DE2254772A1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE2254772A1
DE2254772A1 DE19722254772 DE2254772A DE2254772A1 DE 2254772 A1 DE2254772 A1 DE 2254772A1 DE 19722254772 DE19722254772 DE 19722254772 DE 2254772 A DE2254772 A DE 2254772A DE 2254772 A1 DE2254772 A1 DE 2254772A1
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bag
dust bag
vacuum cleaner
housing
pressing part
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DE19722254772
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DE2254772B2 (de
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Lieuwe Sikkema
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
    • A47L9/1436Connecting plates, e.g. collars, end closures
    • A47L9/1445Connecting plates, e.g. collars, end closures with closure means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

N.Y^iiips· GlceilampenfabrlekeB ·. 2254772
Akte No. PHN- 5989 -
vomt 7. Nov.
Staubsauger. ■
Die Erfindung bezieht sich auf einen Staubsauger mit
einem Gehäuse, in dem sich ein Staubbeutel befinden kann, und mit einem mit einem Anschluss an eine Saugleitung versehenen Deckel zum Abschluss der Gehäuseöffnung, die den Zugang zum Staubbeutel bildet.
Staubsauger dieser Art sind beispielsweise aus der TT.S.
Patentschrift 2.776.726 bekannt. Sie sind aus dem in der Praxis vorhandenen Bedürfnis entstanden, den durch einen Staubsauger aufgesaugten Staub in "vefpackter"-Formj wie in einem völlig verschlossenen Beutel anzusammeln, der ohne weiteres weggeworfen werden kann. Meistens wird dazu im eigentlichen," meistens aus Textil tiergestellten Staubbeutel ein zweiter Beutel (Filterbeutel) angeordnet, der meistens aus porösem Papier hergestellt ist und in dem der Staub angesammelt wird, der, ,jedoch die Luft durchlässe Der Wegwerfbeutel muss selbstverständlich möglichst preisgünstig sein.
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-2- - PHN. 5989.
Was diesen Punkt anbelangt ist die obengenannte Konstruktion mangelhaft, da der darin verwendete Beutel eine komplizierte Konstruktion hat.
Die Erfindung bezweckt nun, eine einfache und preisgünstige Konstruktion zu schaffen, die sich durchaus für Massenherstellung eignet.
Il
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass an de^r Stelle der Öffnung des Gehäuses mindestens eine scharnierende Klappe vorhanden ist, die in geöffneter Lage einen gefüllten Staubbeutel durchlässt und in geschlossener Lage einen Spalt bildet, durch den ein leerer Staubbeutel eingebracht werden kann und der Deckel mit einem Anpressteil versehen ist, der mit den einen Spalt bildenden Rändern zusammenarbeitet, so dass zwischen dem Anpressteil und diesen Rändern ein Staubbeutelrandteil festgeklemmt werden kann.
Der Deckel wird vorzugsweise derart ausgebildet, dass sich der Anschluss an die Saugleitung im Deckel an der Stelle des Anpressteils befindet.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen
Staubsaugere, wobei dieser mit einem Staubbeutel versehen ist, in dem ein nach dem Gebrauch wegzuwerfender Filterbeutel angeordnet werden kann, ist dadurch gekennzeichnet, dass die scharnierende Klappe bzw, die scharnierenden Klappen sich an der Eingangsöffnung des Staubbeutels befinden und der Filterbeutel durch die genannten Ränder und den Anpressteil festgeklemmt werden kann.
Vorzugsweise wird diese Konstruktion derart ausgebildet, dass die Klappe bzw. Klappen an einem aus dem Gehäuse entfernbaren Rin^ befestigt sind, an dem auch der Staubbeutel befestigt ist.
Die Erfindung bezieht sich jedenfalls auf einen Filterbeutel für einen Staubsauger, wie dieser οbenstehend beschrieben worden
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-3- ■' ■■. ■■ PHN. 5989.
ist, welcher Beutel, mit nach beiden Seiten gefalteten Randteilen versehen ist. Diese können vorzugsweise mit einem Schliessmittel "wie mit einem Klebemittel, einer Schliesskordel oder dergleichen zum Schliessen des Beutels, bevor dieser dem Staubbeutel entnommen wird, ■ versehen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Staubsaugers, in dem ein Staubbeutel und ein Filterbeutel angeordnet sind,
Fig. 2 denselben Längsschnitt, nun jedoch beim Entnehmen des gefüllten Filterbeutels,
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht eines Teils eines Filterbeutels zum Gebrauch im Staubsauger nach Fig. 1 und 2. -
Der Staubsauger nach dem genannten Äusführungsbeispiel der Erfindung hat ein Gehäuse 1, das als metallenes Rohr mit kreisförmigem oder rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist, im letzteren Fall mit abgerundeten Ecken. Das Ende dieses Gehäuse hat einen umgebördelien Rand 2, auf dem ein Ring 3 ruht, an dem ein aus Textil hergestellter Staubbeutel 4 befestigt ist. Am Ring 3, der aus Kunststoff hergestellt ist, sind mittels Scharniere 6 zwei Klappen 5 befestigt. Diese Klappen sind ebenfalls aus Kunststoff hergestellt und je an der der Mittellinie des Gehäuses zugewandten Seite mit einem nach aussen abgewinkelten Randteil' 7 versehe11· Das Gehäuse 1 wird mit einem Deckel 8 abgeschlossen, der mit einem Sauggehäuseanschluss 9 versehen 1st. Dieser Deekel hat einen Zentrierrand 10, der in den Ring 3 passt und das Gehäuse luftdicht abschliesst. Der Deckel witd auf bekannte Art und Weise mit einigen (nicht ' dargestellten) Knebeln am Gehäuse befestigt.
Der Deckel ist an der Innenseite mit einem Vorsprung 11 in
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Form eines halben Zylinders versehen, deren zylinderfläche nach dem Anordnen des Deckels auf die Randteile 7 der Klappen 5 drückt.
Im Staubbeutel 4 wird ein nach dem Gebrauch wegzuwerfender aus porSsem Papier hergestellter Filterbeutel 12 angeordnet. Dieser Beutel, der in Fig. 3 dargestellt ist, ist derart gefaltet, dass an der Stelle des oberen Randes die Randteile 14 und 15 auf beiden Seiten nach aussen gefaltet sind. Dies ist auf einfache Weise dadurch erzielbar, dass die Seitenwandteile 16 längs der Linien 17 und 18 zurückgefaltet und die Teile 14 und 15 danach längs der Linien 19 und 20 gefaltet werden. Die Randteile 14 und 15 können nun, wie Fig. 1 zeigt, zwischen den Randteilen 7 der Klappen und dem zylinderförmigen Teil 11 des Deckels festgeklemmt werden. Wird danach der Staubsauger eingeschaltet, so sorgt die angesaugte Luft dafür, dass der Beutel aufgeblasen wird, bis er am Staubbeutel 4 anliegt. Dazu ist es selbstverständlich vorteilhaft wenn sich der Anschluss 9' an der Stelle des Anpressteils 11 befindet.
Aus dem obenstehenden geht hervor, dass der Filterbeutel 12 nicht viel komplizierter und folglich nicht viel teurer zu sein braucht als ein Beutel in der einfachsten Form. Namentlich ist es nicht notwendig, eine aus Pappe bestehende obere Platte anzuordnen, wie dies bisher meistens notwendig war. Der Filterbeutel 12 kann, nachdem er gefüllt ist, auf einfache Weise dem Staubsauger entnommen werden. Dazu kann man nach Entfernung des Deckels 8 den Beutel an den beiden Randteilen 14 und 15 fassen und ihn dem Gehäuse entnehmen. Die beiden Platten 5 Scharnieren dabei nach aussen, wie Fig. 2 zeigt. Es ist dabei praktisch, wenn die Randteile 14 und 15 mit einem Schliessmittel versehen sind, wie in Fig. 3 durch 21 und 22 angedeutet i^t. Dieses Schliessmittel kann ein Klebestoff vom zwei-Komponententyp sein, wie dieser beispielsweise bei selbstklebenden Briefumschlägen
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verwendet wird, es kann sogenanntes "KIittband" oder ähnliches Material verwendet werden, oder aber es kann eine Schliesskordel u.dgl. angeordnet sein. " ..--.■"".-.
Es sei bemerkt, dass es nicht unbedingt notwendig ist, dass die Randteile 7 der Klappen 5 die dargestellte Form aufweisen. Die-Klappen können gewünschtenfalls auch flach sein ohne nach oben gebogene Bänder. Per Vorsprung 11 am Deckel B braucht ebensowenig die dargestellte halbzylinderförmige Form zu haben. Es ist auch möglich, beispielsweise eine prismatische Form zu wählen. . .

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE ι
1. Staubsauger mit einem Gehäuse, In dem sich ein Staubbeutel befinden kann, und mit einem mit einem Anschluss an eine Saugleitung versehenen Deckel zum Abschluss der Gehäuseöffnung, die den Zugang zum Staubbeutel bildet, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stelle der genannten Öffnung mindestens eine scharnierende Klappe vorhanden ist, die in geöffneter Lage einen gefüllten Staubbeutel durchläset und in geschlossener Lage einen Spalt bildet, durch den ein leerer Staubbeutel eingebracht werden kann und der Deckel mit einem Anpressteil versehen ist, der mit den einen Spalt bildenden Rändern zusammenarbeitet, so dass zwischen dem Anpressteil und diesen Rändern ein Staubbeutelrandteil festgeklemmt werden kann.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Anschluss an die Saugleitung im Deckel an der Stelle des Anpressteils befindet.
3. Staubsauger naoh Anspruch 1 oder 2, mit einem Staubbeutel, in dem ein nach dem Gebrauch wegzuwerfender Filterbeutel angeordnet werden kann, daduroh gekennzeichnet, dass die scharnierende Klappe bzw. die scharnierenden Klappen sich an der Eingangsöffnung des Staubbeutels befinden und der Filterbeutel durch die genannten Ränder und den Anpressteil festgeklemmt werden kann.
4· Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Klappe bzw. Klappen an einem aus dem Gehäuse entfernbaren Ring befestigt sind, an dem auch der Staubbeutel befestigt ist.
5. Filterbeutel für einen Staubsauger nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, dass er mit zwei nach beiden Seiten gefalteten Randteilen versehen ist.
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6. Filterbeutel nach Anspruch. 5» dadurch gekennzeichnet, dass
die Randteile mit einem Schliessmittel wie einem Klebemittel, einer Schliesskordel o.dgl. zum Schliessen des Beutels, bevor dieser dem Staubbeutel entnommen wird, versehen.sind.
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Leerseite
DE19722254772 1971-11-16 1972-11-09 Befestigungsvorrichtung für einen Staubbeutel in einem Staubsauger Expired DE2254772C3 (de)

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NL7115730A NL7115730A (de) 1971-11-16 1971-11-16

Publications (3)

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DE2254772A1 true DE2254772A1 (de) 1973-05-24
DE2254772B2 DE2254772B2 (de) 1980-11-13
DE2254772C3 DE2254772C3 (de) 1981-07-23

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722254772 Expired DE2254772C3 (de) 1971-11-16 1972-11-09 Befestigungsvorrichtung für einen Staubbeutel in einem Staubsauger

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS5541170Y2 (de)
CA (1) CA964411A (de)
DE (1) DE2254772C3 (de)
FR (1) FR2160530B1 (de)
GB (2) GB1418874A (de)
NL (1) NL7115730A (de)
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