DE69032267T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Blattzuführung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Blattzuführung

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DE69032267T2
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Toshihiro Suya
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Zuführung von einzelnen Blättern von einem Stapel von Blättern, die ein einem Magazin gespeichert sind.
  • 2. Stand der Technik
  • Um entweder unbelichtete photographische lichtempfindliche Medien (z.B. einen Bogen, wie beispielsweise einen photographischen Film) aus einem Vorratsmagazin einer Belichtungsstation oder belichtete photographische lichtempfindliche Medien einem Entwicklungsgerat zuzuführen, wird eine Blattzuführeinrichtung eingesetzt, die die photographischen lichtempfindlichen Medien nacheinander entnimmt.
  • Die Blattzuführvorrichtung umfaßt normalerweise eine Vielzahl von Ansaugbechem bzw. -kissen, die an ein oberstes photographisches lichtempfindliches Medium gedrückt werden und es saugend halten, wenn ein Vakuum mit einer Vakuumerzeugungseinrichtung hergestellt wird, die mit den Ansaugbechem verbunden ist.
  • Wenn die Ansaugbecher an das oberste photographische lichtempfindliche Medium gedrückt werden, wirkt der Druck auch auf die übrigen photographischen lichtempfindlichen Medien, die unter dem obersten photographischen lichtempfindlichen Medium gestapelt sind, das von den Ansaugbechern angesaugt wird. Der so ausgeübte Druck führt dazu, daß Luft zwischen den gestapelten photographischen lichtempfindlichen Medien herausgedruckt wird, so daß die photographischen lichtempfindlichen Medien enger aneinanderhaften. Dadurch werden, wenn nur das oberste photographische lichtempfindliche Medium von dem Stapel entfernt werden soll&sub1; möglicherweise auch andere daran haftende photographische lichtempfindliche Medien darunter durch das in den Ansaugbechern erzeugte Vakuum von dem Stapel entfernt. So wird unerwünschterweise eine Vielzahl photographischer lichtempfindlicher Medien gleichzeitig aus dem Vorratsmagazin zugeführt.
  • In JP-A-60-252543 ist eine Entnahmevorrichtung für plattenartiges Material gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 4 offenbart. Die Vorrichtung umfaßt Pufferteile, die Druckbolzen und Druckfedem enthalten. Die Pufferteile werden zunächst mit dem obersten Material in Kontakt gebracht und anschließend werden adsorbierende Platten mit der Oberfläche des Materials in Kontakt gebracht. Wenn die adsorbierenden Platten angehoben werden, um das Material hochzuheben, werden die Druckbolzen aufgrund der Rückstellkraft der Druckfedern ausgefahren. Aufgrund dieser Verzögerung beim Anheben der Pufferteile wird das Material mit seinen Endabschnitten nach unten gebogen, und ein Zwischenraum zwischen den folgenden Schichten des Materials wird hergestellt, so daß die oberste Schicht abgetrennt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bezugnehmend auf den am nächsten kommenden Stand der Technik gemäß JP-A-60- 252543 besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, auf einfache und sichere Weise insbesondere flexible Blätter von einem Stapel von Blättern im wesentlichen ohne Anliegen an dem Stapel zu entfernen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren zur Zuführung von einzelnen Blättern erfüllt, wie es in JP-A-60-252543 und im Oberbegriffsabschnitt von Anspruch 1 offenbart ist, das darüber hinaus die Merkmale des kennzeichnenden Abschnitts umfaßt. Eine entsprechende Vorrichtung zur einzelnen Zuführung von Blättern ist in Anspruch 4 offenbart.
  • Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung werden durch die Unteransprüche offenbart. Die obenstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich, in denen bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung als veranschaulichendes Beispiel dargestellt sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine schematische Vertikaschnittansicht eines Bildaufzeichnungssystems, das eine Blattzuführvorrichtung gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung einschließt;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte schematische Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Blattzuführvorrichtung;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Teilperspektivansicht der in Fig. 2 dargestellten Blattzuführvorrichtung;
  • Figuren 4a bis 4c sind Ansichten, die die Funktionsweise der in Fig. 3 dargestellten Blattzuführvorrichtung veranschaulichen;
  • Fig. 5 ist eine Perspektivansicht einer Blattzuführvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 ist eine schematische Vertikalschnittansicht der in Fig. 5 dargestellten Blattzuführvorrichtung; und
  • Figuren 7a bis 7c sind Ansichten, die die Funktionsweise der in Fig. 6 dargestellten Blattzuführvorrichtung zeigen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Fig. 1 zeigt ein Bildaufzeichnungssystem 10, das eine Blattzuführvorrichtung gemaß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung einschließt, die photographische lichtempfindliche Medien in Form von Blattem einzeln zuführt. Das Bildaufzeichnungssystem 10 umfaßt hauptsachlich eine Blattzuführvorrichtung 16 gemaß der ersten Ausführung, die gestapelte, nichtbelichtete photographische lichtempfindliche Medien 14 entnimmt, die in einem Vorratsmagazin 12 gespeichert sind, eine Fördervorrichtung 18, die das aus dem Vorratsmagazin 12 entnommene photographische lichtempfindliche Medium 14 zu einer Belichtungsposition A befördert, eine Belichtungsvorrichtung 20, die das photographische lichtempfindliche Medium 14 mit Bildinformationen oder dergleichen belichtet; sowie einen Transportmechanismus 24, der das belichtete photographische lichtempfindliche Medium 14 in ein Aufnahmemagazin 22 abgibt, in dem es gestapelt wird.
  • Der Transportmechanismus 24 enthalt eine Führungsplatte 26, die das belichtete photographische lichtempfindliche Medium 14, das von der Fördervorrichtung 18 befördert wird, führt, ein Paar Führungsplatten 30a, 30b, die in Bezug auf den Weg des photographischen lichtempfindlichen Mediums 14 auf das Aufnahmemagazin 20 zu stromab von der Führungsplatte 26 angeordnet sind, ein Paar Antriebswalzen 28a, 28b, die das photographische lichtempfindliche Medium 14 von der Führungsplatte 26 zu den Führungsplatten 30a, 30b leiten, sowie ein Paar Antriebswalzen 32a, 32b, die das photographische lichtempfindliche Medium 14 von den Führungspiatten 30a, 30b in das Aufnahmemagazin 22 leiten.
  • Die Belichtungsvorrichtung 20 weist eine Kathodenstrahlröhren-Anzeigeeinheit 34 auf, die Bildinformationen anzeigt, sowie ein optisches System 38, das das photographische lichtempfindliche Medium 14 über ein Fokussierobjektiv 40 mit den angezeigten Bildinformationen belichtet.
  • Die Kathodenstrahlröhren-Anzeigeeinheit 34 sowie das optische System 40 können in Fig. 1 vertikal an eine Position bewegt werden, an der das photographische lichtempfindliche Medium 14 an der Belichtungsposition A mit der gewünschten Bildinformation belichtet werden kann.
  • Die Blattzuführvorrichtung 16, die Fördervorrichtung 18, der Transportmechanismus 24 und die Belichtungsvorrichtung 20 weisen jeweils elektrische Schaltungen auf, die von einer Steuerung 42 gesteuert werden, die einen Mikrocomputer enthält, der in dem Gehäuse des Bildaufzeichnungssystems 10 angeordnet ist.
  • Die Blattzuführvorrichtung 16 weist, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ein Paar Ansaugbecher 50a, 50b auf, die ein photographisches lichtempfindliches Medium 14 aus dem Vorratsmagazin 20 halten und es der Fördervorrichtung 18 zuführen. Die Fördervorrichtung 18 weist eine Transportwalze 62 auf, die mit einem Schrittmotor 60 über eine Kupplung oder dergleichen (nicht dargestellt) verbunden ist und von dem Schrittmotor 60 gedreht werden kann, sowie eine angetriebene Walze 64, die der Antriebswalze 62 gegenüberliegend angeordnet ist, um das photographische lichtempfindliche Medium 14 zusammenwirkend mit der Antriebswalze 62 zu ergreifen. Das photographische lichtempfindliche Medium 14 wird durch die Antriebs- und die angetriebene Walze 62, 64, befördert, wenn es von Ihnen ergriffen wird, und von einem Paar Führungsplatten 66a, 66b auf eine Förderwalze 68 zu geleitet. Die Förderwalze 68 kann mit einem Riemen (nicht dargestellt) gedreht werden, der um die Walzen 62, 68 herumläuft. Das so beförderte photographische lichtempfindliche Medium 14 wird an die Belichtungsposition A gebracht.
  • Die Blattzuführvorrichtung 16 weist, wie in Fig. 3 dargestellt, darüber hinaus einen Blatttrenner 80 auf, der außerhalb des Ansaugbechers 50a angeordnet ist, wobei der Blatttrenner 80 aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Schaumstoff, besteht. Jeder der Ansaugbecher 50a, 50b umfaßt eine nichiflexible hohle Basis 82 im wesentlichen in Form eines rechteckigen Parallelepipeds sowie einen flexiblen Ansaugsaum 84, der am unteren Ende der Basis 82 angebracht ist. Die Basis 82 weist eine darin ausgebildete Öffnung 86 auf, die sich an einer Oberseite 82a desselben öffnet. Die Öffnung 86 ist mit einem Vakuumventil (nicht dargestellt) verbunden, das Luft aus jedem der Ansaugbecher 50a, 50b absaugt. Das untere Ende des Trägers 82 weist eine wellige Fläche auf, an der der obere Rand des Ansaugsaums 84 angebracht ist. Der untere Rand des Ansaugsaums 84 ist in seinem Ruhezustand flach. Die wellige Fläche des unteren Endes der Basis 82 bewirkt, daß ein photographisches lichtempfindliches Medium 14 gekrümmt wird, wenn das photographische lichtempfindliche Medium 14 an die Ansaugbecher 50a, 50b angesaugt wird, so daß das photographische lichtempfindliche Medium 14 zuverlässig von dem verbleibenden Stapel photographischer lichtempfindlicher Medien 14 zugeführt werden kann.
  • Die Wanddicke der Basis 82 ist so groß&sub1; daß sie nicht verformt wird, wenn die Ansaugbecher 50a, 50b mit Saugwirkung ein photographisches lichtempfindliches Medium 14 ansaugen. Der Ansaugsaum 84 ist so dünn, daß er entsprechend der welligen unteren Fläche der Basis 82 ohne weiteres elastisch verformt wird, wenn ein photographisches lichtempfindliches Medium 14 von den Ansaugbechern 50a, 50b angesaugt wird. So sollte die Basis 82 beispielsweise eine Wanddicke von ungefähr 5 mm haben, und der Ansaugsaum 84 sollte eine Dicke von ungefähr 1 mm haben.
  • Die Basis 82 und der Ansaugsaum 84 sind nicht auf bestimmte Materialien beschränkt. Vorzugsweise besteht jedoch die Basis 82 aus einem metallischen Material, wie beispielsweise Aluminium, rostfreiem Stahl oder dergleichen, oder einem Kunststoffmaterial, wie beispielsweise Vinylchlorid, Acrylharz oder dergleichen, und der Ansaugsaum 84 besteht vorzugsweise aus einem flexiblen Material, wie beispielsweise Naturkautschuk, Polyurethankautschuk, Neopren, Silikonkautschuk oder dergleichen. Der Ansaugsaum 84 kann mit einem Klebstoff mit der Basis 82 verbunden werden.
  • Die Ansaugbecher 50a, 50b und der Blatttrenner 80 sind, wie in Fig. 2 dargestellt, an einem Arm 100 angebracht, von dem aus sich eine Stange 101 erstreckt, deren eines Ende winklig beweglich über eine Platte 102 an einer Führung 108 angebracht ist. Der Blatttrenner 80 ist so angeordnet, daß er an einem Ende eines zuzuführenden photographischen lichtempfindlichen Mediums 14 anliegen kann. Der Blatttrenner 80 sollte vorzugsweise in bezug auf den Arm 100 verschiebbar sein, so daß der Blatttrenner 80 an einem Ende eines zuzuführenden photographischen lichtempfindlichen Mediums 14 positioniert werden kann.
  • Eine Platte 104 ist an der Platte 102 befestigt und steht von ihr aus vor, und sie weist ein vorderes Ende auf, an dem ein Ende einer Spiralfeder 106 befestigt ist, wobei das andere Ende der Spiralfeder 106 an einem Rahmen oder dergleichen (nicht dargestellt) befestigt ist. Die Ansaugbecher 50a, SOB werden normalerweise so gedrückt, daß sie sich unter der Spannung der Spiralfeder 106 in der mit dem Pfeil P (Fig. 2) angedeuteten Richtung drehen.
  • Die Führung 108 wird von einem Träger 110 im wesentlichen an einer in Längsrichtung mittigen Position an der Führung 108 getragen. Die Führung 108 ist funktionell mit einem Arm 112 verbunden, der seinerseits über Verbindungsglieder 116a, 116b funktionell mit einem Motor 114, so beispielsweise einem Schrittmotor verbunden ist. Der Arm 112, die Verbindungsglieder 116a, 116b sowie die Führung 108 bilden gemeinsam einen Schwingenmechanismus, der Drehung des Motors 114 in eine Blattzuführbewegung der Ansaugbecher 50a, 50b umwandelt.
  • Die Blattzuführvorrichtung 16 ist im wesentlichen wie oben beschrieben aufgebaut. Im folgenden werden Funktion und Vorteile der Blattzuführvorrichtung 16 beschrieben.
  • Wenn dem Motor 114 Spannung zugeführt wird, bewegt der Schwingenmechanismus die Ansaugbecher 50a, 50b auf die in dem Vorratsmagazin 12 gestapelten photographischen lichtempfindlichen Medien 14 zu. Der Arm 100 wird so verschoben, daß sich die Ansaugbecher 50a, 50b dem obersten photographischen lichtempfindlichen Medium 14a nähern, während ein Vakuum in den Ansaugbechem 50a, 50b hergestellt wird.
  • Wenn der Arm 100 eine vorgegebene Position erreicht, liegt der Blatttrenner 80 an der Oberfläche des obersten photographischen lichtempfindlichen Mediums 14a an, wie dies in Fig. 4a dargestellt ist. Da der Blatttrenner 80 aus einem relativ weichen elastischen Material, wie beispielsweise Schaumstoff besteht, beschädigt er die Oberfläche des photographischen lichtempfindlichen Mediums 14a nicht. Der Arm 100 wird weiter verschoben und drückt den Blatttrenner 80 an das photographische lichtempfindliche Medium 14a und verschiebt des weiteren die Ansaugbecher 50a, 50b auf das photographische lichtempfindliche Medium 14a zu. Wenn die Ansaugbecher 50a, 50b eine bestimmte Position in bezug auf das photographische lichtempfindliche Medium 14a erreichen, ziehen die Ansaugbecher 50a, 50b das photographische lichtempfindliche Medium 14a saugend an und halten es, bevor die Ansaugbecher 50a, 50b an dem photographischen lichtempfindlichen Medium 14a anliegen. Dadurch wird, wie in Fig. 4b dargestellt, das photographische lichtempfindliche Medium 14 zwischen den Ansaugbechern 50a, 50b und dem Blatttrenner 80 gekrümmt. Da der Blatttrenner 80 an ein Ende des photographischen lichtempfindlichen Mediums 14a gehalten wird, kann das photographische lichtempfindliche Medium 14a leicht an dem Ende gekrümmt werden, das von dem Blatttrenner 80 gehalten wird. Wenn das photographische lichtempfindliche Medium 14a von den Ansaugbechern 50a, 50b saugend angezogen wird, wird das in den Ansaugbechern 50a, 50b erzeugte Vakuum von einem Sensor (nicht gezeigt) erfaßt, und die Verschiebung der Ansaugbecher 50a, 50b auf das photographische lichtempfindliche Medium 14a zu wird in Reaktion auf ein Erfassungssignal von dem Sensor unterbrochen.
  • Anschließend wird der Arm 100 zurückbewegt, um die Blattzuführvorrichtung 16 von dem Vorratsmagazin 12 wegzubewegen. Der Blatttrenner 80 wird dann durch seine eigene Elastizität ausgefahren und krümmt das Ende des photographischen lichtempfindlichen Mediums 14a in einer Richtung von dem Arm 100 weg. Zu diesem Zeitpunkt werden die Ansaugsäume 84 der Ansaugbecher 50a, 50b an dem photographischen lichtempfindlichen Medium 14a gehalten. Daher wird das photographische lichtempfindliche Medium 14a aufgrund der elastischen Kraft, die durch den Trenner 80 auf das Ende desselben in einer Richtung ausgeübt wird, in der das photographische lichtempfindliche Medium 14a von dem Arm 100 weggedrückt wird, und der Ansaugkraft, die durch die Ansaugbecher 50a, 50b in einer Richtung auf das photographische lichtempfindliche Medium 14a ausgeübt wird, in der das photographische lichtempfindliche Medium 14 auf den Arm 100 zu gezogen wird, weiter gekrümmt, wie dies in Fig. 4c dargestellt ist. Dadurch wird Luft zwischen das oberste photographische lichtempfindliche Medium 14a und das folgende photographische lichtempfindliche Medium 14b in einer Richtung B senkrecht zu dem Blatt in Fig. 4c eingeleitet (d.h., in einer Richtung, die durch den Pfeil B in Fig. 3 angedeutet ist). Das nächste photographische lichtempfindliche Medium 14b wird so vollständig von dem photographischen lichtempfindlichen Medium 14a getrennt. Dem Motor 114 wird weiter Spannung zugeführt, um das photographische lichtempfindliche Medium 14a zu der Belichtungsposition A zu transportieren.
  • Fig. 5, 6 und 7a bis 7c zeigen eine Blattzuführvorrichtung 200 gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die Blattzuführvorrichtung 200 führt, wie in Fig. 5 dargestellt, belichtete photographische lichtempfindliche Medien 214 mit einem darauf aufgezeichneten Bild einzeln einer automatischen photographischen Verarbeitungseinrichtung (nicht dargestellt) zu. Die Blattzuführvorrichtung 200 umfaßt ein Paar Ansaugbecher 216 (siehe Fig. 7a bis 7c), die belichtete photographische lichtempfindliche Medien 214, die in einem Vorratsmagazin 212 gestapelt sind, nacheinander anzieht und hält, einen Blatttrenner 218, der federnd an einem Ende jedes photographischen lichtempfindlichen Mediums 214 anliegt, wenn es zugeführt wird, sowie ein Luftgebläse 220, das Luft zwischen das photographische lichtempfindliche Medium 214, das von dem Ansaugbecher 216 gehalten wird, und ein folgendes photographisches lichtempfindliches Medium 214 darunter zuführt.
  • Die Ansaugbecher 216 sowie der Blatttrenner 218 können zusammen von einem Antriebsmechanismus 222 verschoben werden. Der Antriebsmechanismus 222 weist eine Drehantriebswelle 224, so beispielsweise einen Motor auf, der funktionell mit einer Drehwelle 226 verbunden ist. Durch die Drehwelle 226 ist in Durchmesserrichtung ein Führungsstab 228 mit einem Halter 230a, der fest an einem Ende desselben angebracht ist, eingeführt. Der Halter 230a sowie ein weiterer Halter 230b werden von einer Stange 232 getragen, die unter der Welle 226 angeordnet ist, wie dies in Fig. 7a bis 7c dargestellt ist.
  • Die Stange 232 weist einander gegenüberliegende Enden auf, die mit entsprechenden Eingriffselementen 237 in Eingriff kommen, deren Enden durch entsprechende Führungsnuten 234 eingeführt und an entsprechenden Riemen 236 angebracht sind. Die Riemen 236 laufen um entsprechende Paare von Riemenscheiben 238a, 238b herum, wobei eine der Riemenscheiben 238a mit einer Drehantriebsquelle 240, wie beispielsweise einem Motor, verbunden ist.
  • Die Ansaugbecher 216 sind an den entsprechenden Haltern 230a, 230b angebracht. Jeder der Ansaugbecher 216 umfaßt eine nichtflexible hohle Basis 242 im wesentlichen in Form eines rechteckigen Parallelepipeds sowie einen flexiblen Ansaugsaum 244, der mit dem unteren Ende der Basis 242 verbunden ist. Das untere Ende der Basis 242 weist eine wellige Fläche auf, an der der obere Rand des Ansaugsaums 244 angebracht ist. Der untere Rand des Ansaugsaums 244 ist normalerweise flach. Die wellige Fläche des unteren Endes der Basis 242 bewirkt, daß ein photographisches lichtempfindliches Medium 214 gekrümmt wird, wenn das photographische lichtempfindliche Medium 214 an die Ansaugbecher 216 gezogen wird, so daß das photographische lichtempfindliche Medium 214 zuverlässig von dem verbleibenden Stapel photographischer lichtempfindlicher Medien 214 zugeführt werden kann. Die Wanddicke der Basis 242 ist so groß, daß sie nicht verformt wird, wenn die Ansaugbecher 216 ein photographisches lichtempfindliches Medium 214 saugend anziehen. Die Dicke des Ansaugsaums 244 ist so gering, daß er entsprechend der welligen Unterseite der Basis 242 elastisch verformt wird, wenn ein photographisches lichtempfindliches Medium 214 durch die Ansaugbecher 216 angezogen wird. Die Enden von Röhren 246 sind mit einem Vakuumventil (nicht dargestellt) verbunden, und die anderen Enden, die an den Haltern 230a, 230b befestigt sind, stehen mit den Ansaugbechern 216 in Verbindung.
  • Der Blatttrenner 218 weist eine Stange 250 auf, die axial beweglich an der Stange 232 gelagert ist. Die Stange 250 wird unter dem Druck einer Spiralfeder 248, die um die Stange 250 herum angeordnet ist, normalerweise so gedrückt, daß sie sich auf die gestapelten photographischen lichtempfindlichen Medien 214 zu bewegt.
  • Die Stange 232 trägt einen Detektor 252, der in der Nähe des Blatttrenners 218 angeordnet ist, und erfaßt, ob ein einzelnes photographisches lichtempfindliches Medium 214 von den Ansaugbechern 210 angezogen und gehalten wird. Der Detektor 252 umfaßt eine Erfassungsstange 254, die axial beweglich an der Stange 232 gelagert ist und an ihrem vorderen Ende eine Rolle 253 aufweist, die mit dem photographischen lichtempfindlichen Medium 214 in Kontakt kommt, das von den Ansaugbechern 216 angesaugt und gehalten wird, sowie einen optischen Sensor 258, der an dem Halter 230a befestigt ist und von einer Platte 256, die an dem anderen Ende der Erfassungsstange 254 angebracht ist, aktiviert werden kann.
  • Das Luftgebläse 220 weist ein stationäres Element 260 auf, das in der Nähe des Blatttrenners 218 an Enden photographischer lichtempfindlicher Medien 214 angeordnet ist und sich in einer bestimmten vertikalen Position befindet. Eine Düse 262 wird in einem bestimmten Winkel an dem stationären Element 260 gehalten und ist mit einer Röhre 264 verbunden, die mit einer Luftquelle (nicht dargestellt) in Verbindung steht.
  • Eine Führungswalze 270 ist, wie in Fig. 6 dargestellt, in der Nähe des Vorratsmagazins 212 angeordnet. Ein Transportmechanismus 274, der ein aus dem Vorratsmagazin 212 entnommenes photographisches lichtempfindliches Medium 214 auf einen Auslaßschlitz 272 zu transportiert, ist ebenfalls in der Nähe der Führungswalze 270 angeordnet.
  • Der Transportmechanismus 274 weist eine Vielzahl von Walzen 276 und Bändern 278 auf, die um die Walzen 276 herumlaufen. In dem Transportmechanismus 274 wird ein photographisches lichtempfindliches Medium 214 durch die Walzen 276 und die Bänder 278 zunächst nach unten und dann nach oben. geleitet. Anschließend wird das photographische lichtempfindliche Medium 214 aus dem Transportmechanismus 274 durch Führungsplatten 280 horizontal abgegeben und aus dem Auslaßschlitz 272 auf die automatische photographische Verarbeitungseinrichtung zu abgegeben.
  • Die so aufgebaute Blattzuführvorrichtung 200 funktioniert wie folgt:
  • Nachdem das Vorratsmagazin 212 in die Blattzuführvorrichtung 210 eingeführt und darin geöffnet worden ist, wird die Drehantriebsquelle 240 aktiviert, so daß die Riemenscheiben 238a, 238b, die Riemen 236 und die Eingriffselemente 237 die Stange 232 auf das Vorratsmagazin 212 zu verschieben. Die Stange 250 des Blatttrenners 218 und die Erfassungsstange 254 des Detektors 252 werden mit einem Ende des obersten photographischen lichtempfindlichen Mediums 224 in dem Vorratsmagazin 212 in Kontakt gebracht, und die Ansaugbecher 216 nähern sich dem obersten photographischen lichtempfindlichen Medium 214 (siehe Fig. 7a).
  • Die Erfassungsstange 254 wird in bezug auf die Stange 232 nach oben verschoben, so daß die Platte 256 an der Erfassungsstange 254 den optischen Sensor 258 aktivieren kann, woraufhin erfaßt wird, wenn die Ansaugbecher 216 eine vorgegebene Position in bezug auf das photographische lichtempfindliche Medium 214 erreichen.
  • Bei einer bestimmten vertikalen Position beginnen die Ansaugbecher 216, das oberste photographische lichtempfindliche Medium 214 anzuziehen, bevor sie an dem photographischen lichtempfindlichen Medium 214 anliegen. Die Ansaugbecher 216 ziehen nunmehr das photographische lichtempfindliche Medium 214 saugend an und halten es. Dadurch wird, wie in Fig. 7b dargestellt, das photographische lichtempfindliche Medium 214, das von den Ansaugbechern 216 gehalten wird, zwischen den Ansaugbechern 216 und dem Blatttrenner 218 gekrümmt. Wenn das photographische lichtempfindliche Medium 214 von den Ansaugbechern 216 saugend angezogen wird, wird das in den Ansaugbechern 216 erzeugte Vakuum von einem Sensor (nicht dargestellt) erfaßt, und die Verschiebung der Ansaugbecher 216 auf das photographische lichtempfindliche Medium 214 zu wird in Reaktion auf ein Erfassungssignal von dem Sensor unterbrochen.
  • Danach wird die Drehantriebsquelie 240 umgekehrt, so daß sie die Stange 232 von dem Vorratsmagazin 212 wegbewegt Die Stange 250 des Blatttrenners 218 schiebt das Ende des photographischen lichtempfindlichen Mediums 214 unter dem Druck der Spiralfeder 248 auf das Vorratsmagazin 212 zu, so daß das photographische lichtempfindliche Medium 214 an seinem Ende in größerem Maße gekrümmt wird, wie dies in Fig. 7c dargestellt ist.
  • Daraufhin wird Luft aus der Düse 262 des Luftgebläses 220 ausgestoßen und zwischen das oberste photographische lichtempfindliche Medium 214, das von den Ansaugbechern 216 gehalten wird, und das folgende photographische lichtempfindliche Medium 214 darunter eingeleitet. Das folgende photographische lichtempfindliche Medium 214 wird so vollständig von dem obersten photographischen lichtempfindlichen Medium 214 getrennt und verbleibt in dem Vorratsmagazin 212.
  • Wenn das einzelne photographische lichtempfindliche Medium 214 von den Ansaugbechem 216 gehalten wird, wird das Ende des photographischen lichtempfindlichen Mediums 214 durch den Blatttrenner 218 nach unten gekrümmt. Daher wird die Erfassungsstange 254, die an dem gekrümmten Ende des photographischen lichtempfindlichen Mediums 214 anliegt, abgesenkt, so daß die Platte 256 von dem optischen Sensor 258 weg abgesenkt werden kann, der erfaßt, daß das einzelne photographische lichtempfindliche Medium 214 von den Ansaugbechem 216 angezogen und gehalten wird.
  • Wenn zwei oder mehr photographische lichtempfindliche Medien 214 von den Ansaugbechern 216 angezogen und gehalten werden, wird, da diese photographischen lichtempfindlichen Medien 214 einen höheren Grad gemeinsamer Steifigkeit aufweisen, das Ende der photographischen lichtempfindlichen Medien 214 weniger weit abgesenkt, als wenn lediglich ein photographisches lichtempfindliches Medium 214 von den Ansaugbechern 216 gehalten wird. Daher bleibt die Erfassungsstange 254 zu hoch, um die Platte 256 von dem optischen Sensor 258 weg zu bewegen. Der optische Sensor 258 erfaßt so, daß die Ansaugbecher 216 zwei oder mehr photographische lichtempfindliche Medien 214 saugend anziehen und halten. In diesem Fall werden die Ansaugbecher 216 erneut vertikal bewegt, um das andere photographische lichtempfindliche Medium beziehungsweise die Medien 214 von dem obersten photographischen lichtempfindlichen Medium 214 zu trennen. Auf diese Weise können die photographischen lichtempfindlichen Medien 214 zuverlässig und wirkungsvoll einzeln aus dem Vorratsmagazin 212 zugeführt werden.
  • Wenn die Ansaugbecher 216 beim fortgesetzten Betrieb der Drehantriebsquelle 240 eine vorgegebene Position erreichen, wird die Drehantriebsquelle 240 deaktiviert, und die Drehantriebsquelle 224 wird aktiviert, so daß die Welle 226 die Stange 232 in einem vorgegebenen Winkelbereich dreht, um so das von den Ansaugbechern 216 angezogene und gehaltene photographische lichtempfindliche Medium 214 dem Transportmechanismus 274 zuzuführen.
  • Nunmehr werden die Ansaugbecher 216 deaktiviert, so daß sie das photographische lichtempfindliche Medium 214 freigeben. Das photographische lichtempfindliche Medium 214 wird von den Walzen 276b und den Bändern 278 zunächst nach unten und dann nach oben transportiert und anschließend horizontal durch die Führungsplatten 280 geleitet. Anschließend wird das photographische lichtempfindliche Medium 214 aus dem Auslaßschlitz 272 auf die automatische photographische Verarbeitungseinrichtung (nicht dargestellt) transportiert.
  • Bei der zweiten Ausführung wird das oberste der gestapelten photographischen lichtempfindlichen Medien 214 in dem Vorratsmagazin 212 von den Ansaugbechern 216 nach oben gezogen, und die Stange 250 des Blatttrenners 218 liegt unter dem Druck der Spiralfeder 248 federnd an dem Ende des photographischen lichtempfindlichen Mediums 214 an. Wenn die Ansaugbecher 216 durch die Halter 230a, 230b verschoben werden, die durch die Drehantriebsquelle 240 bewegt werden, wird das Ende des photographischen lichtempfindlichen Mediums 214 durch die Stange 250 gekrümmt und liegt daran an. Anschließend wird das folgende photographische lichtempfindliche Medium 214 zuverlässig von dem obersten photographischen lichtempfindlichen Medium 214 durch Luft getrennt, die von dem Luftgebläse 220 in den Zwischenraum zwischen dem obersten und dem folgenden photographischen lichtempfindlichen Medium 214 eingeleitet wird. Dementsprechend wird verhindert, daß eine Vielzahl photographischer lichtempfindlicher Medien 214 gleichzeitig dem Transportmechanismus 274 zugeführt wird.
  • Die von der Düse 262 zugeführte Luft wird vorzugsweise leicht schräg nach unten in bezug auf die horizontale Richtung geleitet, um das folgende photographische lichtempfindliche Medium 214 wirkungsvoll von dem obersten photographischen lichtempfindlichen Medium 214 zu trennen.
  • Der Detektor 252 kann leicht und genau erfassen, ob die Ansaugbecher 216 ein einzelnes photographisches lichtempfindliches Medium 214 halten oder nicht. Wenn eine Vielzahl photographischer lichtempfindlicher Medien 214 von den Ansaugbechern 216 angezogen und gehalten wird und der Detektor 252 dies erfaßt, werden die Ansaugbecher 216 erneut angehoben und abgesenkt, um nur das oberste photographische lichtempfindliche Medium 214 an den Ansaugbechern 216 zu belassen. Dementsprechend können die photographischen lichtempfindlichen Medien 214 aus dem Vorratsmagazin 212 schnell einzeln zugeführt werden.
  • Wenn photographische lichtempfindliche Medien 214 eines anderen Formats, insbesondere großen Formats, eingesetzt werden, hängen die Enden dieser photographischen lichtempfindlichen Medien 214 (in der durch den Pfeil X in Fig. 7a angedeuteten Richtung), die nicht von den Ansaugbechem 216 angezogen werden, häufig erheblich nach unten und zwar insbesondere an der vörderen Seite der photographischen lichtempfindlichen Medien 214. Die Führungswalze 270, die in der Nähe des Vorratsmagazins 212 angeordnet ist, kann jedoch die Enden der photographischen lichtempfindlichen Medien 214 halten, die nicht von den Ansaugbechern 216 angezogen werden, so daß die photographischen lichtempfindlichen Medien 214 dem Transportmechanismus 274 auch dann zuverlässig zugeführt werden können, wenn sie großes Format aufweisen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung werden, wenn gestapelte photographische lichtempfindliche Medien, wie beispielsweise photographische Filme, einzelne von den Ansaugbechern zugeführt werden, die Ansaugbecher nicht direkt an die gestapelten photographischen lichtempfindlichen Medien gedrückt. Daher kann Luft zwischen den gestapelten photographischen lichtempfindlichen Medien verbleiben und so verhindert werden, daß die photographischen lichtempfindlichen Medien gleichzeitig zusammen zugeführt werden.
  • Der Blatttrenner befindet sich außerhalb der Ansaugbecher in der Nähe der Enden der photographischen lichtempfindlichen Medien. Wenn die photographischen lichtempfindlichen Medien einzeln zugeführt werden, üben so der Blatttrenner und die Ansaugbecher entgegengesetzt gerichtete Kräfte auf die photographischen lichtempfindlichen Medien aus, so daß das oberste photographische lichtempfindliche Medium, das von den Ansaugbechern gehalten wird, erheblich aus dem Kontakt mit dem folgenden photographischen lichtempfindlichen Medium gekrümmt wird. Dadurch wird verhindert, daß eine Vielzahl photographischer lichtempfindlicher Medien gleichzeitig aus dem Vorratsmagazin entnommen wird. Da die Ansaugbecher nicht direkt an die photographischen lichtempfindlichen Medien gedrückt werden, wird verhindert, daß die photographischen lichtempfindlichen Medien Örtlich begrenzt Schleierbildung oder verringerte Lichtempfindlichkeit aufweisen. Ein Versuch, der unter Verwendung des Bildaufzeichnungssystems, das die Blattzuführvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält, ausgeführt wurde, ergab, daß der Zyklus zum Zuführen eines photographischen lichtempfindlichen Mediums aus dem Vorratsmagazin mit der Blattzuführvorrichtung der Erfindung ungefähr 5 Sekunden betrug, während der Zyklus bei der herkömmlichen Blattzuführvorrichtung 7 bis 8 Sekunden betrug, und somit wurde ein Zyklus zur Aufzeichnung eines Bildes auf einem photographischen lichtempfindlichen Medium erheblich verkürzt.
  • Der in der Blattzuführvorrichtung gemäß der ersten Ausführung eingesetzte Blatttrenner kann statt aus Schaumstoff aus Naturkautschuk, Polyurethankautschuk, Neopren, Silikonkautschuk oder dergleichen bestehen oder kann die Form eines anderen elastischen Elementes haben, so beispielsweise einer Spiralfeder, deren vorderes Ende so bearbeitet ist, daß es die Oberfläche photographischer lichtempfindlicher Medien nicht beschädigt. Obwohl bei jeder der oben aufgeführten Ausführungen nur ein Blatttrenner eingesetzt wird, können zwei Blatttrenner symmetrisch auf jeder Seite der Ansaugbecher vorhanden sein. Bei den dargestellten Ausführungen wird das oberste photographische lichtempfindliche Medium, das aus dem Vorratsmagazin zugeführt werden soll, nicht aus dem Kontakt mit dem nächsten photographischen lichtempfindlichen Medium gedreht oder geschwenkt. Das oberste photographische lichtempfindliche Medium kann jedoch gedreht oder geschwenkt werden, wenn es aus dem Vorratsmagazin entnommen wird, so daß die gleichzeitige Zufuhr einer Vielzahl photographischer lichtempfindlicher Medien verhindert wird.
  • Während das untere Ende der Basis jedes der Ansaugbecher bei den oben beschrieben Ausführungen eine wellige Fläche hat, kann es auch eine ebene Fläche haben.
  • Die Ansaugbecher bei den obenstehenden Ausführungen können durch übliche kegelstumpfförmige Ansaugbecher ersetzt werden.
  • Die Prinzipien der vorliegenden Erfindung können auch bei einer automatischen Hochgeschwindigkeits-Blattzufuhr zum Einsatz in einem Verarbeitungssystem für photographische lichtempfindliche Medien eingesetzt werden.
  • Darüber hinaus wird das oberste photographische lichtempfindliche Medium durch die Ansaugbecher und den Blatttrenner unter Druck von dem folgenden photographischen lichtempfindlichen Medium weg gekrümmt, so daß ein Zwischenraum zwischen diesen photographischen lichtempfindlichen Medien verbleibt. Wenn Luft in diesen Zwischenraum durch das Luftgebläse eingeleitet wird, werden das folgende und darunterliegende photographische lichtempfindliche Medium zuverlässig von dem obersten photographischen lichtempfindlichen Medium getrennt, das von den Ansaugbechern angezogen und gehalten wird. Dadurch wird verhindert, daß eine Vielzahl photographischer lichtempfindlicher Medien bzw. Blätter gleichzeitig aus dem Vorratsmagazin entnommen werden. Die photographischen lichtempfindlichen Medien bzw. Blätter werden so effektiv und automatisch einzeln aus dem Vorratsmagazin zugeführt.
  • Obwohl bestimmte bevorzugte Ausführungen dargestellt und beschrieben wurden, versteht sich, daß viele Veränderungen und Abwandlungen daran vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (12)

1.Verfahren zur Zuführung von einzelnen Blättern mit den folgenden Schritten:
Inkontaktbringen eines Blatttrenners (80,218) mit einer Oberseite eines obersten Blattes von gestapelten Blättern (14,214);
Bewegen eines Ansaugbechers (50a,b;216) in Richtung des obersten Blattes;
Ansaugen des obersten Blattes an den Ansaugbecher, wodurch das oberste Blatt gebogen wird, und
anschließend Wegbewegen des Blatttrenners (80,218) zusammen mit dem Ansaugbecher (50a,b;216) zum Trennen des obersten Blattes von den gestapelten Blättern (14,214), dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ansaugen der Blattrenner (80,218) und der Ansaugbecher (50a,b;216), der aktiviert ist, zusammen mit dem obersten Blatt wegbewegt werden, und
zeitweiliges Anhalten des Blatttrenners (80,218) und des Ansaugbechers (50a,b;216), wenn ein Sensor feststellt, daß der Ansaugbecher das oberste Blatt ansaugt, wobei das oberste Blatt durch Unterdruck in Richtung des Ansaugbechers gezogen wird bevor der Ansaubecher in Kontakt mit dem obersten Blatt gerät.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die weiteren Schritte:
Aufbringen einer elastischen Kraft durch den Biatttrenner (80,215) und einer Ansaugkraft durch den Ansaugbecher (50a,b;216) auf das oberste Blatt in entsprechend entgegengesetzte Richtungen, um dadurch das oberste Blatt zu biegen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansaugsaum (84,244) am unteren Ende einer Basis (82,284) des Ansaugbechers (50a,b;216) angeordnet ist und bei Betätigen des Ansaugbechers deformiert wird, während ein Blatt durch den Ansaugbecher angezogen wird.
4. Vorrichtung zur einzelnen Zuführung von Blättern mit wenigstens einem Ansaugbecher und einer Blatttrenneinrichtung, die außerhalb des Ansaugbechers zum Kontaktieren eines Endes des obersten Blattes und zur Trennung des obersten Blattes von den übrigen Blättern angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine elektrische Schaltung aufweist, die durch ein Steuergerät (42) mit einem Mikrocomputer und einem Sensor zum Erfassen eines Unterdrucks in dem Ansaugbecher (50a,b;216) infolge eines Anziehens des obersten Blattes gesteuert wird, wobei ein Verstellen des Ansaugbechers (50a,b;216) in Richtung der gestapelten Blätter (14,214) vor Anlage mit diesen angehalten wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm (100) an dem der Ansaugbecher (50a,b) und die Blatttrenneinrichtung (80) fest angeordnet sind, zum Zuführen des obersten Blattes (14), das von dem Ansaugbecher angezogen wird, zu einer vorbestimmten Position verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatttrenneinrichtung (80,218) ein elastisches Bauteil aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatttrenneinrichtung (80,218) ein elastisches Bauteil (106,248) und eine Stange (101,250) aufweist, die mit dem elastischen Bauteil in Eingriff ist und normalerweise in Richtung des obersten Blattes gezwungen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugebecher (500, 6; 216) eine gekrümmte Endfläche zum Kontaktieren des obersten Blattes aufweist
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugbecher (50a,b;216) eine unfiexible hohle Basis (82;230,242) und einen flexiblen Ansaugsaum (84,244) aufweist, der am unteren Ende der Basis angebracht ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Basis (82;230,242) eine gekrümmte Fläche aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erfassungseinrichtung (252) zum Erfassen, ob der Ansaugbecher (50a,b;216) ein einzelnes Blatt anzieht, eine Erfassungsstange (254) zum Anliegen gegen das oberste Blatt, das durch den Ansaugbecher angezogen wird, und einen Sensor (258) aufweist, der durch die Erfassungsstange (254) aktivierbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftblaseinrichtung (220) zum Einführen von Luft zwischen das oberste von dem Ansaugbecher (50a,b;216) angezogene Blatt und dem nächsten der gestapelten Blätter (14,214) angeordnet ist, um dadurch die übrigen Blätter der gestapelten Blätter von dem obersten Blatt zu trennen.
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