DE1240756B - Rettungsschwimmgeraet - Google Patents

Rettungsschwimmgeraet

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DE1240756B
DE1240756B DED40005A DED0040005A DE1240756B DE 1240756 B DE1240756 B DE 1240756B DE D40005 A DED40005 A DE D40005A DE D0040005 A DED0040005 A DE D0040005A DE 1240756 B DE1240756 B DE 1240756B
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DE
Germany
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housing
chamber
chambers
cap
housing cap
Prior art date
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Pending
Application number
DED40005A
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel O Davis
Landon G Mcgill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DANIEL O DAVIS
Original Assignee
DANIEL O DAVIS
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Publication date
Application filed by DANIEL O DAVIS filed Critical DANIEL O DAVIS
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Publication of DE1240756B publication Critical patent/DE1240756B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/13Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist
    • B63C9/15Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist having gas-filled compartments
    • B63C9/155Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist having gas-filled compartments inflatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/13Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist
    • B63C2009/131Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist specially adapted for being attachable to a single arm or wrist

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Rettungsschwimmgerät Die Erfindung betrifft ein Rettungsschwimmgerät, bestehend aus einem zweikammerigen Gehäuse, dessen Kammern miteinander in Verbindung stehen, einer in der einen dieser Kammern befestigten, in zusammengelegtem Zustand befindlichen, aufblasbaren, beim Aufblasen durch eine in der Kammeraußenwand sich bildende öffnung austretende und sich aufweitende Hülle und einer in der anderen dieser Kammern untergebrachten, kopfseitig mit einer zu duchstechenden Verschlußmembran verschlossenen Druckgasflasche, wobei das dem Verschlußende der Flasche zugewendete offene Ende dieser Kammer durch eine Kappe verschlossen ist und in dieser Gehäusekappe der zum Durchstechen der Verschlußmembran dienende Dom und Mittel zum Drücken desselben gegen die Membran vorgesehen sind.
  • Derartige Geräte finden Verwendung als Rettungsgeräte. Sie stellen den erforderlichen Auftrieb einer Person im Wasser sicher, sind leicht aufzublasen und benötigen in zusammengefaltetem Zustand infolge ihrer kleinen Abmessungen nur wenig Stauraum.
  • Es sind bereits zahlreiche Ausführungen von derartigen Rettungsschwimmgeräten bekannt. Bei einer derselben ist es bekannt, die Druckgasflasche in der aufblasbaren Hülle einzubauen, die ihrerseits wiederum in einem während des Aufblasens aufreißendem Schutzgehäuse eingebaut ist. Ein Nachteil dieses Rettuncrsschwimm(Yerätes besteht darin, daß es Z, im nur einmal benutzt werden kann, da eine neue Druckgasflasche nicht ohne weiteres in die Hülle eingesetzt werden kann. Dieser Nachteil wird zwar bei einer anderen bekannten Ausführung vermieden, die zwei Kammern aufweist, von denen die eine die aufblasbare Hülle und die andere die Druckgasflasche enthält. Bei dieser Ausführung ist jedoch die die Druckgasflasche enthaltende Kammer durch einen Schlauch mit der aufblasbaren Hülle verbunden, über den diese mit Gas gefüllt wird, wenn die Druckgasflasche durch einen Handgriff entgegen der Kraft einer Feder mit ihrem mit einer Verschlußmernbran versehenen Ende gegen einen Dom gedrückt wird, der die Verschlußmembran aufreißt und das Gas auströmen läßt. Dieser Ausführung haften jedoch die Nachteile an, daß in der ganz allgemein etwas aufwendigen Konstruktion eine unbeabsichtigte Betätigung des das Aufblasen der zusammengefalteten Hülle auslösenden Handhebels nicht ausschließbar ist. Darüber hinaus muß der in die die Druckgasflasche enthaltende Kammer eindringende Stößel dieses Handhebels sorgfältig mit Hilfe einer Dichtung abgedichtet sein. Wenn bei Nichtgebrauch eine längere Zeit verstreicht, besteht die Gefahr, daß im entscheidenden Benutzungsfall der Stößel in seiner Dichtung festklemmt und ein Aufblasen der Hülle verhindert wird.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Rettungsschwimmgerät zu schaffen, das bei einfachster Bauweise die Gefahr einer unbeabsichtigten Betätigung des Handhebels möglichst gering werden läßt, die Funktion auch nach beliebiger Nichtgebrauchszeit gewährleistet und ein leichtes Auswechseln der Druckgasflasche ermöglicht. Diese Aufgabe wird bei einem eingangs erwähnten Rettungsschwimmgerät erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Kammern des Gehäuses nebeneinander angeordnet sind, daß die sich über beide Kammern hinwegerstreckende und einen teilweise offenen Hohlraum bildende Gehäusekappe als Verschluß der Kammer für die Druckgasflasche mit einem Bajonettverschluß versehen ist, daß zum Drücken des Doms gegen die Verschlußmernbran der Druckgasflasche in bekannter Weise ein Handhebel dient, der innerhalb der Gehäusekappe an dieser schwenkbar befestigt ist und mit einem kleinen Teil aus deren öffnung herausragt, und daß der Dom in einem zentrischen Ansatz einer als Abdichtung zwischen der Kammer für die Druckgasflasche und der Gehäusekappe dienenden elastischen Scheibe befestigt ist, wobei der durch eine öffnung der inneren Wand der Gehäusekappe in deren Hohlraum ragende Ansatz den Handhebel leicht gegen die Abschlußkante der äußeren Kappenwand drückt.
  • Vorteilhaft kann hierbei das Gelenk zum Verschwenken des Handhebels in einer in der Gehäusekappe angebrachten Nut gelagert sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Anwendung des erfindungsgemäßen Rettungsschwimmgerätes, F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Rettungsschwimmgerätes, in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 einen Schnitt durch das Rettungsschwimmgerät, F i g. 4 eine Ansicht des Rettungsschwimmgerätes von oben, bei entfernter Kappe, F i g. 5 eine Aufsicht auf die Unterseite der Kappe, F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 3, F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 3 und F i g. 8 eine perspektivische Ansicht des Doms. Das dar-estellte Rettungsschwimmgerät weist ein verhältnismäßig kleines, gekrümmtes Gehäuse 10 auf, dessen Form somit an einem Körperteil, beispielsweise an ein Handgelenk, angepaßt ist und zum Tragen an diesem befestigt werden kann. Das Gehäuse 10 weist eine Öffnung 11 und einen Verschlußdeckel 12 auf, der mit Hilfe einer Verriegelung 13 in geschlossener Stellung gehalten wird. Das Gehäuse 10 besteht aus einer Kammer 14 zur Aufnahme einer in F i g. 7 in zusammengelegtem Zustand eingezeichneten aufblasbaren Hülle 15 und einer Kammer 16 zur Aufnahme einer Druckgasflasche 17. Beide Kammern 14, 16 sind durch eine Wand 18 voneinander getrennt, in welcher eine Öffnung 19 mit einem in die Kammer 14 hineinreichenden rohrförmigen Stutzen 20 vorgesehen ist. Der Stutzen ist außen mit einer Nut 21 versehen. Das Mundstück 15' der Hülle 15 ist über den Stutzen 20 gezogen und mit Hilfe eines elastischen Bandes 22, das in die Nut 21 eingreift, auf diesem befestigt.
  • Die Kammer 16 ist auf der oberen Seite des Gehäuses offen und weist einen senkrecht stehenden, ringförmigen Kragen 23 auf, gegen den eine Dichtung 24 und eine elastische Scheibe 25 gepreßt wird. Die elastische Scheibe 25 weist einen zentrischen Ansatz 26 mit einem in diesem befestigten Dorn 27 auf, dessen Spitze sich dicht über der Verschlußmembran der Druckgasflasche 17 befindet. Der Dorn 27 kann aemäß F i g. 8 gegabelt bzw. gespalten sein, um eine C Behinderun- des austretenden Gases zu vermeiden. Die elastische Scheibe 25 ist in eine in der Gehäusekappe 29 vorgesehene Vertiefung 28 eingesetzt. Die mit einer Öffnung 30 zur Aufnahme des um den Dom 27 herum ceformten zentrischen Ansatzes 26 versehene Gehäusekappe 29 ist mittels eines Bajonettverschlusses 31, 32 am Gehäuse 10 befestigt, welcher aus in Abständen angeordneten, kreisbogenförmigen Flanschabschnitten 31 am Gehäuse sowie diesen entsprechenden Lappen 32 an der Gehäusekappe 29 besteht. Hierdurch können die Teile 31, 32 durch leichtes Abwärtsdrücken der Gehäusekappe 29 axial zur Kammer 16, in welcher sich die Druckgasflasche befindet, und durch darauffolgendes Drehen der Gehäusekappe 29 miteinander verbunden werden. Die Gehäusekappe 29 weist einen teilweise offenen Hohlraum 35 und eine äußere Wand 33 mit einer Abschlußkante 34 zur Öffnung der Hohlraumes hin auf.
  • Innerhalb der Gehäusekappe 29 befindet sich der Handhebel 36 der mittels einer verjüngten Kante 37 zwecks Ausbildung eines Schwenklagers für den Hebel in eine in der aus Kunststoff oder dergleichen Material bestehenden Gehäusekappe 29 vorgesehene Nut 38 einrastet. Die Unterseite des Handhebels 36 liegt dabei an dem zentrischen Ansatz 26 an, um im Betätigungsfall das Eindringen des Doms 27 in die Verschlußmembran der Druckgasflasche und die Freigabe ihres Inhalts zu ermöglichen, so daß dieser durch die Öffnung 19 strömen und die Hülle 15 aufblasen kann, wobei diese aus dem Gehäuse unter Aufdrücken der Verriegelung 13 herausgedrückt wird. Das Rettungsschwimmgerät kann auf beliebige Weise an einer Person angebracht werden, doch stellt die Befestigung am Handgelenk mit Hilfe eines Bandes 39 und einer Schnalle 40 eine vorteilhafte Anbringungsart dar. Das Gehäuse ist gemäß F i g. 7 mit Öffnungen 41 und 42 zur Aufnahme des Bandes 39 versehen, wobei die Größenunterschiede zwischen den Öffnungen und dem Band 39 ausreichen, um das Austreten von Wasser, Sand od. dgl. aus der Kammer 14 des Gehäuses 10 zu ermöglichen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Rettungsschwimmgerät, bestehend aus einem zweikammerigen Gehäuse, dessen Kammern miteinander in Verbindung stehen, einer in der einen dieser Kammern befestigten, in zusammengelegtem Zustand befindlichen, aufblasbaren, beim Aufblasen durch eine in der Kammeraußenwand sich bildende Öffnung austretende und sich aufweitende Hülle und einer in der anderen dieser Kammern untergebrachten, kopfseitig mit einer zu durchstechenden Verschlußmembran verschlossenen Druckgasflasche, wobei das dem Verschlußende der Flasche zugewendete offene Ende dieser Kammer durch eine Kappe verschlossen ist und in dieser Gehäusekappe der zum Durchstechen der Verschlußmembran dienende Dorn und Mittel zum Drücken desselben gegen die Membran vorgesehen sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die beiden Kammern (14, 16) des Gehäuses (10) nebeneinander angeordnet sind, daß die sich über beide Kammern hinwegerstreckende und einen teilweise offenen Hohlraum(35) bildende Gehäusekappe(29) als Verschluß der Kammer(16) für die Druckgasflasche (17) mit einem Bajonettverschluß (31,32) versehen ist, daß zum Drücken des Dorns(27) gegen die Verschlußmembran der Druckgasflasche in bekannter Weise ein Handhebel(36) dient, der innerhalb der Gehäusekappe(29) an dieser schwenkbar befestigt ist und mit einem kleinen Teil aus deren Öffnung herausragt, und daß der Dorn(27) in einem zentrischen Ansatz (26) einer als Abdichtung zwischen der Kammer (16) für die Druckgasflasche (17) und der Gehäusekappe (29) dienenden elastischen Scheibe (25) befestigt ist, -wobei der durch eine öffnung (30) der inneren Wand der Gehäusekappe (29) in deren Hohlraum (35) ragende Ansatz (26) den Handhebel (36) leicht gegen die Abschlußkante (34) der äußeren Kappenwand (33) drückt,
  2. 2. Rettungsschwimmgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (37) zum Verschwenken des Handhebels (36) in einer in der Gehäusekappe (29) angebrachten Nut (38) gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 629 290, 417 002; französische Patentschrift Nr. 1252 861; USA.-Patentschriften Nr. 3 046 575, 3 032 788, 3 014 227, 2 979 740, 2 424 597.
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