DE60301265T2 - Aufblasbare Sicherheitsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aufblasbare Sicherheitsvorrichtung.
  • Genauer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Sicherheitsvorrichtung, welche im Wasser verwendet werden kann, welche nötigenfalls aufgeblasen werden kann, und vorteilhafterweise in der durch den Badenden benutzten Bekleidung oder in einem Accessoire, wie einem um die Hüfte plazierten Riemen, eingefasst ist. Die Bekleidung wird im Allgemeinen durch einen Badeanzug gebildet, insbesondere eine Short oder ein Badeoberteil/Bikinihöschen; deshalb ist die Möglichkeit des Einfassens der aufblasbaren Sicherheitsvorrichtung in anderen Arten von Bekleidungen, wie Tauchanzügen und/oder Accessoires derselben nicht ausgeschlossen.
  • Es ist bekannt, dass Badende, wenn sie im Wasser sind, befürchten, dass sie sich selbst infolge unvorhersehbarer Ereignisse in Schwierigkeiten sehen; diese Arten von Situationen können infolge physischer Erschöpfung auftreten, welche Muskelkrämpfe, Übelkeit oder Panik bewirken können. In diesen Fällen können die Badenden das Ufer aus eigenen Kräften nicht mehr erreichen, und ohne prompte Rettung könnte die Gefahr des Ertrinkens auftreten.
  • Andererseits kann es nicht denkbar sein, dass Badende, insbesondere erfahrene Schwimmer, stets Rettungsbojen, Gürtel oder Jacken, welche mit Luft aufgeblasen sind, oder aus Materialien wie Kork hergestellt sind, tragen könnten; diese Accessoires sind ein Hindernis für den Badenden, welcher infolge derselben gezwungen ist, in unnatürlicher Stellung zu schwimmen, wobei ein Teil des Körpers mit in Bewegung (afloat) ist.
  • Zusätzlich zu der Unbequemlichkeit bewirken solche Einrichtungen, dass sich der Badende unfrei fühlt. Wenn einerseits es normal ist, dass die Sicherheitsjacken auch durch erfahrene Schwimmer in speziellen Situationen wie Rennen verwendet werden, tritt dies nicht auf, wenn diese einfach baden, jedoch können bei diesen Umständen die ernsthaftesten Gefahren auftreten.
  • Zu diesem Zweck sind verschiedene aufblasbare Einrichtungen, welche durch den Benutzer getragen werden und an der Hüfte oder anderen Teilen des Körpers befestigt werden, bekannt; diese Einrichtungen sind beispielsweise in den US-Patenten Nr. 2.970.326, Nr. 3.144.667, Nr. 3.414.920 und in den deutschen und europäischen Patenten Nr. DE 198.50.187, Nr. DE 2.202.902 und Nr. EP 0.325. 994 beschrieben. Diese Lösungen beziehen sich im wesentlichen auf einfache aufblasbare Rettungsbojen, welche keine ordnungsgemäße Stabilisierung und Schwimmwirkung sicherstellen, und darüber hinaus umfassen diese komplizierten Aktivierungssysteme der Aufblasmittel.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehenden Nachteile zu überwinden.
  • Genauer ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer aufblasbaren Sicherheitsvorrichtung, welche normalerweise durch den Badenden getragen werden kann, ohne seine/ihre Bewegungen zu hindern; und ohne unnatürliche Änderung seiner/ihrer Körperstellung beim Baden, oder ohne beschwerlich zu sein.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer aufblasbaren Sicherheitsvorrichtung, wie vorstehend beschrieben, welche der Benutzer nur nötigenfalls aktivieren kann, und welche nach außen unsichtbar ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist das Vorsehen einer aufblasbaren Sicherheitsvorrichtung, welche ein hohes Widerstandsfähigkeits- und Zuverlässigkeits- Niveau in der Zeit sicherstellen kann und einfach bei niedrigen Kosten herzustellen ist.
  • Diese und andere Ziele werden durch die aufblasbare Sicherheitsvorichtung erzielt, wie sie in Anspruch 1 offenbart ist.
  • Der Aufbau und die funktionalen Merkmale der aufblasbaren Sicherheitsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann durch die nachfolgende Beschreibung besser verstanden werden, wobei auf die begleitenden Tafeln von Zeichnungen Bezug genommen wird, welche eine Ausführungsform darstellen, welche nur im Wege eines nicht beschränkenden Beispiels gegeben wird, wobei:
  • 1 eine schematische Ansicht der aufblasbaren Sicherheitsvorrichtung der vorliegenden Erfindung in Ruhestellung zeigt, die durch den Benutzer getragen wird;
  • 2 eine schematische Ansicht der Vorderseite der Sicherheitsvorrichtung während des Betriebs zeigt, welche durch den Benutzer getragen wird;
  • 3 eine schematische Ansicht der gegenüberliegenden Rückseite derselben Sicherheitsvorrichtung während des Betriebs ist, welche durch den Benutzer getragen wird;
  • 4 eine schematische Querschnitts-Vorderansicht der Hülle ist, welche die aufblasbare Sicherheitsvorrichtung beinhaltet;
  • 5 eine schematische Querschnittsansicht der Hülle der vorhergehenden Figur ist;
  • 6 eine schematische Teilquerschnittsansicht der Sicherheitsvorrichtung und ihrer Hülle ist;
  • 7 eine schematische Teilquerschnitts-Vorderansicht des aufblasbaren Sicherheitsvorrichtungs-Aktivierungsmittels der vorliegenden Erfindung ist.
  • Unter Bezugnahme auf die vorstehend genannten Figuren umfasst die aufblasbare Sicherheitsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, welche insgesamt mit 10 in den 2 bis 5 bezeichnet wird, eine erste rohrförmige Kammer 12 von im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, die aus einem offenen Ring aus dehnbarem Kunststoffmaterial hergestellt ist, welches sich in zwei entgegen gesetzten Paaren von integralen Luftführungen 1414' und 1616' erstrecken, wobei letztere vertikal orientiert sind und sich in dieser Richtung bezüglich der ersten rohrförmigen Kammer 12 entwickelt, und wobei diese sich nahtlos an eine zweite rohrförmige Kammer 18 mit einem geringfügig höheren Querschnitt als die erste Kammer 12 anschließen.
  • Die zweite rohrförmige Kammer 18 ist ebenfalls von der Form eines offenen Rings und kommuniziert direkt mit der ersten rohrförmigen Kammer 12 durch die Luftführungen 1414' und 1616'.
  • Zumindest ein bekannter Behälter 20 für unter Druck gesetztes Fluid, welches aus trägem Gas wie Atmosphärenluft hergestellt ist, ist an die erste rohrförmige Kammer 12 angeschlossen. Der Behälter umfasst einen bekannten Ventilzusammenbau 32, welcher an das mit Gewinde versehene Mundstück desselben Behälters 20 angebracht ist. Der letztere und der betreffende Ventilzusammenbau 32 werden nachfolgend kurz beschrieben, um besser zu verstehen, wie die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung arbeitet. Der Behälter 20 ist mit einem mit Gewinde versehenen Ende 34 versehen, welches an dem Mundstück angeordnet ist, worauf der Ventilzusammenbau 32, der einen beweglichen Stopfen 36 einbettet, geschraubt ist, und ist elastisch durch eine Schraubenfeder 38 gespannt, welche in eine Kammer 40 gleitet, welche orthogonal in demselben Ventilaufbau 32 bezüglich der exponierten Oberfläche des Mundstücks des Behälters 20 erhalten wird, und mit 42 bezeichnet wird. Letzterer wird durch eine Membran aus Kunststoff oder anderem geeigneten Material abgeschirmt, welches die Kappe des Behälters 20 bildet, welche ordnungsgemäß dimensioniert und stabilisiert ist, um eine Barriere auszubilden, welche den Austritt des unter Druck gesetzten Fluids verhindert; letzteres wird aus demselben Behälter 20 nur dann herausgepumpt, nachdem eine ordnungsgemäße Tätigkeit durch den Benutzer durchgeführt wurde. Zu diesem Zweck umfasst der übliche Ventilzusammenbau 32 einen punktförmigen oder nadelförmigen Rumpf 44, welcher auf das Mundstück 42 des Behälters 20 gerichtet durch eine Schraubenfeder vorgespannt und axial durch einen Hebel 48 betätigt wird, welcher an denselben Ventilaufbau 32 angeschlossen und auf diesem platziert ist. Wie im Detail in 7 gezeigt, ist eines der Enden des Hebels 48, welches mit 50 bezeichnet wird, mit der Längsachse der Nadel 44 ausgerichtet, während das andere Ende, welches mit 52 bezeichnet ist, frei ist und an einer Zugstange 54 angeschlossen ist, auf welcher ein Greifknopf 56 oder dergleichen befestigt ist. Der Greifknopf ragt frei von dem Ventilzusammenbau 32 heraus, um durch den Benutzer nötigenfalls gegriffen und gezogen zu werden. Es ist einfach zu verstehen, dass das auf den Knopf 56 ausgeübte Ziehen, welcher an dem Hebel 48 angeschlossen ist, den letzteren veranlasst, dass der Stift 44 das Mundstück 42 des Behälters 20 durchbohrt, wodurch das darin enthaltene unter Druck gesetzte Fluid freigegeben wird. Zu diesem Zweck und in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist der Ventilzusammenbau 32 fest an der ersten rohrfömigen Kammer 12 beispielsweise mittels Wärmeabdichtungs- und/oder Klebstoff-Kehlungen 58 dicht befestigt; diese Nebenbedingung ist in Übereinstimmung mit einem Anguss 32' des Ventilzusammenbaus 32 erhalten, welcher teilweise in eine Öffnung eingreift, welche auf derselben ersten rohrförmigen Kammer 12 hergestellt ist. Deshalb füllt das unter Druck gesetzte Fluid innerhalb des Behälters 20 die erste rohrförmige Kammer 12, die Rohrleitungen 1414', 1616' und die zweite rohrförmige Kammer 18, nachdem der Stift 44 das Mundstück 42 desselben Behälters 20 durchbohrt hat.
  • Letzterer ist in Übereinstimmung mit einer bevorzugten, in den 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform in der genannten ersten Kammer 12 in Übereinstimmung mit einem seiner Enden eingefasst, wie insbesondere in den 2 und 4 gezeigt ist. Die gegenüberliegenden freien Enden der ersten rohrförmigen Kammer 12, sowie das eine der zweiten rohrförmigen Kammer 18 sind beispielsweise durch wärmedichtende und/oder klebende Materialien dicht verschlossen; die Enden der ersten rohrförmigen Kammer 12, in welche in Übereinstimmung mit dem einen von diesen der Behälter 20 eingefasst ist, weist in die entgegen gesetzte Richtung auf die Vorderseite des Körpers des Benutzers entlang der Bauchfläche.
  • Wie in den beigefügten Figuren dargestellt ist, wird in Übereinstimmung mit einer bevorzugten und nicht beschränkenden Ausführungsform die aufblasbare Sicherheitsvorrichtung vorteilhafterweise in eine bandförmige Hülle 26 eingebettet, welches insbesondere in den 1, 4 und 5 gezeigt ist; die Hülle, welche aus jedem geeigneten Material hergestellt ist und vorzugsweise aus natürlichen oder synthetischen Textilien, begrenzt in seiner Entwicklung ein Band, welches auf sich selbst entlang seiner längeren Seiten gefaltet ist. Die Kanten oder Endabschnitte 26'26'' jeder Hülle 26 überlappen zumindest teilweise und sind umgekehrt zwischen diesen in einem oder mehreren Punkten durch zeitweilige Annäherungs- Stabilisierungsmittel befestigt.
  • Die Mittel, welche mit 28 in 5 bezeichnet sind, sind vorzugsweise aus einem oder mehreren "Velcro" oder entfernbaren Klebestreifen hergestellt. Die bandförmige Hülle 26, welche im Wesentlichen einen Gurt bildet, welchen der Benutzer um seine Hüfte herum tragen kann, ist mit einem Verbindungs- und Ausrichtungsmittel seiner gegenüberliegenden freien Enden versehen, welche beispielsweise durch einen kleinen Verbindungsrahmen oder durch einen elastischen Clip in der aus Kunststoff oder anderem zweckmäßigen Material hergestellten Gurtschließe 30 gebildet; das die bandförmige Hülle 26 bildende Material ist vorzugsweise teilweise ein elastisches oder elastisierendes Material, um die Positionierung und Stabilisierung um die Hüfte des Benutzers derselben Hülle, welche die Sicherheitsvorrichtung 10 und den betreffenden Behälter 20 für unter Druck gesetztes Fluid einbettet, zu vereinfachen. Von der bandförmigen Hülle 26 ragt ein Zugmittel oder ein Knopf 56 heraus, nötigenfalls zwei passende Knöpfe bei Vorliegen von zwei Behältern 20, welche das Greifmittel ausbilden, welches dem Benutzer ermöglicht, die Zugstange 54 zu ziehen, welche das Mundstück 42 des Be hälters 20 durchbohrt und öffnet, wodurch das darin enthaltene, unter Druck gesetzte Fluid freigegeben wird.
  • Wie insbesondere aus den 4 und 5 gesehen werden kann, ist zumindest die zweite rohrförmige Kammer 18 der Sicherheitsvorrichtung 10 vorzugsweise auf sich selbst innerhalb der Hülle 26 durch wiederholte Balgfalten komprimiert, weshalb verstanden wird, dass sowohl die Kammer 18 als auch die erste rohrförmige Kammer 12 und die betreffenden Verbindungsluftführungen 1414' und 1616' einfach in derselben Hülle komprimiert werden können. Letzteres kann offensichtlich entlang der Oberkante eines Badeanzugs oder eines ähnlichen Bekleidungsstücks integriert werden, welches im Wesentlichen um die Hüfte platziert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten und nicht beschränkenden Ausführungsform ist ein Band 60, welches eine zweckmäßige Weite aufweist und den Zweck der Stabilisierung entlang des Körpers des Benutzers, wenn dieselben Luftführungen aufgeblasen sind, jeder der Luftführungen 1414' und/oder 1616' zugeordnet, welche dieselben rohrförmigen Kammern 12 und 18 verbinden und deren Kommunikation ermöglichen. Die Bänder, von denen eines in 2 gezeigt ist, sind vorteilhafterweise aus flexiblem Kunststoffmaterial hergestellt und an den Luftführungen 1414' und 1616' mittels Wärmedichtung befestigt; vorzugsweise wird dasselbe Material zur Herstellung der Bänder 16 verwendet, welches für die Herstellung der Luftführungen verwendet wurde. Bänder 16 werden in solcher Weise platziert, dass diese mit dem Körper des Benutzers sowohl entlang der vorderen Bauchfläche als auch der Rückenfläche in Kontakt sind, und deren gegenüberliegenden freien Enden werden jeweils an der ersten rohrförmigen Kammer 12 und der zweiten rohrförmigen Kammer 18 mittels Wärmedichtung oder Klebstoffen befestigt.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung kann die Weise leicht ersehen werden, in welcher die Sicherheitsvorrichtung der Erfindung arbeitet; sobald sie aktiviert ist, bewirkt sie einen vollständigen Rettungsgurt um die Büste des Badenden, welcher diese trägt. In Notfallsituationen zieht der Benutzer den Knopf 56, und die mit die sem verbundene Zugstange 54 betätigt den Hebet 48 und der punktförmige oder nadelförmige Körper 44 durchbohrt das Mundstück 42 des Behälters 20. Nach dieser Aktivierung tritt das Fluid aus dem Behälter 20 und verteilt sich unmittelbar in der ersten rohrförmigen Kammer 12 und erreicht die zweite rohrförmige Kammer 18 durch die Luftführungen 1414' und 1616'; wenn die erste Kammer beginnt, sich infolge der sie aufblasenden Gaswirkung auszudehnen, öffnet die Hülle 26 unter Überwindung des Widerstands des "Velcro"-Typ- oder Klebestreifens, wodurch ein Abwickeln und Aufblasen des verbleibenden Teils der aus den Luftführungen und der zweiten rohrförmigen Kammer 18 gebildeten Vorrichtung bewirkt wird. Die 1 bis 3 zeigen schematisch die Sicherheitsvorrichtung, welche durch den Benutzer getragen wird, wenn diese nicht aufgeblasen (1) und in Betrieb (2 und 3) ist; von dem letzteren werden die gesamte Stellung und Konfiguration der aufgeblasenen Vorrichtung gezeigt. Der Benutzer ist mit einer ersten Rettungsboje entsprechend der ersten rohrförmigen Kammer 12 versehen, welche seine/ihre Hüfte umschlingt, und ebenso mit einer zweiten breiteren Rettungsboje entsprechend der zweiten rohrförmigen Kammer 18, welche sich erstreckt und seinen/ihren Körper auf Höhe der Achselhöhe umschlingt.
  • Es kann bemerkt werden, dass die durch die vorliegende Erfindung erhaltenen Vorteile klar sind.
  • Die aufblasbare Sicherheitsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann stets getragen werden, ohne dass der Benutzer behindert wird, da sein Wulst, solang diese nicht aufgeblasen ist, sehr begrenzt ist. Darüber hinaus fühlt sich der Benutzer nicht beschwert, da die Vorrichtung in eine Hülle 26 gegeben wird, welche im Wesentlichen riemenförmig ist, oder direkt in dem Badeanzug eingefasst werden kann, und ist, falls nötig, ein zweckmäßiges Rettungsmittel.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend unter Bezugnahme auf eine Ausführungsform beschrieben wurde, welche nur im Wege eines nicht begrenzenden Beispiels gegeben wird, können Fachleute vielerlei Änderungen und Varianten in Übereinstimmung mit der vorstehenden Beschreibung und innerhalb des Bereichs der Ansprüche ausführen.
  • Es ist daher klar, dass die vorliegende Erfindung dahingehend verstanden wird, dass diese alle Änderungen und Varianten, welche innerhalb des Schutzbereichs der nachfolgenden Ansprüche fallen, einschließt.

Claims (7)

  1. Aufblasbare Sicherheitsvorrichtung (10), welche im Wasser verwendet werden kann, umfassend zumindest einen Behälter (20) für unter Druck gesetztes Fluid, welcher mit einem Ventilzusammenbau (32) versehen ist, welcher sich in einen Vorsprung (32') eines punktförmigen oder nadelförmigen Rumpfes (44) erstreckt, welcher durch einen Hebel (48) zu dem Mundstück (42) desselben Behälters (20) und eine Verbindungsstange (54) betätigt wird, welche mit dem Hebel (48) verbunden ist und auf welchen ein Greifknopf (56) auf der gegenüberliegenden Seite aufgepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine erste ausdehnbare dichte rohrförmige Kammer (12) und eine zweite ausdehnbare dichte rohrförmige Kammer (18) umfasst, welche umgekehrt und zwischen diesen kommunizierend durch zwei Paare von integralen flexiblen Führungen (1414') und (1616') verbunden sind, wobei der zumindest eine Behälter (20) durch Heißdichtungs- und/oder Klebstoffhalsungen (58) an der ersten rohrförmigen Klammer (12) in Übereinstimmung mit einem Loch befestigt sind, welches auf ihr durch den Vorsprung (32') hindurch ausgebildet ist.
  2. Sicherheitsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine bandförmige Hülle (26), wie einen Riemen, umfasst, welcher nötigenfalls in ein Bekleidungsstück wie eine Badehose oder dgl. integriert ist, und die rohrförmigen Kammern (1218), die relevanten Verbindungsführungen (14, 14') (1616') und den/die Behälter (20) für unter Druck gesetztes Fluid einfasst.
  3. Sicherheitsvorrichtung gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die bandförmige Hülse (26) aus einem natürlichen oder synthetischen Textilstreifen hergestellt ist, welcher auf sich selbst entlang der längeren Seiten gefaltet ist, deren Kanten (26'26'') zumindest teilweise überlappen und umgekehrt mit zeitweilig stabilisierenden Mitteln (28) wie "Velcro" oder entfernbaren Klebstoffen befestigt werden kann.
  4. Sicherheitsvorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bandförmige Hülle (26) mit einem elastischen Clip in einer Gürtelschließe (30) oder einem kleinen Rahmen zur Verbindung derselben Enden in Übereinstimmung mit den gegenüberliegenden freien Enden versehen ist.
  5. Sicherheitsvorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bandförmige Hülle (26) zumindest teilweise aus elastischem oder elastisiertem Material hergestellt ist.
  6. Sicherheitsvorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein flexibles Kunststoffmaterialband (60) an den Führungen (1414') und/oder (1616') angeschlossen ist, welches die rohrförmigen Kammern (12) und (18) verbindet, und sich auf der gesamten Länge der Führungen erstreckt, auf welchen es durch Heißdichten integriert ist.
  7. Sicherheitsvorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (60) aus demselben Material wie die Führungen (1414') und (1616') hergestellt sind, und an den gegenüberliegenden freien Enden an der ersten rohrförmigen Kammer (12) und der zweiten rohrförmigen Kammer (18) durch heißdichtende und/oder klebende Materialien befestigt sind.
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