DE102017110437A1 - Ventil für Luftmatratzen - Google Patents

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Ulrich Bitterolf
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Vaude & Co KG GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Bei einem Ventil für Luftmatratzen mit einem Grundkörper GK in dem ein Luftkanal LK vorgesehen ist, dessen matratzenseitiges Ende als Ventilsitz VS ausgebildet ist und einer elastischen Membran M, die am Ventilsitz VS angeordnet ist und die in einer ersten Position den Luftkanal LK verschließt und in einer zweiten Position den Luftkanal LK gegen eine Rückstellkraft freigibt, und einer Verschlusskappe LK, die in den Luftkanal einsteckbar ist.
ist an der Verschlusskappe VK eine Zunge Z vorgesehen, die in den Ventilsitz VS einschiebbar ist und die im eingeschobenen Zustand mittels einer am Ventilsitz VS vorgesehenen Rastnase RN, die in eine an der Zunge Z vorgesehen Ausnehmung A eingreift, fixierbar ist (Fig.5).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ventil für Luftmatratzen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ventile für Luftmatratzen sind in vielen Varianten bekannt. Ein wesentlicher Aspekt bei diesen Ventilen ist die Einfache und sichere Handhabung. Die Luftmatratze muss schnell und einfach aufblasbar sein. Das Ventil muss auf bei höherer Druckbelastung absolut dicht sein und eine einfache Entlüftung sollte gewährleistet sein.
    Aus der EP605624 ist ein Ventil für Luftmatratzen bekannt. Dieses Ventil weist eine Verschlussschraube auf und die relativ weit an der Luftmatratze übersteht. Die Entlüftung der Luftmatratze ist einfach zu bewerkstelligen indem die Verschlussschraube aufgeschraubt wird. In diesem Zustand kann die Luftmatratze vom Anwender mit beiden Händen zusammengerollt werden, um so das Entlüften zu beschleunigen.
  • Es gibt auch Ventile, die eine Membran mit einem Stempel aufweisen, der zum Entlüften von Hand permanent betätigt werden muss um die Membran von der Dichtfläche abzuheben. Aus der US20160223095 ist ein weiteres Ventil für Luftmatratzen bekannt, das relativ flach ausgebildet ist. Dieses Ventil ist im Wesentlichen ein einstückiges Kunststoffteil. Es weist einen Ventilsitz mit einer Membran, einen Flansch und eine Verschlusskappe auf. Die Entlüftung bei diesem Ventil ist aber für den Anwender schwer zu handhaben, da er das Ventil halten und die Membran mit einem speziellen Werkzeug oder spitzen Gegenstand vom Ventilsitz abheben muss und deshalb beide Hände für den Entlüftungsvorgang benötigt. Dieses Ventil weist außerdem zwei Dichtflächen eine an der Membran und eine am Flansch auf. Dadurch können Dichtprobleme an zwei Stellen auftreten. Bei einer Beschädigung der Membran, ist die gesamte Luftmatratze unbrauchbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein Ventil für Luftmatratzen anzugeben, das die oben genannten Nachteile nicht aufweist, das insbesondere eine einfache Entlüftungsmöglichkeit bietet, das sehr flach aufgebaut ist und das einfach herstellbar ist.
    Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
    Die wesentliche Idee der Erfindung besteht darin, an der Verschlusskappe eine Zunge vorzusehen, die in einen am Ventilsitz vorgesehen Schlitz zum Entlüften einschiebbar ist und die einer bestimmten Position gehalten wird.
    In vorteilhafter Weise sind an der Zunge Anschläge vorgesehen, die ein zu tiefes Einschieben der Zunge verhindern.
  • In vorteilhafter Weise sind am Ventilsitz kreuzförmige Stützstreben vorgesehen, die anhebbar sind, um einen Membrantausch zu ermöglichen.
    Nachfolgend ist Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 perspektivische Schrägansicht eines Ventils für Luftmatratzen
    • 2 perspektivische Seitenansicht eines Ventils gemäß 1
    • 3 perspektivische Aufsicht eines Ventils gemäß 1
    • 4 perspektivischer Teilschnitt eines Ventils gemäß 1 bei der Entlüftungsstellung
    • 5 perspektivischer Seitenansicht eines Ventils gemäß 1 bei der Entlüftungsstellung
    • 6 perspektivischer Teilschnitt eines Ventils gemäß 1 bei der Entlüftungsstellung von vorne
    • 7 Aufsicht eines Ventils gemäß 1 im aufgeklappten Zustand
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ventils V für Luftmatratzen. Das Ventil V besteht aus einem Grundkörper GK und einer Verschlusskappe VK, die über einen elastischen Steg ST miteinander verbunden sind. Im Grundkörper GK ist ein Luftkanal LK vorgesehen, der passend zur Verschlusskappen VK ausgebildet ist. Die Verschlusskappe VK weist eine Zunge Z auf, mit der die Verschlusskappe VK leicht aus dem Luftkanal LK abgezogen werden kann. Die Zunge Z verläuft spitz zu und sie weist an ihrem vorderen Ende eine Ausnehmung A auf. Dargestellt ist das Ventil V in einer nicht verschlossenen Position.
  • 2 zeigt die verschlossene Position des Ventils V. Die Verschlusskappe VK ist dabei fest in den Luftkanal LK eingepresst.
  • 3 zeigt das Ventil im geschlossenen Zustand von oben. Deutlich zu sehen sind die Spitze SP der Zunge Z mit der Ausnehmung A.
  • 4 zeigt einen Halbschnitt des Ventils V mit eingesetzter Zunge Z. Am matratzenseitigen Ende des Luftkanals LK ist ein Ventilsitz VS vorgesehen. Dieser besteht aus kreuzförmige Stützstreben SS und einer Dichtfläche DF. Im Kreuzmittelpunkt ist eine Bohrung Bvorgesehen, in der ein Stempel fixiert ist, der Teil einer Membran M ist. Im verschlossenen Zustand des Ventils V liegt die Membran normalerweise an der Dichtfläche an. Dadurch wird der Luftkanal LK luftdicht abgeschlossen, so dass die Luft aus einer aufgeblasenen Luftmatratze nicht entweichen kann. Zwei Stützstreben SS sind unterbrochen, und nicht am Grundkörper GK fixiert. Am Grundkörper ist eine Rastnase RN vorgesehen, die mit den Stützstreben SS eine Ebene definiert. Im dargestellten Zustand ragt das Ende E der Zunge Z durch die Ebene der Stützstreben SS und drückt die elastische Membran M nach unten, wodurch ein Luftdurchlass LL entsteht, durch den die Luft aus der Luftmatratze entweichen kann.
  • Die Rastnase RN greift dabei in die Ausnehmung A, so dass die Zunge Z in dieser Position fixiert ist.
  • 5 zeigt das Ventil mit der durchgesteckten Zunge Z deren Ende E auf die Membran M drückt.
  • 6 zeigt das Ventil V mit eingesteckter Zunge Z. An der Zunge Z sind seitlich zwei Anschläge AS vorgesehen, die verhindern, dass die Zunge Z zu tief in den Luftkanal LK hineingedrückt werden kann.
  • 7 zeigt eine Aufsicht auf das Ventil V. Hier ist deutlich zu sehen, dass am Ventilsitz VS die Rastnase RN hervorsteht und dass die kreuzförmigen Stützstreben SS nur an zwei Stützstreben SS fixiert sind. Dadurch sind die Stützstreben SS am Ventilsitz VS flexibel gehalten. Dadurch kann die Membran M im Falle einer Beschädigung ausgetauscht werden. Hierzu müssen die Stützstreben SS angehoben werden und der Stempel aus der Bohrung B herausgedrückt werden und die neue Membran M eingesetzt werden.
  • Nachfolgen ist die Funktion der Erfindung näher erläutert.
    Zum Entlüften steckt der Anwender die Zunge Z der Verschlusskappe VK in den Ventilsitz VS bis zu Zunge Z arretiert ist. In diesem Zustand hat der Anwender beide Hände frei um z. B. die Luftmatratze zusammenzurollen und so den Entlüftungsvorgang zu beschleunigen.
    Ist die Membran M beschädigt und dichtet nicht mehr so kann die Membran M leicht erneuert werden. Dies bietet für den Anwender einen erheblichen Kostenvorteil und ist sehr umweltbewusst, weil die Luftmatratze weiterverwendet werden kann.
  • Die wesentlichen Vorteile, den das erfindungsgemäße Ventil bietet, sind:
    Ein sehr kostengünstiges Ventil für Luftmatratzen in Herstellung und Produktion
    Das Ventil ist eben zur Luftmatratzee anordenbar. Es ist einfache ohne Werkzeug bedienbar. Eine gute Dichtheit ist gewährleistet. Die Einteiligkeit erlaubt eine kostengünstige Konstruktion
    Weiterhin bietet das Ventil einen Schutz der Dichtung durch die Zunge und den Anschlag an der Verschlusskappe VK. Die Ventildichtung, d. h. die Membran M kann im Falle eines Defektes einfach ausgetauscht werden. Bei bei herkömmlichen Ventilen ist in so einem Fall die gesamte Luftmatratze Ausschuss. Das erfindungsgemäße Ventil ist sehr robust und langlebig und es ist im Falle von Verschmutzung einfach zu reinigen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 20160223095 [0003]

Claims (4)

  1. Ventil für Luftmatratzen mit einem Grundkörper GK in dem ein Luftkanal LK vorgesehen ist, dessen matratzenseitiges Ende als Ventilsitz VS ausgebildet ist und einer elastischen Membran M, die am Ventilsitz VS angeordnet ist und die in einer ersten Position den Luftkanal verschließt und in einer zweiten Position gegen eine Rückstellkraft freigibt, und einer Verschlusskappe LK , die in den Luftkanal einsteckbar ist. dadurch gekennzeichnet, dass an der Verschlusskappe VK eine Zunge Z vorgesehen ist, die in den Ventilsitz VS einschiebbar ist und die im eingeschobenen Zustand mittels einer am Ventilsitz VS vorgesehenen Rastnase RN, die in eine an der Zunge Z vorgesehen Ausnehmung eingreift, fixierbar ist.
  2. Ventil für Luftmatratzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zunge Z seitlich zwei Anschläge A vorgesehen sind.
  3. Ventil für Luftmatratzen nach Anspruch 1 oder, dadurch gekennzeichnet,,dass das Ventil bis auf die Membran M einstückig ausgebildet ist.
  4. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das der Ventilsitz VS von kreuzförmig angeordneten Stützstreben SS und einer Dichtfläche DF gebildet ist, wobei nur zwei der Stützstreben SS am Grundkörper GK fixiert sind.
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