DE2452397A1 - Als schwimmhilfe, kaelteschutz und schutzhelm fuer sportler verwendbare kopfbedeckung - Google Patents
Als schwimmhilfe, kaelteschutz und schutzhelm fuer sportler verwendbare kopfbedeckungInfo
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Description
Vladimir B e d η a r, 8606 Greifensee (Kt. Zürich, Schweiz)
Als Schwimmhilfe, Kälteschutz und Schutzhelm für Sportler verwendbare Kopfbedeckung
oOo
Gegenstand der Erfindung ist eine als Schwimmhilfe, Kälteschutz und Schutzhelm für Sportler verwendbare Kopfbedeckung,
welche sich von bekannten Kopfbedeckungen dieser Art dadurch unterscheidet, dass sie eine doppelwandige, einen hermetisch
abgedichteten Hohlraum einschliessende aufblasbare Haube aus schmiegsamem Material aufweist.
Die als Schwimmhilfe verwendbare Haube ist besonders für Anfänger,
die beim Schwimmen noch zu wenig Sicherheit oder zu wenig Ausdauer haben, ein begrüssenswertes Hilfsgerät, das
besonders beim Schwimmen in der Rückenlage ein sicheres üeber· wasserhalten von Mund und Nase ermöglicht. Die Haube verhütet
zugleich auch das Eindringen von Wasser in die Ohren. Beim Schwimmen in der Rückenlage genügen kleine Bewegungen mit
Händen und Füssen zur Erzeugung einer zusätzlichen Auftriebsbewegung, während korpulente Personen auch bewegungslos an
der Wasseroberfläche liegen bleiben. Bei Ermüdung beim nor-
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malen Brustschwimmen über grosse Strecken oder bei starkem
Wellengang, kann durch Schwimmen in der Rückenlage eine Erholung und Entspannung gefunden werden. Beim Schwimmen im
kalten Wasser kommen Schwimmer häufig infolge Muskelkrampf in ernste Gefahr, zu ertrinken. Auch in diesem Fall findet der Schwimmer seine Rettung durch Schwimmen in der Rückenlabe bei leichten Schwimmbewegungen, die eine Erholung und Entspannung ermöglichen. Auch dem Rettungsschwimmer, der den Ertrinkenden in der Rückenlage fortbewegt, gewährt die Haube eine besonders wirksame Hilfe.
kalten Wasser kommen Schwimmer häufig infolge Muskelkrampf in ernste Gefahr, zu ertrinken. Auch in diesem Fall findet der Schwimmer seine Rettung durch Schwimmen in der Rückenlabe bei leichten Schwimmbewegungen, die eine Erholung und Entspannung ermöglichen. Auch dem Rettungsschwimmer, der den Ertrinkenden in der Rückenlage fortbewegt, gewährt die Haube eine besonders wirksame Hilfe.
Sportler, wie Eishockeyspieler, Skifahrer, Motorradfahrer, Velofahrer können die Haube in entsprechend stärkerer Ausführung
als Kopfschutz gegen mechanische Beanspruchung und auch gegen Kälteeinwirkung verwenden. Je nach Bestimmung
und Anwendung der Haube kann diese auch in modischer Hinsicht durch plastische Prägung, dekorativen Besatz und
Farbeffekte besonders ansprechend gestaltet oder zum Beispiel für Reklamezwecke entsprechend beschriftet und/oder
bebildert sein.
und Anwendung der Haube kann diese auch in modischer Hinsicht durch plastische Prägung, dekorativen Besatz und
Farbeffekte besonders ansprechend gestaltet oder zum Beispiel für Reklamezwecke entsprechend beschriftet und/oder
bebildert sein.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer als Schwimmhilfe
dienenden aufgeblasenen Haube, teilweise
im Schnitt,
dienenden aufgeblasenen Haube, teilweise
im Schnitt,
Fig. 2 eine Vorderansicht hierzu,
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Fig. 3 eine mit Hilfe der Haube in der Rückenlage schwimmende Person,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Haube von der
Seite gesehen,
Fig. 5 eine Vorderansicht zu Fig. 4,
Fig. 6 eine dritte Ausfuhrungsform der als Schwimmhilfe
dienenden Haube von der Seite gesehen,
Fig. 7 eine Vorderansicht zu Fig. 6,
Fig. 8 eine vierte Ausführungsform der ebenfalls als Schwimmhilfe dienenden Haube von der Seite gesehen
,
Fig. 9 eine Vorderansicht zu Fig. 8,
Fig. 10 eine fünfte Ausführungsform einer als Schutzhelm verwendbaren aufblasbaren Haube,
Fig. 11 eine Vorderansicht dazu, und
Fig. 12 eine aus Fig. 11 ersichtliche Detailpartie in grösserem Masstab.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist die Kopfbedeckung als doppelwandige
Haube 1 ausgebildet und besteht beispielsweise aus Gummi oder einer weichelastischen Kunststoffhaut. Von
konventionellen Hauben unterscheidet sich die Haube insbesondere dadurch, dass sie zwischen der äusseren und inneren
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Wand 2 bzw. 3 einen hermetisch abgedichteten aufblasbaren Hohlraum 4 einschliesst. 5 ist ein Halteband, das wie bei
bekannten Badehauben auf der einen Seite der Haube 1 an einem verstärkten Teil 6 mittels einem Niet 7, und auf der
andern Seite an einem verstärkten Teil 6 durch eine Druckknopf-Verbindung 8 lösbar befestigt ist. Hinten ist die Haube
1 mit einem in den von den Wänden 2, 3 begrenzten Haubenhohlraum ausmündenden abschliessbaren Ventil 9 zum Einblasen
und Ablassen von Luft versehen. Nach Ablassen der Luft kann die Haube flach zusammengelegt werden. Statt hinten kann das
Ventil auch an anderer Stelle, z.B. seitlich angeordnet sein,
In Fig. 3 ist eine in Rückenlage schwimmende Person mit der als Schwimmhilfe dienenden aufgeblasenen Haube veranschaulicht.
In Schwimmkursen gemachte Erfahrungen bestätigen, dass sich eine in der Rückenlage schwimmende Person, wenn
der Kopf unterstützt wird, durch schwache Schwimmbewegungen, z.B. mit den Füssen, in waagrechter Lage an der Wasseroberfläche
halten kann. Diese Unterstützung des Kopfes gewährt nun die aufgeblasene Schwimmhaube. Sie ermöglicht
dem Schwimmer ein erholsames Liegen bei kleinen Bewegungen der Gliedmassen.
Bei der zweiten Ausführungsform der aufblasbaren Haube 1
nach Fig. 4 und 5 dient als Halteband ein auf der einen Seite der Haube angeordneter schlauchförmiger Ansatz 5a,
der mit der Haube aus einem Stück besteht, und dessen Hohlraum 4a mit der Haube kommuniziert. Am freien Ende
läuft das hohle Halteband 5a in einen flachen Lappen 10 aus. Dieser Lappen 10 ist durch einen Druckknopf 8 mit
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einem verstärkten Teil 6 auf der anderen Haubenseite lösbar verbunden. Beim Aufblasen der Haube wird auch das schlauchförmige
Halteband 5a mit Luft gefüllt, wodurch der Auftrieb der Haube entsprechend vergrössert wird, und wobei das mit
Luft gefüllte Halteband 5a das Bestreben hat, den Kopf der schwimmenden Person nach hinten zu kippen bzw. das Kinn anzuheben
und dadurch Mund und Nase über Wasser zu halten, was z.B. beim Brustschwimmen, besonders aber dann von Wichtigkeit
ist, wenn der oder die Badende wegen einer Unpässlichkeit (z.B. Krampf) zu Schwimmbewegungen nicht mehr fähig ist.
Ebenso wie das Halteband 5a in Fig. 4 kann auch das Halteband 5 nach Fig. 1 hohl ausgebildet und mit einer Luftfüllung
versehen sein. Auch ist es möglich, den von den Wänden 2, 3 begrenzten Hohlraum, und auch das Halteband in mehrere
Kammern zu unterteilen, was den Vorteil hat, dass die Haube auch dann Auftrieb und Schutz bietet, wenn eine der Wände
2, 3 an irgendeiner Stelle undicht werden sollte. Sollen die Kammern zum Zusammenlegen der Haube entleert werden können,
so ist jede Kammer mit einem Luftventil zu versehen. Es ist aber für billigere Ausführungen auch möglich, schon bei
der Herstellung der Haube die Kammern nach dem Einbringen der Luft definitiv zu verschliessen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 weist das Halteband 5b zwei Hohlwülste 5c und 5b auf, von denen der untere
Wulst 5c zur Anlage unter dem Kinn bestimmt ist, während der über den Wulst 5c vorstehende Wulst 5d zweckmässig derart
ausgebildet ist, dass er bei angelegter Haube und ge- . schlossenem Halteband 5b vor das Kinn bzw. in die Wölbung
zwischen Mund und Kinn zu liegen kommt. Bei dem Ausführungs*
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beispiel nach Fig. 6 und 7 ist die Tendenz, das Kinn der schwimmenden Person anzuheben und den Kopf nach hinten zu
kippen und dadurch Mund und Nase über dem Wasserspiegel zu halten, gegenüber dem Beispiel nach Fig. 4 und 5 .noch erheblich
verstärkt.
Die Haube nach dem weiteren Ausführungsbeispiel gemäss Fig.
8 und 9 entspricht derjenigen nach Fig. 6 und 7, mit dem Unterschied jedoch, dass das aufgeblasene Halteband 5e, 5f, 5g
mit dem Hohlraum 4 der Haube 1 nicht kommuniziert, sondern als separater Auftriebskörper ausgebildet ist. Das Halteband 5e
läuft an beiden Enden in flache Lappen 5 aus und ist einerends mittels einem Niet 7 an der Haube 1 befestigt, während es anderends
mittels eines Druckknopfes 8 mit der Haube in lösbarer Verbindung steht. Wirkungsmässig entspricht die Ausführung nach
den Fig. 8 und 9 derjenigen nach Fig. 6 und 7. In Abweichung von den in den Fig. 6 bis 9 dargestellten Beispielen kann das
Halteband aus Gründen der Sicherheit auch mehr als nur zwei aufblasbare Wülste aufweisen.
Die in Fig. 11 bis 12 dargestellte aufblasbare Haube ist für die Verwendung als Schutzhelm bestimmt. Es bezeichnet wiederum
1 die Haube, 2 die äussere und 3 die innere Haubenwand. 4 ist der aufblasbare Zwischenraum und 5h das mit einem Kinnschutz 5i
versehene Halteband. Dieses ist einerends, bei 7a, mit der Haube fest verbunden, während es anderends zur lösbaren Befestigung
an zwei an der Haube angebrachten Halbringen 11 und 12 eingerichtet ist, wie in Fig. 12 dargestellt. Im Gegensatz zu
den vorbesprochenen Beispielen sind die Haubenwände 2 und 3 aussenseitig mit einem widerstandsfähigen, als Kälteschutz dienenden
Textilgewebe 13 beschichtet, welches sowohl aus Naturwie auch aus Kunstfasern bestehen kann.
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An Stelle der gezeichneten und beschriebenen Verschlüsse für das Halteband kann selbstverständlich irgend ein anderer geeigneter
Verschluss vorgesehen sein.
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Claims (12)
1.) Als Schwimmhilfe, Kälteschutz und Schutzhelm für Sportler verwendbare Kopfbedeckung, dadurch gekennzeichnet, dass
sie eine doppeIwandige, einen hermetisch abgedichteten
Hohlraum (4) einschliessende aufblasbare Haube (1) aus schmiegsamem Material aufweist.
2. Kopfbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube aus einer weich-elastischen Kunststoffhaut
besteht.
3. Kopfbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube aus Gummi besteht.
4. Kopfbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube mit einem Ventil (9) zum Aufblasen und
Ablassen der Luft versehen ist.
5. Kopfbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum der Haube in mehrere für sich abgeschlossene
Luftkammern unterteilt ist.
6. Kopfbedeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kammer mit einem Ventil versehen ist.
7. Kopfbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Badehaube ausgebildet und mit einem Halteband
(5) mit lösbarem Verschluss (8) versehen ist (Fig. 1 und 2).
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8. Kopfbedeckimg nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteband (5) aufblasbar und mit Luft gefüllt
bzw. füllbar ist (Fig. 4 bis 9).
9. Kopfbedeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass sie auf der einen Seite der Haube (1) einen als Halteband dienenden schlauchartigen Ansatz (5a) aufweist,
dessen Hohlraum (4a) mit dem Hohlraum (4) der Haube kommuniziert, wobei das freie, in einen flachen
Lappen (10) auslaufende hermetisch abschliessende Ende des Ansatzes (5a) mittels eines lösbaren Verschlusses
(3) mit der anderen Seite der Haube verbunden ist (Fig. 4 und 5).
10. Kopfbedeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass das Halteband (5b, 5e) mindestens zwei aufblasbare Wülste aufweist, von denen einer (5c bzw. 5f) zur
Anlage unter dem Kinn, und ein anderer (5d bzw. 5g) ztut Anlage vor dem Kinn der schwimmenden Person bestimmt
ist (Fig. 6 bis 8).
11. Kopfbedeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Halteband (5b) und Haube (1) aus einem Stück bestehen,
wobei die Hohlräume des Haltebandes (5b) mit dem Hohlraum der Haube kommunizieren (Fig. 6 und 7).
12. Kopfbedeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Haube (1) und Halteband (5e) aus zwei Teilen bestehen,
wobei die Hohlräume beider Teile (1 und 5e) nicht miteinander kommunizieren (Fig. 8 und 9).
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13, Kopfbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Haube mit einem Kälteschutzbelag versehen ist»
14, Kopfbedeckung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,,
dass die Haubenwände (2, 3) aussenseitig mit einem Textilgewebe
(13} beschichtet sind.
15, Kopfbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet r
dass die Haube mit plastischen Prägungen und/oder dekorativem
Besatz versehen ist, und/oder Farbeffekte aufweist.
16, Kopfbedeckung itach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Haube mit Reklame-Beschriftungen und/oder -Bildern
versehen ist*
Für Vladimir Bednar; der Patentanwalt:
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA234,111A CA1032415A (en) | 1974-11-05 | 1975-08-21 | Head gear usable as swimming aid and for protection against cold and injuries |
BR7505862A BR7505862A (pt) | 1974-11-05 | 1975-09-11 | Cobertura de cabeca,utilizavel por desportistas como implemento de natacao,protecao contra frio e capacete protetor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1681473A CH556648A (de) | 1973-11-30 | 1973-11-30 | Als schwimmhilfe, kaelteschutz und schutzhelm fuer sportler verwendbare kopfbedeckung. |
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DE2452397C2 DE2452397C2 (de) | 1985-10-03 |
Family
ID=4420457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2452397A Expired DE2452397C2 (de) | 1973-11-30 | 1974-11-05 | Schwimmhaube |
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CH (1) | CH556648A (de) |
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