CH530304A - Alarmvorrichtung für eine vom Ertrinken bedrohte Person - Google Patents

Alarmvorrichtung für eine vom Ertrinken bedrohte Person

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Publication number
CH530304A
CH530304A CH1563970A CH1563970A CH530304A CH 530304 A CH530304 A CH 530304A CH 1563970 A CH1563970 A CH 1563970A CH 1563970 A CH1563970 A CH 1563970A CH 530304 A CH530304 A CH 530304A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
alarm device
container
bracelet
belt
dependent
Prior art date
Application number
CH1563970A
Other languages
English (en)
Inventor
Daeppen Kurt
Original Assignee
Daeppen Kurt
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Publication date
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Publication of CH530304A publication Critical patent/CH530304A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/20Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like characterised by signalling means, e.g. lights

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description


  
 



  Alarmvorrichtung für eine vom Ertrinken bedrohte Person
Die Erfindung betrifft eine Alarmvorrichtung für eine vom Ertrinken bedrohte Person.



   Im Laufe der Jahre und Jahrzehnte wurden Rettungsgürtel, Rettungsanzüge und Rettungsboote in mannigfaltigen Ausführungen vorgeschlagen und teilweise auch auf den Markt gebracht; darunter befinden sich solche, die sich im Bedarfsfalle selbst mit Treibgas aufblasen und auch solche mit Kammern, die mit Hartschaumstoff aufgefüllt sind. Es ist in der deutschen Patentschrift Nr. 1 087 066 auch ein Rettungsgerät vorgeschlagen worden, dessen Kammern sich erst im Bedarfsfalle mit solchem dann rasch aushärtendem Schaumstoff füllen.



   Es hat aber noch niemand an jene Personen gedacht, die sich beispielsweise in Schwimmbädern ins Wasser begeben und dann plötzlich von Unwohlsein oder, begründet oder unbegründet, von plötzlicher Angst befallen werden, wobei in beiden Fällen erfahrungsgemäss rasch eine Muskelverkrampfung entsteht, welche jede weitere Tätigkeit der befallenen Person verhindert. Es gibt Fälle, in denen solche Personen inmitten von anderen Personen unbemerkt untergehen und den rasch eintretenden Ertrinkungstod erleiden.



   Hier setzt die Erfindung ein, deren Aufgabe darin besteht, solchen potentiell oder effektiv vom Ertrinken bedrohten Personen - Kindern und Erwachsenen - eine Alarmvorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der sie sich im Bedarfsfalle sofort auffällig bemerkbar machen können, damit ihnen sehr rasch, d.h. vor oder sehr kurz nach dem Untergehen, geholfen wird.



   Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemässe Alarmvorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch mindestens einen an einem Bekleidungsstück oder Armband oder Gürtel lösbar angebrachten Schwimmkörper und Mittel, die von der vom Ertrinken bedrohten und das Bekleidungsstück oder das Armband oder den Gürtel tragenden Person betätigbar sind, um den oder die Schwimmkörper freizugeben.



   Es ist leicht einzusehen, dass eine solche Alarmvorrichtung auch für viele Lernschwimmer nützlich ist, weil sie bei ihnen dazu beiträgt, sie von der Angst vor dem Ertrinken zu befreien, auch wenn sie ohne Schwimmgürtel oder dgl. üben.



   Wichtige Merkmale von Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angeführt.



   Beiliegende Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dar. Es zeigen:
Die Fig. 1 und 2 einen Aufriss bzw. eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht dieser Ausführungsform, wobei die Teile in einer Lage gezeigt sind, die sie nach dem Auslösen des Alarms einnehmen, und
Fig. 5 einen Querschnitt einer dritten Ausführungsform.



   In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Armband (z.B. Uhrenarmband) oder ein Badehosengürtel bezeichnet, mit 2 ein öffenbarer Behälter, in dem zwei Schwimmkörper 3 untergebracht sind. Der Behälter 2 besteht aus dem Boden 4 und dem Deckstreifen 5, die beide aus schweissbarer Kunststoffolie bestehen und durch Schweissnähte bei ihrem ganzen Umfang aneinander befestigt sind; der Boden 4 ist ausserdem ausserhalb dieser Schweissnähte 6 durch Nähnähte 7 am Armband bzw. Gurt 1 befestigt. Der Endteil 5a des Deckstreifens 5 bildet einen Greiflappen, an dem am besten etwa in Richtung des Pfeiles P gezogen wird, um den Deckstreifen 5 vom Boden 4 wegzureissen, wodurch der Behälter 2 geöffnet, also die Schwimmkörper 3 freigegeben werden.

  Diese sind auch aus Kunststoffolie gefertigt, wobei ein bombierter Deckel an einem flachen, am Behälterboden aufliegenden Boden angeschweisst ist und das Innere mit Luft gefüllt ist.



   Will der Benützer, also der Träger des Armbandes oder Gurtes 1, Alarm auslösen, so braucht er nur durch Aufreissen des Behälters 2 die Schwimmkörper 3 freizugeben (von denen bei grösserer Länge des Behälters 2 natürlich mehr als die gezeigten zwei vorhanden sein könnten). Die Schwimmkörper könnten einen Aufdruck wie  Not  oder  SOS  tragen.



   In der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist ein z.B.



  aus Kunststoff gefertigter Behälter 7 mit durch Ausübung eines Zuges an einer Öse 8 wegreissbarem Deckstreifen 7a durch Nähte 9 an einem Badehosengürtel 10 befestigt. Im Inneren des Behälters 7 sind Schwimmkörper 11, z.B. solche aus aussen auffällig bemaltem Schaumstoff, ferner ein schwimmfähiger Spulenträger 12 mit daran drehbar gelagerter  
Schnurspule 13, sowie eine zusammengelegte Ballonhülle 14 eingelegt; letztere ist durch einen Schlauch 14a mit einer im
Spulenträger 12 eingebauten Vorrichtung 15 verbunden, wel che so ausgebildet ist, dass sie - sobald sie mit Wasser in
Berührung kommt, also sogleich nach Öffnen des Behälters 7 innerhalb des Wassers durch den Träger der Alarmvorrichtung  - Treibgas an die Ballonhülle 14 abgibt um diese damit zu füllen.

  Vorrichtungen wie 15 sind bestens bekannt; sie kom men bei selbsttätig aufblasbaren Schwimmwesten und Ret tungsbooten vielfach zur Anwendung und brauchen deshalb nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Die Vorrichtung 15 könnte anstatt dessen so ausgebildet sein, dass sie unter der
Einwirkung des Wassers (nach Öffnen des Behälters 7)
Schaumstoff in die Ballonhülle abgibt, wobei der Schaumstoff in dieser sogleich erhärtet. Mischungen von Materialien, die im
Zusammenwirken mit Wasser solchen Schaumstoff bilden, sind in der deutschen Patentschrift 1 078 006 beschrieben.



   Die Vorrichtung ist am einen Ende einer Schnur 16 befe stigt, die mit ihrem einen Ende am Behälter 7 befestigt ist und deren anderes Ende auf der Spule 13 aufgewickelt ist.



   Bei der Benützung, also nach Aufreissen des Behälterdeck streifens 7a, schwimmen die Körper 11 nach oben und es kommt auch die bald aufgeblasene oder mit Schaumstoff gefüllte Ballonhülle 14 als Schwimmkörper an die Wasserober fläche. Die Ballonhülle hat   zweckmässig    einen Aufdruck wie   Not  oder  SOS . Ein Retter kann dann leicht, und zwar auch in trübem Wasser, von dem Ballon 14 aus entlang der
Schnur 16, zur zu rettenden Person tauchen; der Retter kann anstatt dessen mittels der Schnur 16 den Ertrinkenden an die
Wasseroberfläche ziehen. Somit dient eine derart ausgebildete
Alarmvorrichtung zusätzlich auch als Rettungsvorrichtung.



   Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform weist einen hohlen
Schwimmkörper 18 auf, dessen wasserdicht aneinander befe stigten, etwa halbkugeligen Teile 18a, 18b z.B. aus Polyuret han bestehen und eine Achse 19 tragen. Auf dieser ist zwi schen Abstandhalteteilen 20 eine Trommel 21 lose drehbar gelagert, an welcher das eine Ende einer darauf aufgewickelten
Schnur 22 befestigt ist. Das andere Ende dieser Schnur 22 ist an einem im Schwimmkörper 18 wasserdicht, aber lösbar eingesteckten Zapfen 23 befestigt, an dem aussen auch ein
Kettchen 24 mit Karabinerhaken 24a angebracht ist.



   Der Benützer verbindet die Alarmvorrichtung nach Fig. 5 mittels des Kettchens 24 mit einer Schnalle oder dgl. eines von ihm getragenen Armbandes (eventuell Uhrenarmbandes) oder
Gürtels oder sonstigen Kleidungsstückes. Falls er Angst bekommt oder wirklich in Schwierigkeiten gerät, zieht er den
Schwimmkörper (der zweckmässig eine Beschriftung wie   SOS  trägt), vom Zapfen 23 weg; der Schwimmkörper kommt an die Wasseroberfläche (oder bleibt dort) und ein
Retter kann auch in diesem Fall leicht vom Schwimmkörper zu der zu rettenden Person finden.

 

   Es sind mannigfaltige Varianten denkbar. Es wäre z.B. eine solche Variante der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 denkbar, bei welcher eine zweite Vorrichtung 15 mit einer zweiten Ballonhülle verbunden wäre und diese nach einigen
Sekunden, gerechnet vom Zeitpunkt des Aufreissens des
Deckstreifens, zum Platzen bringen würde zwecks Erzeugens eines akustischen Alarmsignals. Ferner wären Varianten denkbar, bei denen kurz nach Öffnen des Behälters selbsttätig eine pyrotechnische Mischung zur Entzündung gebracht würde, um ein bei Dunkelheit gut sichtbares Alarmsignal abzugeben. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Alarmvorrichtung für eine vom Ertrinken bedrohte Person, gekennzeichnet durch mindestens einen an einem Beldei- dungsstück oder Armband oder Gürtel lösbar angebrachten Schwimmkörper und Mittel, die von der vom Ertrinken bedrohten und das Bekleidungsstück oder das Armband oder den Gürtel tragenden Person betätigbar sind, um den oder die Schwimmkörper freizugeben.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Alarmvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper aus einem mit Luft gefüllten Kunststoffbeutel besteht, der vorzugsweise auf seiner dem Armband oder Gurt zugekehrten Seite flach und auf der Gegenseite bombiert ist.
    2. Alarmvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Armband oder Gürtel ein öffenbarer Behälter mit einem oder mehreren Schwimmkörpern befestigt ist.
    3. Alarmvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus einem am Armband oder Gürtel befestigten Boden aus schweissbarer Kunststoffolie und einem daran wegreissbar angeschweissten Deckstreifen aus ebensolcher Folie besteht, wobei vorzugsweise der eine Endteil dieses Deckstreifens einen freistehenden Greiflappen bildet.
    4; Alarmvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter im verschlossenen Zustand wasserdicht ist, und dass jeder Schwimmkörper eingerichtet ist, um sich bei Berührung mit Wasser selbsttätig mit Treibgas aufzublasen oder mit volumenvergrössernder Materie zu füllen, möglicherweise bis zum Platzen zwecks Abgabe eines akustischen Signals.
    5. Alarmvorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere der Schwimmkörper in Abstand voneinander durch eine Leine miteinander verbunden sind.
    6. Alarmvorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper oder einer derselben durch eine Leine bleibend mit dem Behälter verbunden ist, die im verschlossenen Behälter aufgewickelt ist, in der Weise, dass die Alarmvorrichtung zugleich als Rettungsvorrichtung dient.
    7. Alarmvorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mittels der Leine mit dem Behälter verbundene Schwimmkörper aus einem aufblasbaren Ballon besteht, der im wasserdicht verschlossenen Behälter im geschrumpften Zustand liegt und eingerichtet ist, um sich bei Berührung mit Wasser selbsttätig mit Treibgas oder mit volumenvergrössernder Materie zu füllen.
CH1563970A 1970-10-21 1970-10-21 Alarmvorrichtung für eine vom Ertrinken bedrohte Person CH530304A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2566364A1 (fr) * 1984-06-26 1985-12-27 Cabanes Joel Dispositif permettant le reperage d'une personne tombee a la mer d'un bateau
FR2573382A1 (fr) * 1984-11-22 1986-05-23 Claulin Guy Bouee de sauvetage autogonflable
NL1028671C2 (nl) * 2005-04-01 2006-10-09 Arie Van De Kleut Inrichting en werkwijze voor het lokaliseren van een duiker in nood.

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FR2573382A1 (fr) * 1984-11-22 1986-05-23 Claulin Guy Bouee de sauvetage autogonflable
NL1028671C2 (nl) * 2005-04-01 2006-10-09 Arie Van De Kleut Inrichting en werkwijze voor het lokaliseren van een duiker in nood.

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