DE2322823A1 - Wasserrettungsgeraet (rettungsschelle) - Google Patents

Wasserrettungsgeraet (rettungsschelle)

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DE2322823A1
DE2322823A1 DE19732322823 DE2322823A DE2322823A1 DE 2322823 A1 DE2322823 A1 DE 2322823A1 DE 19732322823 DE19732322823 DE 19732322823 DE 2322823 A DE2322823 A DE 2322823A DE 2322823 A1 DE2322823 A1 DE 2322823A1
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DE
Germany
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rescue
handle
water
neck
gas
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Application number
DE19732322823
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English (en)
Inventor
Johannes Burkhart
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/18Inflatable equipment characterised by the gas-generating or inflation device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/13Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist
    • B63C2009/133Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist specially adapted for being attachable to the user's head or neck, e.g. like a cap or collar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Wasserrettungsgerät (Rettungsschelle) Wasserrettungsgerät, bezeichnet als Rettungsschelle, das vom Retter um den Hals, des schon unteretauchten Ert@nkenden sehr rasch gelegt werden kann, worauf dann eine unmittelbar nachfolgende Aufblähung eines Hubkörpers ( Hubsystem ) durch Freigabe komprimierter Luft, Gas oder dergleichen, vermittels dieses zusätzlichen Auftriebs den Verunglückten schnell an die Wasseroberfläche trägt.
  • Prinzipienmäßig ist daselbe als aus nachfolgenden Hauptteilen anzusehen.
  • 1. Dem potentiellen Gasträger (1) . Er enthalt komprimiertes Gas, beziehungsweise verdichtete Luft oder derleichen, ist auswech= selbar und im Handgriff (4) unterebracht.
  • 2. Zweihalbkreisförmigen, sichelförmigen Bügeln (2) die leicht spreizbar sind, aber in ihrer eingenommenen Endlage arretier= bar sind. Sie sind, um die Rettungsschelle, vorteilhaft, leicht von hinten um den Hals des Ertrinkenden, unterhalb des Kinns, schieben zu können, nach vorn in einer Schrägrührung erweitert.
  • 3. In diesen, im Querschnitt vorteilhaft uförmigen, hohlen Bügeln (2) lagern - hier beispielsweise dargestellt - zwei diinn= wandige, in diesem Längenhohlraum untergebrachte Auftriebs= körper (3) , die, nachdem das komprimierte Gas aus dem Verdich tungsraum (1) freigegeben wurde, sich ausdehnen und vorteilhaft eine manschettenartige Form einnehmen, wobei deren Druck infolge der Innenbegrenzung durch die starren Bügeln (2) sich nicht auf den Hals des Verunglückten auswirken kann.
  • 4. Dem Handgriff (4), in dem der potentielle Gasträger (1) zwecks seine Neuersetzung, auswechselbar gelagert ist Bitte wenden.
  • 5. Den mechanischen Funktionen. Sie umschließen : Freigabe des komprimierten Gases aus dem Verdichtungsraum (1), der Schwenk= barkeit der Bügel (2) nach außen wie nach innen und deren unbe= dingte Festlegung,nach dem sich die Schelle um den Hals des Verunglückten gelegt hat. Alle diese Funktionen werden am Hand= griff (4) betatigt, wobei Voraussetzung ist, daß der Rettende diesen Handgriff (4) nicht aus der wand zu lassen braucht.
  • Mechanische Möglichkeiten über die Ausführung jener Funktionen gäbe es viele, die alle keiner besonderen Problematik bedürfen.
  • Umständehalber mußteich darum auch von einzelnen Details bei der Skizze Abstand nehmen. Bei Skizze (ir) habe ich aber beispiel= haft nur,eine meinerseitige Symbolhafte Freigabe der Gasauslösung aus (1) dargestellt. Man ersieht auch bei Skizze (I) , der gasdichte Handgriff (4) ist durch zwei kurze elastische Schläuche mit den beiden Auftriebskörpern (3) verbunden. Letztere habe ich symbolisiert mit dem Buchsta= ben (A) , auch ebenso die auseinanderstrebenden Pfeile, die deren Ausdehnung veranschaulichen sollen. Es könnten unter Umstän= den nur ein eniziger oder auch mehrere Auftriebskörper zur An= wendung kommen, doch wird die dargestellte Ausführung sich als die einfachste und sicherste erweisen. Ebenso, daß man die bei den Bügeln (2) zur Raumersparnis umklappbar konstruieren könnte.
  • möchte ich hier anführen. Doch allgemein ist Retungs= sdhelle an sich schon von geringem Ausmaß, denn die in der Skizze dargestellte Größe wird ungefähr der Wirklichkeit nahekommen. Nach außen, in Richtung ihrer Ausdehnung, der Pfeile (&) hin, ist für -die Ausdehnung der Auftriebskörper (3), zum Zwecke der Aufnahme des @otwendigen Gasvolumens reichlich Raum vorhanden.
  • Daß die Bügeln 42) sich durch eine Funktion am Handgriff (4) sich leicht federnd nach innen und außen bewegen können müssen und diese Bewegungen Festgelegt und wieder freigegeben werden können, diese Voraussetzung hat auch noch den Grund Nach Beugung des Verunglückten, muß diese xaschestens von dessen Hals abgezogen werden können um dessen Weiterbehandlung an Land fortzusetzen. Nachdem das enthaltende Gas in den @uftriebskörpern abgelassen ist und eine neus Patrone (Potentieller Gasträger) eingesetzt wurde, ist das Gerät wieder einsatzbereit.
  • Bitte wenden.
  • Man könnte unter Umständen auch eine chemisch gebundene Gas landung in vielerlei Form, im potentiellen Gastrager (1) durch geeignete Pro= zesse freimachen, wie ich es anfänlich z. B. durch Vermengung von Wasser und Carbid versuchte, wobei ich eine Garbid enthaltende kleine G@asröhre im Handgriff (4) zerdrückte, die von einer zweiten wasserge= füllten umschlossen war. Ich führe hier solche Möglichkeiten an, weil ich vieleicht beider Ausführung meiner Idee auf sie zurückgreife.
  • Bei der Auswahl der Bügelweite (2) kann es vieleicht vorteil= haft sein, daß die Rettungsschelle nicht unbedingt den Ganzen Hals umschließt, sondern vorns noch ein Stück von diesem frei läßt, sodaß bei einem richtig gewellten Mittelhalsdurchschnitt, sie auch den Kopf eines Windes nicht durchschlüpfen läßt. Wenn nicht anders möglich, wären auch zwei Größenausführungen denkbar.
  • Wenn ich nach meiner obigen Darstellung davon sprach, die er= forderliche Gasmenge durch chemische Prozesse herbeizuführen, so bin ich immer mehr zu der Überzeugung gekommen, daß eine auf kleinem Baum hochkomprimierte Luft oder Gasmenge, + die einzige und sicherste Lösung als potentieller Gasträger ist* Zumal auch inzwischen die Technik soweit fortgeschritten ist, große Gasmengen in kleinen Be= hältern unter hohem Druck zu speichern. Hierbei gibt es also bei der Gespaltung der Rettungsschelle, hinsichtlich ihrer Forderungen auf diesem iebiete,keine besonderen Probleme mehr.
  • Was die fabrikationsmäßige Herstellung dieses geräts betrifft Wir haben heute Kunststoffe, die unglaublich dünn, leicht und von großer Zerreißkraft sind, wenn ich hierbei an die Auftriebskörper Auch denke. bedarf die mechanische Ausführung am handgriff (4) keiner besonderen technischen Probleme.
  • Rettung eines schon untergetauchten Ertrinkenden mit der Rettungsschelle.
  • Der Retter schwimmt an die schon untergeta ite Person heran.
  • ia aber ein Ertrinkender, in seiner Todesangst, meist wild um sich schlagender Mensch, der an allem Halt sucht, auch gefährlich für den rettenten Schwimmer, wie für beide werden kann, schiebt er dem Ertrinkenden, dabei die Rettungsschelle am Griff (4) fest in der Hand behaltent, diese von hinten um den Hals. Ihre beiden vorderen Schrägführungen, lassen diesen Vorgang sehr rasch und unkompliziert ausführen. Ihre beiden, am Handgriff (4) drehbaren Bügel (2) spreizen sich zu diesem zwecke sehr leicht aus und schließen sich ebenso bis zur leichten Berührung des Halses wieder zusammen.
  • + Auch Flüssigkeitsgas.
  • Bitte wenden.
  • Diese, für den kurzen Zeitraum der Anbringung der Rettungsschelle, unbedingt erforderliche, leicht federnde Schwenkmöglichkeit der beiden Bügeln (2) hat der Retter schon beim Anschwimmen, durch Aus= schaltung der Arretierung am Handgriff (4) herbeigeführt. (Knopf oder Bügeldruck). In dieser Cffnungsweite - es ist die Innenweite, die sich durch das leichte Anliegen der Bügel (2) an den Hals er= gibt - verharren nun diese Bügel (2) weil sie durch den Retter am Handgriff (4) in ihren dortigen Drehpunkten arretiert wurden. Un= mittelbar darauf gibt Jener in der gleichen Faustlage am Handgriff (4) mit Hilfe eines Mechanismusses die komprimierte Luft, Gas oder dergleichen im potentiellen Gasträger (1) zum Übertritt in die Auf= triebskörper (3) frei. (Auch hier wieder Knopf oder Bügeldruck) Nach all diesen , rasch aufeinanderfolgenden Betätigungen von insgesamt vieleicht 3 - 4 Sekunden, kann der Retter seine Hand vom Griff (4) lösen, denn die aus ihrer Lagerung herautretenden und sich nun rasch aufblähenden Auftriebskörper (3) tragen den Ertrinkenden sehr schnell nach oben, zur Wasseroberfläche hin1. Jeder,weitere Kräf= teverbrauch des Retters, in Form eines oftmalichen Ringens mit dem Ertrinkenden um sich wieder freizumachen, ihn schwimmend hochzuzerren, all die vielerleien gefährlichen Situationen, die ein solches Rettungs: unternehmen oftmals am Ende scheitern ließen, nicht selten sogar bei= den den Tod brachten, schaltet die Rettungsschelle in hohem Maße aus0 Der Retter kann so, unter Anwendung der Rettungsschelle seine eige= nen Kräfte schonen und, wenn es die Lage erfordert, sich anderen Ver= unglückten zuwenden, auch für sich selbst in Palle eigener Gefahr von dieser Gebrauch machen denn sie hat nur kleine Ausmaße, sodaß er mehrere solcher mitnehmen kann, die er am Gürtel oder sonstwie befestigt. Bei AnwendWg der Rettungsschelle tritt auch noch eine be= sonders wichtige Eigenschaft dieser zu Tage o Der am Halss unter dem Kinn angreifende Hub hält den Körper während des Hochsteigens in einer senkrechten Lage und läßt an der Wasseroberfläche nur das Haupt mit seinen Atmungseingängen aus dem Wasser herausragen, wobei das übrige Körpergewicht, angesichts seiner geringen spezifischen Unterschiede, buchstäblich vom Wasser getragen wird. Damit ist aber auch bewiesen daß man mit einem sehr geringen Luft beziehungsweise Gasvolumen der Auftriebskörper (3) auskommt.
  • Man könnte übrigens eine Menge von Variationen all der Realitäten anführen, bei denen sich dieses Gerät zur Rettung aus Wassernot erweiß Indem die Rettungsschelle auf Grund Ihrer Prinzipien und deren Anwendung die Möglichkeiten der Rettung Ertrinkender in hohem Maße erweitern, vermindert sie auch gleichzeitig das oft tödliche Risiko,des des um das Leben des Andern kämpfenden, wie, die nicht selten gleich

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1 Wasserrettungsgerät (Rettungsschelle) dadurch gekennzeichnet, daß dem schon untergetauchten Ertrinkenden vom Retter eine, aus leicht spreizbaren, vorteilhaft halbkreisförmigen, beziehungsweise zweckmäßig gestalteten Bügeln (2) bestehende Schelle allgemein van hinten her, unmittelbar unter dem Kopf um den Hals geschoben wird, worauf, während die Rettungsschelle leicht anliegend, ohne Druck auf den Hals in dieser Innenweite verharrt, unmittelbar nachfolgend, sich mit diesen Bügeln (2) verbundene Auftriebskörper (3) durch einströmende Gase (Luf#sw.) aufblähen und durch ihren Auftrieb den Verunglückten rasch nach oben zur Wasseroberfläche tragen und daß die hierzu erforderliche Gasmenge in Kompressions= form, wie auch auf eine andere Weise, z.b. chemisch gebunden im Innenraum eines Handgriff es (4), vorteilhaft jedoch als aus- wechselbare Patrone (1) untergebracht ist, wobei auch allgemein von diesem Handgriff (4) aus, der zentralen Betätigung und sicheren Bedienung wegen, durch einen Mechanismus, vorteil= haft durch Handbedienung oder auch automatisch die Schwenkbarkeit der Bügel (2) freigegeben wird, aber auch deren anschließende, notwendige festlegungt wie die Gasauslösung zum übertritt in die Auftriebskörper (3) erfolgt.
  2. 2 Wasserrettungsgerät (Rettungsschelle) nach Anspruch "1" dadurch gekennzeichnet, daß die als Schelle wirkenden Bügel (2) sich um ihre jeweilichen-auf der Skizze (I) - durch zwei Kreise darte stellten Drehpunkte am oberen Handgriffende, leicht federnd schwenken lassen und sich vermittels ihrer vorderen Aussparung in Form einer Schrägführung, sich die Rettungsschelle als solche mühelos und unkompliziert sehr rasch um den Hals des Opfers schieben läßt, während ihre Schließung bis auf Halsweite durch den nach innen wirkenden, leichtfedernden Druck vonstatten geht, ferner, daß diese Bügel (2) einen durchgehend hohlen Querschnitt aufweisen können, in dem die Auftriebskörper (3) zwecks Raum= ersparnis verpakt gelagert sind, wobei sie nach ihrer Aufblähung, infolge der starren Schellenbegrenzung keinen Druck nach innen auf den Hals des Verunglückten ausüben können, während sie nach außen hin freie Entfaltungsmöglichkeit haben, wie diese in der Skizze (1) durch die Buchstaben ttstl mit Hilfe der auseinander strebenden Pfeilrichtungen symbolisiert ist.
  3. -bitte wenden - 7 Wasserrettungsgerät (Rettungsschelle) nach Anspruch 1 - 2 dadurch gekennzeichnet, daß als potentieller Gasträger eigens der Handgriff (4) ausgebildet sein kann, jener Gasträger jedoch vorteilhaft in diesem auswechselbar z, B. als Patrone unterge= bracht ist, wobei die notwendigen Funktionen, wie Freigabe der Bügelschwenkungen, deren Arretierung, wie die Gasauslösung in die Auftriebskörper (3) durch den Retter, unter Benutzung dieses Handgriffes (4) ohne zusätzlichen oder nachfolgenden Griffwechsel, mit Hilfe des an diesem Handgriff (4) angebrachten Mechanismusses erfolgt und daß man hierbei, wenn möglich oder überhaupt notwendig, zwecks automatischer Funktionen, unter Umständen auch physikalische Tatsachen, wie Wasserdruck usw. heranziehen könnte.
  4. 4 Wasserrettungsgerät (Rettungsschelle) nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (4) , wie alle an diesem angebrach ten mechanischen Funktionen, geschlossen oder getrennt, auch an jeder anderen Stelle des Geräts angebracht werden könnten, des weiteren, daß man die Auftriebskörper (3) in beliebiger Form, Größe und Anzahl zur Anwendung bringen könnte, daß man ebenso deren Verbindung zur Schelle nicht nur unmittelbar, sondern auch mittelbar herstellen könnte.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4800871A (en) * 1985-09-03 1989-01-31 Pvg Patentverwertungsgesellschaft Mbh Muscle relaxing device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4800871A (en) * 1985-09-03 1989-01-31 Pvg Patentverwertungsgesellschaft Mbh Muscle relaxing device

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