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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aufblasbare Sicherheitsvorrichtung.
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Genauer
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Sicherheitsvorrichtung,
welche im Wasser verwendet werden kann, welche nötigenfalls aufgeblasen werden
kann, und vorteilhafterweise in der durch den Badenden benutzten
Bekleidung oder in einem Accessoire, wie einem um die Hüfte plazierten
Riemen, eingefasst ist. Die Bekleidung wird im Allgemeinen durch
einen Badeanzug gebildet, insbesondere eine Short oder ein Badeoberteil/Bikinihöschen; deshalb
ist die Möglichkeit
des Einfassens der aufblasbaren Sicherheitsvorrichtung in anderen
Arten von Bekleidungen, wie Tauchanzügen und/oder Accessoires derselben
nicht ausgeschlossen.
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Es
ist bekannt, dass Badende, wenn sie im Wasser sind, befürchten,
dass sie sich selbst infolge unvorhersehbarer Ereignisse in Schwierigkeiten
sehen; diese Arten von Situationen können infolge physischer Erschöpfung auftreten,
welche Muskelkrämpfe, Übelkeit
oder Panik bewirken können.
In diesen Fällen
können
die Badenden das Ufer aus eigenen Kräften nicht mehr erreichen,
und ohne prompte Rettung könnte
die Gefahr des Ertrinkens auftreten.
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Andererseits
kann es nicht denkbar sein, dass Badende, insbesondere erfahrene
Schwimmer, stets Rettungsbojen, Gürtel oder Jacken, welche mit Luft
aufgeblasen sind, oder aus Materialien wie Kork hergestellt sind,
tragen könnten;
diese Accessoires sind ein Hindernis für den Badenden, welcher infolge derselben
gezwungen ist, in unnatürlicher
Stellung zu schwimmen, wobei ein Teil des Körpers mit in Bewegung (afloat)
ist.
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Zusätzlich zu
der Unbequemlichkeit bewirken solche Einrichtungen, dass sich der
Badende unfrei fühlt.
Wenn einerseits es normal ist, dass die Sicherheitsjacken auch durch
erfahrene Schwimmer in speziellen Situationen wie Rennen verwendet
werden, tritt dies nicht auf, wenn diese einfach baden, jedoch können bei
diesen Umständen
die ernsthaftesten Gefahren auftreten.
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Zu
diesem Zweck sind verschiedene aufblasbare Einrichtungen, welche
durch den Benutzer getragen werden und an der Hüfte oder anderen Teilen des
Körpers
befestigt werden, bekannt; diese Einrichtungen sind beispielsweise
in den US-Patenten Nr.
2.970.326, Nr. 3.144.667, Nr. 3.414.920 und in den deutschen und
europäischen
Patenten Nr. DE 198.50.187, Nr. DE 2.202.902 und Nr. EP 0.325. 994 beschrieben.
Diese Lösungen
beziehen sich im wesentlichen auf einfache aufblasbare Rettungsbojen, welche
keine ordnungsgemäße Stabilisierung
und Schwimmwirkung sicherstellen, und darüber hinaus umfassen diese komplizierten
Aktivierungssysteme der Aufblasmittel.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehenden Nachteile zu überwinden.
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Genauer
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer
aufblasbaren Sicherheitsvorrichtung, welche normalerweise durch
den Badenden getragen werden kann, ohne seine/ihre Bewegungen zu
hindern; und ohne unnatürliche Änderung
seiner/ihrer Körperstellung
beim Baden, oder ohne beschwerlich zu sein.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
einer aufblasbaren Sicherheitsvorrichtung, wie vorstehend beschrieben,
welche der Benutzer nur nötigenfalls
aktivieren kann, und welche nach außen unsichtbar ist.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist das Vorsehen einer aufblasbaren
Sicherheitsvorrichtung, welche ein hohes Widerstandsfähigkeits-
und Zuverlässigkeits- Niveau in der Zeit
sicherstellen kann und einfach bei niedrigen Kosten herzustellen
ist.
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Diese
und andere Ziele werden durch die aufblasbare Sicherheitsvorichtung
erzielt, wie sie in Anspruch 1 offenbart ist.
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Der
Aufbau und die funktionalen Merkmale der aufblasbaren Sicherheitsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung kann durch die nachfolgende Beschreibung
besser verstanden werden, wobei auf die begleitenden Tafeln von
Zeichnungen Bezug genommen wird, welche eine Ausführungsform
darstellen, welche nur im Wege eines nicht beschränkenden Beispiels
gegeben wird, wobei:
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1 eine
schematische Ansicht der aufblasbaren Sicherheitsvorrichtung der
vorliegenden Erfindung in Ruhestellung zeigt, die durch den Benutzer
getragen wird;
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2 eine
schematische Ansicht der Vorderseite der Sicherheitsvorrichtung
während
des Betriebs zeigt, welche durch den Benutzer getragen wird;
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3 eine
schematische Ansicht der gegenüberliegenden
Rückseite
derselben Sicherheitsvorrichtung während des Betriebs ist, welche
durch den Benutzer getragen wird;
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4 eine
schematische Querschnitts-Vorderansicht der Hülle ist, welche die aufblasbare
Sicherheitsvorrichtung beinhaltet;
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5 eine
schematische Querschnittsansicht der Hülle der vorhergehenden Figur
ist;
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6 eine
schematische Teilquerschnittsansicht der Sicherheitsvorrichtung
und ihrer Hülle
ist;
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7 eine
schematische Teilquerschnitts-Vorderansicht des aufblasbaren Sicherheitsvorrichtungs-Aktivierungsmittels
der vorliegenden Erfindung ist.
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Unter
Bezugnahme auf die vorstehend genannten Figuren umfasst die aufblasbare
Sicherheitsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, welche insgesamt
mit 10 in den 2 bis 5 bezeichnet wird,
eine erste rohrförmige
Kammer 12 von im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, die aus
einem offenen Ring aus dehnbarem Kunststoffmaterial hergestellt
ist, welches sich in zwei entgegen gesetzten Paaren von integralen
Luftführungen 14–14' und 16–16' erstrecken,
wobei letztere vertikal orientiert sind und sich in dieser Richtung
bezüglich
der ersten rohrförmigen
Kammer 12 entwickelt, und wobei diese sich nahtlos an eine
zweite rohrförmige
Kammer 18 mit einem geringfügig höheren Querschnitt als die erste
Kammer 12 anschließen.
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Die
zweite rohrförmige
Kammer 18 ist ebenfalls von der Form eines offenen Rings
und kommuniziert direkt mit der ersten rohrförmigen Kammer 12 durch
die Luftführungen 14–14' und 16–16'.
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Zumindest
ein bekannter Behälter 20 für unter
Druck gesetztes Fluid, welches aus trägem Gas wie Atmosphärenluft
hergestellt ist, ist an die erste rohrförmige Kammer 12 angeschlossen.
Der Behälter
umfasst einen bekannten Ventilzusammenbau 32, welcher an
das mit Gewinde versehene Mundstück desselben
Behälters 20 angebracht
ist. Der letztere und der betreffende Ventilzusammenbau 32 werden nachfolgend
kurz beschrieben, um besser zu verstehen, wie die Vorrichtung der
vorliegenden Erfindung arbeitet. Der Behälter 20 ist mit einem
mit Gewinde versehenen Ende 34 versehen, welches an dem Mundstück angeordnet
ist, worauf der Ventilzusammenbau 32, der einen beweglichen
Stopfen 36 einbettet, geschraubt ist, und ist elastisch
durch eine Schraubenfeder 38 gespannt, welche in eine Kammer 40 gleitet,
welche orthogonal in demselben Ventilaufbau 32 bezüglich der
exponierten Oberfläche des
Mundstücks
des Behälters 20 erhalten
wird, und mit 42 bezeichnet wird. Letzterer wird durch
eine Membran aus Kunststoff oder anderem geeigneten Material abgeschirmt,
welches die Kappe des Behälters 20 bildet,
welche ordnungsgemäß dimensioniert und
stabilisiert ist, um eine Barriere auszubilden, welche den Austritt
des unter Druck gesetzten Fluids verhindert; letzteres wird aus
demselben Behälter 20 nur
dann herausgepumpt, nachdem eine ordnungsgemäße Tätigkeit durch den Benutzer
durchgeführt wurde.
Zu diesem Zweck umfasst der übliche
Ventilzusammenbau 32 einen punktförmigen oder nadelförmigen Rumpf 44,
welcher auf das Mundstück 42 des
Behälters 20 gerichtet
durch eine Schraubenfeder vorgespannt und axial durch einen Hebel 48 betätigt wird,
welcher an denselben Ventilaufbau 32 angeschlossen und
auf diesem platziert ist. Wie im Detail in 7 gezeigt,
ist eines der Enden des Hebels 48, welches mit 50 bezeichnet
wird, mit der Längsachse
der Nadel 44 ausgerichtet, während das andere Ende, welches
mit 52 bezeichnet ist, frei ist und an einer Zugstange 54 angeschlossen
ist, auf welcher ein Greifknopf 56 oder dergleichen befestigt
ist. Der Greifknopf ragt frei von dem Ventilzusammenbau 32 heraus,
um durch den Benutzer nötigenfalls
gegriffen und gezogen zu werden. Es ist einfach zu verstehen, dass
das auf den Knopf 56 ausgeübte Ziehen, welcher an dem
Hebel 48 angeschlossen ist, den letzteren veranlasst, dass
der Stift 44 das Mundstück 42 des
Behälters 20 durchbohrt,
wodurch das darin enthaltene unter Druck gesetzte Fluid freigegeben
wird. Zu diesem Zweck und in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung ist der Ventilzusammenbau 32 fest
an der ersten rohrfömigen
Kammer 12 beispielsweise mittels Wärmeabdichtungs- und/oder Klebstoff-Kehlungen 58 dicht
befestigt; diese Nebenbedingung ist in Übereinstimmung mit einem Anguss 32' des Ventilzusammenbaus 32 erhalten,
welcher teilweise in eine Öffnung
eingreift, welche auf derselben ersten rohrförmigen Kammer 12 hergestellt
ist. Deshalb füllt
das unter Druck gesetzte Fluid innerhalb des Behälters 20 die erste
rohrförmige
Kammer 12, die Rohrleitungen 14–14', 16–16' und die zweite
rohrförmige
Kammer 18, nachdem der Stift 44 das Mundstück 42 desselben
Behälters 20 durchbohrt
hat.
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Letzterer
ist in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten, in den 1 bis 6 gezeigten
Ausführungsform
in der genannten ersten Kammer 12 in Übereinstimmung mit einem seiner
Enden eingefasst, wie insbesondere in den 2 und 4 gezeigt
ist. Die gegenüberliegenden
freien Enden der ersten rohrförmigen
Kammer 12, sowie das eine der zweiten rohrförmigen Kammer 18 sind
beispielsweise durch wärmedichtende
und/oder klebende Materialien dicht verschlossen; die Enden der
ersten rohrförmigen
Kammer 12, in welche in Übereinstimmung mit dem einen
von diesen der Behälter 20 eingefasst ist,
weist in die entgegen gesetzte Richtung auf die Vorderseite des
Körpers
des Benutzers entlang der Bauchfläche.
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Wie
in den beigefügten
Figuren dargestellt ist, wird in Übereinstimmung mit einer bevorzugten und
nicht beschränkenden
Ausführungsform
die aufblasbare Sicherheitsvorrichtung vorteilhafterweise in eine
bandförmige
Hülle 26 eingebettet,
welches insbesondere in den 1, 4 und 5 gezeigt
ist; die Hülle,
welche aus jedem geeigneten Material hergestellt ist und vorzugsweise
aus natürlichen
oder synthetischen Textilien, begrenzt in seiner Entwicklung ein
Band, welches auf sich selbst entlang seiner längeren Seiten gefaltet ist.
Die Kanten oder Endabschnitte 26'–26'' jeder
Hülle 26 überlappen
zumindest teilweise und sind umgekehrt zwischen diesen in einem
oder mehreren Punkten durch zeitweilige Annäherungs- Stabilisierungsmittel
befestigt.
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Die
Mittel, welche mit 28 in 5 bezeichnet sind,
sind vorzugsweise aus einem oder mehreren "Velcro" oder entfernbaren Klebestreifen hergestellt. Die
bandförmige
Hülle 26,
welche im Wesentlichen einen Gurt bildet, welchen der Benutzer um
seine Hüfte
herum tragen kann, ist mit einem Verbindungs- und Ausrichtungsmittel
seiner gegenüberliegenden freien
Enden versehen, welche beispielsweise durch einen kleinen Verbindungsrahmen
oder durch einen elastischen Clip in der aus Kunststoff oder anderem zweckmäßigen Material
hergestellten Gurtschließe 30 gebildet;
das die bandförmige
Hülle 26 bildende Material
ist vorzugsweise teilweise ein elastisches oder elastisierendes
Material, um die Positionierung und Stabilisierung um die Hüfte des
Benutzers derselben Hülle,
welche die Sicherheitsvorrichtung 10 und den betreffenden
Behälter 20 für unter
Druck gesetztes Fluid einbettet, zu vereinfachen. Von der bandförmigen Hülle 26 ragt
ein Zugmittel oder ein Knopf 56 heraus, nötigenfalls
zwei passende Knöpfe bei
Vorliegen von zwei Behältern 20,
welche das Greifmittel ausbilden, welches dem Benutzer ermöglicht,
die Zugstange 54 zu ziehen, welche das Mundstück 42 des
Be hälters 20 durchbohrt
und öffnet,
wodurch das darin enthaltene, unter Druck gesetzte Fluid freigegeben
wird.
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Wie
insbesondere aus den 4 und 5 gesehen
werden kann, ist zumindest die zweite rohrförmige Kammer 18 der
Sicherheitsvorrichtung 10 vorzugsweise auf sich selbst
innerhalb der Hülle 26 durch
wiederholte Balgfalten komprimiert, weshalb verstanden wird, dass
sowohl die Kammer 18 als auch die erste rohrförmige Kammer 12 und
die betreffenden Verbindungsluftführungen 14–14' und 16–16' einfach in
derselben Hülle
komprimiert werden können.
Letzteres kann offensichtlich entlang der Oberkante eines Badeanzugs
oder eines ähnlichen Bekleidungsstücks integriert
werden, welches im Wesentlichen um die Hüfte platziert wird.
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Gemäß einer
bevorzugten und nicht beschränkenden
Ausführungsform
ist ein Band 60, welches eine zweckmäßige Weite aufweist und den Zweck
der Stabilisierung entlang des Körpers
des Benutzers, wenn dieselben Luftführungen aufgeblasen sind, jeder
der Luftführungen 14–14' und/oder 16–16' zugeordnet,
welche dieselben rohrförmigen Kammern 12 und 18 verbinden
und deren Kommunikation ermöglichen.
Die Bänder,
von denen eines in 2 gezeigt ist, sind vorteilhafterweise
aus flexiblem Kunststoffmaterial hergestellt und an den Luftführungen 14–14' und 16–16' mittels Wärmedichtung befestigt;
vorzugsweise wird dasselbe Material zur Herstellung der Bänder 16 verwendet,
welches für die
Herstellung der Luftführungen
verwendet wurde. Bänder 16 werden
in solcher Weise platziert, dass diese mit dem Körper des Benutzers sowohl entlang der
vorderen Bauchfläche
als auch der Rückenfläche in Kontakt
sind, und deren gegenüberliegenden
freien Enden werden jeweils an der ersten rohrförmigen Kammer 12 und
der zweiten rohrförmigen
Kammer 18 mittels Wärmedichtung
oder Klebstoffen befestigt.
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Aus
der vorstehenden Beschreibung kann die Weise leicht ersehen werden,
in welcher die Sicherheitsvorrichtung der Erfindung arbeitet; sobald sie
aktiviert ist, bewirkt sie einen vollständigen Rettungsgurt um die
Büste des
Badenden, welcher diese trägt.
In Notfallsituationen zieht der Benutzer den Knopf 56,
und die mit die sem verbundene Zugstange 54 betätigt den
Hebet 48 und der punktförmige
oder nadelförmige
Körper 44 durchbohrt
das Mundstück 42 des
Behälters 20.
Nach dieser Aktivierung tritt das Fluid aus dem Behälter 20 und
verteilt sich unmittelbar in der ersten rohrförmigen Kammer 12 und
erreicht die zweite rohrförmige
Kammer 18 durch die Luftführungen 14–14' und 16–16'; wenn die erste Kammer
beginnt, sich infolge der sie aufblasenden Gaswirkung auszudehnen, öffnet die
Hülle 26 unter Überwindung
des Widerstands des "Velcro"-Typ- oder Klebestreifens,
wodurch ein Abwickeln und Aufblasen des verbleibenden Teils der
aus den Luftführungen
und der zweiten rohrförmigen
Kammer 18 gebildeten Vorrichtung bewirkt wird. Die 1 bis 3 zeigen
schematisch die Sicherheitsvorrichtung, welche durch den Benutzer
getragen wird, wenn diese nicht aufgeblasen (1) und in
Betrieb (2 und 3) ist;
von dem letzteren werden die gesamte Stellung und Konfiguration
der aufgeblasenen Vorrichtung gezeigt. Der Benutzer ist mit einer ersten
Rettungsboje entsprechend der ersten rohrförmigen Kammer 12 versehen,
welche seine/ihre Hüfte
umschlingt, und ebenso mit einer zweiten breiteren Rettungsboje
entsprechend der zweiten rohrförmigen
Kammer 18, welche sich erstreckt und seinen/ihren Körper auf
Höhe der
Achselhöhe
umschlingt.
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Es
kann bemerkt werden, dass die durch die vorliegende Erfindung erhaltenen
Vorteile klar sind.
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Die
aufblasbare Sicherheitsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann
stets getragen werden, ohne dass der Benutzer behindert wird, da
sein Wulst, solang diese nicht aufgeblasen ist, sehr begrenzt ist.
Darüber
hinaus fühlt
sich der Benutzer nicht beschwert, da die Vorrichtung in eine Hülle 26 gegeben
wird, welche im Wesentlichen riemenförmig ist, oder direkt in dem
Badeanzug eingefasst werden kann, und ist, falls nötig, ein
zweckmäßiges Rettungsmittel.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung vorstehend unter Bezugnahme auf eine Ausführungsform beschrieben
wurde, welche nur im Wege eines nicht begrenzenden Beispiels gegeben
wird, können Fachleute
vielerlei Änderungen
und Varianten in Übereinstimmung
mit der vorstehenden Beschreibung und innerhalb des Bereichs der
Ansprüche
ausführen.
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Es
ist daher klar, dass die vorliegende Erfindung dahingehend verstanden
wird, dass diese alle Änderungen
und Varianten, welche innerhalb des Schutzbereichs der nachfolgenden
Ansprüche
fallen, einschließt.