DE2436892A1 - Rettungsgeraet fuer schwimmer - Google Patents

Rettungsgeraet fuer schwimmer

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DE2436892A1
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DE2436892A
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Irwin Daniel Prager
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/22Devices for holding or launching life-buoys, inflatable life-rafts, or other floatable life-saving equipment
    • B63C9/23Containers for inflatable life-saving equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/13Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist
    • B63C9/15Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist having gas-filled compartments
    • B63C9/155Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist having gas-filled compartments inflatable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • "Rettungsgerät für Schwimmer" Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rettungsgerät für Schwimmer, welches mit einer Rettungskapsel versehen ist, die die Möglichkeit gibt, einen Schwimmer vor dem Ertrinken zu retten, ohne dz eine andere Person für eine entsprechende Hilfeleistung erforderlich ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, gegenüber den bisherigen Ausführungsformen ein Gerät zu schaffen, welches bei geringen Abmessungen ein sehr geringes Gewicht aufweist, so daß die betreffende, im wasser schwimmende Person keine Behinderung der Schwimmtätigkeit erfährt. Dieses Gerät soll darüberhinaus einen besonders einfachen Aufbau haben, so daß es nicht nur wirtschaftlich herzustellen, sondern auch besonders widerstandsfähig gegen äußere Belastungen ist, wobei darüberhinaus eine leichte Bedienbarkeit sowie eine sichere Arbeitsweise gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Rettungsgerät für Schwimmer mit einer Rettungskapsel, so daß erfindungsgemäß diese Kapsel eine dünnwandige Blase sowie eine Patrone mit komprimiertem Gas aufweist, an der eine Lochungsvorrichtung vorgesehen ist, um die genannte Blase mit Gas füllen zu können, wobei die Rettungskapsel aus zwei mittels eines Scharniers gelenkig verbundenen Hälften besteht derart, daß sich die Rettungskapsel öffnen kann, wenn die in ihr enthaltene dünnwandige Blase mit dem Druckgas gefüllt ist, um auf der Wasseroberfläche schwimmen zu können. Erfindungsgemäß ist die Rettungskapsel mit einem Gleitarm an seines Bodenteil versehen und weist an ihrem oberen Ende ein Zugstück für Hotbetätigung auf, weleines durch den betreffenden Schwimmer bei Eintritt einer Gefahr so betätigt werden kann, daß der Gleitarm die Lochungsvorrichtung für den Eintritt von Gas aus der Patrone in die Blase betätigt. Um zu verhindern, daß die genannte blase bei ihrer Füllung und denzufolge beim Öffnen der Rettungskapsel nicht beschädigt wird, ist am Betätigungsende des Gleitarmes eine Rolle vorgesehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung betreffen vorteilhafte Einzelheiten der erfindungsgemäßen Lösung der gestellten Aufgabe.
  • Zui erleichterten Verstandnis der Erfindung wird dieselbe nachstehend anhand von schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Äusführungseispie1s bei geschlossener Rettungskapsel, fig. 2 die Seitenansicht eines aus Blase und Gaspatrone bestehenden Geräteeinsatzes, Fig. 3 teilweise geschnitten die Seitenansicht der Lochungsvorrichtung an der Gaspatrone, Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Rettungskapsel in geöffnetem Zustand, Fig. 5 eine Ansicht der Rettungskapsel von unten, Fig. 6 eine Seitenansicht des Geräts nach Fig. 1 zur Erläuterung bestimmter Einzelteile, Fig. 7 in verkleinertem Maßstab eine Draufsicht auf die geöffnete Kapsel mit durch Druckgas gefüllter Blase, Fig. 8 eine Draufsicht zur Erläuterung der Anordnung und Wirkung der Rolle des Gleitarmes, Fig. 9 eine Seitenansicht des Gleitarmes mit Rolle, Fig. 10 eine Erläuterungsdarstellung für die Wirkungsweise des Gerätes zum Öffnen der Kapsel.
  • Insbesondere aus Fig. 1 der Zeichnungen ist zu ersehen, daß das hier beispielsweise dargestellte Rettungsgerät für Schwimmer eine Rettungskapsel 11 aufweist, die aus zwei im wenentlichen Gleichen tIalften 12 und 13 besteht, welche gemäß Fig. 4 mittels eines Scharniers 14 an ihrem einen Ende schwenkbar miteinander in Verbindung stehen. Diese beiden Kapselhälften 12 und 13 enthalten in geschlossenem Zustand der Kapsel 10 eine dünnwandige Blase 15, in welcher wiederum eine Patrone 16 enthalten ist, die eine Druckgasfüllung aufweist. Am einen Ende dieser Gaspatrone 16 befindet sich eine Lochungsvorrichtung 17.
  • ,2n einen Ende der einen Kapselhälfte 12, und zwar an einer Stelle, die sich von dem Scharnier 14 entfernt befindet, ist ein Zugband 18 angebracht. Seitlich entlang der anderen Kapselhälfte 13 befindet sich eine Gurtschlaufe 19, an welcher ein Stab 20 mit Seil befestigt ist. In der Nähe des genannten Scharniers 14 befindet sich ein Armspannkopf 21, der an einem Gleitarm 22 angeordnet ist, welcher in eine Sperrstellung und in eine Offenstellung bewegt werden kann. An der Oberseite des Gleitarmes 22 befindet sich eine Rolle 23, die dazu dient, eine Beschädigung der dünnwandigen Blase 15 zu verhindern, wenn dieselbe durch das Druckgas aufgeblasen wird und derart die Rettungskapsel 11 öffnet. Das eine Ende eines verhältnismäßig langen Rettungsseiles 24 ist an der dünnwandigen Blase 15 befestigt, während das andere Ende dieses Rettungsseiles 24 an der Innenseite der Kapselhälfte 13 befestigt ist.
  • Die genannte Lochungsvorrichtung 17 weist einen Lochungsstößel 25 auf, der aus einem Schaft 26 und einem Kopf 27 besteht. Dieser Lochungsschaft 26 sitzt in einer Lochungskappe 29, die auf das betreffende Ende der Gaspatrone 16 aufgeschraubt ist. Diese Lochungskappe 29 weist zwei Gasaustrittsöffnungen 28 auf. Der Lochungskopf 27 liegt gegen die Innenfläche am einen Ende der dünnwandigen Blase 15 an (Fig. 2) und kann hier leicht derart durch Druck betätigt werden, daß der Scchungsschaft 26 eine Gasabdichtung 30 locht und dadurch einen Austritt des Druckga3es aus der Gaspatrone in die dünnwandige Blase 15 ermöglicht, so daß diese Blase 15 die in Fig. 7 dargestellte aufgeblähte Form annimmt und ein Rettungsfloß oder einen Rettungsring 31 ergibt.
  • Fig. 10 zeigt gegenüber Fig. 4 die Anordnung in größerem Maßstab. Ersichtlich ist eine flache Zunge 32 zwischen die Gleitarnirolle 23 und den Lochungskopf 27 eingesetzt.
  • Das eine Ende dieser Zunge 32 ist an der Wandung der Rettungskapsel 11 so gehalten, daß ein Durchlöchern der dünnwandigen Blase 15 verhindert wird. Außerdem dient diese Zunge 32 dazu, einen direkt nach aufwärts gerichteten Druck gegen den Lochungskopf 27 ausüben zu können.
  • Die Arbeitsweise des Gerätes ist folgende.
  • Durch einen Zug am Zugband 18 wird im Falle der auftretenden Gefahr der Gleitarm 22 so betätigt, daß derselbe den Lochungsstößel 25 in Tätigkeit setzt und dieser Stößel 25 die Gasabdichtung 30 durchbohrt, woraufhin das Druckgas aus der Gaspatrone 16 in die dünnwandige Blase 15 eintritt und durch das Aufblähen dieser Blase 15 die Rettungskapsel 11 geöffnet wird und die Blase aus der Kapsel austreten kann. Durch das Rettungsseil 24 wird verhindert, daß sich die aufgeblähte Blase 15 nicht unerreichbar von dem betreffenden Schwimmer entfernen kann, der die Rettungskapsel 11 trägt.
  • Die Rettungskapsel 11 ist an dem betreffenden Schwimmer mittels eines Gurtes gehalten. Um die Rettungskapsel zu betätigen, wird durch den Schwimmer auf das Zugband 18 ein Zug ausgeübt, so daß das Öffnen der Rettungskapsel vorbereitet wird. Gleichzeitig wird bei dieser Bewegung der Rettungskapselhälften 12 und 13 gegeneinander der Gleitarm 22 so betätigt, daß derselbe seine Rolle 23 nach aufwirts gegen die flache Zunge 32 drückt, welche ihrerseits einen Aufwärtsdruck gegen den LochungsstöSel 25 ausübt und auf diese gleise die Gasabdichtung 30 durchbohrt wird.
  • Hierdurch ist es möglich, daß Druckgas durch die Gasablassöffnungen 28 austreten und in die dünnwandige Blase 15 eintreten kann. Dabei wirkt der Lochungsstößelkopf 27 derart, daß das austretende Gas erwärmt wird, um zu erreichen, daß der Werkstoff der dünnwandigen Blase, der beispielsweise aus Gummi besteht, nicht unterkühlt wird.
  • Ist die Blase 15 aufgebläht, dann tritt sie aus der Rettungskapsel 11 heraus und schwimmt nach oben an die Wasseroberfläche. Wie erwähnt, dient das Rettungsseil 24 dazu, daß die aufgeblähte Blase 15 sich nicht unerreichbar von der vom Schwimmer getragenen Rettungskapsel 11 entfernen kann.
  • Ist das Gerät einmal benutzt worden, dann ist es leicht, eine Ersatzeinheit gemäß Fig. 2 dadurch einzusetzen, daß man den Lochungskopf 27 löst und den Gleitarm 22 in seine Offenstellung bewegt, worauf ohne weiteres die aus blaue 15 und Patrone 16 bestehende Ersatzeinheit eingeführt werden kann. Anschließend wird der Gleitarm 22 wieder in seine Schließstellung zurückgedrückt und gegen den Lochungskopf gehalten. Die Rettungskapsel 11 ist für einen weiteren Gebrauch einsatzfertig.
  • Als Füllung für die Gaspatrone 16 dient vorteilhaft ein Difluordichlormethan oder irgendein sonst geeignetes inertes Gas, welches in der Lage ist, die Blase 15 in der gewünschten Weise zu füllen und zu betätigen.

Claims (6)

P A T E N T A N S P R Ü C H E :
1. Rettungsgerät für Schwimmer, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine Rettungskapsel (11), welche eine dünnwandige Blase (15) und eine mit Druckgas gefüllte Patrone (16) aufnimmt, wobei diese Patrone (16) mit einer Lochungsvorrichtung (17) versehen ist, die zum Einleiten von Druckgas in die genannte Blase (15) dient, wobei die Rettungskapsel (11) aus zwei gelenkig (14) miteinander verbundenen Kapselhälften (12, 13) besteht, so daß sich die Kapsel (11) beim Aufblähen der Blase (15) zwecks Austritts dieser Blase (15) aus der Kapsel (11) öffnen kann, und wobei die Rettungskapsel (11) einen Gleitarm (22) an seinem unteren Teil und ein Zugstück (18) an seinem oberen Teil aufweist, welch letzteres durch den betreffenden Schwimmer bei Eintreten einer Gefahr betätigt wird, so daß der Gleitarm (22) auf die Lochungsvorrichtung (17) zur Wirkung kommen kann, wobei der Gleitarm (22) an seinem Betätigungsende eine Rolle (23) aufweist, welche als Schutz gegen Beschädigung der dünnwandigen Blase (15) dient, während diese Blase (15) gefüllt wird und die Rettungskapsel (11) öffnet.
2. Rettungsgerät für Schwimmer, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die dünnwandige Blase (15) mit der Rettungskapsel (11) durch ein Rettungsseil (24) verbunden ist, so daß die Blase (il) nach ihrem Füllen mit dem Druckgas sich nicht von dem die Rettungskapsel (11) tragenden Schwimmer entfernen kann.
3. Rettungsgerät für Schwimmer nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die dünnwandige Blase (15) die Gaspatrone (16) in ihrem Inneren frei aufnimmt, so daß Verbindungsteile zwischen Blase (15) und Kapsel (11) entfallen und å jegliche Undichtheit dieser Verbindungsteile zwischen Blase und Kapsel ausgeschlossen wird.
4. Rettungsgerät für Schwimmer nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Betätigungsende des Gleitarmes (22) mit einer Rolle (23) versehen ist, die eine Beschädigung der dünnwandigen Blase (15) während des Druckgaseintrittes in diese Blase (15) und des Öffnens der Kapsel (11) verhindert.
5. Rettungsgerät für Schwimmer nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lochungsvorrichtung einen Lochungsstößel (25) aus einem Schaft (26) mit einem verbreiterten Kopf (27) an dessen einem Ende enthält, und daß der Lochungsstößel (25) durch einen entsprechenden Durchbruch einer Lochungskappe (29) hindurchtritt, die an dem einen Ende der Gaspatrone (16) aufgeschraubt ist.
6. Rettungsgerät für Schwimmer nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sich zwischen der Rolle (23) des Gleitarmes (22) und dem Kopf (27) des Lochungsstößels (25) eine flache Zunge (32) befindet, die mit ihrem einen Ende an einer Wandung der Kapsel (11) angeordnet ist.
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