DE2230111A1 - Kopierrahmen mit transparentplatte zur aufnahme von lichtempfindlichem traegermaterial - Google Patents

Kopierrahmen mit transparentplatte zur aufnahme von lichtempfindlichem traegermaterial

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DE2230111A1
DE2230111A1 DE19722230111 DE2230111A DE2230111A1 DE 2230111 A1 DE2230111 A1 DE 2230111A1 DE 19722230111 DE19722230111 DE 19722230111 DE 2230111 A DE2230111 A DE 2230111A DE 2230111 A1 DE2230111 A1 DE 2230111A1
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DE
Germany
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suction
plate
carrier material
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transparent plate
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Application number
DE19722230111
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English (en)
Inventor
Max Daetwyler
Leo Waelchli
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Daetwyler Global Tec Holding AG
Original Assignee
Max Daetwyler and Co
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/58Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
    • G03B27/60Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material using a vacuum or fluid pressure

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

69 Heidelberg
Wax Dätmyler & Co., Bleienbach (Schweiz)
Kopierrahmen mit Transparentplatte zur Aufnahme
von lichtempfindlichem Trägermaterial,
Die Erfindung betrifft einen Kopierrahmen mit Transparentplatte zur Aufnahme von lichtempfindlichem Trägermaterial.
Zur Herstellung von Kopien sind in der graphischen Industrie spezielle Kopierrahmen bekannt. Auf einem rechteckigen Rohrrahmen wird eine Glasplatte mit einem Deckrahmen gehalten. Das zu belichtende Papier u/ird auf die Platte gelegt und mit einer Gummigewebedecke, die aussen
mit Gummidichtprofil versehen ist, zugedeckt. Vor dem Belichten des
Papiers wird die Luft zwischen Gummidecke und Glasplatte abgesogen und ein bestmögliches Vakuum erzeugt, damit die Vorlage sehr scharf kopiert wird. Zur Verbesserung der Dichtung werden an allen vier Seiten der
Gummidecke klappbare Druckbalken aufgepresst.
Bei der Verwendung dieser bekannten Kopierrahmen zeigen
sich Nachteile. Papier und Glasplatte haben eine sehr glatte Oberfläche. Beim Evakuieren wird die Gummidecke durch den äussern Luftdruck auf das Papier gedrückt, sodass auf der Glasfläche Zonen von eingeschlossener
Luft entstehen, die nur sehr langsam evakuiert werden können. Dabei besteht immer die Hilöglichkeit, dass das Papier nicht überall absolut plan auf der Glasplatte aufliegt.
Mit dem Kopierrahmen gemäss der Erfindung sollen diese Nachteile beseitigt werden. Dieser ist dadurch gekennzeichnet, dass er eine Saugplatte aufweist, die mit der Transparentplatte über einen Führungsmechanismus verbunden ist, sodass beide Platten mit ihren einander
gegenüberliegenden Innenseiten nahe zueinander in die Arbeitslage ge-
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bracht werden können, dass die Innenseite der Saugplatte mit mindestens einem in sich geschlossenen Dichtungsstreifen versehen ist und die durch diesen Dichtungsstreifen begrenzte Plattenfläche Sauglöcher zum Ansaugen und Festhalten des Trägermaterials aufweist, ujobei in der Mitte dieser Plattenfläche Lufteintrittslöcher vorgesehen sind zum Lösen des Trägermaterials von der Saugplattenfläche, dass die Transparentplatte auf ihrer Innenseite einen in sich geschlossenen Saugstreifen aufweist, der in der Arbeitslage der Platten den Rand des Trägermaterials und damit den Dichtungsstreifen der Saugplatte überdeckt, und dass der Saugstreife'n der Transparentplatte in Verbindung mit einem Vakuumkanal steht, von dem aus Saugschlitze nach der Innenfläche der Transparentplatte führen, uiobei diese Saugschlitze zum Evakuieren des Raumes zwischen dem von der Saugplatte angesogenen Trägermaterial und der Transparentplatte dienen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindung.sgegenstandes dargestellt. Es zeigen: ■'
Fig. 1 eine Ansicht der Saugplatte von innen.
Fig. 2 einen Vertikalschnitt der Saugplatte nach Fig.
Fig. 3 eine Ansicht der Saugplatte von aussen.
Fig. 4 eine Ansicht der Transparentplatte von innen.
Fig. 5 einen Vertikalschnitt der Transparentplatte nach Fig. 4.
Fig. 6 die beiden Platten in perspektiver Darstellung.
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch Saugplatte und Transparentplatte in geschlossener Lage.
Fig. 8 einen teilujeisen Vertikalschnitt durch Saugplatte und Transparentplatte in geschlossener Lage, in einem grössern lYlasstab.
Der Kopierrahmen mit Transparentplatte zur Aufnahme von lichtempfindlichem Trägermaterial weist eine Saugplatte 1 auf (Fig. 1,3, B). Diese ist mit der Transparentplatte 2 über einen Führungsmechanismus verbunden, sodass beide Platten 1, 2 mit ihren einander gegenüberliegenden Innenseiten nahe zueinander in die Arbeitslage gebracht werden können. Der Führungsmechanismus ist als Schwenkmechanismus vorgesehen. Er kann aber auch als Parallelverstellungsmechanismus ausgebildet sein.
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Im dargestellten Beispiel sind die Platten 1, 2 in vertikaler Lage gehalten. Es kann auch eine andere Arbeitslage der Platten 1, 2, beispielsweise die horizontale Lage bevorzugt tuerden.
Die Innenseite der Saugplatte 1 ist mit mindestens einem in sich geschlossenen Dichtungsstreifen 3 versehen. Die durch diesen Dichtungsstreifen 3 begrenzte Plattenfläche 4, 5,6 meist Sauglocher 7 zum Ansaugen und Festhalten des lichtempfindlichen Trägermaterials 8 auf. In der Mitte dieser Plattenfläche sind Lufteintrittslöcher 9 zum Lösen des Trägermaterials 8 von der Saugplattenfläche 4, 5, 6 vorgesehen. Durch den Dichtungsstreifen 3 wird die Saugplattenfläche unterteilt, wodurch oben an der Saugplatte 1 ein gerader, mit Ansauglöchern 7 versehener Flächenstreifen 4 gebildet wird. Auf der Rückseite der Saugplatte 1 sind die Sauglöcher 7 gruppenweise abgegrenzt, wobei diese Lachgruppen in separate Absaugkanäle 10, 11, 12 münden, die mit Ventilen verbunden sind, sodass die Sauglocher 7 gruppenweise nacheinander zur Wirkung gebracht werden können.
Die Saugplatte 1 kann auch auf ihrer Innenseite eine Vertiefung aufweisen, in der eine mit Sauglöchern 7 versehene Lochplatte vorgesehen ist, wobei diese Vertiefung mit einer Absaugleitung verbunden ist. Für das Ansetzen des Trägermaterials 8 an die Saugplatte 1 ist an deren obern Rand eine Anschlagleiste 13 vorgesehen, die an der Rückseite der Saugplatte 1 mittels Federn befestigt ist, sodass die Anschlagleiste 13 beim Schliessen der Saugplatte zurückfedern kann. Diese Anschlagsleiste 13 ist vorzugsweise mit Schaltorganen versehen, die in UJirkverbindung mit1den Saugventilen der Saugplatte 1 stehen. Sobald das Trägermaterial 8 in die richtige Position gebracht ist, werden diese Saugventile nacheinander in Funktion gesetzt. Die Saugplatte 1 kann auf der Innenseite mit radialen Saugrillen 14 versehen sein, welche zu Sauglöchern 7 führen.
Die Transparentplatte 2 (Fig. 4, 5) weist auf ihrer Innenseite einen in sich geschlossenen Saugstreifen 15 auf, der in der Arbeitslage der Platten 1, 2 den Rand des Trägermaterials 8 und damit den Dichtungsstreifen 3 der Saugplatte 1 überdeckt. Der Saugstreifen 15 ist mit einem Vakuumkanal 16 versehen, von dem aus Saugschlitze 17 nach der Innenfläche 18 der Transparentplatte 1 führen. Der Vakuumkanal 16 kann
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auch in die Transparentplatte 2 eingeätzt sein. Diese Saugschlitze 17 dienen zur Evakuation des Raumes 19 zwischen dem won der Saugplatte 1 angesogenen Trägermaterial 8 und der Innenfläche 18 der Transparentplatte 2. Diese Innenfläche 18 kann mit Rastern versehen sein. Der Vakuumkanal 16 des Saugstreifens 15 ist über eine Saugleitung 20 mit einem separaten Ventil verbunden. Für kleinere Formate des Trägermaterials 8 sind mit Saugschlitzen 17 versehene Blenden vorgesehen, die mit ihrem Aussenrand auf dem innern Flachteil des Saugstreifens 15 aufliegen und gegen die Innenfläche 18 der Transparentplatte 2 abgesetzt sind. Auf der Höhe der Saugplatte 1 kann*ein Satz von verschiedenen auswechselbaren Transparentplatten 2 vorgesehen sein. Für besondere Zwecke kann auch die Saugplatte 1 ausgewechselt werden.
Die Handhabung des Kopierrahmens geschieht folgendermassen: Das lichtempfindliche Trägermaterial 8 wird mit der Rückseite gegen die Saugplatte 1 an die vorgesehene Anschlagleiste 13 geführt (Fig. 1, 6), Durch an diesen angebrachte Schaltorgane oder durch Betätigung eines Fusschalters werden mit der Saugleitung 10 die Sauglöcher 7 des Flächenstreifens 4 wirksam, sodass an diesem das Trägermaterial 8 haftet und nach unten sowie nach beiden Seiten gestreckt werden kann. Anschliessend werden die Sauglöcher 7 der mittlern Teilfläche 5 und schliesslich die Sauglöcher 7 der Randfläche 6 über die Saugleitungen 11 und 12 (Fig. 3) aktiviert, wobei das Trägermaterial 8 mit den Händen geglättet werden kann.
Hierauf wird die Saugplatte 1 mit dem Trägermaterial 8 auf den Saugstreifen 15 der Transparentplatte 2 geklappt (Fig. 6, 7, 8). Durch Betätigung eines separaten Schalters werden über die Saugleitung 20 und den Vakuumkanal 16 die Saugschlitze 17 wirksam. Dadurch wird der Raum 19 zwischen dem Trägermaterial 8 und der Innenfläche 18 der Transparentplatte 2 evakuiert. UJeil nun das Trägermaterial 8 mit starkem Vakuum gegen die Saugplatte 1 gezogen wird, kann die Luft ungehindert und in kürzester Zeit aus dem Raum 19 abgesogen werden.
Durch Zuführung von Luft durch die Luftleitung 21 und die Lufteintrittslöcher 9 auf die Rückseite des Trägermaterials 8 wird dieses vollkommen und gleichmässig an die innere hochevakuierte Rasterseite 18 der Transparentplatte 2 gedrückt. Der Apparat ermöglicht ein UJegschwenken
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der Saugplatte 1 auch wenn das Trägermaterial 8 auf der Transparentplatte 2 haftet.
Das Lösen des Trägermaterials 8 nach erfolgtem Kopieruorgang geschieht in umgekehrter UJeise. Auf der Saugplattenseite des Trägermaterials 8 luird wieder Vakuum erzeugt und darnach auf der Transparentplattenseite durch die Schlitze 17 Luft nach der Innenfläche 18 zugeführt. Hierauf kann die Saugplatte 1 mit dem anhaftenden Trägermaterial 8 ausgeschwenkt und dieses abgehoben werden.
Gegenüber den bisher bekannten. Kopierrahmen ergeben sich die Vorteile, dass das lichtempfindliche Trägermaterial 8 auf der Vorderseite gereinigt werden kann, beuor es auf die Transparentplatte aufgeklappt wird, dass das Trägermaterial 8 auf der Transparentplattenseite viel rascher, stärker und gleichmässiger angesogen und dass die Bedienung vereinfacht wird.
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Claims (13)

Patentansprüche :
1. Kopierrahmen mit einer Transparentplatte zur Aufnahme von lichtempfindlichem Trägermaterial, dadurch gekennzeichnet, dass er" eine Saugplatte (l) aufweist, die mit der Transparentplatte (2) über einen Führungsmechanismus v/erbunden ist, sodass beide Platten (l, 2) mit ihren einander gegenüberliegenden Innenseiten nahe zueinander in die Arbeitslage gebracht· werden können, dass die Innenseite der Saugplatte (l) mit mindestens einem in sich geschlossenen Dichtungsstreifen (3) versehen ist und die durch diesen Dichtungsstreifen (3) begrenzte Plattenfläche (4, 5, 6) Sauglöcher (7) zum Ansaugen und Festhalten des Trägermaterials (8) aufweist, wobei in der Witte dieser Plattenfläche Lufteintrittslöcher (9) vorgesehen sind zum Lösen des Trägermaterials (8) von der Saugplattenfläche (4, 5, 6), dass die Transparentplatte (2) auf ihrer Innenseite einen in sich geschlossenen Saugstreifen (15) aufweist, der in der Arbeitslage der Platten (l, 2) den Rand des Trägermaterials (8) und damit den Dichtungsstreifen (3) der Saugplatte (Ϊ) überdeckt, und dass der Saugstreifen (15) der Transparentplatte (2) in Verbindung mit einem Vakuumkanal (16) steht, von dem aus Saugschlitze (17) nach der Innenfläche (18) der Transparentplatte (2) führen, wobei diese Saugschlitze (17) zum Evakuieren des Raumes (19) zwischen dem von der Saugplatte (l) angesogenen Trägermaterial (8) und der Transparentplatte (2) dienen.
2. Kopierrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsmechanismus als Schwenkmechanismus ausgebildet ist.
3. Kopierrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsmechanismus als Parallelverstellungsmechanismus ausgebildet ist.
4. Kopierrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transparentplatte (2) und die Saugplatte (l) auswechselbar sind.
5. Kopierrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite der Transparentplatte (2) mit Rastern versehen ist.
6. Kopierrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsstreifen (3) die umgrenzte Saugplattenfläche unterteilt, wodurch oben an der Saugplatte (l) ein gerader, mit Ansauglöchern (7)
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versehener Flächenstreifen (4) gebildet ist.
7. Kopierrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Sauglöcher (7)· der Saugplatte (1) an radialen Rillen (14) angeordnet ist.
8. Kopierrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sauglöcher (7) der Saugplatte (l) gruppenweise in separate Absaugkanäle (ID, 11, 12) münden,' die mit Ventilen verbunden sind,- sodass die Sauglöcher (7) gruppenweise nacheinander zur Wirkung gebracht werden können.
9. Kopierrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugplatte (l) auf ihrer Innenseite eine Vertiefung aufweist, in der eine mit Sauglöchern (7) versehene Saugplatte vorgesehen ist, wobei die Vertiefung mit einer Absaugleitung verbunden ist.
10. Kopierrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für das Ansetzen des Trägermaterial (8) an die Saugplatte (l) an deren oberem Rand eine Anschlagleiste (13) vorgesehen ist, die an der Rückseite der Saugplatte (l) mittels Federn befestigt ist, sodass die Anschlagleiste (13) beim Schliessen der Saugplatte (l) zurückfedern kann.
11. Kopierrahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagleiste (13) mit Schaltorganen versehen ist, die in UJirkverbindung mit den Saugventilen der Saugplatte (l) stehen, wobei diese Saugventile nacheinander in Funktion gesetzt werden, sobald das Trägermaterial (8) in die richtige Position gebracht ist.
12. Kopierrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vakuumkanal (16) am Saugstreifen (15) gebildet oder in die Transparentplatte (2) eingeätzt ist, wobei der Vakuumkanal (16) über eine Saugleitung (20) mit einem separaten Ventil verbunden ist.
13. Kopierrahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass für kleinere Formate des Trägermaterials (8) mit Saugschlitzen (17) versehene auswechselbare Blenden vorgesehen sind, die mit ihrem Aussenrand auf dem innern Flachteil des Saugstreifens (15) aufliegen und gegen die Innenfläche (18) der Transparentplatte (2) abgesetzt sind.
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DE19722230111 1971-07-08 1972-06-21 Kopierrahmen mit transparentplatte zur aufnahme von lichtempfindlichem traegermaterial Pending DE2230111A1 (de)

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