DE1047006B - Haltevorrichtung zum Festhalten einer photosensitiven Folie - Google Patents
Haltevorrichtung zum Festhalten einer photosensitiven FolieInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
- G03B27/58—Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festhalten einer photosensitiven Folie.
Es ist bereits eine Haltevorrichtung zum Festhalten von photosensitiven Folien bekannt, bei der eine mit
Sauggliedern versehene Stirnplatte vorgesehen ist, die mit hinter der Stirnplatte angebrachten Kammern in
Verbindung steht, von denen jeweils ein Verbindungskanal zu einem Sammelraum führt, der an eine Saugeinrichtung
angeschlossen ist. In den Verbindungskanälen ist jeweils ein Ventil angebracht, das sich bei
Fehlen eines Saugluftstromes öffnet und bei Auftreten eines Saugluftstromes schließt. Wird nun eine Folie
gegen die Stirnseite der Stirnplatte gelegt, so werden die Ventile derjenigen Kammern geschlossen, deren
Sauglöcher nicht ganz abgedeckt sind. Eine ähnliche Wirkung tritt auch ein, wenn die Saugpumpe in Tätigkeit
ist, ohne daß eine Folie aufgelegt wird. In diesem Fall schließen sich sämtliche Ventile. Wird nun
bei weiter eingeschalteter Saugeinrichtung eine Folie eingelegt, so ergibt sich infolge der geschlossenen Ventile
an den betreffenden Ansauglöchern keine Saugkraft auf der Folie, so daß diese dort nicht festgehalten
wird. Es ist deshalb notwendig, in diesem Fall den Saugzug wieder abzuschalten, so daß sich die
Ventile öffnen, sodann die Folie anzubringen und den Saugzug wieder einzuschalten, um die Folie in der gewünschten
Weise an der Haltevorrichtung festzuhalten.
Dieser Nachteil wird bei Haltevorrichtungen zum Festhalten einer photosensitiven Folie mit einem eine
flache Stirnseite aufweisenden Halteorgan, gegen das die Folie anpreßbar ist und das auf der Stirnseite
verteilte Sauglöcher aufweist, die mit einem Saugorgan über Verbindungskanäle verbindbar sind, in
denen je ein bei Fehlen eines Saugluftstromes offenes und bei Auftreten eines Saugluftstromes geschlossenes
Ventil angeordnet ist, gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß in den Verbindungskanälen je ein sich
unter der Wirkung der Schwerkraft bei Druckausgleich öffnendes Kugelventil vorgesehen ist und je
Ventil ein das Ventil überbrückender Nebenkanal von kleinerem Querschnitt als der Verbindungskanal angeordnet
ist. Falls nun bei geschlossenen Ventilen auf den zu diesen Ventilen gehörenden Sauglöcher
eine Folie angebracht wird, so ergibt sich ein Unterdruck infolge der durch die Nebenkanäle angesaugten
Luft, so daß die Folie mit einer gewissen Kraft gegen die Stirnseite der Haltevorrichtung angepreßt wird.
Damit ergibt sich eine Druckverminderung auf der der Folie zugewandten Seite des Ventils, das sich bei
ungefährem Druckausgleich öffnet, und nunmehr wirkt das Saugorgan wieder über die Verbindungskanäle,
da die Ventile geöffnet sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Haltevorrichtung zum Festhalten
einer photosensitiven Folie
einer photosensitiven Folie
Anmelder:
Powers Chemco, Inc.,
Glen Cove, N. Y. (V. St. A.)
Glen Cove, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Höger, Dr.-Ing. E. Maier
und Dipl.-Ing. M.Sc. W. Stellrecht, Patentanwälte,
Stuttgart-S, Uhlandstr. 16
Andrew K. Anander, Glen Cove, N. Y. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung gemaß der Erfindung, wobei die Stirnplatte teilweise
ausgebrochen ist, um einen Einblick in die Ventilkonstruktion zu gewähren,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie 2-2 der Fig. 1 in größerem Maßstab, der weitere Einzelheiten
der Konstruktion und der Ventilanordnung zeigt,
Fig. 3 einen Schnitt durch eines der erfindungsgemäßen Ventile in noch größerem Maßstab.
Gleiche Teile in den verschiedenen Figuren sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die Haltevorrichtung besteht aus einer Stirnplatte 10, die eine glatte, flache Stirnseite aufweist und auf
der eine Anzahl von Lochgruppen 12 gleichmäßig verteilt sind. Auf der glatten Stirnseite der Stirnplatte
kann eine Folie aus photosensitivem Material vorgesehen werden, das an die Stirnseite der Platte 10
durch einen durch die Lochgruppen 12 hindurch ausgeübten Saugzug zum Anliegen gebracht werden kann.
Mit ihrer Rückseite liegt die Stirnplatte 10 gegen eine Trägerplatte 14 an, und beide Platten sind entlang
ihrer Ränder miteinander dicht verbunden. Die der Stirnplatte 10 zu gerichtete Seite der Trägerplatte 14
weist Aussparungen 16 auf, die je mit einer der in der Stirnplatte 10 vorgesehenen Lochgruppen in Verbindung
stehen und diese umgeben. Von der Mitte der Aussparungen aus erstreckt sich durch die Trägerplatte
14 hindurch je ein Kanal 18, dessen der Stirnplatte 10 zu gerichteter Rand derart abgeschrägt ist,
daß ein Hohlkegelstumpf 17 gebildet ist, der sich
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gegen die der Stirnplatte 10 abgekehrte Seite zu verjüngt.
In diesem abgeschrägten oder hohlkegeligen Teil 17 ist eine Ventilkugel 20 angeordnet, die normalerweise
das Ventil geöffnet hält, wie dies in Fig. 3 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, und die durch die
Schwerkraft in diese gezeichnete Stellung gezogen wird. Die Ventilkugel 20 ist immer mit dem Hohlkegel,
normalerweise dessen unterem Teil, in Berührung, und die Aussparung 16 ist in bezug auf den
Kugeldurchmesser so bemessen, daß die Kugel bei einer Bewegung entlang der Oberfläche des Hohlkegels
17 stets in Berührung mit dieser Oberfläche bleibt. Strömt nun infolge eines Saugzuges bei mit
einer Folie unbedeckten Löchern 12 Luft durch den Kanal 18, so rollt die Ventilkugel 20 die schräge
Unterseite des Hohlkegels hinauf, schließt das Ventil, wie in Fig. 3 in strichpunktierten Linien dargestellt,
und verhindert so einen weiteren Luftstrom durch den Kanal 18.
Um einen Saugzug durch die Kanäle 18 hindurch zu bewirken, ist ein vielzweigiges Ansaugrohr, das
nachstehend beschrieben wird, vorgesehen. Die Rückseite der Trägerplatte 14 weist an ihrem Atißenrand
entlang einen vorstehenden Randteil 22 und zahlreiche Abstandsrippen 24 auf. Auf der Rückseite der Trägerplatte
14 liegt eine Deckplatte 26 auf, die gegen den Randteil 22 zu abgedichtet ist und durch diesen Randteil
und die Abstandsrippen im Abstand von dem Hauptteil der Trägerplatte gehalten ist, so daß sich
zwischen der Innenseite der Deckplatte 26 und der Rückseite der Trägerplatte 14 ein Hohlraum 28 bildet,
der mit einer in der Deckplatte 26 vorgesehenen Saugöffnung 30 und den Kanälen 18 der Trägerplatte
14 verbunden ist. Ein geeignetes Saugorgan, beispielsweise eine nicht gezeigte Pumpe, ist durch die Öffnung
30 mit dem Hohlraum 28 verbunden, und ein einen radialen Flansch 34 aufweisender Anschlußstutzen
32 ist mittels Schrauben 36 auf der Deckplatte 26 befestigt. Die Abdichtung des Flansches 34 geschieht
mittels einer Dichtungsscheibe 38.
Während das durch den Luftstrom betätigte Ventil 20 die Verbindung zwischen dem Saugorgan und
den Lochgruppen 12 durch öffnen und Schließen des Kanals 18 steuert, besteht noch eine weitere Verbindung
zwischen den Lochgruppen und dem Saugorgan, und zwar durch je eine enge Überbrückungsleitung 48,
die sich jeweils von der Aussparung 16 durch die Trägerplatte 14 hindurch bis zum Hohlraum 28 erstreckt.
Durch den kontinuierlich durch diese Überbrückungsleitungen 48 auf die Aussparungen 16 ausgeübten
Saugzug wird ein versehentliches Schließen eines Ventils, dessen zugeordnete Lochgruppe 12 durch
eine photosensitive Folie abgedeckt ist, selbsttätig ausgeglichen,
da die Überbrückungsleitung 48 der Aussparung 16 allmählich Luft entzieht, so daß der Druck
auf beiden Seiten des Ventils 20 ausgeglichen und die Folie durch die betreffende Lochgruppe hindurch angesaugt
wird, worauf sich dann das Ventil unter dem Einfluß der Schwerkraft öffnet. Ein solches versehentliches
Schließen eines oder mehrerer Ventile kann aus verschiedenen Gründen erfolgen, beispielsweise
kann sich eine photosensitive Folie auf der Stiniplatte nach Eintritt des Saugzuges verschieben,
oder sie kann beim Aufbringen auf die Stirnplatte Falten bekommen haben, so daß bei Einsetzen des
Saugzugs der Luftstrom durch die von der Folie nicht bedeckten Lochgruppen 12 so groß ist, daß sich das
Ventil schließt. Da es wichtig ist, daß die Folie flach und unverschiebbar auf der Oberfläche der Stirnplatte
anliegt, ist für einen störungsfreien Betrieb die Anordnung der Überbrückungsleitungen 48 von Vorteil,
und obwohl die Überbrückungsleitungen ausreichen, um den Aussparungen 16, deren zugeordnete Lochgruppen
12 durch eine Folie bedeckt sind, allmählich Luft zu entziehen, so daß sich das entsprechende Ventil
20 schließt, sind sie doch eng genug, um nachteilige Folgen durch den Luftstrom zu verhindern, der durch
die nicht bedeckten Löcher 12 fließt. Während die gezeigten Überbrückungsleitungen als getrennte Kanäle
ausgebildet sind, können auch andere Formen von Überbrückungsleitungen, beispielsweise Auskehlungen
oder sonstwie in ihrer Form abgewandelte Ventile oder Ventilsitze, gleichermaßen vorteilhaft verwendet
werden.
Die drei aufeinanderliegenden Platten 10, 14 und 26 sind entlang ihrer Außenränder durch in der Stirnplatte 10 versenkte, die Platten durchdringende
Schrauben miteinander verbunden und entlang der Ränder gegeneinander abgedichtet. Die Schrauben
tragen auf ihren äußeren Enden je eine Mutter 44, und durch das Anziehen dieser Muttern ist eine feste
Verbindung der Platten miteinander gewährleistet. Vorzugsweise bestehen die drei Platten oder die Stirnplatte 10 allein aus Kunststoff, beispielsweise Phenol-Formaldehyd,
und vor dem Einsetzen der Schrauben 40 und Anziehen der Muttern 44 werden die Ränder
mit einem Abdichtmittel versehen, um eine völlige Abdichtung gegen eindringende Luft zu gewährleisten.
Die Trägerplatte kann auf beliebige Weise in einer Kamera befestigt sein, und in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
weist die Deckplatte 26 ein Winkelstück 46 auf, das zur Befestigung dient.
Während des Betriebes ist der Folienhalter senkrecht in der Kamera untergebracht, d. h. die Oberfläche
der Stirnplatte 10 steht senkrecht, und eine elastische Folie aus photosensitivem Material von beliebiger
Größe bis zur Größe der Stirnplatte selbst wird auf diese Oberfläche gelegt. Nun wird mittels
des Anschluß Stutzens 32 über die öffnung 30 und den Hohlraum 28 auf die entsprechenden Kanäle 18 ein
Saugzug ausgeübt, der über die zugeordneten Aussparungen 16 auf die entsprechende Lochgruppe 12
wirkt. Sind nun alle Lochgruppen von einer photosensitiven Folie bedecktr, so halten die Ventilkugeln
20 alle Ventile offen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, und der über die Lochgruppen 12 bewirkte Saugzug
hält die photosensitive Folie fest und unverschiebbar auf der glatten Oberfläche der Stirnplatte 10, so daß
ein genaues Projizieren des gewünschten Bildes auf diese Folie möglich ist. Sind jedoch nicht alle Lochgruppen
mit einer photosensitiven Folie bedeckt, so wird durch die unbedeckten Lochgruppen Luft eingesogen
und durch die Aussparungen 16 über die Kanäle 18 in den Hohlraum 28 geleitet. Der an den betreffenden
Ventilkugeln 20 vorbeiströmende Luftstrom bewirkt nun ein Abrollen derselben entlang der unteren
schrägen Fläche des Hohlkegels 17 des Kanals 18 in ihre Schließstellung. Dadurch wird ein weiteres
Durchströmen von Luft durch den Kanal 18 verhindert, und das Saugorgan braucht nun nicht mehr ständig
Luft durch die unbedeckten Löcher 12 anzusaugen. Schließt sich eines der Ventile, dessen zugeordnete
Lochgruppe mit einer photosensitiven Folie bedeckt ist, so wird durch die Überbrückungsleitung 48 ein
Saugzug auf die Löcher 12 ausgeübt, der allmählich zunimmt, bis das Druckdifferential am Ventil 20 so
klein ist, daß sich dieses öffnet, worauf wieder der volle Sog über die Löcher ausgeübt wird. Wenn die
photosensitive Folie abgenommen werden soll, so wird
das Saugorgan abgestellt und die Folie von der glatten
Oberfläche der Stirnplatte 10 abgenommen, und diese ist zur Aufnahme einer weiteren Folie bereit.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ergibt eine selbsttätige, einfache, billige und doch einwandfrei 5
arbeitende Haltevorrichtung zur Verwendung in photographischen Kameras. Zur Herstellung der vielen
Ventilteile ist es nur notwendig, den Kanal 18 in der Trägerplatte 14 anzubringen, diesen Kanal genügend
aufzubohren, um die Aussparung 16 zu erhalten, und dann den Übergang der Bohrung in die Aussparung
mittels eines konischen Fräsers zu versenken, um den als Sitz für die Kugel 20 dienenden Hohlkegel 17 zu
erhalten.
Claims (5)
1. Haltevorrichtung zum Festhalten einer photosensitiven Folie mit einem eine flache Stirnseite
aufweisenden Halteorgan, gegen das die Folie anpreßbar ist und das auf der Stirnseite verteilte
Sauglöcher aufweist, die mit einem Saugorgan über Verbindungskanäle verbindbar sind, in denen
je ein bei Fehlen eines Saugluftstromes offenes und bei Auftreten eines Saugluftstromes geschlossenes
Ventil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungskanälen je ein sich unter der Wirkung der Schwerkraft bei
Druckausgleich öffnendes Kugelventil vorgesehen ist und je Ventil ein das Ventil überbrückender
Nebenkanal von kleinerem Querschnitt als der Verbindungskanal angeordnet ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz eine in Rich
tung des Luftstromes schräge Fläche aufweist, auf der die Kugel des Kugelventils beim Öffnen und
Schließen abrollen kann.
3. Haltevorrichtung mit gruppenweise auf der Stirnseite einer Stirnplatte des Halteorgans angeordneten
Sauglächern, die jeweils mit einem Raum vor einem Ventil in Verbindung stehen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnplatte mit ihrer Rückseite gegen die Vorderseite einer Trägerplatte
dicht anliegt und daß auf dieser Vorderseite Ausnehmungen angeordnet sind, die jeweils eine
Gruppe von Sauglöchem miteinander verbinden und die an ihrem Boden vorzugsweise zentrisch
den Ventilsitz aufweisen.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkugeln in geöffneter
Stellung der Ventile unter der Wirkung der Schwerkraft gegen die Rückseite der Stirnplatte
anliegen.
5. Haltevorrichtung mit einer die Trägerplatte nach hinten abdeckenden Abdeckplatte, die eine
Anschluißöffnung zum Anschluß des Saugorgans aufweist, nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Trägerplatte ein Verbindungskanalsystem in Form von Ausnehmungen vorgesehen ist, das die Ansauglöcher über die
Ventile mit den Anschlußöffnungen der Abdeckplatte verbindet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 195 159, 183 886;
USA.-Patentschrift Nr. 2 694 337.
Deutsche Patentschriften Nr. 195 159, 183 886;
USA.-Patentschrift Nr. 2 694 337.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 699/181 12.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956P0015564 DE1047006B (de) | 1956-01-28 | 1956-01-28 | Haltevorrichtung zum Festhalten einer photosensitiven Folie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956P0015564 DE1047006B (de) | 1956-01-28 | 1956-01-28 | Haltevorrichtung zum Festhalten einer photosensitiven Folie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1047006B true DE1047006B (de) | 1958-12-18 |
Family
ID=589508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1956P0015564 Pending DE1047006B (de) | 1956-01-28 | 1956-01-28 | Haltevorrichtung zum Festhalten einer photosensitiven Folie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1047006B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2950080A1 (de) * | 1979-12-13 | 1981-06-19 | Klimsch & Co, 6000 Frankfurt | Filmsaughalter |
EP0603430A1 (de) * | 1992-08-11 | 1994-06-29 | Agfa-Gevaert N.V. | Dokumentabtaster und Saugtisch dafür |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE195159C (de) * | ||||
DE183886C (de) * | ||||
US2694337A (en) * | 1951-07-31 | 1954-11-16 | Powers Chemco Inc | Flexible sheet support for cameras |
-
1956
- 1956-01-28 DE DE1956P0015564 patent/DE1047006B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE195159C (de) * | ||||
DE183886C (de) * | ||||
US2694337A (en) * | 1951-07-31 | 1954-11-16 | Powers Chemco Inc | Flexible sheet support for cameras |
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EP0603430A1 (de) * | 1992-08-11 | 1994-06-29 | Agfa-Gevaert N.V. | Dokumentabtaster und Saugtisch dafür |
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