DE2236419A1 - Lebensrettungsgeraet mit einem aufblasbaren rettungsfloss - Google Patents

Lebensrettungsgeraet mit einem aufblasbaren rettungsfloss

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DE2236419A1
DE2236419A1 DE2236419A DE2236419A DE2236419A1 DE 2236419 A1 DE2236419 A1 DE 2236419A1 DE 2236419 A DE2236419 A DE 2236419A DE 2236419 A DE2236419 A DE 2236419A DE 2236419 A1 DE2236419 A1 DE 2236419A1
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DE2236419A
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Robert Louis Cramer
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Bendix Corp
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Bendix Corp
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Description

Patentanwalt· O ^-3 C/ Λ f>
Dr. Ing. H. Negendanlc I 4 4 0 H I q
Dipl. Ing. H. Haudc - Dipl. Phys. W. Schmitz Dipl. Ing. E. Graalfs - Dipl. Ing. W. Wehnert 8 München 2, MozartstraBe 23 Telefon 538Q586
The Bendix Corporation
Executive Offices
Bendix Center Anwaltsakte M - 2240
Southfield,Mich.48075 16. Juli 1972
USA " ■
Lebensrettungsgerät mit einem aufblasbaren Rettungungsfloß
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lebensrettungsgerät mit einem aufblasbaren Rettungsfloß, das für Flugzeug-Besatzungsmitglieder verwendbar isto
In der Luftfahrt enthalten Lebensrettungsgerät, auf das eine von einem ausgefallenen Flugzeug über Wasser mittels eines Fallschirms abgesprungene Person angewiesen ist, um ungünstige Wasser- und/oder Wetterverhältnisse, denen sie ausgesetzt s.ein kann, zu überleben, stets ein aufblasbares Rettungsfloß, das als Schwimmrohr ausgebildet sein kann, welches einen Rahmen für ein Bodenteil bildet. Das Rettungsfloß ist im allgemeinen in einem Behälter untergebracht, der einem einen Fallschirm tragenden Flugzeug-Besatzungsmitglied anlegbar .ist·
Die bekannten Lebensrettungsgeräte dieser Art sind jedoch aus einem oder mehreren Gründen nicht zufriedenstellend,
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wozu ein hoher Gewichts- und/oder Platzbedarf, ein großer Bauaufwand und eine dadurchbedingte Betriebsunzuverlässigkeit, ein begrenzter Schutz gegen ungünstige Wasser- und Wetterbjöingungen einschließlich eines Eindringens von Wasser über den Fallschirm, sowie eine von den Besatzungsmitgliedern festgestellte Unbequemlichkeit beim Tragen eines derartigen Rettungsgerätes gehören, welches normalerweise an de^allschirm-Gurtschnalle befestigt ist, so daß es von dem Besatzungsmitglied beim Absprung mitgenommen wird·
Erfindungsgemäß soll unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Konstruktionen ein kompaktes, einteiliges aufblasbares Rettungsgerät geschaffen werdenβ
Bei dem erfindungsgemäßen Rettungsgerät enthält das Rettungsfloß ein eine Kabine begrenzendes, beidseitig mit dem Schwimmrohr verbundenes, einen bogenförmigen Bügel bildendes Tragrohr, das in Abhängigkeit von der Druckbeaufschlagung des Schwimmrohrs von hinten nach vorne verschwenkbar isto
Erfindungsgemäß umschließt das aufblasbare Rettungsfloß, das vom Fallschirmspringer getragen und durch Gas unter Druck gesetzt wird, den l·allschirmspringer vor dem Auf treffen auf der Wasseroberfläche im wesentlichen vollständig und gewährleistet dadurch einen guten Schutz gegen Wasser^und/oder Witterungseinflüsse.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben' sich aus den übrigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung, mit den Zeichnungen· Es zeigen :
Fig. 1 ein in einem Plugzeug sitzendes Besatzungsmitglied, das das erfindungsgemäße Rettungsgerät trägt;
Fign.2,3» das Rettungsfloß in unterschiedlichen Aufblas-4 und 5 zuständen;
Fig. 6 den Behälter mit teilweise fortgebrochener Aussenwand;
Fig· 7 einen Schnitt des Behälters;
Fig· 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 der Fig. 6;
Fig. 9 das Rettungsfloß mit dem in Betriebsstellung befindlichen Tragrohr;
Fig. 10 das Rettungsfloß mit zurückgefaltetem Tragrohr;
Fig. 11 eine Darstellung der in Fig. 6 gezeigten Ventilanordnung;
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- 4 Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie 12-12 dey^ig,
Gemäß Fig. 1 ist in den Flugzeugsitz 40 eines Besatzungsmitgliedes ein zweiteiliger Behälter 42 mit einem Unter- und einem Oberteil 44 bzw. 46 einsetzbar. Das Unterteil kann mit einem einteilig angebrachten! aufblasbaren Zwischenkissen 48> versehen sein, auf das sich das Besatzungsmitglied bequem setzen kann. Ein handbetätigter, mit dem Zwischenkissen 48 verbundener Blasebalg 49 dient der Druckbeaufschlagung des Zwischenkissens 48, um die bequemste Lage des Besatzungsmitgliedes einstellen zu können· Eine herkömmliche, auf den Rücken gepackte Fallschirmausrüstung einschließlich eines Traggurtes 50 wird vom Besatzungsmitglied getragen. Der Traggurt 50 enthält Beingurte 52, die mit dem Oberteil 46 verbunden sind und dieses in der gezeigten Weise lagegerecht am Besatzungsmitglied^ialten· Ein handbetätigter Entriegelungsgriff 53» der am Oberteil 46 angebracht und dem Fallschirmspringer leicht zugänglich ist, dient auf die unten beschriebene Weise zum Trennen des Unterteils 44 vom Oberteil 46o Ein handbetätigter Freigabegriff 54» der am Oberteil 46 angebracht ist, dient zur Sehne11trennung des Behälters 42 von der Fallschirm-Gurtschnalle 50 für den Fallf daß das Lebensrettungsgerät nicht benötigt wird, wie dies weiter unten beschrieben wird«
Gemäß den Fign. 6 und 7 kann das Unterteil 44 eine abgedichtete Kammer bilden, die eine herkömmliche Notausrüstung, wie
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Nahrungsmittel, frisches Wasser, Medikamente, u.s.w», enthält, die normalerweise zusätzlich zu dem aufblasbaren Eettungsfloß mitgeführt werden»
Das Oberteil 46 enthält eine Deckplatte 56 mit einem Rand 58, der mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des Oberteils 46 versehen ist, wodurch eine geschlossene Kammer gebildet wird. In dieser Kammer kann ein Tank 62 für Druckgas, beispielsweise COp-,enthalten sein, der über einen Träger 64 am Oberteil 46 abgestützt ist. Eine Ventilanordnung 66 " ist am Träger 64 befestigt und enthält einen Gaseinlaß 68, der über eine Leitung 70 an den Tank 62 angeschlossen ist, sowie einen Gasauslaß 71· Die Ventilanordnung 66 wird durch ein daran angeschlossenes flexibles Kabel 72 betätigt, das durch eine Öffnung 74 im Oberteil 46 zum Unterteil 44 verläuft. Die Kammer 60 enthält ferner ein aufblasbares Floß 76, das in der Kammer mit einer vorgegebenen !Faltung verstaut ist. Der Qasauslaß 71 ist über eine leitung 77 mit dem Floß 76 verbunden und dient zur Druckgaszufuhr zum Inneren des Flosses 76, um dieses auf die unten beschriebene Weise aufzublasen. Erwünschtenfalls kann die im Unterteil 44 enthaltene notausrüstung auch im Floß 76 verstaut .anstatt auf die gezeigte Weise getrennt verpackt sein·
Das Oberteil 46 kann als getrennte Einheit zusammengebaut und mit dem Unterteil 44 gekoppelt werden« Zu diesem Zweck wird das Floß 76 evakuiert, um die luft aus seinem Innenraum
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zu entfernen und das Zusammenlegen des Flosses in der Kammer 60 bei einem minimalen Volumen zu ermöglichen· Die Deckplatte 56 wird auf das Oberteil 46 aufgesetzt, wodurch das Floß 76 zusammengepreßt und in der Faltlage gehalten wird. Mehrere Haltestifte 78, die in Abständen angeordnet sind, verlaufen durch fluchtende Öffnungen im Oberteil 46 und im Rand 58, um das Oberteil 46 und die Deckplatte 56 vor_übergehend in der richtigen Lage zu halten. Falls eine Notausrüstung wie Nahrungsmittel, Wasser, usw#, im Floß 76 verstaut wird, ist die Deckplatte 56 nicht erfor— derlich und das gesamte Volumen von Unter- und Oberteil 44 und 46 kann zum Verpacken des Flosses 76 ausgenutzt werden.
Das Oberteil 46 ist an seinen gegenüberlxegenden Seiten mit zwei identischen Gesperren 80 versehen, von denen lediglich eines gezeigt und beschrieben wird. Das Gesperre 80 enthält ein fest mit dem Oberteil 46 verbundenes Gehäuse 82, welches mit einem Schlitz 82 versehen ist. In den Schlitz 83 ist gleitend ein entsprechender Ansatz 84 einschiebbar, der einstückig am Unterteil 44 angeformt oder auf andere V/eise fest mit diesem verbunden ist«. Eine federbelastete Rastklinke 86, die schwenkbar am Gehäuse 82 angeordnet ist, wird in eine im Ansatz 84 ausgebildete Ausnehmung 88 gedrückt und verhindert dadurch ein Trennen des Gehäuses 83 vom Ansatz 84 nach dem Zusammenbau.
An jeder Rastklinke 86 ist ein Kabel 90 befestigt, das durch
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eine entsprechende Hülse 92 verläuft und am Entriegelungsgriff 53 "befestigt ist.
Das Gehäuse 82 enthält einen zweiten Schlitz 94, in den ein entsprechender Ansatz 96 gleitend einschiebbar ist,
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welcher an einer an einem Bej/gurt 52 angebrachten Schnalle 98 angeformt ist. Ein federbelasteter Sperrstift 100, der gleitend im Gehäuse 82 sitzt, verläuft durch eine Öffnung 102 im Ansatz 96 und verhindert ein Lösen desAnsatzes 96 vom Gehäuse 82. Der Sperrstift 100 ist mit einem Kabel 104 verbunden, das gleitend in einer Hülse 106 sitzt und an seinem gegenüberliegenden Ende mit dem handbetätigten Freigabegriff 54 verbunden ist. Das zweite Gesperre 80 ist in gleicher Weise mit einem Betätigungskabel 104 versehen, das gleitend in einer Hülse 106 geführt ist und durch den.Preigabegriff 54 betätigt wird«,
Das Unterteil 44 enthält einen Rand 108, der an den Rand 58 des Oberteils 46 angepaßt ist. Wenn das Oberteil 46 und das Unterteil 44 auf die in Pig. 7 gezeigte Weise zusammengebaut sind, werden die Haltestifte 78 vom Oberteil 46 abgezogen, so daß die Deckplatte. 56 freigegeben wird· Die Haltestifte 78 sind vorzugsweise so lang ausgebildet, dass sie vom Oberteil 46 nach außen vorstehen und dadurch für den Fall, daß das Herausziehen der Stifte 78 übersehen wurde, von der Ausnehmung des Sitzes 40 zurückgehalten werden©
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Gemäß den Fign. 11 und 12 enthält die Ventilanordnung 66 ein Gehäuse 110 mit einer Strömungsöffnung 112, die in Reihe mit dem Einlaß 68 und dem Auslaß 71 geschaltet ist· Ein Ventilkörper 114 wird in die Sitzlage auf die Strömungsöffnung 112 durch eine Druckfeder 116 angedrückt, welche zwischen dem Ventilkörper 114 und einer gelochten Halteplatte 118 angeordnet ist, die an einem Schnappring 120 anliegt, v/elcher am Gehäuse 110 befestigt ist· Ein einstückig am Ventilkörper 114 angeform_ter Stößel 122 verläuft gleitend durch eine Öffnung 124 in eine Kammer 126· Ein Kolben 128 ist an seinem Ende mit einem mittleren, nachgiebigen Polster 130 versehen, welches unter der Kraft einer Druckfeder 132 mit dem Stößel 122 zusammenwirkt, wobei die Druckfeder zwischen einen einstückig am Kolben angeformten Pedersitz 134 und eine feststehende Feder-Haltekappe 136 eingesetzt ist, die mit dem Gehäuse 110 verschraubt ist· Der Kolben 128 verläuft gleitend durch eine Öffnung in der Haltekappe 136 und ist mit einem Zweistellungs—Nocken 140 verbunden, der über einen Stift 142 schwenkbar mit dem Kolben verbunden ist. Der Nocken 14o liegt in seiner ersten, in Fig· 11 gezeigten Stellung an der festen Baltekappe an, wodurch der Kolben 128 entgegen der Kraft der Feder hochgezogen und auf Abstand vom Stößel 122 gehalten wird· In einer Ausnehmung 144 im Nocken 140 sitzt locker eine Kugel 146, die einteilig am flexiblen Kabel 72 angebracht ist und in der Ausnehmung 144 durch ein mit dem Gehäuse
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verschraubtes Schutzrohr 148 gehalten wird. Bei einer entsprechenden Kraftbeaufschlagung des Kabels 72 ergibt
sich eine Schwenkbewegung des Nockens 140 um 90 in seine zweite Stellung, in der sich seine Abflachung 150 an die Haltekappe 156 unter der Kraft der Feder 132 anlegt, welche den Kolben 128 gegen den Stößel 122 drückt und dadurch den Ventilkörper IL4 von seinem Sitz abhebt· Wenn sich der/entilkörper 114 abhebt, gelangt unter Druck stehendes COp über die Öffnung 112 zum Auslaß 71. Beim Verschwenken des Nockens140 löst sich die Kugel 146 aus der Ausnehmung 144, wodurch das Kabel 72 freigegeben wird· In einem Überdruck-Auslaß 151 ist eine herkömmliche, druckempfindliche Zerreißscheibe 153 befestigt, die bei einem vorgegebenen Druckwert strom_auf der Öffnung 112 zerreißt«,
Eine Platte 152, die auf einer Stirnseite mit einem geeig- ' neten lagermaterial beschichtet ist, kann zwischen dem Hocken 140 und der Haltekappe 136 zur Verringerung des zwischen ihnen vorhandenen Reibungswiderstandes angeordnet sein*
Das aufblasbare Floß 76 ist aus einem verhältnismäßig leichtem Material hergestellt, das eine ausreichende Festigkeit über einen verhältnismäßig großen Temperaturbereich sowie einen genügenden AbnutZungswiderstand aufweist, beispielsweise einem, herkömmlichen Uylon-Neopren-Köpermaterialo Gemäß den Fign. 9 und. 10 enthält das Floß 76 einen Schwimm-
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rohrabschnitt 154 mit einem Kopfende 156 und einem über Seitenteile 160 und 162 damit verbundenen Fußende 158, die gemeinsam einen im v/esentlichen ovalen Rahmen bilden, wobei das Kopfende 156 bezüglich der Seitenteile 160 und 162 um etwa 25 ° nach oben abgewinkelt ist. Ein Bodenteil 164 aus einem flexiblen Material, das dem des Schwimmrohrs 154 entspricht, ist an seinem Außenrand mit dem Schwimmrohr 154 dichtend verbunden, beispielsweise vernäht und/oder verklebt. Das Bodenteil 164 ist vorzugsweise doppelwandig ausgebildet und mit einem nicht gezeigten Rohr, das ein herkömmliches Rückschlagventil enthält, versehen, so daß das Bodenteil 164 zum Schutz gegen die Einwirkungen des Wassers mit dem Mund aufgeblasen werden kann·
Das Kopfende 156 ist breiter als das Fußende 158 und läuft nach innen schräg zu, so daß sich eine im wesentlichen epitze Bugform aus Gründen einer guten Wasserstabilität in der im Bootsrumpfbau bekannten Weise ergibt«
Das Oberteil 46 ist fest und dicht mit dem Bodenteil 164 verbunden und daher einteilig an das Bodenteil 164 angeformt.
Ein bogenförmiges Kabinenrohr 172 ist an seinen entgegengesetzten Enden an den Seitenteilen 160 bzw. 162 angebracht und mit diesen etwa durch eine Naht und einen Klebstreifen oder einen Klebstoff fest und strömungsmitteldicht verbunden. Das Rohr 172 ist vorgeformt und wird im entlüfteten Zustand
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derart gefaltet, daß es die Seitenteile 160 und 162 sowie das Faßende 158 überdeckt. Wenn das Kabinenrohr 172· aufgeblasen wird, verschwenkt es vom Fußende 158 fort nach oben in eine Stellung, in der es im wesentlichen parallel und mit Abstand zum Kopfende 156 verläuft·. Ein Dachteil 174 ist mit dem Kabinenrohr 172, den Seitenteilen 160 und 162 und dem Fußende 158 beispielsweise durch eine Naht und einen Klebstoff fest und strömungsmitteldicht verbunden und kann über den unteren Abschnitt einschließlich des Bodenteils 164 gespannt werden«
Das Kabinenrohr 172 ist im Inneren vom Schwimmrohr 154 durch Wände 175 getrennt, von denen nur eine gezeigt ist und die strömungsmitteldicht am Rohr 172 befestigt sind«. Die Wände 175 sind jeweils mit einem herkömmlichen Rückschlagventil 176 versehen, das beim Anliegen eines vorgegebenen Druckunterschiedes öffnet und Druckgas vom Schwimmrohr 154 zum bogenförmigen Kabinenrohr 172 einströmen läßt. Es wurde festgestellt, daß anstelle der Rückschlagventile 176 nicht gezeigte Drosselstellen vorgegebenen Durchlaßquerschnitts vorgesehen sein können, falls das Kabinenrohr 172 am Fußende 158 durch eine geeignete Haltevorrichtung, beispielsweise ein herkömmliches Klettenverschlußband, gehalten wird, bis im Schwimmrohr 154 ein· Druckaufbau stattgefunden hat·
Ein Fensterteil 177, das aus einem herkömmlichen, transpa-
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renten, flexiblen, mit Nylon-Neopren-Köper besäumten Material hergestellt ist, ist an seiner unteren Kante fest und strömungsmitteldicht mit dem Schwimmrohr-Kopfende etwa durch eine Naht und durch einen Klebestreifen oder Klebstoff verbunden. Normalerweise überdeckt das Fensterteil 177 die Öffnung zwischen dem Schwimmrohr 154 und dem Kabinenrohr 172 nicht und bildet einen Durchlaß, durch den die Tragseile des Fallschirms während des Aufblasens der Rohre 154 und 172 verlaufen, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Nachdem jedoch das Floß 76 aufgeblasen ist und auf dem Wasser schwimmt, kann die am Fallschirmspringer angebrachte Fallschirm-Gurtschnalle gelöst werden,so daß der Fallschirm die Gurtschnalle und die daran befestigten Tragseile fortziehen kann· Das Fensterteil 177 kann angehoben und an seiner Oberkante mit dem Rohr 172 durch eine geeignete Befestigungsvorrichtung, beispielsweise einen Schnappverschluß, einen Reißverschluß oder ein Klettenverschlußband verbunden werden, um die Öffnung zwischen den Rohren 154 und 172 zu überdecken.
Die Fensterseitenteile 178, die aus einem transparenten, flexiblen, umsäumten Material hergestellt sind, sind ebenfalls an ihrem unteren Rand fest mit dem Schwimmrohr 154 verbunden. Ebenso wie das Fensterteil 177 können die Fensterteile 178 angehoben werden, um die Öffnung zwischen den Rohren 172 und 154 zu überbrücken. Eine Schnur 180 verläuft durch ein Verankerungsstück 182, das fest am Fuß-
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ende 158 angebracht ist, und erstreckt sich von dort in V-Form· Die entgegengesetzten Enden der Schnur 180 erstrecken sich durch auf Abstand gehaltene, fest mit dem Rohr 172 verbundene Gleitstücke 184 und sind jeweils fest mit einem Schnappverschlußstück 186 verbunden» Die Schnappverschlußstücke 186 können mit entsprechenden, fest an den zugehörigen Fensterteilen 178 angebrachten Verschlußstücken 188 zusammenwirken, um die Pensterteile 178 nach"oben zu ziehen und die Öffnung zwischen den Rohren 154 und 172 zu verschließen·
Gewünschtenfalls kann der Floßinsasse das Floß öffnen, indem er die Fensterteile 177 und 178 vom Rohr 172 löst und das Rohr 172 in Richtung auf das Fußende 158 zurückfaltet» Die Schnur 180 kann durch das Verankerungsstück 182 gezogen und derart befestigt werden, daß sie das Rohr 172' in der gefalteten Lage hält· .- ' .
Aus Ballast gründen ist am Fußende 158 eine Wasserschaufel mit Hilfe eines Teils 190 gebildet, das an seiner einen Kante mit dem Rohr 172 verbunden ist und von diesem nach unten verläuft, um einen Wassereinlaß 192 zu bilden. Eine oder mehrere Öffnungen 194» die in dem Teil 190 ausgebildet sind, gestatten ein Austreten von Wasser aus der Schaufel 188.
Ein herabhängender Seeanker ist an jedem Seitenteil 160 und
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162 angebracht und wird durch ein tn.schenförmiges Gehäuse 196 gebildet, das am Rohr 172 befeetigt ist. Ein Einlaß 198 im oberen Abschnitt des Gehäuses 196 gestattet ein Einströmen von Wasser in das Gehäuse, wenn dieses untergetaucht ist·
Bei der Erläuterung der Pign. 1 bis 5 sei zunächst angenommen, daß das Besatzungsmitglied das ausgefallene Flugzeug beispielsweise durch eine herkömmliche, nicht gezeigte Schleudersitzvorrichtung verlassen hat, woraufhin die automatische Trennung des Sitzes vom Besatzungsmitglied und die anschließende Entfaltung des Fallschirms auf herkömmliche Weise erfolgt.
Beim Fallschirm-Abstieg wird der Freigabegriff 153 von Hand gezogen, so daß die Kabel 90 die Riegelzapfen 86 aus den entsprechenden Ausnehmungen 88 herausziehen, wodurch das Unterteil 44 vom Oberteil 46 frei fortfallen und auf das flexible Kabel 72 eine Zugkraft ausüben kann, was wiederum zu einer Drehung des Nockens 140 auf der Platte 152 führt, so daß die Abflachung 150 mit der Platte 152 Busammenwirkt. Der Kolben 128 wird durch die Feder 132 in Anlage an den Stößel 122 gedrückt, so daß der Ventilkörper 114 in die Öffnungslage gebracht und dadurch der Einlaß mit dem Auslaß 71 verbunden und somit dem Rohrabschnitt Druckgas zugeführt wird· Das Unterteil 44 hängt am Oberteil
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46 über das Kabel 72 mit Hilfe der Kugel 146, die aus der Ausnehmung 144 herausgezogen wird, jedoch nicht durcb die Öffnung 74 hindurchwandern kann. Palis eine Hotausrüstung, wie Nahrungsmittel, Wasser, usw., auf die oben beschriebene Weise in dem Floß 76 verpackt ist, kann es vorgesehen sein, daß das Kabel 72 vom Oberteil 46 frei fortfällt, wodurch das Unterteil 44 abgeworfen wird·
Die Deckplatte 56 kommt vom Oberteil 46 frei, so daß das Floß 76 freigegeben wird. Infolge des zugeführten Druckgases wird der Rohrabschnitt 154 aufgeblasen, wodurch sich, das Fußende 158 nach unten und das Kopfende 156 nach oben ausdehnt und dadurch der untere Abschnitt einschließIichi der Füße des Pallschirmspringers umschlossen werden. Bei Erreichen eines vorgegebenen Aufblasdruckes im Schwimmrohr 154 öffnen sich die Rückschlagventile 176, so daß Druckgas in den bogenförmigen Kabinenrohrabschnitt 172 gelangt, der sich aufbläst und dadurch vom Pußende 158 zum Kopfende 156 hin verschwenkt, so daß das Dachteil 174 über den Fallschirmspringer gezogen und auf die in Fig. 4 gezeigte Weise gehalten wirdo Das oben beschriebene Aufblasen des^losses 76 erfolgt in einer verhältnismäßig kurzen Zeitdauer, um sicherzustellen, daß der Fallschirmspringer vor dem Eintritt in das Wasser eingeschlossen wird· Es kann eine automatische Trennung des Unter- und Oberteils 44 und 46 vorgesehen sein, und in diesem Fall wird auf den handbetätigten Auslösegriff verzichtet und statt dessen eine nicht gezeigte, herkömm-
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liehe Einrichtung vorgesehen, die auf mindestens einen in Abhängigkeit von der Plughöhe sich zuverlässig ändernden Betriebsparameter, beispielsweise den Atmosphärendruck, anspricht, oder wahlweise kann eine Zeitgebervorrichtung vorgesehen sein, die die Trennung nach einer vorgegebenen Zeitdauer auslöst.
Wenn sich der Fallschirmspringer dem Wasser nähert, liegt das 'Floß 76 infolge des Windabtriebs normalerweise hinter dem Fallschirm, so daß beim Auftreffen des Flosses 76 auf das V/asser die Fallschirmgurt schnalle durch (fen Fallschirmspringer freigegeben werden kann, woraufhin die Tragseile und die Gurtschnalle durch die Öffnung zwischen dem Kopfende 156 und dem Kabinenrohrabschnitt 172 herausgezogen werden. Der Floßinsasie kann dann die Fensterteile 177 und 178 anheben und am Rohrabschnitt 172 befestigen, wodurch das Kopfende des Flosses 76 verschlossen wird. Das Unterteil 44 kann durch den Floßinsaaösn mittels eines Seils geborgen werden, das über dem Rohrabschnitt 154 verläuft und am Kabel 72 befestigt ist. Da das Gewicht des Unterteils 44 vom Oberteil 46 getragen wird, welches mittig im Bodenteil 164 des Flosses angeordnet ist, kann das Seil 200 mit einer verhältnismäßig geringen Kraftanstrengung soweit gezogen werden, daß das Kabel 72 in Reichweite gelangt und das Unterteil 44 geborgen werden kann.
Falls das Flugzeug-Besatzungsmitglied beim Verlassen des
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Plugzeuges das Lebensrettungsgerät einschließlich, des Rettungsfloßes nicht benötigt, kann der Griff 54 von Hand gezogen werden, so daß die Kabel 104 und 10_5 und somit die Verriegelungsstifte 100 aus den Ansätzen 96 der Gurtschnallen 98 herausgezogen werden· Daraufhin können die Ansatz 96 frei aus den zugeordneten Schlitzen 94 herausgleiten, so daß das !Besatzungsmitglied vom Lebensrettungsgerät einschließlich des Unterteils '44 und des damit verbundenen Oberteils 46 freikommt·
Testuntersuchungen des Flosses 76 beim Aüftreffen auf das Wasser haben gezeigt, daß das 3?loß. einen ausreichenden Schutz unter ungewöhnlichen Bedingungen gewährleistet, beispielsweise wenn sich das Floß 76 beim Eintauchen in umgekehrter Lage befindet oder auf einer Seite liegt· In der umgekehrten Lage des Floats 76 suchen der bogenförmige Kabinenrohrabschnitt 172 und das daran befestigte Teil den Floßinseesan vor einer Berührung mit dem Wasser zu schützen und sorgen gleichzeitig für einen Auftrieb. Da sich der FloßinsaesB etwa in dem Schwerpunkt des Flosses befindet, kann das schwimmende Floß rasch und leicht aufgerichtet werden, indem der Insasse rollende Körperbewegungenausführt und dadurch das Floß in die ordnungsgemäße Lage verkippt«
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Claims (1)

  1. Dr. Ing. H. Negendank Tipi Ing. H. Hauck - Dipl. Phys. W. Schmiti Uip». Ing. E. Graalfs - Dipl. Ing. VV. Wehnelt 1 8 München 2, Meiartstiafte 23 Telefon 53S05S6
    The Bendix Corporation
    Executive Offices Anwaltsakte M-2240
    Bendix Center
    16. Juli 1972 Southfield.Mich. 48075
    Pat en t ans prüche
    ·Lebensrettungsgerät mit einem aufblasbaren Rettungsfloß, das aus einem ein Bodenteil tragenden Schwimmrohr besteht, wobei das Floß in einem Behälter untergebracht ist, der einem mit einem Fallschirm ausgerüsteten Plugzeug-Besatzungsmitglied anlegbar ist, und mit einer Druckgasquelle einschließlich eines Steuerventils zum Aufblasen des Schwimmrohres, dadurch gekennzeichnet, daß das Rettungsfloß (76) ein eine Kabine begrenzendes, beidseitig mit dem Schwimmrohr (154) verbundenes, einen bogenförmigen Bügel bildendes Tragrohr (172) enthält, das bei Druckbeaufschlagung des Schwimmrohrs von hinten nach vorne verschwenkbar ist, und daß das Schwimmrohr und das Tragrohr beim Abstieg des Fallschirms in vorgegebener Reihenfolge aufblasbar sind«,
    2· Lebensrettungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß das Schwimmrohr (154) und das Tragrohx (172) durch Zwischenwände (175) getrennt sind, die ein auf den Gasdruckunterschied zwischen den Rohren ansprechendes Rückschlagventil (176) aufweisen©
    3· Lebensrettungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmrohr (154) und das Tragrohr (172) auf Abstand gehalten sind und eine Öffnung begrenzen, durch die die Pallschirm-Gurtschnalle während des Abstiegs aufnehmbar und nach dem Auftreffen auf dem Wasser herausziehbar ist«,
    ο Lebensrettungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibles Dachteil (174) an dem Schwimmrohr (154) befestigt unpfmit dem Tragrohr (172) zwecks Verschließens der Öffnung verbindbar isto
    ο Lebensrettungsgerät nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Dachteil (174-) aus transparentem, wasserundurchlässigem Material bestehto
    Lebensrettungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rettungsfloß (76) in umgekippter Lage durch das Tragrohr (172) und das Dachteil (174) schwimmfähig und gegen ein Eindrin-
    - 20 -
    209888/026/*
    gen von Wasser geschützt ist·
    7β Lebensrettungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter voneinander lösbare, durch ein entriegelbares Gesperre (80) miteinander verbundene Unter- und Oberteile (44, 46) 'aufweist, wobei im Oberteil (46) das Rettungsfloß (76) und die Druckgasquelle (62) und im Unterteil (44) eine entsprechende Notausrüstung untergebracht ist, und daß das Gesperre (80) an eine Steuereinrichtung (90) angeschlossen ist, durch die das Gesperre zwecks Abkoppeins des Unterteils (44) vom Oberteil (46) während des Fallschirm-Abstiegs entriegelbar ist, wobei das Unterteil (44) mit dem Steuerventil (66) über eine Betätigungseinrichtung (72) verbunden ist, durch die das Steuerventil (66) nach dem Abkoppeln von Unter- und Oberteil einschaltbar ist·
    Lebensrettungsgerät nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (72) ein Kabel isto
    ι *·♦ Leerseite
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