DE553168C - Hilfs-Schwimm-Einrichtung fuer Flugzeuge - Google Patents
Hilfs-Schwimm-Einrichtung fuer FlugzeugeInfo
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- DE553168C DE553168C DEB144835D DEB0144835D DE553168C DE 553168 C DE553168 C DE 553168C DE B144835 D DEB144835 D DE B144835D DE B0144835 D DEB0144835 D DE B0144835D DE 553168 C DE553168 C DE 553168C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C35/00—Flying-boats; Seaplanes
Landscapes
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- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Hilfs-Schwimm-Einrichtung für Flugzeuge, die aus einer mit
einem lösbaren Deckel versehenen Kammer besteht, in der ein mit einem Druckmittelbehälter
verbundener Schwimmsack befestigt ist.
Es sind Hilfs-Schwimm-Vorrichtungen für Schiffe bekannt, die aus einem aufblasbaren
Schwimmsack und einer an Scharnieren befestigten Verschlußklappe bestehen. Die Verschlußklappe
für den Schwimmsack wird beim Aufblasen des Schwimmsackes selbsttätig entriegelt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen
besteht die Gefahr, daß die Entriegelung versagt, wenn die Verschlußklappe oder der Riegel verzogen oder festgeklemmt
ist.
Es sind ferner Schwimm vor richtungen
für Flugzeuge bekannt, die im Innern des Rumpfquerschnittes liegen und einen \-erhältnismäßig
großen Raum einnehmen, so daß der Rumpfquerschnitt wesentlich verkleinert wird.
Bei den bekannten Hilfs-Schwimm-Einrichtungen
für Flugzeuge war es üblich, ein Brett an der unteren Seite der unteren Tragfläche
zu beiden Seiten des Rumpfes anzubringen, das sich hinten und vorn über die Tragfläche hinaus erstreckte und einen aufblasbaren
Schwimmsack trug. Im Ruhezustände waren diese Schwimmsäcke zusammengeklappt.
Das Flugzeug führte einen Druckluftbehälter mit, der im Falle einer Notlandung auf dem Wasser geöffnet wurde, so
daß die Schwimmsäcke aufgeblasen wurden. Diese bekannten Hilfs-Schwimm-Einrichtungen
zeigen erhebliche Nachteile, da sie außerhalb des Flugzeugprofils liegen und den Luftwiderstand
erhöhen.
An die Hilfs-Schwimm-Einrichtungen von 4<J
Flugzeugen werden die Bedingungen gestellt, daß sie einen solchen Auftrieb erzeugen können,
daß das gesamte Flugzeug schwimmend erhalten wird, und daß die Schwimmfähigkeit möglichst lange Zeit andauert, so daß die
Besatzung längere Zeit auf dem Wasser treiben kann, bis Rettung erfolgt.
Die Auslöseeinrichtung der Schwimmvorrichtung muß sich leicht und zwangsläufig
handhaben lassen, so daß im Falle der Gefahr g0
ein sicheres Auslösen der Schwimmvorrichtung möglich ist.
Nach der Erfindung wird eine Hilfs-Schwimm-Einrichtung für Flugzeuge geschaffen,
die aus einer mit einem lösbaren Deckel versehenen Kammer besteht, in der ein mit einem Druckmittelbehälter verbundener
Schwimmsack befestigt ist und deren Kammerdeckel und der Druckmittelbehälter durch ein gemeinsames Auslösemittel betätigt
werden.
Das gemeinsame Auslösemittel für den Deckel und den Druckmittelbehälter besteht
nach der Erfindung vorzugsweise aus einem festen und einschiebbaren Glied und einem
an letzterem befestigten Kabel und aus Ka-
belbefestigungsmitteln, die durch das feste Glied beweglich gehalten werden und von
dem verschiebbaren Glied derart erfaßt werden können; daß die Kabelbefestigungsmittel
eine bestimmte Strecke, die geringer ist als die Bewegungsbahn des verschiebbaren Gliedes,
bewegt und in einer bestimmten Lage festgehalten werden können.
Das feste und das verschiebbare Glied besitzen nach der Erfindung zweckmäßig (J-förmigen
Querschnitt und sind beide ineinander angeordnet. Das eine dieser Glieder zeigt vorzugsweise einen winkelförmigen, geschlossenen
und das andere einen offenen Schlitz. Das Befestigungsmittel für das Kabel in dem
geschlossenen Schlitz wird zweckmäßig beweglich gehalten und von dem mit dem offenen
Schlitz versehenen Glied derart erfaßt, daß es sich nach dem offenen Ende des Schlitzes
bewegt und dort gehalten werden kann, nachdem der offene Schlitz das Kabelbefestigungsmittel
freigegeben hat.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Abb. ι ist ein Aufriß eines die Erfindung verkörpernden Flugzeuges.
Abb. 2 stellt einen Teil des Rumpfes mit der Kammer für die Hilfs-Schwimm-Einrichtung
dar.
In Abb. 3 ist die Kammer mit der Aufblase- und Auslöseeinrichtung nochmals besonders
veranschaulicht.
Abb. 4 ist eine Vorderansicht auf den Flugzeugrumpf mit der Schwimmsackkammer und
einem aufgeblasenen Schwimmsack in vergrößertem Maßstab.
Abb. 5 zeigt eine Aufsicht in vergrößertem Maßstab auf die an einer Rumpfstrebe gelagerten
Auslöseeinrichtung.
In Abb. 6 ist eine Seitenansicht der Auslöseeinrichtung und der Rumpfstrebe nach
Abb. 5 dargestellt.
In Abb. 7 ist dieselbe Auslöseeinrichtung in größerem Maßstab perspektivisch veranschaulicht.
Abb. 8 zeigt das feste Glied der Auslöseeinrichtung.
Abb. 9 ist ein Längsschnitt durch die Auslöseeinrichtung in der Auslösestellung.
Zu beiden Seiten des Flugzeugrumpfes 11
ist eine Kammer 12 für die Hilfs-Schwimm-Einrichtung
nach der Erfindung angebracht. Diese Kammer ist durch einen entriegelbaren Deckel 13 verschlossen, der mittels eines
Scharniers 14 angelenkt ist. Der Deckel besteht vorzugsweise aus einer festen Platte aus
Metall, beispielsweise aus Aluminium, oder einem anderen geeigneten Werkstoff. Der Deckel paßt sich dem Profilquerschnitt
des Flugzeuges an und hat eine entsprechende Form, je nachdem ob die Kammer an den
Seiten des Rumpfes oder in den Tragflächen untergebracht ist oder ob sie sich an dem
Fahrgestell oder den Schwimmern befindet. Der Deckel zeigt zweckmäßig eine Stromlinienform.
In der Kammer 12 ist eine Schiene 15 an
dem Scharnier 14 befestigt. An dieser Schiene sind Verankerungslaschen 16, 17 des
Schwimmsackes 18 beispielsweise durch Verschnürung o. dgl. befestigt. Der Schwimmsack
18 hat beispielsweise eine zylindrische Form mit halbkugeligen Endflächen.
Der Deckel 13 wird in seiner geschlossenen
Stellung durch ösen 21 gehalten, die durch Löcher 22 hindurchgehen. In die ösen 21
werden Stifte 23 eingesteckt, die den Deckel in geschlossener Lage verriegeln. Die Stifte
23 sind alle an einem Kabel 24 befestigt, das über geeignete Scheiben oder Rollen 25 läuft
und mit einem ähnlichen Kabel 26 verbunden ist, das in entsprechender.Weise zur Entriegelung
des Kammerdeckels auf der entgegengesetzten Rumpfseite dient. Die Kabel sind an einem gemeinsamen Auslösemittel 28 befestigt.
An Stelle des Kabels 24 oder eines Teiles desselben, der sich längs des Deckels 13 erstreckt, kann natürlich auch eine Stange
verwendet werden. go
Der Schwimmsack 18 ist mit einem biegsamen Hochdruckschlauch 29 ausgestattet,
der mit einem Druckmittelbehälter 30 in Verbindung steht. Der Druckmittelbehälter ist
mit einem Auslöseventil 31 bekannter Bauweise versehen, dessen Handrad durch eine
Rolle oder Seilscheibe 32 ersetzt ist. Das Kabel 33 läuft über Scheiben 34 o. dgl. und
ist an dem Auslösemittel 28 befestigt. Das Auslösemittel 28 dient also gleichzeitig zum
Öffnen des Deckels 13 als auch des Druckmittelbehälters 30.
Das gemeinsame Auslösemittel 28 ist nach der Erfindung folgendermaßen eingerichtet:
Ein vorzugsweise U-förmiges Glied 35 besitzt einen Winkelschlitz 36. Dieses Glied
kann an einer Strebe 43 des Flugzeugrumpfes oder an einer anderen Stelle des Flugzeuges,
die vom Führersitz leicht erreicht werden kann, gelagert werden. In dem festen Glied
35 ist ein bewegliches Auslöseglied 37, das gleichfalls vorzugsweise U-förmig ist, verschiebbar
angeordnet. Das bewegliche Glied 37 hat einen senkrechten Schlitz 38, der den Befestigungsstift für das Kabel aufnimmt.
An seinem einen Ende zeigt das verschiebbare Glied 37 einen Handgriff 39. Das Kabel 33,
welches das Ventil 31 des Druckmittelbehälters steuert, kann fest am Handgriff 39 befestigt
sein. Die Kabel 24 und 26 sind mit einem gemeinsamen Kabelglied 40 mit einem Auge 41 verbunden, in das ein zur Befesti-
gung des Kabels dienender Stift 42 fest eingesetzt ist.
Die Arbeitsweise der Auslöseeinrichtung geht wie folgt vor sich:
In Abb. 6 ist die Auslöseeinrichtung bei geschlossener Kammer der Hilfs-Schwimm-Einrichtung
dargestellt. In dieser Lage geht der Stift 42 durch den Schlitz 38 und darauf durch den .Schlitz 36 hindurch. Der Stift liegt
also, wenn er sich in dieser Ruhelage befindet, in dem vorderen, oberen Ende des Winkelschlitzes
36. Wird die Hilfs-Schwimm-Einrichtung ausgelöst, so erfaßt der Bedienungsmann den Handgriff 39 des verschiebbaren
Gliedes $y und zieht es zurück, so daß der Stift 42 in Berührung mit der Wand des
Schlitzes 38 tritt, was zur Folge hat, daß der Stift 42 sich zusammen mit dem verschiebbaren
Glied 37 längs des Schlitzes 36 zurückbewegt, die Stifte 23 aus den Ösen herauszieht
und damit den Deckel entriegelt. Die Länge und Ausbildung des Schlitzes 36 sind derart, daß der für die Entriegelung der
Stifte 23 erforderliche Weg zurückgelegt wird und die erforderliche Bewegung der Kabel
24 und 26 eintritt. Sobald die Stifte 23 entriegelt sind, bewegt sich der Stift 42 in das
rückwärtige untere Ende des Schlitzes 36. In dieser Lage befindet er sich unter dem Schlitz
38 oder dem verschiebbaren Glied 37, so daß beim weiteren Zurückziehen des verschiebbaren
Gliedes 37 der Schlitz 38 über den Stift 42 hinweggleitet. Sobald der Stift diese
Lage erreicht, findet keine weitere Bewegung des Kabels 40, und demgemäß auch keine weitere
Bewegung der Kabel 24 und 26 statt, und der Stift 42 wird in dieser Lage durch die
Wandungen des Schlitzes 36 und die untere Kante der Flanschen des Gliedes 37 erhalten.
Die Unterbrechung der Bewegung dieses Kabels ist notwendig, um eine Beschädigung
der Einrichtung durch zu weites Ausziehen und ein Hinweggleiten der Stifte 23 über die
Scheiben oder Rollen 25 zu verhindern. Beim weiteren Zurückziehen des verschiebbaren
Stiftes 37 wird das Ventil 31 des Druckmittelbehälters 30 geöffnet. Das Druckmittel
entweicht aus dem Behälter 30 und bläst die Schwimmsäcke 18 auf. Das Aufblasen der
Schwimmsäcke geschieht also nach der Erfindung zwangsläufig mit dem Entriegeln des
Kammerdeckels 13 infolge der auf das Auslöseglied 28 ausgeübten Kraft.
Der Auftriebsmittelpunkt der Schwimmsäcke liegt vorzugsweise so dicht wie möglich
an dem Schwerpunkt des Flugzeuges.
Die gesamte Hilfs-Schwimm-Einrichtung liegt innerhalb des Rumpfquerschnittes oder
innerhalb des Stromlinienkörpers des Flugzeugprofils, so daß sie in aerodynamischer
Beziehung den Wirkungsgrad des Flugzeuges nicht oder nicht wesentlich beeinträchtigt.
Die Vorrichtung kann in vielen Punkten verändert werden, ohne daß dadurch vom
Wesen der Erfindung abgewichen wird.
Claims (3)
1. Hilfs-Schwimm-Einrichtung für Flugzeuge, die aus einer mit einem lösbaren
Deckel versehenen Kammer besteht, in der ein mit einem Druckmittelbehälter verbundener Schwimmsack befestigt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammerdeckel (13) und der Druckmittelbehälter
(30) durch ein gemeinsames Auslösemittel (28) betätigt werden.
2. Hilfs-Schwimm-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das gemeinsame Auslösemittel (28) für den Deckel (13) und den Druckmittelbehälter
(30) aus einem festen (35) und einem einschiebbaren Glied (37) und einem an letzterem befestigten Kabel (33)
besteht und Kabelbefestigungsmittel (42) aufweist, die durch das feste Glied (35)
beweglich gehalten werden und von dem verschiebbaren Glied (37) derart erfaßt werden können, daß die Kabelbefestigungsmittel
(42) eine bestimmte Strecke, die geringer ist als die Bewegungsbahn des verschiebbaren Gliedes (37), bewegt und
in einer bestimmten Lage festgehalten werden können.
3. Hilfs-Schwimm-Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das feste (35) und das verschiebbare Glied
(37) U-förmigen Querschnitt besitzen und beide ineinander angeordnet sind und das
eine dieser Glieder (35) einen winkelförmigen, geschlossenen Schlitz (36) und das
andere (37) einen offenen Schlitz (38) aufweist und das Befestigungsmittel (42) für das Kabel (40, 24, 26) in dem geschlossenen
Schlitz (36) beweglich gehalten und von dem mit dem offenen Schlitz
(38) versehenen Glied (37) derart erfaßt werden kann, daß es sich nach dem offenen
Ende des Schlitzes (38) bewegt und dort gehalten werden kann, nachdem der offene 11Q
Schlitz (38) das Kabelbefestigungsmittel (42) freigegeben hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB144835D DE553168C (de) | 1929-07-26 | 1929-07-26 | Hilfs-Schwimm-Einrichtung fuer Flugzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB144835D DE553168C (de) | 1929-07-26 | 1929-07-26 | Hilfs-Schwimm-Einrichtung fuer Flugzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE553168C true DE553168C (de) | 1932-06-24 |
Family
ID=7000886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB144835D Expired DE553168C (de) | 1929-07-26 | 1929-07-26 | Hilfs-Schwimm-Einrichtung fuer Flugzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE553168C (de) |
-
1929
- 1929-07-26 DE DEB144835D patent/DE553168C/de not_active Expired
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