DE10161027A1 - Erste-Hilfe-Set zur Rettung von im Wasser schwimmenden Personen - Google Patents
Erste-Hilfe-Set zur Rettung von im Wasser schwimmenden PersonenInfo
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Description
- Mit der Erfindung wurde eine kleine Vorrichtung, mit der Bezeichnung "Erste- Hilfe-Set", zur Rettung von im Wasser schwimmenden Personen, bestehend aus einer aufplatzbaren Folienverpackung, in deren Innerem ein aufblasbarer Ball (Blase) sowie eine CO2-Gaspatrone enthalten sind, konzipiert und an oder in jeder Badebekleidung leicht anzubringen und zu verstauen ist.
- Der Betätigungsknopf der Aufblasmechanik zum Aufblasen des Balls (Blase) ragt aus der Folienverpackung heraus und ist gut zugänglich und sehr einfach und schnell entweder durch Knopfdruck oder Drehen, je nach Ausführung der Patronenöffnungsmechanik, zu betätigen.
- Die Gaspatrone und ein Teil der Aufblasmechanik ist im Inneren des Balls (Blase) untergebracht, sodass das Gas beim Aufblasvorgang direkt durch die eingearbeiteten Kanäle in die Ballhülle ohne Zwischenkomponenten geführt wird.
- Beim Betätigen der Aufblasmechanik bläst sich der Ball (Blase) in wenigen Sekunden auf und drückt sich automatisch aus der Folienverpackung, da diese an der Längsseite einen Gleitverschluß trägt.
- Die Erfindung dient in erster Linie zur Rettung von Personen (Kindern und Erwachsenen), die in Gewässern in Not geraten. Aber auch anderen in Gefahr geratenen Personen, die ohne diese Vorrichtung unterwegs sind, kann der Set-Träger erste Hilfe leisten.
- Voraussetzung zum Einsatz des Erste-Hilfe-Sets ist, dass die in Panikstimmung befindliche Person, die Handhabung des Rettung-Sets im Notfall ausführen kann und noch in der Lage ist, sich bis zum Eintreffen der Retter am Rettungsball durch Eigenkraft festzuhalten.
- Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der kompakten und direkten Druckbeaufschlagung des Rettungsballs, sowie in der kostengünstigeren Herstellung gegenüber bekannten Rettungswesten oder ähnlichen Produkten.
- Für die in Not geratenen Personen vermittelt der Rettungsball ein Sicherheitsgefühl und das Risiko des Retters wird weitgehendst herabgesetzt.
- Mit Hilfe einer Trillerpfeife signalisiert der in Not Geratene seine Notsituation. Die Trillerpfeife ist im Hilfe-Set integriert.
- Nachdem der Ball aufgrund der reflektierenden Aufschrift gut sichtbar ist, können die Retter schnell die Gefahrensituation der Person erkennen und ohne großes Risiko den Rettungsvorgang - evtl. unter Zuhilfenahme eines Rettungsringes oder - bootes - und die Bergung schnell und sicher, ohne Gefahr für die Retter, durchführen.
- Im Falle einer nicht rechtzeitig eintreffenden Rettungsperson oder aufgrund eines Panikausbruchs des Hilfesuchenden (im Ernstfall ertrinken) markiert der Rettungsball die Stelle des Unglücksortes und erleichtert die Bergung der Person, da zwischen der Person und dem Rettungsball eine Verbindung mittels Kordel besteht. Die Gesamtzeit vom Starten des Aufblasvorgangs von 5 Stunden darf dabei nicht überschritten werden.
- Der Auftrieb des Balles ist für Personen bis zu einem man Gewicht von 130 kg + 10% ausgelegt
- Anhand der Zeichnungen werden die Merkmale der Erfindung näher erläutert
- Fig. 1 zeigt das komplette Erste-Hilfe-Set in zwei Ansichten dargestellt mit Folienverpackung.
- Fig. 2 zeigt den Ventilkopf mit Kegelsitzventil mit Stößel, sowie die Anschlüsse für Ball (Blase) und Gaspatrone.
- Fig. 3 zeigt eine Alternativaufblasmechanik, bei der die Membrane der Gaspatrone mit einem Stichel mit Schraubgewinde zum Aufblasen des Balles (Blase) durchstoßen wird.
Alternativ zu Fig. 3:
Bei dieser Ausführung wird die Membrane der Gaspatrone mit einem Stichel durch Daumendruck durchstoßen. (Einhandbetätigung) Der mechanische Aufbau ist ähnlich Fig. 3. - Fig. 4 zeigt das Erste-Hilfe-Set ohne Folienverpackung im Ausgangszustand und im aufgeblasenen Zustand
- Fig. 5 zeigt die Anwendungsphasen des Erste-Hilfe-Sets.
- Fig. 6 zeigt eine Röhrchenverpackung für das Erste-Hilfe-Set aus Kunststoff anstelle der Folienverpackung. (Fig. 1)
- Die Erfindung des Erste-Hilfe-Sets besteht aus einer Folienverpackung 1 mit Gleitverschluß 2 an der Längsseite, mit integriertem Ball (Blase) 3, einer CO2-Gaspatrone 4, mit aufgeschraubter Aufblasmechanik 5 (Fig. 2), an der der Ball (Blase) aus widerstandsfähigem Gummi, ähnlich einem Luftballonwerkstoff mit der Überwurfmutter 6 absolut luft und wasserdicht befestigigt ist. Weiter trägt die Folienverpackung 1 an der Längsseite eine Ansteckklammer 7 und - oder - eine Halteklammer 8 am Kopf der Tasche zur wahlweisen Befestigung an der Badebekleidung. An der Überwurfmutter 6 ist eine Öse zur Befestigung einer Trillerpfeife 9 vorhanden. Am Ballkopf ist eine Öse zur Anbringung einer Haltekordel (Schlaufe) 10 angespritzt. Der Rettungsball 1 kann auch aus Flachmaterial hergestellt werden, z. B. aus einer dünnen, widerstandsfähigen Folie, die am Umfang mittels einer geeigneten Schweißvorrichung plastifiziert und verschweißt wird. Die Kontur kann dabei ball-, gurken- oder ellipsenförmig, länglich als Zylinder, oder u-förmig sein. Größe der Folienverpackung Länge 125 mm
Breite 65 mm
Dicke 25 mm - Auf die handelsübliche CO2-Gaspatrone 1, die am Patronenhals ein Kegelventil 3 trägt, ist die Aufblasmechanik 2 mit Betätigungsstöpsel 4, der mittels O-Ringen 5 abgedichtet ist, fest aufgeschraubt. Die Aufblasmechanik 2 nimmt in einer ringförmigen Nut 6 den Ball (Blase) 7 auf, der durch die Überwurfmutter 8 gasdicht gehalten wird. Bei Einsatz wird mittels Daumen (Einhandbetätigung) der Betätigunsstöpsel 4 gedrückt und Gas strömt durch die Aufblasbohrungen 9 ins Ballinnere und dieser wird dabei voll aufgeblasen.
Gasinhalt des Ballons ca. 13 l.
Aufblaszeit: ca. 10 sec. - Hierbei handelt es sich um einen Alternativvorschlag zu Fig. 2, wobei das Durchstoßen der Membrane 1 am Patronenhals mittels Stichelventil 2 in Schraubausführung erfolgt Gewindesteigung 1,5 mm, dadurch gekennzeichnet, dass die Gaspatrone 3 manuell nur dann geöffnet werden kann, wenn die Gaspatrone 3 mit einer Hand an der Folienverpackung festgehalten und mit der zweiten Hand das Stichelventil in Pfeilrichtung betätigt wird.
- Aufblasmechanik mit Ballbefestigung, bei der die Membrane 1 am Patronenhals mittels Stichelventil 2 durchstoßen wird, dadurch gekennzeichnet, dass wie bei Fig. 2 mittels Daumendruck (Einhandbetätigung) der Betätigungsstößel gedrückt wird und das Gas strömt durch die Aufblasbohrungen ins Ballinnere, wie bei Fig. 3.
Gasinhalt des Ballons ca. 13 l.
Aufblaszeit: ca. 10 sec. - Diese Darstellung zeigt den Rettungsball 1 mit Aufblasmechanik (Fig. 3) und Trillerpfeife 2, wobei der Ball (Blase) einmal im unaufgeblasenen und einmal im aufgeblasenen Zustand gezeigt wird.
- Der Ball 1 (Blase) hat eine Signalfarbe mit reflektierender großer Beschriftung "Hilfe".
- veranschaulicht die Anwendungsphasen beim Einsatz des Erste-Hilfe-Sets.
- Der Schwimmer 1 ist in Normallage dargestellt und trägt in der Schwimmkleidung das Erste-Hilfe-Set 2.
- In der zweiten Phase befindet sich der Schwimmer 1 in Vertikallage und hat bereits
das Erste-Hilfe-Set 2 in einer Hand und betätigt die Aufblasmechanik. Der Ball (Blase) 3 entfaltet sich aus der Folienverpackung und die Trillerpfeife 4 ist zugänglich geworden. - Im weiteren Ablauf legt sich der Schwimmer 1 die Kordel 5 um das Handgelenk, um ein Wegschwimmen des Balles 3 zu verhindern. Anschließend betätigt er die Trillerpfeife 4 und hält sich mit beiden Händen bis zum Eintreffen der Helfer am Ball 3 fest.
- besitzt an Stelle der Folienverpackung eine Röhrchenverpackung 1 (mit Ansteckklammer 2), in der alle Elemente wie Gaspatrone 3 mit Aufblasmechanik 6, Ball (Blase) 4, Trillerpfeife 5 untergebracht sind. Bei Betätigung der Aufblasmechanik 6 strömt das Gas in das Innere des Balles (Blase) 4 und der Ball 4 drückt die Röhrchenverpackung 1 mit Gleitverschluß 7 an der Längsseite auf und der Ball (Blase) 4 bläst sich bis zu seiner max. Größe automatisch auf. Der Betätigungsknopf 8 für den Aufblasvorgang ist außerhalb der Röhrchenverpackung 1 stirnseitig gut zugänglich.
Gasinhalt des Ballons ca. 13 l.
Aufblaszeit: ca. 10 sec.
Claims (9)
1. Erste-Hilfe-Set mit Folienverpackung, die einen aufblasbaren Ball
(Blase) und eine CO2-Gaspatrone zum Aufblasen des Balles (Blase)
sowie eine Trillerpfeife zum Signalisieren der Notlage enthält. wobei
der Ball (Blase) durch den Aufblasvorgang sich automastisch aus der
Folienverpackung entfaltet, dadurch gekennzeichnet, dass die
Gaspatrone im Ball (Blase) eingeschlossen ist
2. Erste-Hilfe-Set mit Folienverpackung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass mit Hilfe des Verschlusses (Aufblasmechanik Fig.
2) durch Knopfdruck die Gaspatrone geöffnet werden kann und einen
wasserdichten Verschluß bilde
3. Erste-Hilfe-Set mit Folienverpackung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Ball (Blase) am unteren Ende eine Kordel zum
Befestigen des Balles (Blase) am Handgelenk besitzt und ein
Wegschwimmen unmöglich mach
4. Erste-Hilfe-Set mit Folienverpackung gemäß Anspruch 1-3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Hilfebedürftige mittels der Trillerpfeife seine
Notsituation signalisieren kann.
5. Erste-Hilfe-Set mit Folienverpackung gemäß Anspruch 1-4, dadurch
gekennzeichnet, dass der auf blasbare Ball (Blase) als u-förmige, ovale oder
längliche Geometrie ausgebildet werden kann.
6. Erste-Hilfe-Set mit Folienverpackung gemäß Anspruch 1-5, dadurch
gekennzeichnet, dass das Erste-Hilfe-Set an oder in sämtlichen
Badebekleidungen aufgrund der kleinen Verpackungsgröße getragen werden kann.
7. Erste-Hilfe-Set mit Folienverpackung gemäß Anspruch 1-6, dadurch
gekennzeichnet, das der Ball (Blase) eine Signalfarbe mit großen,
reflektierenden Lettern "Hilfe" trägt.
8. Erste-Hilfe-Set mit Folienverpackung gemäß Anspruch 1-7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Erfindung zum einmaligen Gebrauch, entgegen
handelsüblichen Schwimmwesten, vorgesehen ist.
9. Erste-Hilfe-Set mit Röhrchenverpackung, dadurch gekennzeichnet, dass
sämtliche Elemente anstelle einer Folienverpackung in einer
Röhrchenverpackung untergebracht sind.
Priority Applications (1)
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DE2001161027 DE10161027A1 (de) | 2001-12-12 | 2001-12-12 | Erste-Hilfe-Set zur Rettung von im Wasser schwimmenden Personen |
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DE2001161027 DE10161027A1 (de) | 2001-12-12 | 2001-12-12 | Erste-Hilfe-Set zur Rettung von im Wasser schwimmenden Personen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10161027A1 true DE10161027A1 (de) | 2003-06-26 |
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Family Applications (1)
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