AT512458B1 - Rettungsgürtel mit aufblasbaren schwimmkörpern - Google Patents

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AT512458B1 AT18372011A AT18372011A AT512458B1 AT 512458 B1 AT512458 B1 AT 512458B1 AT 18372011 A AT18372011 A AT 18372011A AT 18372011 A AT18372011 A AT 18372011A AT 512458 B1 AT512458 B1 AT 512458B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rettungsgürtel mit aufblasbaren Schwimmkörpern zum Befestigen um die Taille einer Person, wobei ein oder mehrere Gurte oder Riemen (3) vorgesehen sind, deren freie Enden durch eine Verschlusseinrichtung (11) verbindbar sind, wobei die Gurte oder Riemen (3) mit einem Ummantelungsteil (5) versehen sind, in welchem mit Druckluft bzw. -gas aufblasbare Schwimmkörper vorgesehen sind, wobei ein oder mehrere beim Aufblasen freigebbare Verlängerungsabschnitte (42) im Gurt vorgesehen sind, weiters im Ummantelungsteil (5) nach oben offene Taschen (13, 19) vorgesehen sind, von denen die eine mit einem ersten Schwimmkörper (15) versehene Tasche (13) am Bauch der Person und die andere mit einem zweiten Schwimmkörper (21) versehene Tasche (19) am Rücken der Person zu platzieren ist, beide Schwimmkörper (15 und 21) mit dem Druckluft oder Druckgasbehälter (25) verbunden sind, und wobei eine Steuereinrichtung zum manuellen oder automatischen Freigeben des Verlängerungsabschnittes nach Öffnen der am Rücken der Person anzuordnenden Tasche (19) vorgesehen ist. Dabei ist ein Drosselorgan zur Verzögerung der Beaufschlagung des zweiten Schwimmkörpers (21) bis zur Füllung des ersten Schwimmkörpers (15) vorgesehen.Die Erfindung betrifft weiters ein Verfahren zur Rettung einer ins Wasser gefallenen Person mit einem Rettungsgürtel der genannten Art, wobei die Rettungsperson automatisch vom Rettungsgürtel übernommen und in die aufrechte Position im Wasser gebracht wird.

Description

pitesiasnt AT512 458B1 2013-12-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Rettungsgürtel mit aufblasbaren Schwimmkörpern der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
[0002] In Europa ertrinken jährlich 40.000 Menschen, von denen 80% Privatpersonen bei Ausübung einer Wassersportart sind. Die meisten dieser Unfälle lassen sich auf einfaches Unterschätzen der möglichen Gefahren und den mangelnden Gebrauch von Sicherheitsausrüstungen, wie z. B. von Schwimmwesten, zurückführen. Die Gründe dafür reichen von mangelnder Erfahrung und Fehleinschätzung der Situation bis hin zu Eitelkeit, die am Markt vorhandenen Westen aufgrund ihres in Form und Funktion bewegungseinschränkenden Charakters nicht zu verwenden.
[0003] Durch die US - PS 5,180,321 ist eine Rettungsweste in Form eines Rettungsgürtels bekannt, der im Wesentlichen hohl und im Rettungsfall mit Druckluft füllbar ist. Die Länge dieses Gürtels ist dem Umfang der Taille der Benutzerperson entsprechend einstellbar. Darüber hinaus weist der Gürtel in ungefülltem Zustand einen gefalteten Bereich auf, welcher beim Befüllen des Gürtels entfaltbar ist. Hierbei wird der Gürtel derart verlängert, dass der mit Luft gefüllte Gürtel bis unter die Arme hochgleitet und die zu rettende Person in eine senkrechte Position bringt. Die Schlaufen des Gürtels werden durch Klettverschluss gehalten.
[0004] Nachteilig ist bei diesem Rettungsgürtel, dass die in das Wasser gefallene Person erst ein Auslöseelement zum Öffnen des Ventils eines Druckbehälters von Hand öffnen muss. Dieses ist bei einem Ohnmachtsanfall der zu rettenden Person nicht möglich. Ein weiterer Nachteil dieses Rettungsgürtels ist, dass der mit Druckluft gefüllte Riemen leicht über den Kopf gleiten kann.
[0005] Die obigen Nachteile werden durch die EP 0713 824 dadurch vermieden, dass zwei übereinander liegende Riemen vorgesehen sind, von denen der oben liegende Riemen zum Hochrutschen von der Taille bis zu den Armachseln verlängerbar ist. Der unten liegende Riemen umfasst die Taille der Benutzerperson und ist fest über eine Schnur mit dem oberen Riemen verbunden. Hierdurch wird vermieden, dass der obere Riemen über den Kopf gleiten kann. Der oben liegende Riemen weist in ungefülltem Zustand auch einen Faltenbereich auf, der beim Aufblasen des oberen Riemens entfaltbar ist. Auch hierbei kann das Auslassventil des Druckbehälters durch Wasserkontakt automatisch geöffnet werden, aber eine sichere und schnelle Positionierung der zu rettenden Person ist nicht geben. Ebenfalls wird der Kopf, insbesondere der Nacken der Rettungsperson, nicht gestützt.
[0006] Bei der Ausführungsform gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 gemäß DE GM G 8513542.9 U1 ist der Schwimmkörper im Wesentlichen einstückig ausgebildet, wobei der Schwimmkörper aus zwei Erweiterungskissen besteht, die durch ein Zwischenstück miteinander verbunden sind. Das Aufblasen erfolgt dabei gleichzeitig, wobei die Druckaufbringung zunächst in jenem Erweiterungskissen erfolgt, das dann am Rücken der zu rettenden Person anliegt. Es wird damit nicht sichergestellt, dass die Person zunächst in Rückenlage gebracht und dann mit dem Kopf über Wasser gehoben wird.
[0007] Ähnliches gilt auch hinsichtlich GB 959659 A, bei welcher zwei getrennte Luftkissen vorgesehen sind, welche gleichzeitig durch eine Druckluft bzw. Druckgasquelle parallel beaufschlagt werden.
[0008] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rettungsgürtel mit aufblasbaren Schwimmkörpern zum Befestigen um die Taille einer Person zu schaffen, der bei geringem Gewicht kompakt gebaut und wieder verwendbar ist und bei einer hohen Funktionssicherheit sehr schnell auslöst, um ein sehr schnelles Aufblasen der Luftkissen des Gürtels und eine schnelle aufrechte Positionierung der zu rettenden Person mit dem Gesicht nach oben im Wasser zu ermöglichen.
[0009] Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst. 1 /17 ästerreidBsd!« pitwiarot AT512 458 B1 2013-12-15 [0010] Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird zunächst der am Bauch der zu rettenden Person befindliche Schwingkörper beaufschlagt, was bewirkt, dass die im Wasser treibende Person in Rückenlage gebracht wird, wonach dann zeitversetzt die Beaufschlagung des zweiten, also des am Rücken befindlichen Schwimmkörpers, erfolgt, womit dann die Aufrichtung der zu rettenden Person in Senkrechtlage und Anheben derselben über die Wasseroberfläche erfolgt.
[0011] Vorteilhafter Weise kann dabei der zweite Schwimmkörper mit dem ersten Schwimmkörper in Serie geschaltet sein, wobei die Verbindung zwischen den beiden Schwimmkörpern als Drosselorgan ausgebildet ist. Damit wird auf einfache Weise die zeitverzögerte Beaufschlagung der beiden Schwimmkörper erzielt. Um den gewünschten Zeitversatz zu erzielen, kann das Drosselorgan ein bei Erreichen eines vorgegebenen Druckes öffnendes Ventil sein, womit sichergestellt ist, dass die Beaufschlagung des zweiten Schwimmkörpers erst nach Erlangung eines entsprechenden Druckes im ersten Schwimmkörper erfolgt.
[0012] Um Beeinträchtigungen der schwimmenden Person bei nicht benütztem Rettungsgürtel bzw. auch Beschädigung der einzelnen Bauteile des Rettungsgürtels zu verhindern, kann der Druckluft- oder Druckgasbehälter, das Überdruckventil und die Verschlusseinrichtung in je einer Vertiefung angeordnet sein, wobei die Vertiefungen mittels Abdecklaschen abgedeckt sind, von welchen die Abdecklasche der Druckluft oder Druckgasbehälter, insbesondere bei einer automatischen Auslöseeinrichtung, als Gitterabdeckung ausgebildet ist. Durch diese Gitterabdeckung wird es ermöglicht, dass das Wasser an die Auslöseeinrichtung herankommt und das Aufblasen der Schwimmkörper auslöst. Der Einfachheit halber können die Abdecklaschen mittels Klettverschlüsse mit dem Ummantelungsteil verbunden sein. Um eine sichere Verbindung der Schwimmkörper mit dem Gurt oder Riemen zu erzielen, können die beiden Schwimmkörper durch Metallringe mit dem Gurt oder Riemen verbunden sein, womit zusätzlich sichergestellt ist, dass die Schwimmkörper die vorgegebene Lage zuverlässig erreichen.
[0013] Um einen sicheren Sitz des Rettungsgürtels zu gewährleisten und ein unerwünschtes, vorzeitiges Aufgehen des Verlängerungsstückes zu verhindern, kann als Verlängerungsstück ein entfaltbares Teilstück des Gurtes oder Riemens im hinteren Bereich einen Distanzklipp umschließen, um den der Gurt oder Riemen zweifach geführt ist, wobei der Distanzklipp durch das Aufblasen des zweiten Schwimmkörpers im hinteren Bereich zur Entfaltung und Verlängerung des Riemens oder Gurtes verstellbar und aus dem Gurt oder Riemen herausziehbar ist. Damit wird erreicht, dass das Erweitern des Gurtes nur im tatsächlich gewünschten Augenblick erfolgt.
[0014] Bei einem vorteilhaften Verfahren zur Rettung einer ins Wasser gefallenen Person mit einem Rettungsgürtel, wie er vorstehend beschrieben ist, werden folgende Schritte ausgeführt:
Manuelle Öffnung des Auslassventils des Druckluft- oder Druckgasbehälters, oder automatische Öffnung durch Wasserberührung des wasserlöslichen Auslasselementes im Auslassventil nach dem Eintauchen der Person in das Wasser,
Aufblasen des ersten Schwimmkörpers im Bauchbereich und Ausrichten der zu rettenden Person in die sichere Rückenlage, nach der Befüllung des erstens Schwimmkörpers und der sicheren Rückenlage der zu rettenden Person wird zeitversetzt der hintere Schwimmkörper mit Druckluft oder Druckgas befüllt, durch das Befüllen des zweiten Schwimmkörpers wird das zur Vergrößerung des Umfanges des Gürtels entfaltbare Teilstück des Gurtes oder Riemens entfaltet und der Gurt oder Riemen verlängert,
Aufwärtsgleiten des Gürtels durch die Umfangserweiterung von der Taille aus nach oben bis unter die Armachseln und Sichern der zu rettenden Person in einer aufrechten Position im Wasser und Fixieren des Halsbereiches durch die umgebenden beiden Schwimmkörper.
[0015] Durch dieses Aufeinanderfolgen der Schritte wird erreicht, dass die im Wasser befindli- 2/17
8stm«iö»5idi«s fiäteiitafnt AT512 458B1 2013-12-15 che Person zunächst in Rückenlage gebracht wird, was deshalb wichtig ist, dass bei Auftauchen aus dem Wasser bereits die Lage des Kopfes so gesichert ist, dass die Atemöffnungen der zu rettenden Person frei sind und sich oberhalb der Wasseroberfläche befinden.
[0016] Für ein automatisches Auslösen wird ein wasserlösliches Auslöseelement in dem Auslassventil verwendet, das bei Wasserberührung das Auslassventil automatisch öffnet. Dazu kann das Auslöseelement aus einem Feststoff bestehen, der bei Wasserberührung zerfällt.
[0017] In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, ohne dass die Erfindung auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt wäre.
[0018] Es zeigen: [0019] Fig. 1 [0020] Fig. 2 [0021] Fig. 3 [0022] Fig. 4 [0023] Fig. 5 [0024] Fig. 6 [0025] Fig. 7 [0026] Fig. 8 [0027] Fig. 9 [0028] Fig. 10 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rettungsgürtels,
Einzelheiten des Rettungsgürtels gemäß Fig. 1, nämlich 2a, 2b, 2c und 2d,
Beginn des Aufblasens des ersten Schwimmkörpers im vorderen Bereich,
Beginn des Aufblasens des zweiten Schwimmkörpers, den Riemen im Innern des Ummantelungsteiles, die unter Wasser befindliche zu rettende Person
Ausrichtung der Person im Wasser durch das vordere Kissen,
Beginn der Befüllung des hinteren Kissens,
Aufrichtung der Person im Wasser in die aufrechte Position und die im Halsbereich zuverlässig von beiden Luftkissen umschlossene Person.
[0029] Figur 1 zeigt einen Rettungsgürtel 1 mit aufblasbaren Schwimmkörpern in geschlossenem Zustand um die Taille einer nicht dargestellten Person. Dieser Rettungsgürtel 1 weist einen einen Gurt oder Riemen 3 umgebenden, ringförmigen Ummantelungsteil 5 auf, welcher aus einem bei Rettungswesten allgemein bekannten wasserfesten Material besteht.
[0030] Die beiden Enden 7, 9 (Fig. 2a) des Gurtes oder Riemens 3 sind durch eine an sich bekannte Verschlusseinrichtung 11 (Fig. 2a) um die Taille einer Person lösbar zusammengehalten. Eine Bauchtasche 13 ist in dem Ummantelungsteil 5 für einen ersten aufblasbaren Schwimmkörper 15 angeordnet, der bei seinem Aufblasen an einer oberen Austrittöffnung 17 des Ummantelungsteiles 5 heraustritt und im vorderen Bereich mit dem auf der Bauchseite der Person befindlichen Teil des Gurtes oder Riemens 3 fest verbunden ist, siehe Figur 2. Eine Rückentasche 19 für einen zweiten aufblasbaren Schwimmkörper 21 ist im hinteren Bereich des Ummantelungsteiles 5 angeordnet, wobei der zweite Schwimmkörper bei seinem Aufblasen aus einer oberen Austrittsöffnung 23 heraustritt und mit auf dem Rücken der Person befindlichen Teil des Riemens 3 fest verbunden ist, siehe Figur 2. Ein Druckluft- oder Druckgasbehälter 25 (Fig. 2d) ist im Inneren des Gürtels 1 befestigt. Dieser Druckgas- oder Druckluftbehälter 25 weist ein Auslassventil 28 (Fig. 2d) auf, das über eine Verbindungsleitung mit dem ersten Schwimmkörper 15 verbunden ist. Darüber hinaus befindet sich ein Überdruckventil 29 (Fig. 2c) in einer Verbindungsleitung 30 (Fig. 2c) zwischen dem ersten Schwimmkörper 15 und dem zweiten Schwimmkörper 21, das zum Aufblasen des zweiten Schwimmkörpers 21 nach Befüllung des ersten Schwimmkörpers 15 automatisch öffnet.
[0031] Im hinteren Bereich des Ummantelungsteiles 5 weist der Gurt oder Riemen 3 ein gefaltetes Teilstück 42 (Fig. 5) auf, das durch eine Steuervorrichtung zur Verlängerung des Riemens 3 und zur Vergrößerung des Umfanges des Gürtels 1 entfaltbar ist. Die Steuervorrichtung ist derart gestaltet, dass sich wasserunbeständiges Material durch den Kontakt mit Wasser löst und dadurch das gefaltete Teilstück des Gurtes freigegeben wird, wodurch es zur Verlängerung des Gurtes kommt. Die Steuervorrichtung wird bei Befüllung des zweiten Schwimmkörpers 21 und dessen Austritt aus der Rückentasche 15 wirksam, wobei der Gürtel 1 von der Taille der zu rettenden Person bis unter dessen Armachseln hochgleitet. 3/17 isteirechische;' föterssawi AT512 458B1 2013-12-15 [0032] Vorteilhafterweise bestehen die beiden Schwimmkörper 15, 21 aus je einem ringsegmentförmigen aufblasbaren Kissen, die im aufgeblasen Zustand oberhalb der Schulter den Halsbereich der Rettungsperson derart kragenförmig umschließen, dass ein optimaler Halt des Kopfes seitlich und hinten gewährleistet ist. Es kann kein Wasser in die Atemwege mehr gelangen, so dass die Rettungsperson frei durchatmen kann.
[0033] Darüber hinaus werden die Arme derart frei gehalten, dass die Rettungsperson keine Behinderungen beim Schwimmen hat. Die Verschlusseinrichtung 11 ist mittig zwischen der Bauchtasche 13 und der Rückentasche 19 des Ummantelungsteiles 5 in einer Vertiefung 24 (Fig. 5) angeordnet, wobei die Öffnung 26 (Fig. 5) der Vertiefung 24 in dem Ummantelungsteil 5 durch eine klappbare Abdecklasche 27 (Fig. 5) mittels eines Klettverschlusses 27' oder dergleichen mit dem Ummantelungsteil 5 fest verbindbar ist. Hier wird der Zugang zu der Verschlusseinrichtung sehr erleichtert.
[0034] Der Druckluft- oder Druckgasbehälter 25 ist im vorderen Bereich des Ummantelungsteiles 5 in einer unterhalb einer wasserdurchlässigen Gitterabdeckung 31 (Fig. 5) angeordneten Vertiefung 33 (Fig. 5) gelagert. Das Auslassventil 28 enthält vorteilhafterweise ein wasserlösliches Auslöselement, welches bei Berührung mit Wasser das Auslassventil automatisch öffnet.
[0035] Vorteilhafterweise ist das Auslöseelement ein Feststoff, der bei Berührung mit Wasser zerfällt. Dieser Feststoff besteht z. B. aus einer homogenen Mischung aus mikrokristallener Cellulose, Stärke und einem Stearat.
[0036] Die beiden Schwimmkörper 15, 21 weisen an ihren Enden Metallringe auf, welche zum Befestigen mit dem Gurt oder Riemen 3 dienen.
[0037] In vorteilhafter Weiterbildung ist das Überdruckventil 29 in einer Vertiefung 35 in dem Ummantelungsteil 5 gelagert, wobei die Öffnung 37 (Fig. 5) in dem Ummantelungsteil 5 durch eine Abdecklasche 39 (Fig. 5) verschließbar ist. Diese Abdecklasche 39 ist über einen Klettverschluss 41 (Fig. 5) mit dem Ummantelungsteil 5 verbindbar. Vorteilhaft ist die Vertiefung 35 für das Überdruckventil 29 auf der der Vertiefung 24 für die Verschlusseinrichtung 11 diagonal gegenüberliegenden Seite des Gürtels 1 angeordnet.
[0038] Das Auslöseelement kann auch eine Schnur oder ein Druckknopf sein, welche Mittel bei Betätigen das Auslassventil öffnen, so dass sich die Schwimmkörper in der vorgesehen Weise mit Luft füllen und dadurch die zu rettende Person in die aufrechte Position bringen. Diese Ausführungsform ist insbesondere für Schwimmer nützlich, da hierbei der Schwimmkörper nicht bereits nach unmittelbarem Wasserkontakt, sondern erst bei Bedarf gefüllt werden sollen.
[0039] Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist das entfaltbare Teilstück des Riemens 3 im hinteren Bereich einen Distanzclip 43 (Fig. 5) auf, um den der Gurt oder Riemen 3 zweifach gefaltet ist (nicht dargestellt).
[0040] Dieser Distanzclip 43 ist durch das Aufblasen des zweiten Schwimmkörpers 21 im hinteren Bereich zur Entfaltung und Verlängerung des Riemens 3 oder Gurtes verstellbar und aus dem Gurt oder Riemen 3 herausziehbar.
[0041] Vorteilhaft beträgt die Verlängerung des Gurtes oder Riemens 3 etwa 20 cm, wodurch der Umfang des Gürtels 1 derart vergrößerbar ist, dass der Gürtel 1 automatisch von der Taille der Rettungsperson bis unter die Armachseln hochrutscht.
[0042] Die aus ringsegmentförmigen aufgeblasenen Kissen bestehenden Schwimmkörper 15, 21 umgeben nun den Halsbereich der Rettungsperson kragenförmig.
[0043] Im folgenden wird nun das Verfahren zur Rettung einer ins Wasser gefallenen Person mit dem erfindungsgemäßen Rettungsgürtel beschrieben, wobei die Rettungsperson automatisch vom Rettungsgürtel übernommen und in die aufrechte Position im Wasser gebracht wird.
[0044] In einer Notlage, etwa bei Sturz einer Person ins Wasser, befindet sie sich zunächst in einer unbestimmten Position unter Wasser, wobei die Person auch ohnmächtig sein kann, Figur 6. Durch Wasserberührung wird das Auslassventil 28 des Druckluft- oder Druckgasbehälters 25 4/17
(»tfrrek'Mseit;; p3)«r:iä«t AT512 458B1 2013-12-15 automatisch geöffnet, oder es wird durch manuelle Betätigung geöffnet, wodurch das Aufblasen des ersten Schwimmkörpers 15 im vorderen Bereich sofort einsetzt. Hierbei tritt dann der erste Schwimmkörper 15 aus der Bauchtasche 13 durch die Austrittsöffnung 17 in dem Ummantelungsteil 5 heraus. Der aufgeblasene Schwimmkörper 15 bewirkt einen derartigen Auftrieb, dass der Auftauchvorgang beginnt und die zu rettende Person in die sichere Rückenlage gebracht wird, Figur 7.
[0045] Erst nach der Befüllung des ersten Schwimmkörpers 15 wird über das in der Zuleitung zwischen dem ersten Schwimmkörper 15 und dem zweiten Schwimmkörper 21 angeordnete Überdruckventil 29 geöffnet und der zweite Schwimmkörper 21 mit Druckluft oder Druckgas gefüllt. Hierbei tritt der zweite Schwimmkörper 21 aus der Rückentasche 19 über die Austrittsöffnung 23 im Ummantelungsteil 5 heraus, Figur 5 bzw. Figur 8. Außerdem wird durch das Befüllen des zweiten Schwimmkörpers 21 das zur Vergrößerung des Umfangs des Rettungsgürtels 1 entfaltbare Teilstück 42 des Riemens 3 im hinteren Bereich entfaltet, wobei der Riemen 3 um etwa 20 cm so verlängert wird, dass der Gürtel 1 durch die Umfangserweiterung von der Taille der Rettungsperson aus nach oben bis unter die Armachsel 1 hochrutscht, Figur 9. Darüber hinaus wird die Rettungsperson durch den Auftrieb des zweiten Schwimmkörpers 21 in eine aufrechte Position im Wasser gebracht. Danach wird die Rettungsperson durch die ihren Halsbereich oberhalb der Schulter umgebenden beiden Schwimmkörper 15, 21 mit dem Kopf sicher über Wasser gehalten, Figur 10. In dieser stabilen Position kann die Person nun gerettet werden, wobei ein Eindringen von Wasser in die Atemwege sicher verhindert wird. 5/17

Claims (10)

  1. §sterr«iä»5ciiis pitentäist AT512 458B1 2013-12-15 Patentansprüche 1. Rettungsgürtel mit aufblasbaren Schwimmkörpern zum Befestigen um die Taille einer Person, wobei ein oder mehrere Gurte oder Riemen (3) vorgesehen sind, deren freie Enden durch eine Verschlusseinrichtung (11) verbindbar sind, wobei die Gurte oder Riemen (3) mit einem Ummantelungsteil (5) versehen sind, in welchem aufblasbare Schwimmkörper vorgesehen sind, welche mit einem Druckluft- oder Druckgasbehälter (25) verbunden sind, und wobei ein oder mehrere beim Aufblasen freigebbare Verlängerungsabschnitte (42) im Gurt vorgesehen sind, wobei im Ummantelungsteil (5) nach oben offene Taschen (13, 19) vorgesehen sind, von denen die eine (13) am Bauch der Person und die andere (19) am Rücken der Person zu platzieren ist, wobei in der am Bauch anzuordnenden Tasche (13) ein erster Schwimmkörper (15) und in der am Rücken anzuordnenden Tasche (19) ein zweiter Schwimmkörper (21) angebracht ist, dass beide Schwimmkörper (15 und 21) mit dem Druckluft- oder Druckgasbehälter (25) verbunden sind, und dass eine Steuereinrichtung zum manuellen oder automatischen Freigeben des Verlängerungsabschnittes nach Öffnen der am Rücken der Person anzuordnenden Tasche (19) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verbindung zwischen dem zweiten Schwimmkörper (21) und dem Druckluft- oder Druckgasbehälter (25) Drosselorgane zur Verzögerung der Beaufschlagung bis zur Füllung des ersten Schwimmkörpers (15) vorgesehen sind.
  2. 2. Rettungsgürtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schwimmkörper (21) dem ersten Schwimmkörper (15) in Serie nachgeschaltet ist, wobei die Verbindung zwischen den beiden Schwimmkörpern als Drosselorgan ausgebildet ist.
  3. 3. Rettungsgürtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselorgan ein bei Erreichen eines vorgegebenen Druckes öffnendes Ventil ist.
  4. 4. Rettungsgürtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluft- oder Druckgasbehälter (25), das Überdruckventil (29) und die Verschlusseinrichtung (11) in je einer Vertiefung (33, 35 und 24) angeordnet sind, wobei die Vertiefungen mittels Abdecklaschen (31, 39 und 27) abgedeckt sind, von welchen die Abdecklasche (31) der Druckluft- oder Druckgasbehälter (25), insbesondere bei einer automatischen Auslö-seeinrichtung, als Gitterabdeckung ausgebildet ist.
  5. 5. Rettungsgürtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdecklaschen (31, 39 und 27) mittels Klettverschlüssen(41, 27') mit dem Ummantelungsteil (5) verbunden sind.
  6. 6. Rettungsgürtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schwimmkörper (15, 21) durch Metallringe mit dem Gurt oder Riemen (3) verbunden sind.
  7. 7. Rettungsgürtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Verlängerungsabschnitt ein entfaltbares Teilstück (42) des Gurtes oder Riemens (3) im hinteren Bereich einen Distanzclip (43) umschließt, um den der Gurt oder Riemen (3) zweifach geführt ist, wobei der Distanzclip (43) durch das Aufblasen des zweiten Schwimmkörpers (21) im hinteren Bereich zur Entfaltung und Verlängerung des Riemens (3) oder Gurtes verstellbar und aus dem Gurt oder Riemen (3) herausziehbar ist.
  8. 8. Verfahren zur Rettung einer ins Wasser gefallenen Person mit einem Rettungsgürtel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch folgende Schrittfolgen: manuelle Öffnung des Auslassventils (28) des Druckluft- oder Druckgasbehälters (25), oder automatische Öffnung durch Wasserberührung des wasserlöslichen Auslasselementes im Auslassventil nach dem Eintauchen der Person in das Wasser, Aufblasen des ersten Schwimmkörpers (15) im Bauchbereich und Ausrichten der zu rettenden Person in die sichere Rückenlage, nach der Befüllung des erstens Schwimmkörpers (15) und der sicheren Rückenlage der zu rettenden Person wird zeitversetzt der hintere Schwimmkörper (21) mit Druckluft oder 6/17
    &ier«sfcische;; fetesiitiat AT512 458B1 2013-12-15 Druckgas befüllt, durch das Befüllen des zweiten Schwimmkörpers (21) wird das zur Vergrößerung des Umfanges des Gürtels (1) entfaltbare Teilstück (42) des Gurtes oder Riemens (3) entfaltet und der Gurt oder Riemen (3) verlängert, Aufwärtsgleiten der Gürtel durch die Umfangserweiterung von der Taille aus nach oben bis unter die Armachseln und Sichern der zu rettenden Person in einer aufrechten Position im Wasser und Fixieren des Halsbereiches durch die umgebenden beiden Schwimmkörper (15,21).
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein wasserlösliches Auslö-seelement in dem Auslassventil verwendet wird, das bei Wasserberührung das Auslassventil automatisch öffnet.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement aus einem Feststoff besteht, der bei Wasserberührung zerfällt. Hierzu 8 Blatt Zeichnungen 7/17
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