DE2612952C2 - Vorrichtung zum Ergreifen einer verformbaren Platte mittels eines Saugnapfes - Google Patents

Vorrichtung zum Ergreifen einer verformbaren Platte mittels eines Saugnapfes

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DE2612952C2 DE19762612952 DE2612952A DE2612952C2 DE 2612952 C2 DE2612952 C2 DE 2612952C2 DE 19762612952 DE19762612952 DE 19762612952 DE 2612952 A DE2612952 A DE 2612952A DE 2612952 C2 DE2612952 C2 DE 2612952C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird zum Abheben einer Platte von einem Stapel eine Platte von den anderen Platten gelöst, indem einem Saugnapf ein Hilfssaugnapf zugeordnet ist, der im Bereich des Randes an der abzuhebenden Platte angreift und diesen Rand zum Lösen der obersten Platte von der nächstfolgenden Platte aufbiegt (DE-PS 12 bb 230).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher durch besondere Ausbildung des Saugnapfes ein Abheben einer verformbaren Platte von ihrer Auflage erleichtert und im Falle des Abhebens dieser Platte von einem Stapel die Mitnahme mindestens einer zusätzlichen Platte von diesem Stapel verhindert wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäU entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches I gelöst.
Beim Aufsetzen des Saugnapfes auf die Oberfläche der zu ergreifenden Plane im Bereich von deren Rand, insbesondere im Bereich von einer Ecke der Plane, wird diese unter der Wirkung des Unterdruckes gleichmäßig gewölbt und hebt sich an diesem Rand von der nächstfolgenden Platte ab. Hierbei wird die abzuhebende Platte an den Vorsprung im Bereich der Saugfläche des Saugnapfcs angelegt, ohne daß sich Markierungen auf der abzuhebenden Platte ergeben. Wenn diese Platte in ihre Ausgangslage zurückkehrt, ist an dieser von der vorhergehenden Verformung nichts mehr zu srkennen. Die im Anspruch 2 angegebenen Merkmale betreffen eine bevorzugte Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erflndung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht mit Teillängsschnitt, Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. I mit genauerer Darstellung und größerem Maßstab.
Auf einer qui-.dcrförmigen Bodenerhebung I befindet sich ein Stapel 2 aus verformbaren, dünnen Platten, z. B. aus rostfreiem Stahl. Zur Schonung der Platten dienen dazwischen angeordnete, nicht dargestellte Kunststofffolien, die das Aneinanderhaften der Platten des Stapels 2 begünstigen und einem sicheren Abheben einer einzigen Fiaite vom Stapel entgegenstehen. Bei Verwendung üblicher Saugnäpfe kommt es wegen des Aneinanderhaftcns von Platten häufig vor, daß zwei oder mehr Platten gleichzeitig vom Stapel abgeheben werden, was wegen der Gefahr für die die Platten verarbeitenden Maschine mit Sicherheit verhindert werden muß.
Es wurde nun gefunden, daß bei Verwendung des nachstehend beschriebenen Saugnapfes, und insbesondere bei dessen Ansetzen im Bereich des Randes der Platte, dieser Rand von dem Rand der nächstfolgenden Platte sicher abgehoben oder der Stapel an dieser Stelle aufgeblättert und damit die obere Platte von der unmittelbar darunterliegenden Platte abgehoben werden kann.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Saugnapf 3 hat eine Hallestange 4. mit der er im Bereich eines Endes einer waagerechten Traverse 5 in lotrechter Richtung axial verschiebbar gelagert ist. Zwischen der Traverse 5 einerseits und dem mit Muttern 6 versehenen Ende der 1 laltesiangc 4 oder einem an der Haltestange 4 befestigten Saugkörper 7 andererseits ist je eine Feder 8 bzw. 9 eingespannt.
Der Saugkörper 7 ist scheibenförmig ausgebildet unc trägt an seiner von der Haltestange 4 abgewandten Seite eine gewölbte Anlageplaite 8, insbesondere aus ) Gummi, die auf ihrer Saugfläche mit einer Vielzah gleichmäßig verteilt angeordneter Noppen 9 versehcr ist. Der Saugkörper 7 ist an der Anlagestelle der AnIa gcplatte 8 dieser entsprechend gewölbt ausgebildet. Dei Halbkreis der Wölbung beträgt etwa 250 mm. ) Auf der von der Haltestange 4 abgcwandten Seite de: Saugkörpers 7 ist im Bereich der Anlageplatte 8 ein« von dieser abgedeckte Ringnut 10 vorgesehen, die übe eine Anschlußbohrung 11 mit einem Anschlußstutzen i; für den Anschluß an eine nicht dargestellte Unterdruck ) quelle verbunden ist. In der Anlagcplatte 8 sind im Be reich der Ringnut 10 Bohrungen 13 im Kreis angeord net.
Der Saugkörper 7 ist im Bereich der Anlageplatie 1 au seinem Außenumfang kegelförmig ausgebildet um ι irägi an dieser Außenfläche eine kegelförmige Dichtlip pe 14, die durchweg gleich dick ist. Die Dichtlippc 1 greif) mit ihrem der Haltestange 4 zugewandten Rand i eine ringförmige Ausnehmung des Saugkörpers 7 ei
und ist dort durch einen l-'cclcrring 15 derart gehalten, il;iU sie sich im Bereich der Anlageplaltc 8 vom Saugkörper 7 abheben kann. Die Dichtlippe kann im Querschnitt auch keilförmig ausgebildet sein. Die llalleplatle 8 und die Dichtlippe 14 können ein einziges Stück bilden.
Die Anlageplatte 8 isi so in den Saugkörper 7 eingelassen, daß sie ohne sprungartige Krhebuiig oder Vertiefung in den Saugkörper 7 übergeht. Die Dichtlippe 14 ist so angeordnet und ausgebildet, daß wie in F i g. 1 reehis dargestellt, eine vom Saugnapf 3 gehaltene Platte tangential an die Dichtlippe herangeführt wird und keines der an die vom Saugnapf 3 zu hallenden Platte anliegenden Teile dieses Saugnapfes auf der Platte eine Markierung hinterläßt. Die Platte wird also von dem unter Unterdruck stehenden Saugnapf 3 so gehallen, daß in der Platte eine gleichmäßige, innerhalb ihres elastischen Bereichs liegende Verformung entsteht, ohne daß eine plastische oder bleibende Verformung auftritt, die ein Zurückfedern der Platte in ihren ursprünglichen Zustand verhindert.
Die Noppen 9 stehen einer dichten Anlage der zu ergreifenden Platte an der Aniageplatte 8 entgegen, ohne daß dadurch eine plastische Verformung der zu ergreifenden Platte auftritt, da die die Noppen 9 aufweisende Anlageplatte 8 aus einem nachgiebigen Werkstoff besteht Auch die Dichtlippe 14 ist so ausgebildet, daß sie bei an der Anlageplatte 8 und bei gegebenenfalls an dem daran anschließenden Rand des Saugkörpers 7 anliegender Platte keine solchen Kräfte darauf ausübt, daß eine plastische Verformung in der vom Stapel 2 abzuhebenden Platte auftritt.
Wie in F i g. 1 dargestellt, sind an beiden Enden der Traverse 5 Saugnäpfe 3 angeordnet, die einen solchen Abstand voneinander haben, daß ihre Dichllippcn innerhalb des Randes der zu greifenden Platte darauf aufsitzen, wobei jedoch der Handabstanu nur etwa der Breite der Dichilippc 14 entsprich!. Die beiden Saugnäpfe i werden zum Abheben der oberen Plane des Stapel.·. 2 im Bereich der beider, einander benachbarten Kiidcn dieser Plane aufgesetzt. Unter der Wirkung des vom Saugnapf? auf die Piaitc ausgelösten Soges verformen sich deren Ränder, wie in l-'ig. 1 strichpunktiert dargestellt. Diese Ränder werden von der darunter liegenden, auf dem Stapel 2 verbleibenden Platte abgehoben. An der Traverse können auch zusätzliche Saugnapfe angebracht werden.
Durch Anheben der Traverse 5 wird die oberste Platin te von dem Stapel 2 abgezogen, ohne daß die nächste Plane des Stapels an der von den Saugköpfen 3 gegriffenen Platte haften bleibt. Es ist möglich, an sämtlichen vier Ecken einer rechteckigen Platte jeweils einen Saugnapf 3 anzuordnen und diese Saugnäpfe mittels Traversen so miteinander zu verbinden, daß sie gleichmäßig abgehoben werden können. Werden mehr als vierSaugnäpfc verwendet, so ist es möglich, die mittleren Saugnäpfc tiefer zu hängen als die im Bereich des Randes angeordneten Saugnäpfe. Erforderlichenfalls kann noch 21) eine drille Traverse parallel zu den übrigen Traversen vorgesehen sein.
Nach dem Absetzen der von den Saugnäpfen 3 gehaltenen Platte auf eine Unterlage nimmt diese Platte ihre ursprüngliche Form wieder ein, ohne daß eine plastische jo Verformung zurückbleibt. ·
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung dient zum Abheben von waagerecht angeordneten Platten. Sie kann aber auch zum Abheben von lotrecht angeordneten Platten verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    J. Vorrichtung zum Ergreifen einer verformbaren Platte aus Blech, Kunststoff. Pappe oder dgl. mittels ri eines Saugnapfes. der eine Saugfläche und eine diese umgebende Dichtlippe hat, wobei die Saugfläche gleichmäßig mit Noppen verschen ist, die ein sattes Anliegen der vom Saugnapf zu greifenden, vorformbaren Platte an der Saugfläche verhindern, d a durch gekennzeichnet, daß die Saugfläche des Saugnapfcs (3) einen solchen Vorsprung und die Dichtlippe (14) eine solche Nachgiebigkeit haben, daß beim Anlegen des Vakuums an die Saugfläche die zu greifende Platte innerhalb ihrer elastischen ΐί Verformung gleichmäßig gewölbt wird und daß beim Abbau des Vakuums der gewölbte Bereich der Platte ohne bleibende Verformung in seine Ausgangsiage zurückkehrt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekenn- _ίι zeichnet, daß die Saugfläche des Saugnapfes (3) gewölbt ausgebildet ist und daß die Nachgiebigkeit der Dichtlippe (14) eine Verformung der Platte im wesentlichen entsprechend der Wölbung der Saugfläche ermöglicht. 2r>
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß bei vom Saugnapf (3) gehaltener Platte an diesem ein gleichmäßiger Übergang von der Saugfläche zur Dichtlippc (14) vorhanden ist. «ι
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittig angeordnete, gewölbte Saugfläche größer als 50% der innerhalb der Dichtlippe (14) liegenden Saugfläche ist und daß die Wölbung der Saugfläche einen Radius von π etwa 250 mm hat.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß zwei Saugnäpfe (3) in einer solchen Entfernung voneinander vorgesehen sind, daß der Abstand dei voneinander abgekehrten in Seilen der Dichtlippen (14) um etwa die doppelte Breite einer dieser Dichtlippen kleiner als die Breite der zu greifenden Platte ist.
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