DE2548297A1 - Mit gummi oder aehnlichem material verkleidetes auf aufblasbare gegenstaende durch vulkanisieren oder schweissen anzubringendes auf- bzw. abblasventil - Google Patents

Mit gummi oder aehnlichem material verkleidetes auf aufblasbare gegenstaende durch vulkanisieren oder schweissen anzubringendes auf- bzw. abblasventil

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DE2548297A1 DE19752548297 DE2548297A DE2548297A1 DE 2548297 A1 DE2548297 A1 DE 2548297A1 DE 19752548297 DE19752548297 DE 19752548297 DE 2548297 A DE2548297 A DE 2548297A DE 2548297 A1 DE2548297 A1 DE 2548297A1
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Description

.Fn rma
Bridgeport-Brass S.p.A.
Ponte S. Pletro
(Bergamo) - Italien
Mit Gummi oder ähnlichem Material verkleidetes auf aufblasbare Gegenstände durch VulkanisJ eren oder Schwei-en anzubringendes Auf- bzw. Abblasventil
Die Erfindung betrifft ein Ventil zum Auf- bzw. Abblasen aufblasbarer Gegenstände, beispielsweise Schlauchboote, das vollständig mit einer Verkleidung aus Gummi oder ähnlichem Material versehen ist und auf den betreffenden Gegenstand durch Vulkanisieren oder Schweißen angebracht wird.
Alle aufblasbaren Gegenstände, insbesondere Schlauchboote, sind zum Aufblasen bzw. Abblasen mit einem Ventil versehen, das auf einer mit einer Öffnung versehenen Wand des Gummigegenstandes montiert ist, wobei eine Dichtung zwischen
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der Ventilwand und einer darunter liegenden Unterlegscheibe gedruckt wird, um die Abdichtung des Ventils auf den Gummigegenstand zu verwirklichen.
Diese Ventilart hat den Nachteil, daß bei der zusammengedrückten Dichtung häufig die Luft ausströmt. Außerdem bestehen die bisher bekannten Ventile aus einem harten Organ, das ,jedoch in einen biegsamen und empfindlichen aufblasbaren Gegenstand montiert wird, soda? der um das Ventil liegende Bereich leicht beschädigt werden kann.
TJm diese Mangel zu vermeiden und die nachstehend aufgeführten Vorteile zu erhalten, hat sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe gemacht, ein neues ganz mit Gummi verkleidetes Ventil zu verwirklichen, das unmittelbar auf den aufblasbaren Gegenstand vulkanisiert werden kann. Weiterhin kann das erfindungsgemäSe Ventil auch mit einer Verschlußkappe versehen werden, deren Ende so vorgesehen ist, daß es als Abblasorgan funktionieren kann, wenn es im Ventilkörper eingeführt und befestigt ist.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht auf de^jfe Verschluß-.organ: zwei voneinander entfernte rechtwinklig zu^O^atm-^."-ebene angeordnete Rippen oder Vorsprünge vor. Wenn sich das Ventil in Schließstellung befindet, dringen diese Vorsprünge in den inneren Ventilkörper ein und stören seine Funktionsweise nicht. Wird dagegen $it#*€)a?ga:Br' gedruckt und zusammen mit den Vorsprüngen gedreht, stützen sich diese auf die Querstreben oder Speichen, die den Zapfen des Verschlu^tellers stützen und führen, soda/? das Ventil geöffnet bleibt.
Das Ventil schließt sich wieder, wenn der Teller und die geannten Vorsprünge erneut gedreht werden und dadurch in den inneren Ventilkörper eindringen.
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Nach einer weiteren Verbesserung der Erfindung ist vorgesehen, daß der aus Metall bestehende Ventilkörper fast vollständig im Gummi *__ selbst eingebaut ist, wobei der Körper als Bewehrung oder Verstärkung des Ventils dient; durch diese Maßnahme wird vermieden, daß das Ventil bei Erreichen des Höchstdruckes aufgrund der vom pneumatischen Gegenstand hervorgerufenen Zugkraft ein leichtes Unrundwerden erleidet. Der zylindrische ^örper weist dadurch eine größere Höhe auf, ist jedoch ganz im Innern des Gummis o. dgl. aufgenommen. Auf diese Weise wird sowohl die Haftfläche mit dem Gummi o. dgl. und damit das Anhaften des Gummis an den Ventilkörper als auch der Widerstand gegenüber einem möglichen Unrundwerden erhöht. An dieser Stelle soll hervorgehoben werden, daß die oben beschriebenen Ausführungen sowohl mit Gummi als auch mit Jedem anderen Material, das vulkanisiert pder an das biegsame Material des aufblasbaren Gegenstandes angeschweißt werden kann, verwirklicht werden können.
Nur der Einfachheit halber wird hier auf Gummi und auf das Vulkanisieren als verwendetes Schweißverfahren Bezug genommen.
Die hauptsächlichen Vorteile, die mit dem oben beschriebenen Ventil erreicht werden, sind folgendet
a) Der für dieses Ventil verwendete besondere Gummityp hat alle Vorteile, die diesem Material eigen sind und zwar gute Zugfestigkeit, Reißfestigkeit, Reibungsfestigkeit und dauernde Umformfestigkeit, Wärme- und Kältebeständigkeit, Ozonbeständigkeit, Witterungsbeständigkeit und insbesondere Meerwasserbeständigkeit.
b) Der die äußere Verkleidung bildende Gummi o. dgl. ermöglicht das Vulkanisieren oder Schweißen auf den aufblasbaren Gegenstand, wodurch eine vorzügliche Abdichtung
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erhalten wird.
c) Die Weichheit der verwendeten Verkleidung und die vor-
gesehene abgerundete Form beschädigen in keiner Weise den Gummigegenstand, da ein härterer und steiferer Bereich gegenüber dem übrigen Teil des Gegenstandes geschaffen wird, wodurch Beschädigungen an den angrenzenden Teilen des Ventils vermieden werden, wenn der Gegenstand demontiert, zusammengefaltet oder eingelagert wird.
d) Das aus weichem Material hergestellte Ventil, das einen verringerten äußeren Überstand aus dem Gummigegenstand, insbesondere bei Schlauchbooten aufweist, verringert die Möglichkeit eventueller Hautabschürfungen oder Verletzungen des Benutzers.
e) Es besteht die Möglichkeit, in äußerst einfacher Weise mit der eigens dafür bestimmten Zunge der Kappe oder mit einem einfachen ülngerdruck und anschließendem Drehen das vollständige und auch teilweise Abblasen des Gummigegenstandes durchzuführen. Um den inneren Druck zu vermindern, wenn der Gummigegenstand längere Zeit der Sonne ausgesetzt wird, genügt ein leichter IPingerdruck auf ,den inneren Ventilschaft.
f) Einfache Herstellung.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen, die beispielsweise einige Verwirklichungen des erfindungsgemäßen Ventils darstellen, beschrieben:
Es zeigen: · ..
JIg. 1 einen teilweisen Schnitt durch das Ventil in Schließstellung gemäß einer ersten. Verwirklichung;
Fig. 2a und 2b.zwei rechtwinklig zueinander ausgeführte Schnitte des Ventils gemäß Fig. 1, wenn auf den Ventilsitz die Zunge zum Durchführen des Anblasens montiert wird, d.h. in geöffneter Stellung?
OFUGlNAL !NSFECTED
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Fig. 3 eine Sclmittansicht gemäß der Linie A-A in Pig. 1; Fig. 4 eine Draufsicht auf dao erfindungsgeinäße .Vent} I;
Pig. 5 eine teilweise Schnittansicht einer zweiten Verwirklichung des Ventils in Schließstellung;
Pig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Pig. 5, in welchem die aus Gummi o. dgl. bestehenden Teile nicht dargestellt sind; -
Pig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII der Pig.6 des Ventils in geöffneter Stellung.
Das in Pig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Ventil besteht aus. einem Teil 1 aus Gummi o. dgl., in dem die beiden Metallteile, die aus dem Ring 2 und dem Ventilkörper 3 bestehen, eingelassen sind. Die obere Oberfläche 4 des Ringes 2 ist zur Aufnahm me des Aufblasorgans vorgesehen, während der untere Teil 5 des Ventilkörpers 3 als Sitz für das Verschlußorgan 6 dient. Das VerschluSorgan 6 besteht aus dem Metallteller 7 (Pig.2a,2b) und ist ebenfalls mit Gummi 8 o. dgl. verkleidet. Es weist einen vorstehenden ringförmigen Rand 8'1 auf, der si ch auf den Ventilsitz 5 abstützt. Der Ventilkörper 3 *..reist Querstreben 9 (Pig. 3) auf, die eine innere hohle Nabe 10 abstützt, in welcher der Zapfen 11 des VerschluAorgans 6 geführt wird, wobei dieser Zapfen 11 am Teller 7 angenietet ist.
Das Verschlup-organ bleibt im allgemeinen gegen den Sitz gedrückt, da eine Peder 13 vorgesehen ist, die sich auf den oberen Teil der Nabe 10 und auf einen Kopf 14, der mit dem Zapfen 11 fest verbunden ist, abstützt. Die Figuren 2a und 2b stellen zwei Schnittzaichnungen des inneren Ventils in geöffneter Stellung dar, sodaß die Abblasluft durchströmen kann, wenn der Kopf 14 von der allgemein mit der Bezugsnummer 15 bezeichneten Zunge gedrückt wird. Die Zunge 15 ist an der Kappe 16 angebracht, die als oberes Verschlußorgan des Ventils dient. Die Kappe 16 ist mit einem Ring 24 verbunden, der in einen ent-
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sprechenden Hohlraum 25 eingepreßt wird. Der untere stopfenförmige Teil der Kappe 16 ist im inneren in das Ventil eindringenden Bereich mit einem Wulst 17 versehen, der in eine entsprechende im Innern des Ventils und'.zwar in dem aus Gummi ο. dgl. bestehenden Teil vorgesehenen Vertiefung 18 eintritt, wie aus der Schnitt ansicht der Kg. 1 ersichtlich ist. Die Zunge 15 der Ventilkappe 16 besteht aus einem Metallteil 19, der - wie der übrige Teil des Ventils - mit Gummi verkleidet ist. Die Zunge 15 hat im allgemeinen eine flache Form und v/eist zwei seitliche Wülste 20, 21 (Fig. 2b) auf, die sich mit den entsprechenden Vertiefungen 18, 22, die im nicht aus Metall bestehenden Bereich im Innern des Ventils vorgesehen sind, verbinden. Auf diese Weise bleibt die Zunge am Ventilkörper befestigt, wenn die Luft aus dem pneumatischen Gegenstand abgeblasen wird. In diesem Falle durchströmt die austretende Luft den mit den Pfeilen 26 angezeigten Weg. - Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, kann durch die Vulkanisierung oder Schweißung an den Gegenstand aus Gummi oder anderem biegsamen Material das erfindungsgemäße Ventil so eingeschlossen werden, daß es nur wenig überragt, d.h. praktisch tritt nur die Kappe aus, während alle unter der Linie B-B (Fig. 1) liegenden Teile im Innern des Gegenstandes untergebracht sind.
Am unteren Teil des Ventils sind Vorsprünge 23 vorgesehen, die die Öffnung des Ventils, auch wenn es auf eine Fläche aufliegt, ermöglichen; gleichzeitig dienen sie dazu, daß der Metallkörper des Ventils den Gegenstand aus Gummi o.dgl. nicht durch Reibung der biegsamen Teile am Metall beschädigt. '
In Fig. 5 ist das Ventil in Schließstellung veranschaulicht, wobei ersichtlich ist, daß die Gummiverkleidung 1 fast auf ihrer ganzen Höhe vom Körper ^b, durchdrungen wird, der einen rohrförmigen Verlauf und eine im wesentlichen zylinderförmi-
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Ce hohle Form aufweist. Der Körper 3a ist auf seiner gesamten äußeren Oberfläche und. auf ungefähr der Hälfte seiner inneren Oberfläche mit Gummi umgeben, wodurch eine vorzügliche Haftfestigkeit mit dem Gummi erzielt wird, wodurch eine Verformung durch die Beanspruchung verhindert wird, sodaß das Ventil immer eine genau dem Metallkörper 3a entsprechende Form aufweist. Die erfindungsgemäße Verwirklichung des Ventilkörpers 3a ist daher in manchen Fällen der Verwirklichung des Körpers 35 der in den Figuren 1-4- dargestellt ist, vorzuziehen.
Das gemäß den Figuren 5-7 verwirklichte Ventil umfaßt ausserdem eine Verschlußkappe 16a, die durch den Ring 24-, der in einen runden Hohlraum 25 eintritt, mit dem Ventil verbunden bleibt. Die Kappe 16a ist im wesentlichen der anhand der Figuren 1-4 beschriebenen Kappe 16 gleich, d.h. sie weist einen Wulst 17 auf, der in einen entsprechend geformten Hohlraum 18 eintritt, der in der Gummiverkleidung 1 vorgesehen ist. Der einzige Unterschied besteht darin, daß die Kappe 16a keine - .'2^lge ^^- ,u zum Abblasen des Gummigegenstandes aufweist.
Der Metallkörper 3a weist einen Anschlag 31^ auf, auf den sich der Ring 2a aufstützt, der zur Arretierung der Aufblasvorrichtung dient, die anstelle der vor dem Aufblasen abzunehmenden Kappe 16a von oben eingeführt wird.
Das Verschlußorgan 6a besteht aus einem Gummiteller 8, der so geformt ist, daß sein runder ''-Baöd-tf: j; 81 sich gegen den Sitz 5 preßt, der von der Basis des zylindrischen Hohlkörpers 3& geformt wird· ·' In dem" Gummiteller 8 wird einJ HetalltfgfSk** eingebaut, d^zwei Rippen 71» 7"» aufweist, die rechtwinklig zur Platte und gegen die innere gelochte Nabe 10 gerichtet sind, die als Fünrung des an dfeh'^leiliö? ?a angenieteten
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Zapfen 11 cb" ent . Das Ve-PSChIuMorgan 6a kann demgemäß eine zu seine"" Ebene rechtwinklige Bewegung ausführen und wird von einer Feder 1?, die sich auf einer Seite auf einen avf der Nabe 10 vorgesehenen Anschlag und auf der anderen Seite auf den gerändelten Kopf 14a, der am anderen Ende des Zapfens 11 angebracht ist, aufstützt, in die eigentliche Schließstellung, d.h. gemäß den Figuren nach oben gedrückt. Die Nabe 10 wird von Querstreben oder Speichen 9 gestützt, die vom Umfang des zylindrischen Hohlkörpers 3a ausgehen und gegen die Mitte gerichtet sind, um sich mit der Nabe 10 zu verbinden (Figuren 6 und 7)·
Der gerändelte Teil 14a kann, nachdem der erforderliche Druck zum Zusammendrücken der Feder 13 ausgeübt wurde, mit einem Finger gedreht werden, wodurch sich das Verschlußorgan 6a senkt und die Sippen 7% 7" freigegeben
und aus dem Bereich der Speichen^gebracht werden.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Ventils gemäß der Verwirklichung entsprechend den Figuren 5-7 ist folgende: Das Ventil ist in den Figuren 5 "und 6 in Schließstellung dargestellt, wobei die Rippen 7'» 7" rechtwinklig zur Ebene des Verschlußorgans 6a in den Raum zwischen der Nabe, dem Ventilkörper 3a und den Speichen 9 eindringen. Drückt man mit dem Finger auf den gerändelten Kopf ^4a1tund dreht ihn um etwa 90°, stützen sich die Rippen/auf die Speichen 9f sodaß sich das Verschlußorgan 6a und insbesondere des· GummiHÄßl ·$* von der Auflagefläche 5 des Ventilkörpers.3a entfernt. Das Ve«* til nimmt dann die in Fig. 7 dargestellte Stellung ein# in welcher.der iAiftdurchlaß und damit das Abblasen der Iftift aus dem aus biegsamen Material bestehenden Gegenstand erfolgt. Um den pneumatischen Gegenstand, erneut
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durch das Ventil aufzublasen, genügt es, wieder den gerändelten Kopf 14-a zu drehen bis sich die Rippen 71 > 7" i-n die in den Figuren 5 und 6 gezeigte Stellung, d.h. in die halbkreisförmigen Öffnungen zwischen dem Ventilkörper 3a, der mittleren Wabe 10 zur Führung des Tellers und den Speichen 9 bringen.
Aus den Zeichnungen und der Beschreibung kann man ersehen, da!? die erfindungsgemäSen Verwirklichungen sehr einfach und wirtschaftlich herzustellen sind und die eingangs beschriebenen Vorteile aufweisen.
Weitere Änderungen können an der Erfindung vorgenommen werden, ohne dadurch im wesentlichen vom Erfindungsbegriff abzuweichen.
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Claims (8)

Patentansprüche
1.) Ventil zum Auf- bzw. Abblasen aufblasbarer Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daB es vollständig mit einer Verkleidung (1) aus Gummi oder anderem ähnlichen Material versehen ist und auf den betreffenden Gegenstand durch Vulkanisieren oder SchweiRen angebracht wird.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich im Innern befindliche mit Gummi verkleidete hohle Metallkörper (3&) in wesentlichen eine zylindrische Form aufweist und seine Höhe etwas niedriger als die Gesamthöhe des Ventils ist, wobei er auf seiner ganzen äußeren Oberfläche und auf mindestens der Hälfte seiner inneren Oberfläche mit Gummi verkleidet ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Vers chlu ß einri chtung aus einem Verschlußorgan (6,6a) besteht, das normalerweise durch ein elastisches Mittel (13) in Schließstellung gehalten wird, wobei das Verschlußorgan ■o:-:ial beweglich ist, wenn sich eine äußere Kraft der Wirkung des elastischen Mittels widersetzt.
4. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das tellerförmige Verschlußorgan (6,6a) mit einer Gummiverkleidung (8) versehen ist.
5. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es untere Stützfüße (23) aufweist, die die freie Bewegung des inneren Verschlußorgans (6,6a) ermöglichen, ohne mit den inneren Teilen des aufblasbaren Gegenstandes, auf dem das Ventil montiert ist, in Berührung zu
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kommen.
6. . Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere VerschluRu]itl;ö1pss Ventils eine Kappe (16) ist, die eiiB äußere- in das Ventil einzuführendes und darin zu befestigende<l,'ung:ei (15) zum Öffnen des Ventils bzw. zum Abblasen des aufgeblasenen Gegenstandes aufweist.
7· Ventil nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß das tellerförmige Verschlußorgan (6a) Vorsprünge oder Rippen (7*» 7") aufweist und wahlweise gedreht werden kann, damit sich die Rippen (7'»7") auf die Querstreben ües Ventilkörpers aufstützen können, um dadurch das Verschlußorgan von seinem eigentlichen Sitz entfernt zu halten, und außerdem in freie Hohlräume eintreten können, um eine Abdichtung des Verschlußorgans mit dem entsprechenden Ventilsitz zu verwirklichen.
8. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Scheibe, auf die das Vulkanisieren des aufblasbaren Gegenstandes vorgesehen ist, auf dem höchsten oder äußeren Teil (B-B) des Ventils angebracht ist, sodaß das Ventil selbst nur wenig über die Oberfläche des aufzublasenden Gegenstandes hinausragt.
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