DE3213995A1 - Luftnotbergungssystem - Google Patents

Luftnotbergungssystem

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • B64D25/16Dinghy stowage

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Description

Beschreibung
Luftnotbergungssystem
Die Erfindung betrifft ein Luftnotbergungssystem, bestehend aus Schleudersitz mit Sitzbehälter und darin verpacktem Schlauchboot, kombiniertem Fallschirm-, Sitzverbindungs- und Anschnall-Gurtzeug mit wenigstens einem in einer Packhülle verpackten Fallschirm, und aus einem aufblasbaren Auftriebskörper, sog. Schwimmweste, wobei zwischen Schlauchboot und Auftriebskörper oder Gurtzeug eine Verbindungsleine angeordnet und alternativ ein Zeitwerk für die Mann/Sitzbehälter-Trennung eingeschaltet ist. Die Anwendung der Erfindung ist in erster Linie bei solchen Luftfahrzeugen vorgesehen, die zur Rettung der Insassen mit Schleudersitzen ausgerüstet sind.
Wenn der Luftnotfall eingetreten ist, lassen sich die Insassen mit ihrem Schleudersitz ausschießen (Sitz/Flugzeug-Trennung). Nach einer vorbestimmten Zeit erfolgt dann selbsttätig die Sitz/Mann-Trennung,
der Fallschirm wird ausgelöst, und die gerettete Person scnwebt in xhrem Körpergurtz,t;ug an der Schirmkappe hängend zur Erde. Damit stellt sich als nächste Aufgabe die sichere Bergung des Geretteten. Hierbei ist von zwei Möglichkeiten auszugehen, nämlich der sogenannten Landlandung(Landung) oder Wasserlandung (Wasserung). Während die Bergung im erstgenannten Fall vergleichsweise einfach ist, müssen für die Bergung im zweitgenannten Fall besondere Vorkehrungen getroffen werden. Da praktisch bei keinem Flug vorauszusehen ist, ob sich der Luftnotfall über Land oder über See ereignet, müssen die zu bergenden Personen stets für beide Möglichkeiten ausgerüstet sein. Dies bedeutet die Beistellung einer Schwimmhilfe und eines Schlauchbootes sowie sonstiger Oberlebensmittel. Zur Aufbewahrung derselben ist bevorzugt der Sitzbehälter des Schleudersitzes vorgesehen, welcher nach der Sitz/Mann-Trennung zunächst an der Person verbleibt.
Bei dem bekannten Bergungssvstem gemäß der eingangs erwähnten Gattung soll die Bergung nach der Sitz/Mann-Trennung wie folgt ablaufen: Die am Fallschirm hängende Person, z. B. der Pilot des abgestürzten Flugzeuges, löst in einer ihm günstig erscheinenden, beliebigen Höhe den Sitzbehälter von seinem Gurtzeug, indem er einen entsprechenden Handgriff zieht. Der Sitzbehälter mit dem darin verpackten Schlauchboot fällt herunter und schlauft hierbei die Schlauchboot-Verbindungsleine aus, die mit der Schwimmweste des Piloten verbunden ist. Nach vollständigem Ausschlaufen dieser Leine wird durch den Abfangstoß zuerst der Sitzbehälter geöffnet und danach das Schlauchboot zum selbsttätigen Aufblasen aktiviert.
Der Sitzbehälter fällt nun frei weg, während das Schlauchboot über die Schlauchboot-Verbindungsleine mit dem Piloten verbunden bleibt und sich während des Abstieges aufbläst, so daß es bei der Wasserung als Bergungsmittel fertig zur Verfügung steht. Wenn der Pilot dann das Wasser erreicht, was in der Regel neben dem ücniauchboot geschieht, aktiviert er seine Schwimmweste (Auftriebshilfe) trennt sich in einem ihm günstig erscheinenden Augenblick vom FaIlschirm, indem er den Zentralverschluß seines Körpergurtzeuges öffnet. Nun muß er in das Schlauchboot einsteigen und sich darin einschließen; Lebens- und Arzneimittel, einen Notfunksender usw. findet er im Schlauchboot vor. Im ganzen erfordert diese Bergung klares Denken und bewußtes Handeln des geretteten Piloten.
Es ist auch schon ein Bergungssystem vorgeschlagen worden, bei dem die Mann/Sitzbehälter-Trennung nicht manuell, sondern über ein Zeitwerk mit Verzögerung erfolgt, wobei das Zeitwerk durch die Sitz/Mann-Trennung ausgelöst wird.Diese automatische Mann/Sitzbehälter-Trennung kann vorteilhaft sein, weil bei Landlandungen der Sitzbehälter ein erhebliches Verletzungsrisiko für die Person bedeutet. 'Bei einem Ausschuß über See und einer zu erwartenden Wasserlandung dagegen bringt das Aufblasen des Schlauchbootes während des Abstieges am Fallschirm Zeitvorteile mit sich.
Bekannt sind auch selbsttätig aufblasbare Schwimmwesten und Schlauchboote, wobei die hierfür erforderlichen Ventile durch Berührung mit Wasser aktiviert werden können.
Die bekannten Systeme haben den Nachteil, daß sie bei Willensbeeinträchtigungen des Geretteten sowie
bei Beschädigungen von Systemteilen nicht in dem gewünschten Sinne funktionieren, so daß die Person wassert, ohne sich vom Gurtzeug und damit von der Fallschirmkappe befreien zu können, ohne eine Auftriebshilfe zur Verfügung zu haben und ohne ein Schlauchboot vorzufinden. Derartige Situationen sind vor allem dann möglich, wenn die Person verletzt ist. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Luftnotbergungssystem zu schaffen, welches die zur Bergung notwendigen Abläufe im ungünstigen Fall ganz selbsttätig ablaufen läßt, d. h. bewußte Handlungen des Geretteten in dieser Beziehung überflüssig macht. Dabei soll die Möglichkeit eines manuell gesteuerten Ablaufes der Bergung aber nicht ausgeschaltet werden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus derü Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
Mit der Erfindung ist unter anderem der Vorteil einer wesentlichen Steigerung des Si-cherheitsgefühls der zu rettenden und zu bergenden Personen verbunden, womit Fehlhandlungen nach dem Ausschuß schon vom Ansatz her vermieden werden könnei, welche häufig das Unfallrisiko erhöhen, weil der Betreffende zwar gerettet wurde, aber anschließend durch falsches Verhalten neue und möglicherweise tödliche Schwierigkeiten verursacht hat.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung das
Bergungssystem mit seinen Elementen,
Fig. 2 das Schaltungsschema einer Zentraleinheit mit Primärbatterie und Seewasserschalter.
Wesentlicher Bestandteil des Systems ist eine zentrale Steuereinheit 10, nachfolgend Zentraleinheit oder auch Zentralsensor genannt. Hierbei handelt es sich um ein Organ, welches dazu eingerichtet ist, Energieimpulse abzugeben, beispielsweise elektrische Signale oder Gasdruckstöße. Die Auslösung der Zentraleinheit 10 kann in herkömmlicher Weise durch Berührung mit Seewasser geschehen, beispielsweise über eine Seewasserbatterie, einen Seewasserschalter mit Permanentbatterie oder einen Seewasserschalter mit Primärbatterie; die letztgenannte Möglichkeit ist in Figur 2 schematisch dargestellt. Der Zentralsensor 10 kann auch ein mechanisches oder chemisch-physikalisches Zeitwerk enthalten. Er wird vorzugsweise am Körpergurtzeug der zu bergenden Person lösbar befestigt, kann aber auch im Sitzbehälter des Schleudersitzes untergebracht werden, wobei sich erstgenanntes für die Ausführung der Energieleitungen als Gasdruckleitungen, letztgenanntes für die Ausführung mit elektrischen Leitungen empfiehlt.
Der Zentralsensor 10 steuert eine Anzahl von Systemelementen, indem er aktivierend und auslösend auf diese einwirkt. Solche Elemente sind ein Sitzbehälter 11, ein Auftriebskörper bzw. eine sogenannte Schwimmweste 12 und ein zentrales Gurtschloß 13 des zugeordneten kombinierten Gurtzeuges, welches in der Zeichnung nur durch vier Anschlußgurte 14 mit Einsteckzungen 15 angedeutet ist. Im Sitzbehälter 11 verpackt ist ein selbsttätig aufblasbares Einmann-Schlauchboot 16,
das durch eine Verbindungsleine 17 an der Schwimmweste 12 lösbar befestigt ist. Die Schlauchboot-Verbindungsleine 17 enthält eine Trennkupplung 18, welche manuell betätigt werden kann.
Die Elemente 11, 12, 13 sind über die bereits erwähnten Energieleitungen zur Fortleitung von Gasdruck oder elektrischem Strom an den Zentralsensor 10 angeschlossen. Hierbei handelt es sich entweder um entsprechend flexible Schlauchrohrleitungen oder elektrische Kabel. Der Gasdruck in den Schlauchrohrleitungen wird jeweils für eine verhältnismäßig längere Zeit zur Auslösung der verschiedenen aufeinanderfolgenden Funktionen benötigt, wogegen bei der elektrischen Ausführung nur ein einmaliger Impuls erforderlich ist, um alle weiteren Funktionen auszulösen. Deshalb kann der Zentralsensor 10 bei Ausbildung der Energieleitungen in Form von elektrischen Kabeln auch im Sitzbehälter 11 untergebracht werden, da dessen Trennung vom Mann erst nach Abgabe des einmaligen elektrischen Impulses an die anderen Baugruppen geschieht. In konstruktiver Hinsicht ist die Unterbringung des Zentralsensors 10 im Sitzbehälter 11 gegenüber der Anbringung am Gurtzeug vorteilhaft.
Zwischen dem Zentralsensor 10 und dem Sitzbehälter 11 ist eine Leitung 19 vorgesehen, in welcher eine Trennkupplung 20 eingeschaltet ist. Vom Sensor 10 zur Schwimmweste 12 verläuft eine Leitung 21 mit Trennkupplung 22, und zum Zentralgurtschloß 13 erstreckt sich eine Leitung 23. Die Leitungen werden knicksicher und zweckmäßig gepolstert und geschützt, beispielsweise in der nicht dargestellten Kombinationskleidung des Piloten oder am Körpergurtzeug, verlegt.
Die Trennkupplungen 20, 22 sind so ausgebildet, daß sie durch Zug in Längsrichtung der zugeordneten Leitung getrennt werden können.
Der Sitzbehälter 11 , welcher das verpackte Schlauchboot 16 und dessen Inhalt an Überlebensmitteln aufnimmt, ist auch mit einer Gasflasche 24 und zugeordnetem Ventil 25 zum Aufblasen des Schlauchbootes 16 ausgestattet. Die Aktivierung des Ventils 25 geschieht mittels einer elektrischen, pneumatischen oder pyrotechnischen Einheit 26, welche von dem die Leitung 19 durchschreitenden Energieimpuls gesteuert wird und über zwei Seilzüge einerseits den nicht dargestellten Kegelverschluß des Behälters 11 durch Ziehen eines Stiftes öffnet und andererseits das nicht dargestellte Auslöseseil aus dem Auslösekopf des Ventils 25 herauszieht, wodurch der Stößel zum Durchschlagen der Membrane freigegeben wird. Hierbei kann ein elementeigenes Zeitwerk 27 eingeschaltet sein, beispielsweise eine Kartusche 27. Außerdem ist der Sitzbehälter 11 noch mit einer manuellen Auslösevorrichtung versehen, die in Figur 1 durch zwei Handgriffe 28 angedeutet ist. Der Pfeil 29 versinnbildlicht das Aufblasen und die Freigabe des Schlauchbootes 16. , ,
Der als Schwimmhilfe oder -weste 12 dienende Auftriebskörper enthält ebenfalls in herkömmlicher Weise eine Gasflasche 30, ein zugeordnetes Ventil 31 und eine manuelle Auslösevorrichtung 32. Das Ventil 31 ist so eingerichtet, daß es auch durch einen Energieimpuls aus der Leitung 21 aktiviert werden kann, so daß die Schwimmweste 12 durch den Znetralsensor 10 steuerbar ist. An einem zweckmäßig verstärkten Fixpunkt 33 der
Schwimmweste 12 ist die Schlauchboot-Verbindungsleine 17 angeschlagen.
Das zentrale Gurtschloß 13 des Körpergurtzeuges mit seinen Anschlußgurten 14, 15 ist ebenfalls zur selbsttätigen Auslösung aufgrund eines Energieimpulses / der die Leitung 23 durchschreitet/ ausgebildet und eingerichtet. Hierzu enthält das Schloß beispielsweise einen nicht dargestellten mittigen Hauptzapfen, der eine Rastscheibe bewegt, in die die Gurtzungen 15 eingehakt sind. Der Haupfzapfen kann sowohl durch manuelles Drehen und Drücken an der Griffscheibe 34 des Schlosses 13 zwecks Öffnung des Schlosses als auch selbsttätig durch Federkraft oder Gasdruck bewegt werden. Der Hauptzapfen kann mit einem Kolben ausgebildet sein, wobei die Zapfenführung als Zylinder vorgesehen ist. Der Gasdruck wird mittels des Kolbens in Bewegungsenergie verwandelt, welche die Rastscheibe löst.
Nicht dargestellte Hubwerke mit Kolben und Zylinder können auch in den Elementen 11 und 12 vorgesehen sein, um die betreffenden Funktionen auszulösen.
Figur 2 verdeutlicht die,Ausführung .der Zentraleinheit 10 mit Primärbatterie 35 und Seewasserschalter 36, wobei zwischen diese und parallel zur Primärbatterie 35 noch ein Kondensator 37 als Verzögerungsglied gelegt ist. Mittels der von der Primärbatterie 35 im Bedarfsfall beigestellten elektrischen Energie werden über elektrische Leitungen 38, 39 drei Kartuschen 40 gezündet, welche wiederum zugeordnete Auslöseautomaten 41 aktivieren, die beispielsweise den Bauteilen 26, 31, 34 in Figur 1 entsprechen.
Die Primärbatterie 35 hat den Vorteil, daß sie erst dann Leistung abgibt, wenn sie aktiviert worden ist. Es handelt sich um eine Füllbatterie, deren Elektrolyt außerhalb der Batteriezellen gelagert wird. Im Bedarfsfall wird der Elektrolyt äußerst schnell in die vorgeladenen Zellen gefüllt, wodurch die Batterie für die Entladung aktiviert wird. Es ist nur eine einmalige Entladung vorgesehen, wobei die Stromentnahme vergleichsweise hoch sein kann. Die Elektrolytfüllung wird in einem Kissen neben den Batteriezellen aufbewahrt. Das Kissen kann durch Druck zum Platzen gebracht und die Füllung in die Zellen gepreßt werden. Dies geschieht innerhalb etwa 50 ms, woraufhin die Primärbatterie imstande ist, ungefähr 5 s lang 30 V abzugeben.
Der erforderliche Druck (Pfeil 42) zum Platzen dos Elektrolytkissens kann mechanisch eingeleitet werden, und zwar durch die Kräfte bei der Sitz/Flugzeug-Trennung, Sitz/Mann-Trennung, durch das Zeitwerk für die Mann/Sitzbehälter-Trennung oder durch den Abbremsstoß des Sitzbehälters 11 beim Fallen in die Schlauchboot-Verbindungsleine 17.
Im Einsatzfall funktioniert das- in Figur 1 dargestellte Luftnotbergungssystem wie folgt: Das Flugzeug.droht abzustürzen, und der Pilot rettet sich mit dem Schleudersitz. Nach dem Ausschuß erfolgt die Sitz/Mann-Trennung, und der Fallschirm entfaltet sich. Aus irgendwelchen Gründen ist der Pilot nicht in der Lage, nun die Mann/ Sitzbehälter-Trennung manuell einzuleiten, oder die
automatische Einleitung dieses Trennvorganges versagt. Der Mann steigt am Fallschirm über See hernieder und wassert, ohne sich vom Sitzbehälter getrennt haben zu können. Nun wird der Zentralsensor 10 vom Seewasser aktiviert und löst als erstes die Mann/Sitzbehälter-Trennung aus, d. h. der Sitzbehälter 11 wird vom Körpergurtzeug abgekuppelt, bleibt jedoch durch die Schlauchboot-Verbindungsleine 17 über die Schwimmweste 12 mit der Person verbunden.
Mit geringer zeitlicher Verzögerung gegenüber der Auslösung des Sitzbehälters 11 wird über die Leitung 21 die Schwemmweste 12 aktiviert und aufgeblasen, so daß der Pilot in der vorgeschriebenen Rückenlage schwimmt und sicher atmen kann. Mit weiterer zeitlicher Verzögerung erfolgt nun, ebenfalls ausgehend vom Zentralsensor 10, die Aktivierung des Gurtschlosses 13 und dessen selbsttätige öffnung, so daß die Anschlußgurte 14 frei sind und das Körpergurtzeug mit dem daran befestigten Fallschirm von der Person abfällt und sich von ihr entfernt. Gleichzeitig damit oder geringfügig zeitlich verzögert geschieht als letztes das öffnen des Sitzbehälters und das Aufblasen des Schlauchbootes 16, welches sich durch den Aufblasevorgang aus dem Sitzbehälter 11 herausbewegt. Dieser Schritt der Bergungsmaßnahmen wird durch die Einheit 26 im Sitzbehälter 11 hervorgerufen, welche hierzu ein weiteres Zeitwerk (nicht dargestellt) enthält, dessen Aktivierung ebenfalls über die Energieleitung 19 erfolgt ist. Der Pilot kann nun das Schlauchboot 16 mittels der Leine 17 zu sich heranholen und einsteigen. Damit ist die Bergung, soweit sie durch das System bewerkstelligt werden kann, beendet. Der Geborgene muß nun darauf warten, daß er in seinem Schlauchboot gefunden wird.
Zur Unterstützung der Suche nach ihm findet er im
Schlauchboot Rauchpatronen, Farbklecksgeräte usw. vor.
Die vorgesehenen zeitlichen Verzögerungen beim Auslösen der Elemente 11, 12, 13 werden bevorzugt durch entsprechend ausgelegte Treibladungen in Kartuschen von pyrotechnisehen Einheiten hervorgerufen, die durch elektrische Stromimpulse, ausgehend vom Zentralsensor 10, gezündet werden. Dabei können Variationsmöglichkeiten vorgesehen sein, indem nicht sämtliche Vorgänge des Bergungsprograrrtmes selbsttätig ablaufen, indem sie vom Zentralsensor 10 gesteuert werden, sondern es ist auch möglich, nur einen Teil der Funktionen zentral zu steuern und die verbleibenden Funktionen manuell oder getrennt automatisch zu aktivieren. Wesentlich ist, daß die Systemauslegung dem geretteten Menschen jede Möglichkeit bietet, seine Bergung bis zum Entern des Schlauchbootes 16 erfolgreich zu vollziehen, wozu er alle erforderlichen Maßnahmen bewußt oder unbewußt und auch bei Ausfall einzelner Teile wegen Beschädigung zur Verfügung haben soll.
Eine weitere Steigerung der Sicherheit kann noch dadurch erzielt werden, daß zwei'Zentraleinheiten 10 von im wesentlichen gleicher Ausbildung angeordnet und durch getrennt zugeordnete Energieleitungen mit den nachgeschalteten Elementen - Sitzbehälter 11, Auftriebskörper 12, Gurtschloß 13 - verbunden sind, wobei die Ansprechempfindlichkeiten der beiden Zentraleinheiten redundant oder auf verschiedene Auslösefaktoren, beispielsweise einerseits auf barometrischen Druck und andererseits auf Seewasser eingestellt sind.
Wenn die Zentraleinheit 1O gemäß Figur 2 aus Primärbatterie 35 und Seewasserschalter 36 besteht und die Druckbeaufschlagung des Elektrolytkissens in der Primärbatterie gemäß Pfeil 42 mechanisch beispielsweise durch die bei der Sitz/Mann-Trennung auftretenden Kräfte ausgelöst wird, so daß es zu diesem Zeitpunkt zur Aktivierung der Primärbatterie 35 kommt, wäre die Dauer der nun einsetzenden Stromentwicklung in der Batterie zu kurz, um die oben erläuterten Auslösevorgänge nach der Wasserung des Piloten noch einleiten zu können. Zur Abhilfe dient hier der Kondensator 37, der durch die aktivierte Primärbatterie aufgeladen und erst nach der Wasserung mittels des Seewasserschalters 36 entladen wird, wodurch die Kartuschen 40 gezündet und die Automaten 41 in Betrieb gesetzt werden, um die beschriebenen Funktionen in der richtigen Reihenfolge in Gang zu setzen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenharten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander-für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Claims (20)

Patentanwälte Düsseldorf, den 13. April 1982 Dipl.-Ing. Erich Kühnemann KK/sch 5 Dipl.-Ing. Klaus Kühnemann So'iderburgstraße 36 Düsseldorf 11 Teic-on(0211) 57 55 55 Postscheel konto: Köln 794 14-501 Autoflug GmbH Industriestraße 10 2084 Rellingen 2 Patentansprüche
1. Luftnotbergungssystem, bestehend aus Schleudersitz mit Sitzbehälter und darin verpacktem Schlauchboot, kombiniertem Fallschirm-, Sitzverbindungs- und Anschnall-Gurtzeug mit wenigstens einem in einer Packhülle verpackten Fallschirm, und aus einem aufblasbaren Auftriebskörper, sog. Schwimmweste, wobei zwischen Schlauchboot und Auftriebskörper oder Gurtzeug eine Verbindungsleine angeordnet und alternativ ein Zeitwerk für die Mann/Sitzbehälter-Trennung eingeschaltet ist, gekennzeichnet durch eine selbsttätig aktivierbare Zentraleinheit (10), welche durch eine Energieleitung (19) mit dem Sitzbehälter (11) zwecks Auslösung der Mann/Sitzbehälter-Trennung und der gegebenenfalls mehrstufigen Schlauchbootentfaltung, durch eine weitere Energieleitung (21) mit dem Auftriebskörper (12) zwecks Aufblasen desselben und durch eine dritte Energieleitung (23) mit dem Verschluß (13) des
Fallschirm-Körpergurtzeuges (14, 15) zwecks Trennen desselben mit dem Fallschirm vom Mann verbunden ist, wobei wenigstens eine Zeitsteuerung zwischengeschaltet ist, um die Abfolge der Aktivierungen der Systemteile nach Plan verlaufen zu lassen.
2. Luftnotbergungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (10) in an si<-h bekannter Weise durch Wassereinwirkung aktivierbar ausgebildet ist.
3. Luf tnotbergungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (10) durch die Wärmedifferenz zwischen der Körperwärme des Menschen und einer maximalen Umgebungswärme aktivierbar ausgebildet ist.
4. Luftnotbergungssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (10) sowohl selbsttätig als auch bezüglich gewünschter Funktionen manuell aktivierbar ausgebildet ist.
5. Luftnotbergungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß,die Zentraleinheit (10) die nachgeschalteten Elemente mittels elektrischen Stromes auslöst und daß die Energieleitungen als elektrische Kabel ausgebildet sind.
6. Luftnotbergungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (10) im Sitzbehälter (11) angeordnet ist.
7. Luftnotbergungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (10) die
nachgeschalteten Elemente mittels Gasdruckes auslöst und daß die Energieleitungen als Rohrleitungen ausgebildet sind.
8. Luftnotbergungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (10) am Körpergurtzeug (14) befestigt ist.
9. Luftnotbergungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (19, 21, 23) am Körpergurtzeug (14) befestigt sind.
10. Luftnotbergungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Zentraleinheit (10) nachgeschalteten Elemente, nämlich Sitzbehälter (11), Auftriebskörper (12) und Gurtzeugverschluß (13), mittels der durch pyrotechnische Einheiten erzeugten Gaskräfte auslösbar eingerichtet sind, wobei die Zündung der pyrotechnischen Einheiten mittels elektrischen Stromes einleitbar und die zeitliche Abfolge der durch die Zündungen ausgelösten Vorgänge durch pyrotechnische Maßnahmen steuerbar ist.
11. Luftnotbergungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der der Zentraleinheit (10) nachgeschalteten Elemente - Sitzbehälter (11) , Auftriebskörper (12), Gurtschloß (13) unmittelbar durch den in der Zentraleinheit (10) erzeugten Gasdruck hervorgerufen wird, indem die Elemente in entsprechenden Zylindern geführte Betätigungskolben aufweisen, deren Abtriebsorgane die jeweils erforderliche Auslösung bewirken.
12. Luftnotbergungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Zentraleinheit (10) wasserzutrittsfrei am Körpergurtzeug (14) befestigt ist.
13. Luftnotbergungssystem nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Energieleitungen zwischen der Zentraleinheit (10) und den betreffenden Elementen (11, 12, 13) leicht lösbare Trennkupplungen (20, 22) eingeschaltet sind.
14. Luftnotbergungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkupplungen (20) durch Zug in Leitungsrichtung trennbar ausgebildet sind.
15. Luftnotbergungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (10) als Sensor, z. B. als Seewasserbatterie oder Seewasserschalter mit Permanentbatterie, zur Erzeugung der erforderlichen Energieimpulse ausgebildet ist.
16. Luftnotbergungssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (10) als seewasseraktivierbare Primärbatterie (35) ausgebildet ist (Fig'. 2) . -
7. Luf tnotbergungssystem nach Anspruch 1 6 , dadurch gekennzeichnet, daß der Primärbatterie (35) ein verzögerndes Zeitwerk, z. B. ein Kondensator (37), parallel beigeschaltet ist.
18. Luftnotbergungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Zentraleinheit (10) nachgeschalteten Elemente jeweils zusätzliche Selbstauslösevorrichtungen aufweisen.
19. Luftnotbergungssystem nach Anspruch 1 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die der Zentraleinheit (10) nachgeschalteten Elemente jeweils zusätzliche Handauslösevorrichtungen aufweisen.
20. Luftnotbergungssystem nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zentraleinheiten von im wesentlichen gleicher Ausbildung angeordnet und durch getrennt zugeordnete Energieleitungen mit den nachgeschalteten Elementen - Sitzbehälter (11), Auftriebskörper (12), Gurtschloß (13) - verbunden sind, wobei die Ansprechempfindlichkeiten der beiden Zentraleinheiten auf verschiedene Auslösefaktoren, beispielsweise einerseits auf barometrischen Druck und andererseits auf Seewasser, eingestellt sind.
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