DE1283062B - Entlastetes Einsitzventil - Google Patents

Entlastetes Einsitzventil

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DE1283062B
DE1283062B DEA47969A DEA0047969A DE1283062B DE 1283062 B DE1283062 B DE 1283062B DE A47969 A DEA47969 A DE A47969A DE A0047969 A DEA0047969 A DE A0047969A DE 1283062 B DE1283062 B DE 1283062B
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DE
Germany
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valve body
valve
pressure
main valve
main
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Pending
Application number
DEA47969A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Artur Oberle
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K39/00Devices for relieving the pressure on the sealing faces
    • F16K39/02Devices for relieving the pressure on the sealing faces for lift valves
    • F16K39/024Devices for relieving the pressure on the sealing faces for lift valves using an auxiliary valve on the main valve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)

Description

  • Entlastetes Einsitzventil Die vorliegende Erfindung betrifft ein entlastetes Einsitzventil mit einem Hauptventilkörper und einem mit der Ventilspindel starr verbundenen Vorhubventilkörper, wobei der Boden des Hauptventilkörpers mit Ausgleichsöffnungen zum Durchtritt von Medium von der Strömungsseite her in eine Mischkammer und umgekehrt versehen ist.
  • Es sind Einsitzventile mit Entlastung durch Druckausgleich bekannt, mit einem als Rohrschieber ausgebildeten Hauptverschlußstück und einem in einer Querwand des Hauptverschlußstückes angeordneten Sitz für ein mit der Ventilspindel fest verbundenes Vorhubventilverschlußstück und mit einer am über das Vorhubventil hinausragenden Spindelende fest angebrachten tellerförmigen Schirmwand, die mit dem Hauptverschlußstück einen Ringraum bildet, welcher Ringraum zum Verhindern des Flatterns des Hauptverschlußstückes während der öffnungsbewegung durch Erzeugung eines Kraftschlusses zwischen Hauptverschlußstück und Schirmwand mittels Mediumdruck mit dem Abströmraum des Ventils verbunden ist.
  • Es gehört ferner zum Stande der Technik, in der Bodenfläche der Schirmwand eines entlasteten Ventils Bohrungen zum Durchtritt des Mediums vorzusehen, welche für den Ausgleich von Druckkräften über der Bodenfläche der Schirmwand sorgen.
  • Bei praktisch allen Ausführungen von entlasteten Einsitzventilen ist ein Hauptventilkörper und ein mit der Ventilspindel starr verbundener Vorhubventilkörper vorhanden. Als bisher noch nicht gelöstes Problem ergibt sich dabei, daß der Hauptventilkörper relativ zur Ventilspindel rattern kann. Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist es bekannt (deutsche Auslegesehrift 1147 095), zwischen Haupt- und Vorhubventilkörper durch Erzeugung eines Unterdruckes eine feste Verbindung herzustellen. Bei Ausführungen dieser Art ist aber am Ventilkörper keine Stelle zu finden, der für alle Betriebszustände ein eindeutig tiefster oder höchster Druckwert zugeordnet werden kann. Es ist daher nicht möglich, über den ganzen Regelbereich das Rattern des Ventils zuverlässig zu verhindern.
  • Bei einer ähnlichen Ausführung (deutsche Auslegeschrift 1174 589) wird ein vollständiger Druckausgleich beiderseits einer Querwand im Hauptventilkörper hergestellt. Dies bewirkt zwar eine Verkleinerung der für die Verstellung des Ventils notwendigen Kraft, hat jedoch keinen Einfluß auf eine eventuell vorhandene Neigung zum Rattern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem entlasteten Einsitzventil eine über den ganzen Regelbereich ratterfreie, sicher wirkende Verbindung zwischen dem Haupt- und dem Vorhubventilkörper zu schaffen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der gesamte Flächeninhalt der Ausgleichsöffnungen so groß ist, daß in jeder offenen Ventillage das Produkt aus dem mittleren Druck des Mediums in der Mischkammer mal der dem Entlastungsraum zugewandten Fläche des Entlastungskolbens mindestens annähernd gleich dem über die der Strömung zugewandte Bodenfläche integrierten Produkt aus örtlichem Druck mal zugehörendem Flächenelement der Bodenfläche ist.
  • Ein derart ausgebildetes Einsitzventil erlaubt die Bildung eines eindeutigen Mittelwertes bei jeder Ventillage, der dem mittleren effektiven Druck auf die Unterseite der Bodenfläche entspricht. Es ist dadurch möglich, den Druck über dem Hauptventilkörper so einzustellen, daß bei keinem Betriebsfall ein Rattern auftritt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anschließend an Hand von Figuren erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Schnittdarstellung durch die Längsachse eines entlasteten Einsitzventils, F i g. 2 eine Ansicht von der Strömungsseite her auf den Hauptventilkörper gemäß F i g. 1, F i g. 3 Druckverlaufkurven für verschiedene Ventilhübe in Abhängigkeit des Ortes des entlasteten Einsitzventils gemäß den F i g. 1 und 2 für verschiedene Betriebszustände.
  • Das Gehäuse 1 eines entlasteten Einsitzventils gemäß den F i g. 1 und 2 trägt einen Ventilaufsatz 3, in welchem eine Ventilspindel 5 geführt ist. Sie ist mit einem Vorhubventilkörper 7 in einem Hauptventilkörper 9 starr verbunden Beim Schließen des Ventils werden der HauptventilUrper 9 und der Vorhubventilkörper 7 durch die Ventilspindel 5 auf ihre Sitze 11 und 13 gepreßt und schließen den Durchfluß von einem Zuströmraum 15 zu einem Abströmraum 17. Der. Druck des Betriebsmittels im Entlastungsraum 19 unterstützt die schließende Ventilkraft.
  • Beim öffnen des Ventils wird zuerst der Vorhubventilkörper 7 angehoben, bis er an der ringförmigen Fläche 25 eines Entlastungskolbens 33 im Hauptventilkörper 9 zum Aufsitzen kommt und nun den Hauptventilkörper mitnimmt. Dieser wird entlastet, sobald bei beginnendem- Vorhub der Vorhubventilkörper 7 die Verbindung des Entlastungsraumes 19 zum Abströmraum 17 freigibt.
  • Zum Vorhubventilkörper 7 gehört ein Einsatz 12, welcher im Hauptventilkörper 9 befestigt, während der Ventilsitz zum Hauptventilkörper 9 als Einsatzdüse 10 mit einem Diffusorteil ausgebildet ist. Die Bodenfläche des Hauptventilkörpers 9 ist mit öffnungen 31 versehen. Die Einsatzdüse 10, in Form einer Lavaldüse, hat einen engsten Düsenquerschnitt 35.
  • Dieses entlastete Einsitzventil funktioniert wie folgt: Bei geöffnetem Vorhubventil 7 wird der Entlastungsraum 19 des Hauptventilkörpers über die Bohrungen 21 mit der Mischkammer 29 verbunden.
  • Der in dieser Mischkammer 29 herrschende mittlere Druck pL, stellt -einen Mittelwert des über die Bodenfläche 14 des - - Ventilbodens 16 integrierten Druckes p = F (R) dar; denn die Ausgleichsöffnungen 31 im Ventilboden 16 sind derart angeordnet und dimensioniert, daß injedem Betriebszustand die Beziehung mit R, als Sitzradius des Hauptventilkörpers 9 mindestens annähernd gültig ist.
  • Durch öffnungen 31 entsteht eine Ausgleichströmung in die und aus der Mischkammer 29 derart, daß sich in dieser ungefähr überall ein gleicher mittlerer Druck PE einstellt. Die sehr unterschiedlichen Druckfelder auf der Außenfläche des Ventilbodens 16 werden durch diese Öffnungen 31 über die Mischkammer 29 miteinander verbunden. Die öffnungen 31 beeinflussen die Strömung durch das Ventil nicht merklich.
  • Wie auch während der verschiedenen Regulierphasen und Betriebsbedingungen die Druckfelder auf dem Ventilboden 16 verlaufen mögen: es wirkt stets eine der Kraft dieser Drücke entsprechende Schließkraft auf den Entlastungskolben 33, da im Entlastungsraum 19 ebenfalls der Druckmittelwert PE herrscht.
  • Genaue Untersuchungen und durchgeführte Messungen an einem entlasteten Einsitzventil gemäß den F i g. 1 und 2 haben gezeigt, daß in einem Einsitzventil mit einem Diffusoreinsatz gemäß der Einsatzdüse 10 mit günstiger Strömungsführung eine Strömung wie in einer Lavaldüse mit dem dort bekannten Druckverlauf erzeugbar ist. In F i g. 3 ist der Druckverlauf längs der äußeren Bodenfläche 14 des Hauptventilkörpers 9 über den Radius R und längs der Achse der Einsatzdüse 10 für verschiedene Ventilhübe und Gegendrücke aufgetragen.
  • In F i g. 3 sind vier mit a-a:" a-a., a-a. und a-a4 bezeichnete, mögliche Druckverlaufkurven für die Drücke p., pa 1, pa 2, Pa 3 und Pil 4 bei vollem Hub des Hauptventilkörpers 9 dargestellt. Im Diagramm bezeichnen: PO = Druck im Zuströmraum 15, paK7 pbl" pb"- = fl - p" : kritische Drücke, Pai, Pbi : Werte von Gegendrücken pc,.
  • Bei ganz geöffneter Lage des Hauptventilkörpers 9 befindet sich der engste Querschnitt im Strömungskanal an der Stelle des engsten Düsenquerschnitts 35, im sogenannten Diffusorhals. Bei genügend tiefem Gegendruck pG am Austritt der Einsatzdüse 10 entsteht an dieser Stelle des Düsenquerschnitts 35 eine Strömung, welche Schallgeschwindigkeit aufweist. In ihr herrscht der kritische Druck ß - po.
  • Wenn der Gegendruck pG unter diesen kritischen Druck p"K fällt, so ändert sich die Druckverteilung am Hauptventilkörper 9 des Ventils nicht, da, ungeachtet der Größe dieses Gegendruckes PC, im engsten Düsenquerschnitt 35 Schallgeschwindigkeit herrscht.
  • Sinkt der Gegendruck pG unter den kritischen Druck PaK, so entsteht an irgendeiner Stelle in der Einsatzdüse 10, welche strömungsmäßig gesehen nach dem engsten Düsenquerschnitt 35 liegt, ein Verdichtungsstoß, wie dies die Kurvenverläufe al, a., a. und a4 beispielsweise zeigen.
  • Bei kleineren Ventilhüben liegt dagegen die engste Stelle des Strömungskanals zwischen dem Hauptventilkörper 9 und der Einsatzdüse 10, beispielsweise am Hauptventilkörper 9 auf dem Radius Rk.
  • Auch hier ergeben sich entsprechende Druckverlaufkurven b, b-b., b-b., b-b., b-b. und b-b4 für die Drücke pl, 0, Pb 1, Pb 2, Pb 3 und PbI(, wobei bei kritischem Gegendruck pl"( gerade Schallgeschwindigkeit an dieser engsten sich mit dem Öffnungshub verschiebenden Stelle herrscht. Bei sehr tiefem Gegendruck pc, stellt sich im ganzen Diffusor der Einsatzdüse eine überschallströmung mit einem der Linie b entsprechenden Druckverlauf ein.
  • Steigt der Gegendruck pc, dagegen an, dann wandert ein Verdichtungsstoß in den Diffusor hinein. Bei einem Gegendruck PC,= Pb o gelangt dieser Verdichtungsstoß an die engste Stelle des Diffusorhalses. Solange der Gegendruck pc, kleiner ist als dieser kritische Druck pl, , an der engsten Stelle, hat der Gegendruck PC, keinen Einfluß auf die Druckverteilung am Ventilkegelboden des Hauptventilkörpers 9. Steigt dagegen der Gegendruck pa über den kritischen Wert Pb 0, dann läuft der Verdichtungsstoß über die Ventilkontur mit zunehmendem Gegendruck allmählich gegen die engste Stelle bei Rk- In diesem Bereich entstehen bei Änderungen des Hubes oder Gegendruckes beträchtliche Änderungen des Druckverlaufes am Boden des Hauptventilkörpers 9, und damit ergeben sich entsprechende Änderungen der nach oben am Ventil angreifenden Druckkräfte. Insbesondere kann man ohne die erfindungsgemäße spezielle Ausbildung und Anordnung der öffnungen 31 in der Bodenfläche des Hauptventilkörpers 9 keine Stelle am Hauptventilkörper 9 finden, die für alle Betriebszusfände einen eindeutig zugeordneten, tiefsten oder höchsten Druck definiert.
  • Aus diesem Grunde genügt es nicht, wie dies schon versucht wurde, Ausgleichsbohrungen in die Bodenfläche eines entlasteten Ventils zum Durchtritt des Mediums vorzusehen. Wenn diese Bohrungen nicht im erfindungsgemäßen Sinne ausgeführt werden, so läßt sich der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Zweck nicht erfüllen. Sofern aber die Ausgleichsöffnungen 31 derart ausgeführt werden, daß mindestens annähernd die Beziehung herrscht, so kann bei gleichzeitig optimaler Entlastung des Ventils erreicht werden, daß die Dampfkräfte auf den Hauptventilkörper 9 in allen Betriebszuständen des Ventils eine eindeutig nach unten gerichtete Kraft ergeben, womit der gewünschte Kraftschluß zwischen der Ventilspindel 5 und dem Hauptventilkörper 9 in allen Regulierphasen erreicht wird. Dieser optimale Entlastungszustand, bei welchem angestrebt wird, stets eine positive, geringe, möglichst gleichmäßige Schließkraft zu erhalten, stellt sich selbst bei überschallströmung und Druckstößen ein, sofern beim Ausführen der Bohrungen Ausgleichsöffnungen 31 im vorbeschriebenen Sinne diesen Phänomenen Rechnung getragen wird.
  • Im Gegensatz dazu trägt eine bekannte Ausführung eines entlasteten Einsitzventils z. B. dem Auftreten von Druckstößen nicht Rechnung, welche z. B. in der Ventilbodenmitte auftreten und welchen keine Mög- lichkeit geboten wird, die diesem Druckstoß entsprechende Schließkraft durch Ausgleich zu erzeugen, wie das in jedem Falle die beschriebene Konstruktion sicherstellt.
  • Kräftemessungen an einem derart beschaffenen Ventil haben ergeben, daß der Entlastungsdruck gemäß der vorerwähnten Beziehung tatsächlich angenähert erreicht wird. Für das bei den Versuchen verwendete Ventil wurden die Ausgleichsöffnungen 31 auf konzentrischen Kreisen angeordnet, wobei die Zahl der öffnungen auf den einzelnen Kreisen dem Durchmesser des betreffenden Lochkreises proportional gewählt wurde. Wichtig ist dabei, daß die äußersten öffnungen möglichst nahe an den Dichtkreis herankommen.
  • An Stelle eines entsprechend bearbeiteten Hauptventilkörpers 9 wäre es natürlich auch möglich, einen entsprechenden Siebboden aus regelmäßig perforiertem Blech in einen Ventilkörper einzuschweißen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Entlastetes Einsitzventil mit einem Hauptventilkörper und einem mit der Ventilspindel starr verbundenen Vorhubventilkörper, wobei der Boden des Hauptventilkörpers mit Ausgleichsöffnungen zum Durchtritt von Medium von der Strömungsseite her in eine Mischkammer und umgekehrt versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Flächeninhalt der Ausgleichsöffnungen (31) so groß ist, daß in jeder offenen Ventillage das Produkt aus dem mittleren Druck (pE) des Mediums in der Mischkammer (29) mal der dem Entlastungsraum (19) zugewandten Fläche des Entlastungskolbens (33) mindest annähernd gleich dem über die der Strömung zugewandte Bodenfläche (14) integrierten Produkt aus örtlichem Druck (p) mal zugehörendem Flächenelement (dF) der Bodenfläche (14) ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1147 095, 1162 153, 1174 589; Patentschrift Nr. 11727 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in Ost-Berlin.
DEA47969A 1964-12-07 1964-12-23 Entlastetes Einsitzventil Pending DE1283062B (de)

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