DE3234405C2 - Anordnung zum Verhindern der Drehung eines Einstellrings einer Taucheruhr - Google Patents

Anordnung zum Verhindern der Drehung eines Einstellrings einer Taucheruhr

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Abstract

Eine Taucheruhr weist ein Uhrengehäuse und einen am Uhrengehäuse drehbar befestigten Einstellring zum Eindringen einer Tauchzeit auf. Der Einstellring ist an seiner Unterseite mit einer Mehrzahl von Einschnitten versehen. Er wird durch Einrastteile, die aus Federblech hergestellt sind, nach oben gedrückt und mittels eines am Uhrengehäuse befestigten Halterings gehalten. Eine Mehrzahl von Sperrvertiefungen ist am äußeren Umfang des Uhrengehäuses ausgebildet. Ein Sperrbolzen erstreckt sich von der Innenseite des Einstellrings und steht mit einer der Sperrvertiefungen im Eingriff, so daß der Einstellring mit dem Uhrengehäuse verriegelt ist. Wenn der Einstellring gegen die Einrastteile niedergedrückt wird, löst sich der Sperrbolzen aus dem Eingriff mit der Sperrvertiefung, so daß der Einstellring gedreht werden kann.

Description

ίο
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Verhindern der Drehung eines Einstellringes einer Taucheruhr.
Die Taucheruhr weist einen drehbaren Einstellring mit einer 60-Minuten-Einteilung auf. Der Einstellring wird gedreht und auf eine Position eingestellt, welche j^ine Tauchzeit anzeigt, innerhalb derer ein Taucher zur Wasseroberfläche auftauchen muß. Im Falle einer gewaltsamen Drehung des Einstellringes auf eine einem längeren Zeitraum entsprechende Position durch Kontakt mit einem im Wasser befindlichen Gegenstand, wie einem Stein beispielsweise, setzt der Taucher den Tauchvorgang über eine von dzr Luftmenge im Luftzylinder abhängige maximale Tauchzeit hinaus fort, wodurch eine Gefahr für ihn entstehen kann. Um diese Gefahr zu vermeiden, ist es erforderlich, eine Drehung des auf eine bestimmte Position eingestellten Einstellrings zu verhindern.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer Anordnung, die ein Drehen eines Einstellringes einer Taucheruhr zuverlässig verhindert. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Einrastanordnung für einen Einstellring zu schaffen, welche denselben sicher und genau in einer eingestellten Position festlegt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine verbesserte Anordnung zum Verhindern der Drehung eines Einstellringes einer Taucheruhr der Art geschaffen, welche ein Uhrengehäuse mit einem aufrechtstehenden Teil aufweist, wobei die Verbesserung gekennzeichnet ist durch eine Mehrzahl von Einschnitten, die an der Unterseite des EinsteKrings jeweils in Form einer radial verlaufenden Rille ausgebildet sind, ferner durch wenigstens drei an dem Uhrengehäuse befestigte elastische Einrastelemente, die jeweils mit einem Ende in einen der Einschnitte eingreifen und den Einstellring nach oben drücken, weiterhin durch einen an dem Uhrengehäuse befestigten Haltering zum Halten des Einstellringes, fernerhin durch eine Mehrzahl von Sperrvertiefungen, die an dem aufrechtstehenden Teil des Uhrengehäuse jeweils in Form einer axial ausgerichteten Nut ausgebildet sind, sowie durch einen vom Einstellring vorspringenden und mit einer der Sperrvertiefungen im Eingriff stehenden Sperrbolzen, wobei die Sperrvertiefungen und die Einschnitte des Einstellringes in der Winkelstellung des Einstellringes miteinander übereinstimmen und der Sperrbolzen und die Sperrvertiefungen so angeordnet sind, daß beim Niederdrücken des Einstellringes gegen die elastischen Einrastelemente der Sperrbolzen von der entsprechenden Sperrvertiefung gelöst wird.
Diese und andere Ziele und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer herkömmlichen Taucheruhr,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Taucheruhr mit einem Einstellring im verriegelten Zustand,
Fig.3 eine Schnittaasicht der Taucheruhr nach F i g. 2 mit dem Einstellring im entriegelten Zustand,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer ringförmigen Einrastscheibe,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die in F i g. 2 dargestellte Taucheruhr,
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-Vl in F i g. 2,
Fig.7 eine perspektivische Ansicht einer Einrastscheibe gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
F i g. 8,9 und 10 Seitenansichten von Einrastteilen, die ander Einrastscheibe ausgebildet sind.
Gemäß F i g. 1 umfaßt eine herkömmliche Taucheruhr ein Uhrengehäuse 1, einen drehbar am äußeren Umfang des Uhrengehäuses 1 befestigten Einstellring 2 mit mehreren an seiner Unterseite ausgebildeten Einrast-Einschnitten 3 und mit denselben im Eingriff stehende Einrastfedern 4. Der Einstellring 2'kann gegen die Einrastfedern 4 gedreht und durch dieselben in einer eine Tauchzeit darstellende Position gehalten werden. In einer solchen Anordnung jedoch kann der Einstellring durch Berührung mit einem Gegenstand während des Tauchens leicht gedreht werden.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Anordnung zum Verhindern einer unbeabsichtigten Drehung des Einstellringes.
Gemäß Fig.2 bis 6 umfaßt eine erfindungsgemäße Taucheruhr ein Gehäuse I1 ein mit dem oberen Teil der Innenseite des Gehäuses 1 im Eingriff stehendes Glas 5 mit dazwischen angeordneten Dichtungen 6 und 7 aus Teflon und einen Einstellring 2. Das Glas 5 ist am Gehäuse 1 mittels eines Schraubenringes 8 befestigt, dor in ein an einer oberen Innenseite eines aufrech tstehenden Teils la des Gehäuses 1 ausgebildetes Gewinde 9 eingreift, wobei ein Ring 10 aus Teflon dazwischengesetzt ist. Ein Boden 11 ist mittels einer Gewindeanordnung am Gehäuse 1 befestigt, wobei eine Dichtung 12 dazwischen angeordnet ist.
Der Einstellring 2 umfaßt einen Ringteil 14 und einen Drehring i3, der über eine Dichtung 28 an dem Ringteil 14 befestigt ist. Eine Mehrzahl von Einschnitten 3 ist. wie in F i g. 8 dargestellt, an der Unterseite des Ringteils 14 in Form von Rillen ausgebildet. Jeder Einschnitt 3 ist im Querschnitt sägezahnförmig und die Rille verläuft radial. Wie in F i g. 4 dargestellt, weist ein aus einer Federscheibe hergestellter Einrastring 40 drei elastische Einrastteiie 15 auf, die am Ring 40 ausgestanzt und mit gleichem Winkelabstand von 120 Grad angeordnet sind. Der Einrastring ist am Gehäuse 1 durch Eingriff mit einem sich von eii.er Schulter 17 des Gehäuses erstreckenden Zapfen 16 gesichert. Ein Endstück jedes Einrast.eils 15 ist zum Zwecke des Eingriffs mit dem Einschnitt 3 abgebogen. Der Einstellring 2 wird durch die Einrastteile 15 nach oben gedrückt, so daß ein an einem äußeren Umfang eines unteren Teils des Einstellringes 2 ausgebildeter Flansch 18 mit einem an der Innenseite eines Halteringes 19 für den Einstellring ausgebildeten Vorsprung 20 im Eingriff steht. Der Haltering 19 für den Einstellring ist mittels Schrauben
21 am Gehäuse 1 befestigt.
Mit einer Minuteneinteilung am Drehring 13 übereinstimmende Sperrvertiefungen 24 sind in Form von Muten am äußeren Umfang des senkrecht angeordneten Teils la des Gehäuses 1 ausgebildet. Die Nut jeder Sperrvertiefung 24 verläuft axial. Gegenüberliegend ist ein Sperrbolzen 23 sicher in einer horizontalen Öffnung
22 im Einstellring '. befestigt. Der Sperrbolzen 23 erstreckt sich derart nach innen, daß er mit einer der Sperrvertiefungen 24 im Eingriff steht. Dieser Eingriff des Sperrbolzens 23 mit der Nut 24 ist so ausgebildet, daß eine Obereinstimmung mit dem Eingriff der Einrastteiie 15 mit den Einschnitten 3 des Einstellrings 2 besteht
Die Funktionsweise des Einstellrings wird nachstehend beschrieben.
Gemäß Fig. 2 ist der Einstellring 2 dadurch verriegelt, daß der Sperrbolzen 23 mit einer der
in SpeiTvertiefungen 24 im Eingriff steht. Dies verhindert eine Drehbewegung des Einstellringes 2. Wie in F i g. 3 gezeigt, wird durch Niederdrücken des Einstellrings 2 in Richtung eines Pfeiles P gegen die Federkraft der Einrastteile 15 der Sperrbolzen 23 aus dem Eingriff mit der Sperrvertiefung 24 gelöst. Der somit freigegebene Einstellring 2 kann im niedergedrückten Zustand gegen die Elastizität der Einrastteile 15 gedreht werden. Da das freie Ende 15a des Einrastteiles mit einer stark abgeschrägten Fläche 3a des Einschnitts 3 im Eingriff steht, kann der Einstellring 2 nur in Richtung der stark abgeschrägten Fläche gedreht »-,erden, wodurch die eingestellte Tauchzeit verringert wild. Nach Drehung des Einstellrings 2 bis auf eine gewünschte Zeiteinstellung wird das Niederdrücken desselben beendet. Der Einstellring 2 wird durch die Elastizität der Einrastteile 15 angehoben, so daß der Sperrbolzen 23 mit der entsprechenden Sperrvertiefung 24 in Eingriff kommt und den Einstellring 2 in der eingestellten Position verriegelt.
3ü Gemäß der vorliegenden Erfindung verriegelt der Sperrbolzen den Einstellring in der eingestellten Position, wodurch die Drehung des Einstellrings verhindert und eine Gefahr während des Tauchens vermieden wird.
Die F i g. 7 bis 10 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Gemäß F i g. 7 weist ein Einrastring 30 drei verschiedene Einrastteile auf, nämlich ein erstes Einrastteil 31, ein zweites Einrastteil 32 und ein drittes Einrastteil 33. Wie in F i g. 8 gezeigt, ist ein Endabschnitt des ersten Einrastteils 31 leicht abgebogen, so daß eine Kante 31a mit der stark abgeschrägten Fläche 3a des Einschnittes 3 in Eingriff kommen kann. Ein Endabschnitt des zweiten Einrastteils 32 zur Bildung eines V-förmigen Endabschnittes 32a bogenförmig ausgebildet (siehe F i g. 9). Ein Winkel θ zwischen den beiden Außenseiten des Endabschnittes 32a ist größer als der Winkel zwischen den beiden Seiten des Einschnitts 3, so daß die Außenseiten des Endabschnittes 32a fest mit dem Einschnitt in Eingriff stehen. Wie in Fig. 10
so gezeigt, weist das dritte Einrastteil 33 einen gebogenen Endabschnitt 33a auf, dessen Krümmung größer als die des zweiten Einrastteils 32 ist. Die übrige Anordnung ist die gleiche wie im ersten Ausführungsbeispiel.
Im eingestellten Zustand des Einstellrings 2 greifen das erste Einrastteil 31 und das zweite Fjnrasttei! 32 in die entsprechenden Einschnitte 3 ein, während der gebogene Endabschnitt 33a des dritten Einrastteils 33 mit gegenüberliegenden Kanten 3b und 3c des Einschnitts 3 im Eingriff steht (siehe Fig. 10).
Das erste Einrastteil 31 bewirkt ein Anheben des EinsteÜrings 2 durch den Eingriff mit der Kante 3c und verhindert durch den Eingriff der !C-':nte 31a mit der stark abgeschrägten Fläche 3a eine Drehung des Einstellrings in die entgegengesetzte Richtung. Infolge
b5 des bündigen Eingriffs des V-förmigen Endabschnittes 32a des zweiten Einrastteils 32 mit dem Einschnitt 3 ist der Einstellring genau in der gewünschten Stellung festgelegt. Mit anderen Worten, das zweite Einrastteil
bewirkt eine Positionierung und auch ein Anheben des Einstellringes. Das dritte Einrastteil 33 hebt den Einstellring ebenfalls an. Somit wird der Einstellring durch drei Einrastteile gleichmäßig angehoben und genau eingestellt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Verhindern der Drehung eines Einstellrings einer Taucheruhr mit einem ein aufrechtstehendes Teil aufweisendes Uhrengehäuse, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Einschnitten (3), die an der Unterseite des Einstellrings (2) jeweils in Form einer radial verlaufenden Rille ausgebildet sind, ferner durch wenigstens drei an dem Uhrengehäuse (1) befestigte elastische Einrastteile (15 bzw. 31,32,33), die jeweils mit einem Ende (15a bzw.3la,32a,33a)\n einen der Einschnitte (3) eingreifen und den Einstellring (2) nach oben drücken, weiterhin durch einen am Uhrengehäuse (1) befestigten Haltering (19) zum Halten des Einstellrings (2), fernerhin durch eine Mehrzahl von Sperrvertiefungen (24), die an dem aufrechtstehenden Teil (la,)des Uhrengehäuses (1) jeweils in Form einer axial verlaufenden Nut ausgebildet sind, sowie durch einen vom Einstellring (2) vorspringenden und mit einer der Sperrvertiefungen (24) im Eingriff stehenden Sperrboizen (23), wobei die Sperrvertiefungen (24) und die Einschnitte (3) des Einstellrings (2) in der Winkelstellung des Einstellrings (2) miteinander übereinstimmen und der Sperrbolzen (23) und die Sperrvertiefungen (24) so angeordnet sind, daß beim Niederdrücken des Einstellrings (2) gegen die Federkraft der Einrastteile (15 bzw. 31,32, 33) der Sperrboizen (23) aus dem Eingriff mit der entsprechenden Sperrvertiefung (24) gelöst wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal1 die Sperrvertiefungen (24) an dem äußeren Umfang des aufrec^tstehenden Teils {\a) des Uhrengehäuses(l) ausgebildet sind.
3. Anordnung nach Arc-sprui^-1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastteile (15 bzw. 31,32, 33) an einer ringförmigen Federscheibe (40 bzw. 30) ausgestanzt sind.
4. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einschnitt (3) an der Unterseite des Einstellrings (2) einen sägezahnförmigen Querschnitt aufweist.
5. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einrastteil (31) eine Kante {3\a) aufweist, die mit einer stark abgeschrägten Fläche (3a^ des Einschnitts (3) im Eingriff steht.
6. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einrastteil (32) einen V-förmigen Endabschnitt (32a) aufweist, der bündig in einen der Einschnitte (3) eingreift.
7. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einrastteil (33) einen gebogenen Endabschnitt (33a,/ aufweist, der mit gegenüberliegenden Kanten {3b, 3c) eines der Einschnitte (3) im Eingriff steht.
8. Einrastanordnung für eine Taucheruhr mit einem Uhrengehäuse und einem Einstellring, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Einschnitten (3), die an der Unterseite des Einstellrings (2) ausgebildet sind, ferner durch wenigstens drei am Uhrengehäuse (1) befestigte elastische Einrastteile (31,32,33). die jeweils mit einem Ende (31a. 32a, 33a; in einen der Einschnitte (3) eingreifen, wobei ein Einrastteil (31) eine Kante (3\a) aufweist, die mit einer Schräge (3a) des Einschnittes (3) im Eingriff steht und ein anderes Einrastteil (32) mit einem V-förmigen Endabschnitt {32a) ausgebildet ist, der bündig in einen Einschnitt (3) eingreift
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