DE2129692B2 - Vorrichtung zum Kuppeln von Flüssigkeitsleitungen in schweren, gegeneinander verschieb- und festlegbaren Maschinenteilen - Google Patents
Vorrichtung zum Kuppeln von Flüssigkeitsleitungen in schweren, gegeneinander verschieb- und festlegbaren MaschinenteilenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/12—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
- F16L37/1205—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using hooks hinged about an axis placed behind a flange and which act behind the other flange
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kuppeln von Flüssigkeitsleitungen in schweren, gegeneinander
verschieb- und festlegbaren Maschinenteilen, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben
und beispielsweise aus den DE-PSen 576015 und 575486 bekannt sind.
Die aus diesen Druckschriften bekannten Vorrichtungen weisen federnd gelagerte Kupplungsteile auf,
die in ihrer Außer-Kupplungsstellung aus den ebenen Außenwandflächen der zu kuppelnden Maschinenteile
mehr oder weniger weit herausragen, beim Gegeneinander- bzw. Aufeinanderschieben der Maschinenteile
zunächst in das Innere des jeweiligen Teils zurückgedrückt werden, und sobald die beiden Mündungen
der Flüssigkeitsleitungen sich koaxial einander gegenüber befinden, in den entsprechend vorbereiteten
Sitz des anderen Kupplungselementes einrasten und so die Flüssigkeitsüberleitung bewirken. Der
Eingriff des einen Kupplungselementes in den Sitz des anderen setzt dabei eine genau zentrische Lage der
beiden zu verbindenden Teile zueinander voraus, die bei den Vorrichtungen nach den beiden Durckschriften
durch die Verwendung besonderer konischer Ausrichtelemente erreicht wird. Insbesondere bei den
zum Beispiel in Walzwerks- und ähnlichen Betrieben verwendeten schweren, gegeneinander verschieb- und
festlegbaren Maschinenteilen kann diese exakte Zentrierung nicht gewährleistet werden, weil die Maschinenteile
wegen ihres hohen Gewichtes beispielsweise auf Rollen oder Schienenführungen bewegt werden.
Die daraus zwangsläufig auftretenden Verschiedungen von einigen Millimetern können von den bekann-
ten Vorrichtungen jedoch nicht ausgeglichen werden; diese konnten sich deshalb auch im praktischen Betrieb
wegen der aus den obengenannten Gründen häufig auftretenden Schaden nicht durchsetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so auszubilden, daß ein betriebssicherer
Kupplungsschluß der Kuppelemente und eine Betätigung des Ventils auch bei nicht genau zentrischer Lage
der Maschinenteile zueinander möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dabei wird nicht
nur, wie erwähnt, ein betriebssicherer Kupplungsschluß und eine Betätigungsmöglichkeit des Ventils
erreicht, wenn sich die Kupplungselemente nicht genau zentrisch gegenüberliegen, sondern diese Sicherheit
wird auch nicht durch eine entsprechende Bewegung der Kuppelemente während des Betriebes
beeinträchtigt.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung
jo wiedergegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt die Seitenansicht der zu kuppelnden Maschinenteile, teilweise geschnitten.
Die beiden Maschinenteile 22 und 58, die auf nicht dargestellte Weise in einer horizontalen Ebene gegeneinander
verschiebbar sind, werden in der in der Zeichnung dargestellten Betriebsposition mit Hilfe
einer besonderen Vorrichtung gegeneinander festgelegt. Diese Vorrichtung besteht aus einem doppelt
wirkenden Kolbenzylinderaggregat 92, dessen Zylinderende bei 94 mit einem Hebel 96a verbunden ist.
Die Kolbenstange 98 ist bei 100 an einen weiteren Hebel 96b angelenkt. Beide Hebel sind bei 102
schwenkbar auf dem Maschinenteil 58 gelagert. An den freien Enden beider Hebel 96a und 96b sind RoI-len
104 angeordnet, die bei Betätigung des Kolbenzylinderaggregates 92 auf geneigte Flächen 106 am Maschinenteil
22 auflaufen und dadurch Maschinenteil 58 gegen Maschinenteil 22 ziehen und festlegen. In
dieser Lage wird der Dichtring 108 auf der vertikalen ebenen Fläche 110 des Maschinenteils 58 gegen eine
am Maschinenteil 22 vorgesehene, ebenfalls vertikal verlaufende ebene Fläche 44 gedrückt.
Die Leitung 24 mündet bei 28 in einer im Maschinenteil 22 angeordneten Ausnehmung 30. Diese Ausnehmung
besteht aus einem Teil 30« mit größerem und einem Teil 30b mit kleinerem Querschnitt. Zwischen
den beiden Teilen wird durch einen abgesetzten Bund ein Ventilsitz 32 gebildet, gegen den unter dem
Druck einer Feder 36 ein Ventilteller 34 gedrückt
bo wird. Diese Feder 36 wird von einem Federteller 38
gehalten, der bei 40 mit dem Machinenteil 22 verschraubt ist. Teil 30b der Ausnehmung 30 mit dem
kleineren Querschnitt mündet in eine Öffnung 42 in der hier vertikal verlaufenden Fläche 44 der Außenseite
des Maschinenteils 22. Auf den Ventilteller 34 ist mittig eine Nadel 46 aufgesetzt, deren Stirnseite
mit der Fläche 44 fluchtet, wenn sich der Ventilteller 34, wie gezeichnet, in der Schließstellung befindet und
jeden Ausfluß von Flüssigkeit aus der Leitung 24 über
die Öffnung 42 verhindert.
Das Maschinenteil 58 weist eine Ausnehmung 64 auf, die auf einer Seite durch einen Stopfen 66 verschlossen
ist und auf der anderen Seite mit einer Öff- r>
nung 68, die der Öffnung 42 im Maschinenelement 22 gegenüberliegt, in der vertikalen Fläche 110 des
Maschinenteils 58 mündet. Die Ausnehmung 64 verengt sich in Richtung auf die Öffnung 42 absatzweise
in zwei Stufen und erweitert sich dann zu einem Raum, i<)
dessen Querschnitt dem der Öffnung 42 entspricht. In den an d^n Stopfen 66 anschließenden Teil 64a
der Ausnehmung 64 ist ein Kolben 70a geführt, dessen Kolbenstange 70 durch die beiden abgesetzten
Räume führt und auf seiner freien Stirnseite einen Ventilkegel 70b trägt. Eine bei 78 am Kolben 70a
anliegende Feder stützt sich mit ihrem anderen Ende gegen einen Bund 76 ab und drückt dadurch den Ventilkegel
70Z> in seinen Sitz 72 und schließt so die Ausnehmung
64 in Richtung der Öffnung 42 ab. Die ^o Stirnseite des Ventilkegels 70Z) fluchtet in dieser Stellung
mit der Fläche 110 des Maschinenteils 58. In die Ausnehmung 64 münden vor und hinter dem Kolben
70a Zufuhrleitungen 80b und 80c. die über eine Querleitung 80a mit einer flexiblen Schlauchleitung
82 verbunden sind. Die Schlauchleitung 82 tritt auf nicht dargestellte Weise mit einem Steuerventil für
die Druckflüssigkeit in Verbindung. Bei geschlossenem Steuerventil befindet sich die Vorrichtung in der
in der Zeichnung dargestellten Lage. Wird das Steuer- κι
ventil geöffnet, dann fließt die Druckflüssigkeit über den Schlauch 82, die Querleitung 8Oe und die Leitung
JiIOc in die Ausnehmung 64 hinter den Kolben 70«.
Da dieser Druck größer als die Kraft der Feder 74 ist, wird über die Kolbenstange 70 der Ventilteller
70Z) von seinem Sitz 72 abgehoben, gleichzeitig drückt die Stirnseite des Ventiltellers 70 fr gegen die Stirnseite
der Nase 46 in der gegenüberliegenden öffnung 42 des Maschinenteils 22 und schiebt damit den Ventilteller
34 von seinem Sitzung 32 weg unter Überwindung der Schließkraft der Feder 36. Auf diese Weise
ist für die Druckflüssigkeit der Weg aus der Ausnehmung 64 in die Ausnehmung 30 geöffnet, wobei der
zwischen den Flächen 44 und 110 um die einander gegenüberliegenden Offnungen 42 und 68 herum
angeordnete Dichtring 108 das Ausfließen der Flüssigkeit zwischen den beiden Flächen verhindert.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, können die beiden Maschinenteile 22 und 58 sowohl in der gezeichneten
Stellung, bei der sich beide Ventilteller 34 und 70Z) in der Schließstellung befinden, als auch in der
erläuterten Steifung, bei der beide Ventilteiler von ihren
Sitzen 32 bzw. 72 abgehoben sind, in der Ebene der Seitenflächen 44 bzw. 110 um ein gewisses Maß
gegeneinander verschoben werden, ohne daß dabei die Funktion der Vorrichtung und die Abdichtung gestört
wird. Im aufeinanderliegenden Zustand bewegen sich dabei die Stirnflächen des Ventiltellers 7OZ? und
der Nase 46 relativ zueinander, ohne daß der Öffnungsdruck des Ventiltellers 7OZ? auf die Nase 46 beeinträchtigt
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:!.Vorrichtung zum Kuppeln von Flüssigkeitsleitungen in schweren, gegeneinander verschieb- und festlegbaren Maschinenteilen, bei denen die Flüssigkeitsleitungen in einander zugewandten ebenen Außenflächen der Maschinenteile münden und in der Mündung des einen Maschinenteils senkrecht zu der Außenfläche ein in Öffnungsstellung von dem anderen Maschinenteil bewegbares Ventil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daßa) in dem anderen Maschinenteil (58) eine druckgesteuerte Ventilbetätigungseinrichtung (70) vorgesehen ist;b) sowohl die Betätigungseinrichtung (70) als auch das Ventil (34) einen Kopf 70b, 46) aufweisen, der jeweils in einer Ausnehmung (68,42) mit einem größeren Durchmesser als dem Durchmesser des jeweiligen Kopfes (70/) bzw. 46) liegt;c) die Stirnfläche des Kopfes (70b) sowohl der Ventilbetätigungseinrichtung (70) als auch die des Kopfes (46) des Ventils (34) innerhalb der Außenflächen (110, 44) der Maschinenteile (58, 22) liegen, undd) um die Ausnehmungen ein Dichtring (108) angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die druckgesteuerte Ventilbetätigungseinrichtung (70) ebenfalls als Ventil (70b, 72) ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Ausnehmungen (42, 68) in beiden Maschinenteilen (58, 22) und die der einander zugewandten Stirnflächen der Köpfe (706, 46) der Ventilbetätigungseinrichtung (70) und des Ventils (34) unterschiedlich groß sind.
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- 1971-06-15 JP JP4226371A patent/JPS504619B1/ja active Pending
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