CH644679A5 - Ventil fuer unter druck stehende gasfoermige oder fluessige medien. - Google Patents

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CH644679A5
CH644679A5 CH29880A CH29880A CH644679A5 CH 644679 A5 CH644679 A5 CH 644679A5 CH 29880 A CH29880 A CH 29880A CH 29880 A CH29880 A CH 29880A CH 644679 A5 CH644679 A5 CH 644679A5
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valve
valve plate
plate
sealing layer
housing
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CH29880A
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Eugen Bach
Original Assignee
Eugen Bach
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
    • A01K7/02Automatic devices ; Medication dispensers
    • A01K7/06Automatic devices ; Medication dispensers actuated by the animal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/58Mechanical actuating means comprising a movable discharge-nozzle

Description

Die Erfindung betrifft ein Ventil für unter Druck stehende gasförmige Medien, wobei das Ventil ein Ventilgehäuse aufweist, in dem eine auf einen Ventilsitz durch den Druck aufpressbare Ventilplatte angeordnet ist und unmittelbar unterhalb der Ventilplatte ein verschwenkbares Ausströmrohr gelagert ist, dessen Kante beim Verschwenken die Ventilplatte einseitig anhebt.
Derartige Ventile sind insbesondere bei Tiertränkvorrichtungen bekannt geworden, bei denen das Tier das Ausströmrohr, ggf. durch eine Zusatzeinrichtung, verschwenkt, so dass die Flüssigkeit, in diesem Falle Wasser, durch Anheben der Ventilplatte durch das Ventil durchströmen kann. Bei Nachlassen des Druckes auf das Ausströmrohr wird die Ventilplatte, bei den bekannten Einrichtungen stets durch Federkraft, wieder in die Ruhelage zurückgeführt, so dass die Leitung wieder abgesperrt ist. Weiter bekannte Ventile dieser Art dienen als Druckluftventil und lassen eine einfache Handhabung beispielsweise beim Abblasen von Modellplatten, Ausblasen von Bohrlöchern, Wegblasen von Spänen etc. zu.
Allen diesen Vorrichtungen ist gemein, dass die Dichtungsplatte durch die Kraft einer Schraubenfeder oder durch Elastomere auf den Ventilsitz aufgepresst wird. Durch die gleiche, oder eine zusätzliche Kraft wurde auch das zu verschwenkende Ausströmrohr wieder in die Ruhelage zurückgeführt. Derartige Konstruktionen sind verhältnismässig aufwendig und daher teuer, jedoch auch, da Alterungs- und Korrosionserscheinungen an den Federn bzw. Elastomeren nicht ausgeschlossen werden können, recht störanfällig. Hinzu kommt, dass eine Wartung der bekannten Einrichtungen, insbesondere bei der Verwendung von einvulkanisierten Elastomeren, nicht möglich ist, sondern dass bei Ausfall eines solchen bekannten Ventiles das gesamte Ventil mit verhältnismässig hohen Kosten zu erneuern ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ventil der beschriebenen Art anzugeben, das bei Verwendung für unter Druck stehende gasförmige oder flüssige Medien keine zusätzlichen
Kräfte zum Aufpressen der Ventilplatte bzw. zum Zurückschwenken des Ausströmrohres benötigt, das einfach und billig herstellbar und ausserdem wartungsfreundlich ist. Erreicht wird dies in erfindungsgemässer Weise dadurch,
dass die Ventilplatte im Ventilgehäuse geführt ist und dass auf der Ventilplatte, auf der dem Ventilsitz zugekehrten Seite, eine elastische Dichtungsschicht aufgebracht ist.
Die im Ventilgehäuse geführte Ventilplatte wird bei der Erfindung demnach nicht durch eine zusätzliche Kraft auf den Ventilsitz aufgepresst, sondern lediglich durch den Druck des auf ihr lastenden Mediums. Da direkt unterhalb der Ventilplatte das verschwenkbare Ausströmrohr angeordnet ist, wird durch diesen Druck auch gleichzeitig das Ausströmrohr nach dem Verschwenken in seine neutrale Lage zurückgeführt, wodurch sich auch zusätzliche Rückstellkräfte für dieses Ausströmrohr erübrigen. Weiter ist die ' Ventilplatte, auf der dem Ventilsitz zugekehrten Seite mit einer elastischen Dichtungsschicht versehen, so dass der Ventilsitz unmittelbar in das Ventilgehäuse eingearbeitet werden kann. Dadurch wird nicht nur das Einarbeiten von Nuten etc. zum Einlegen von Dichtungsringen vermieden, sondern insbesondere das schwierige, zeitraubende und, wie die Praxis gezeigt hat, meistens nicht sachgerechte Auswechseln derartiger Dichtungsringe, wenn deren Elastizität nachgelassen hat, das Ventil also dadurch nicht mehr dicht schliesst. Sollte die Elastizität der auf der Ventilplatte aufgebrachten Dichtungsschicht nachgelassen haben, so genügt einfach das Austauschen der Ventilplatte, wobei stets eine exakte Lage der Ventilplatte durch die Führung im Ventilgehäuse bzw. der Dichtungsschicht zum Ventilsitz gewährleistet ist.
Das Ventil nach der Erfindung ist damit, durch den Wegfall der Federkräfte bzw. der Elastomere zum Erzwingen der Neutralstellung des Ventils, nicht nur einfach und damit billig herstellbar, sondern es ist auch sehr wartungsfreundlich, wobei die Wartung, da ggf. lediglich die Ventilplatte mit aufgebrachter Dichtungsschicht auszuwechseln ist, ebenfalls unschwer durchzuführen und damit auch billig ist.
Zweckmässigerweise wird die Dichtungsschicht auf die Ventilplatte aufvulkanisiert, ist also unlösbar mit ihr verbunden. Durch eine Weiterbildung der Erfindung lässt sich jedoch auch bewirken, dass das Ventil nicht jeweils schlagartig öffnet und ebenso schliesst, dadurch, dass die Dichtungsschicht zumindest teilweise geringfügig über den Rand der Ventilplatte übersteht und damit eine gewisse Reibung an den Führungsflächen des Ventilgehäuses entsteht. Der gleiche Effekt entsteht auch dann, wenn sich günstigerweise das Ventilgehäuse zum Ventilsitz hin konisch verengt. Weiter können zu diesem Zweck auch im Ventilgehäuse kurz oberhalb des Ventilsitzes beginnend Nuten eingebracht sein.
Auch dadurch wird beim Öffnen ein verhältnismässig geringer Durchlassquerschnitt freigegeben, so dass nicht schlagartig das unter Druck stehende Medium herausfliesst und es wird ebenso nicht schlagartig die gesamte mögliche Durchströmmenge beim Schliessen des Ventils abgestoppt. Die dynamischen Wirkungen auf das Ventil wie auch auf das Leitungsnetz bleiben damit verhältnismässig gering.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Ein Ventilgehäuse 1 ist endständig an eine Zuleitung, beispielsweise an eine unter Druck stehende Wasserleitung angeschraubt. Dadurch wirkt der Wasserdruck in Richtung der Pfeile 2 auf eine Ventilplatte 3, die dadurch auf einen Ventilsitz 4 aufgepresst wird. Die Ventilplatte 3 ist mit einer ringförmigen Dichtungsschicht 8 versehen. Das Ventilgehäuse 1 weist einen eingezogenen Rand 5 auf, dessen Innenseite 15 kugelig geformt ist. In dieser kugeligen Aussparung ist ein Ausströmrohr 7 mittels einer Kugelkalotte 16 verschwenkbar gelagert. Abgedichtet wird dieses Ausströmrohr 7 durch einen in einer
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Nute der kugeligen Aussparung 15 angeordneten Dichtungsring 12. Um ein Herausfallen der Ventilplatte 3 aus dem Ventilgehäuse 1 zu vemeiden, ist oberhalb der Ventilplatte 3 eine durchbohrte Abdeckplatte 10 in das Ventilgehäuse 1 eingeschraubt.
In der gezeichneten neutralen Lage wirkt der Wasserdruck so auf die Ventilplatte 3, dass die Dichtungsschicht 8 fest auf den Ventilsitz 4 aufgepresst wird, die Leitung also verschlossen ist. Nach Verschwenken des Ausströmrohres 7, wie dies durch den Pfeil 11 angedeutet ist, drückt die Oberkante der Kugelkalotte 16 auf die Unterseite der Ventilplatte 3 und hebt hierbei die Ventilplatte 3 einseitig an. Dadurch kann das
Medium an der Ventilplatte 3, unter der Dichtungsschicht 8 hindurch und durch das Ausströmrohr 7 ausströmen. Lässt die Verschwenkkraft auf das Ausströmrohr 7 nach, so wird wiederum die Ventilplatte 3 durch den Druck des im Zulei-s tungsrohr stehenden Mediums auf den Ventilsitz 4 aufgedrückt, wobei auch das Ausströmrohr 7 in die gezeichnete neutrale Lage zurückgeführt wird.
Sollte die Dichtungsschicht 8 so gealtert sein, dass ein dichter Abschluss des Ventils nicht mehr gegeben ist, so kann io einfach die Ventilplatte mit aufgebrachter Dichtungsschicht ausgewechselt werden, was unschwer und mit äusserst geringem Aufwand möglich ist.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

644 679 PATENTANSPRÜCHE
1. Ventil für unter Druck stehende gasförmige oder flüssige Medien, wobei das Ventil ein Ventilgehäuse aufweist, in dem eine auf einen Ventilsitz durch den Druck aufpressbare Ventilplatte angeordnet ist und unmittelbar unterhalb der Ventilplatte ein verschwenkbares Ausströmrohr gelagert ist, dessen Kante beim Verschwenken die Ventilplatte einseitig anhebt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilplatte (3) im Ventilgehäuse ( 1 ) geführt ist und dass auf der Ventilplatte (3) auf der dem Ventilsitz (4) zugekehrten Seite eine elastische Dichtungsschicht (8) aufgebracht ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsschicht (8) zumindest teilweise über den Rand der Ventilplatte (3) übersteht.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsschicht (8) auf die Ventilplatte (3) aufvulkanisiert ist.
4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Ventilgehäuse (1) zum Ventilsitz (4) hin konisch verengt.
5. Ventil nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Ventilgehäuse (1) oberhalb des Ventilsitzes (4) beginnend Nuten angeordnet sind.
6. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das Ventilgehäuse (1) aus zwei annähernd in der durch den Ventilsitz (4) bestimmten Ebene zusammenschraubbaren Teilen gebildet ist.
CH29880A 1979-02-02 1980-01-15 Ventil fuer unter druck stehende gasfoermige oder fluessige medien. CH644679A5 (de)

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FR2448084B1 (de) 1983-06-10
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IT1130227B (it) 1986-06-11
GB2041498A (en) 1980-09-10
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