DE69728189T2 - Steckverbinderanordnung - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbinderanordnung mit einem Aufnahmegehäuse, einem Einpassgehäuse und einem Halteglied. Der Aufbau ist so, dass ein falscher Zusammenbau im Wesentlichen verhindert wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In der 9 ist ein typischer Steckverbinder nach dem Stand der Technik mit einem nur zum Teil in das Gehäuse 1 eingesteckten Aufnahmekontakt 3 dargestellt. Das Gehäuse ist so ausgebildet, dass es in das Innere der Kappe 5 passt, die an dem Einsteckgehäuse (nicht dargestellt) befestigt oder ein Teil desselben ist. Das Halteglied 2 trägt einen Vorsprung, der sich gegen die Abschrägung 6 an der Stirnfläche der Kappe 5 stützt. Eine Lanze 4, die dazu dient, den Kontaktanschluss 3 in seiner Position zu sperren, nachdem dieser vollständig in den Hohlraum eingesetzt worden ist, ist an dem Gehäuse 1 befestigt oder mit diesem einstückig. Wie in der 9 dargestellt, ist der Steckverbinder noch nicht betriebsbereit, da der Aufnahmekontakt 3 nicht vollständig in das Gehäuse 1 eingesteckt wurde.
  • Da jedoch die Vorderkante der Kappe 5 mit der Abschrägung 6 versehen ist, wird die Anwendung einer erheblichen Einsteckkraft bewirken, dass die Kappe 5 nach außen verformt wird und das Gehäuse 1 vollständig in die Kappe 5 eindringen kann, selbst wenn der Aufnahmekontakt 3 nicht richtig in den Hohlraum eingesteckt worden ist. Dadurch wird es sehr schwierig oder sogar unmöglich, nach dem Zusammenbau zu bestimmen, ob sich der Aufnahmekontakt 3 in seiner richtigen Position befindet. Da es gemäß 10 mehrere Hohlräume 7 (die jeweils einen Aufnahmekontakt 3 enthalten) gibt, ist es ferner möglich, dass einige Kontakte 3 richtig eingesteckt wurden, während sich einer oder mehrere andere in der in 9 dargestellten Position befinden.
  • In der 10 ist der Aufnahmekontakt nicht vollständig in den Hohlraum 7 eingesteckt. Wie aus der Figur zu ersehen ist, ist die linke Seite des Haltegliedes 2 vollständig in das Gehäuse 1 eingesteckt, während die rechte Seite an diesem hervorsteht. Der Einsetzdruck auf das Gehäuse 1 wird bewirken, dass dieses die Kappe 5 verformt und vollständig in diese eindringt. Der Kontakt 3 in dem Hohlraum 7 wird jedoch keine richtige elektrische Verbindung mit dem zugehörigen Verbindungskontakt herstellen, und daher ist der Zusammenbau fehlerhaft. Dies kann nicht durch Beobachtung festgestellt werden.
  • Ein weiterer Steckverbinder nach dem Stand der Technik entsprechend dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2 ist in der Druckschrift EP-A-0 670 500 offenbart. In diesem Steckverbinder nach dem Stand der Technik weist das Aufnahmegehäuse oder die Kappe keine Abschrägung an dessen Eingangsöffnung auf, wodurch die vorstehenden Probleme nicht auftreten werden. Im Fall einer Verformung des Aufnahmegehäuses kann jedoch dessen nicht abgeschrägte Stirnfläche an dem Einpassgehäuse anstoßen und dessen Einführung verhindern, selbst wenn alle Kontaktanschlüsse richtig in das Einpassgehäuse eingesetzt wurden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steckverbinderanordnung zu schaffen, bei der, wenn ein Kontaktanschluss nicht vollständig in seinen entsprechende Hohlraum eingesetzt ist, das Halteglied und das Gehäuse nicht zwangsweise in die Haube gedrückt werden können. Infolgedessen wird durch eine Sichtkontrolle ohne weiteres bestimmt, ob alle Kontaktanschlüsse richtig in ihre jeweiligen Hohlräume eingesetzt wurden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 2 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den begleitenden Zeichnungen, die einen Teil hiervon darstellen, und in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile angeben, zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht des Aufnahmegehäuses;
  • 2 einen Längsquerschnitt des Einpassgehäuses mit vollständig in das Gehäuse eingesetztem Kontaktanschluss;
  • 3 eine Ansicht, ähnlich der von 2, wobei weder der Kontaktanschluss noch das Einpassgehäuse vollständig eingesteckt sind;
  • 4 eine vergrößerte, bruchstückhafte Ansicht, teilweise im Schnitt, die den äußeren Bereich des Haltegliedes im Kontakt mit der Stirnfläche der Kappe darstellt;
  • 5 die Draufsicht auf eine zum Teil falsch zusammengebaute Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Ansicht der 5 von unten;
  • 7 eine vergrößerte Ansicht, ähnlich der von 4, die eine Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 8 eine Ansicht, ähnlich der von 7, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 9 eine Ansicht, ähnlich der von 3, einer Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik; und
  • 10 eine Ansicht, ähnlich der von 5, der Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik von 9.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das Aufnahmegehäuse 10 ist mit einer Kappe 12 versehen, in der sich die Kontaktanschlüsse 11 befinden. Die Kappe 12 hat eine Stirnfläche 12A, die die Abschrägung 14 und die Stirnflächen 13 umfasst. Zwischen der Abschrägung 14 und der Stirnfläche 13 befindet sich die Kante 15.
  • Das Einpassgehäuse 20 enthält im Anschlusshohlraum 22 den Kontaktanschluss 21. Wie aus der 2 zu ersehen ist, ist der Kontaktanschluss 21 vollständig in den Hohlraum eingesetzt, so dass der Eingriffsabschnitt 32 des Haltegliedes 30 unmittelbar an den Anschlagabschnitt 25 des Kontaktanschlusses 21 angrenzt, womit er ihn in seiner geschlossenen oder vollständig eingesteckten Position hält. Die Bodenplatte 33 des Haltegliedes 30 ist im Wesentlichen koplanar mit der inneren Umfangsfläche 12B der Kappe 12.
  • Im Gehäuse 20 ist die Befestigungsöffnung 24 für das Halteglied vorgesehen, um das Halteglied 30 aufzunehmen, wobei Letzteres mit einer Öffnung 31 versehen ist, um das Einführen des Kontaktanschlusses 21 zu ermöglichen. In der verriegelten Position greift die Lanze 23 aufgrund ihrer Elastizität in den komplementären Bereich des Kontaktanschlusses 21. Somit ist der Kontaktanschluss 21 sowohl durch die Lanze 23 als auch durch die Kombination von Eingriffsbereich 32 und Anschlagbereich 25 in seiner verriegelten Position gesichert.
  • In den 3 und 4 ist der Kontaktanschluss 21 nicht vollständig in den Hohlraum 22 eingesteckt. Daher liegt der äußere Bereich des Haltegliedes 30 an der Stirnfläche 12A der Kappe 12 an. Der Rückhalteabschnitt 35 des Kontaktanschlusses 21 verhindert, dass das Halteglied 30 sich radial nach innen bewegt. Da sich die Stirnfläche 12A senkrecht zu der Einsteckrichtung befindet, wird die Kappe 12 nicht verformt, und das Einpassgehäuse 20 kann nicht in die Kappe 12 gedrückt werden.
  • In den 5 und 6 befinden sich die Kontaktanschlüsse in den Hohlräumen 22 neben dem rechten Ende des Einpassgehäuses 20 in ihren unvollständigen Positionen. Infolgedessen stützt sich der Vorsprung 34 (4) gegen die Stirnfläche 12A der Kappe 12. Dies verhindert wirksam, dass das Halteglied 30 seine Eingriffsstellung einnimmt und macht es unmöglich, das Einpassgehäuse 20 in die Kappe 12 des Aufnahmegehäuses 10 zu drücken.
  • Die Tatsache eines falschen Zusammenbaus kann ohne weiteres bemerkt werden, und der fehlerhafte Zusammenbau kann von der Produktionslinie entfernt werden.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in der 7 gezeigt. Wie im Fall der 4 befindet sich der Kontaktanschluss in seiner unvollständigen Position und ist nicht vollständig in den Anschlusshohlraum eingesetzt. Der Vorsprung 34 an der Basisplatte 33 des Halteglieds 30 greift in den Aufnahmehohlraum 43 in der Stirnfläche 42A der Kappe 42. Aufgrund des Eingriffes des Vorsprunges in den Hohlraum können das Halteglied 42 und das Einpassgehäuse 20 nicht in die Kappe 42 gedrückt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in 8 zu finden. In diesem Fall befindet sich die Stirnfläche 52A in einem spitzen Winkel zur Einsteckrichtung des Einpassgehäuses 20. Die Führungsfläche 51A an der Bodenplatte 51 des Haltegliedes 30 befindet sich in dem gleichen Winkel wie die Stirnfläche 52A. Somit wird die Kappe 52 durch die Einsteckkraft radial nach innen gedrückt, kann sich aber wegen des vorhandenen Einpassgehäuses 20 nicht in diese Richtung bewegen. Daher ist es praktisch unmöglich, die Kappe 52 zu verformen und das Halteglied 30 in die Kappe zu drücken.
  • Obwohl nur eine begrenzte Anzahl von spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausdrücklich offenbart wurde, können Abänderungen, die dem Durchschnittsfachmann geläufig sind, gemacht werden, ohne vom Umfang der Ansprüche abzuweichen. Das Aufnahmegehäuse ist mit einer Kappe beschrieben worden, in die das Einpassgehäuse eingesteckt wird. Die Kappe ist jedoch nicht erforderlich und ein passend geformtes Aufnahmegehäuse ist im Rahmen der Erfindung ebenfalls verwendbar.
  • Der Vorsprung an dem äußeren Bereich des Haltegliedes kann weggelassen werden, vorausgesetzt, dass die Stirnfläche der Kappe (oder des Aufnahmegehäuses) senkrecht oder im spitzen Winkel zum Einsetzweg des Einpassgehäuses ist. In diesem Fall ist es vorzuziehen, dass die Führungsfläche des Haltegliedes mit der Stirnfläche der Kappe zusammenpasst. Falls gewünscht, kann die Abschrägung weggelassen werden und die Stirnfläche kann vollständig aus der Endfläche bestehen. Diese und andere Änderungen können an der Er findung vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Ansprüche abzuweichen. Dieser ist daher breit angelegt und nicht durch den Wortlaut der anhängenden Patentansprüche begrenzt.

Claims (4)

  1. Steckverbinderanordnung mit einem Aufnahmegehäuse (10), einem Einpaßgehäuse (20) das zum Einsetzen in das Aufnahmegehäuse in einer Einsetzrichtung entlang einem in Längsrichtung sich erstreckenden Einsetzweg ausgebildet ist, und einem Halter (30), der auf dem Einpaßgehäuse (20) für eine Bewegung in einer Richtung rechtwinkelig zu der Einsetzrichtung montiert ist, wobei der Halter (30) eine temporäre Position hat, in welcher ein äußerer Teil (34) des Halters (30) radial an dem Einpaßgehäuse vorsteht und so ausgebildet ist, daß eine Endfläche (12A, 42A, 52A) des Aufnahmegehäuses (10) anschlägt, wenn das Einpaßgehäuse (20) in der Einsetzrichtung bewegt wird, wodurch das Einsetzen des Einpaßgehäuses (20) in das Aufnahmegehäuse (10) verhindert wird, wobei der Halter (30) eine Eingriffsposition hat, in welcher der äußere Teil (34) nicht an der Endfläche (13) anschlägt, wodurch das Einsetzen zugelassen wird, wobei das Einpaßgehäuse (20) wenigstens einen Anschlußhohlraum (22), einen elektrischen Anschluß (21) in dem Hohlraum, aufweist, wobei der Anschluß (21) eine Sperrposition, in welcher der Anschluß vollständig in den Hohlraum eingesetzt ist, und eine Teilposition, in welcher der Anschluß zu der Sperrposition entlang dem Rausziehweg in einer Herausnehmrichtung entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung beabstandet ist, einnehmen kann, wobei der Anschluß (21) einen Rückhalteabschnitt (35) hat, der den Halter (30) berührt, wenn der Anschluß in der Teilposition und der Halter in der temporären Position ist, wodurch verhindert wird, daß der Halter (30) sich aus der temporären Position in die Eingriffsposition bewegt, der Rückhalteabschnitt (35) mit dem Halter (30) außer Berührung ist, wenn der Anschluß (21) in der Sperrposition ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche (12A, 42, 52A) wenigstens eine Endfläche (52A) zum Anlegen an den äußeren Teil (34) des Halters (30) hat, wobei die oder jede Endfläche (52A) in einem spitzen Winkel verläuft, der sich mit bezug auf die Einsetzrichtung radial nach außen neigt.
  2. Steckverbinderanordnung mit einem Aufnahmegehäuse (10), einem Einpaßgehäuse (20), das zum Einsetzen in das Aufnahmegehäuse in einer Einsetzrichtung entlang einem in Längsrichtung verlaufendem Einsetzweg ausgebildet ist, und einem Halter (30), der an dem Einpaßgehäuse (20) für eine Bewegung in einer Richtung rechtwinkelig zu der Einsetzrichtung montiert ist, wobei der Halter (30) eine temporäre Position hat, in welcher der äußere Teil (34) des Halters (30) an dem Einpaßgehäuse radial nach außen vorsteht und so ausgebildet ist, daß er an einer Endfläche (12A, 42A, 52A) des Aufnahmegehäuses (10) anschlägt, wenn das Einpaßgehäuse (20) in der Einsetzrichtung bewegt wird, wodurch das Einsetzen des Einpaßgehäuses (20) in das Aufnahmegehäuse (10) verhindert wird, wobei der Halter (30) eine Eingriffsposition hat, in welcher der äußere Teil (34) nicht an der Endfläche (13) anschlägt, wodurch ein Einsetzen zugelassen wird, wobei das Einpaßgehäuse (20) wenigstens einen Anschlußhohlraum (22), einen elektrischen Anschluß (21) in dem Hohlraum aufweist, wobei der Anschluß (21) eine Sperrposition, in welcher der Anschluß vollständig in den Hohlraum eingesetzt ist, und eine Teilposition einnehmen kann, in welcher der Anschluß zur Sperrposition entlang dem Herausziehweg in einer Freigaberichtung entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung beabstandet ist, wobei der Anschluß (21) einen Rückhalteabschnitt (35) hat, der den Halter (30) kontaktiert, wenn der Anschluß in der Teilposition und der Halter in der temporären Position ist, wodurch verhindert wird, daß der Halter (30) sich von der temporären Position in die Eingriffsposition bewegt, wobei der Rückhalteabschnitt (35) mit dem Halter (30) außer Kontakt ist, wenn der Anschluß (21) in der Sperrposition ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche (42A) wenigstens eine Endfläche (13) aufweist, die einen Aufnahmehohlraum (43) hat, und der äußere Teil des Halters (30) einen Vorsprung (34) hat, der in den Aufnahmehohlraum (43) eintritt, wenn der Halter (30) in der temporären Position ist.
  3. Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, mit einem Anschlagabschnitt (25) an dem Anschluß (21), wobei der Halter (30) einen Eingriffsabschnitt (32) hat, der an dem Anschlagsabschnitt (25) anschlägt, wenn der Anschluß (21) in der Sperrposition und der Halter (30) in der Eingriffsposition ist.
  4. Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Aufnahmegehäuse (10) mit einer Kappe (12, 42, 52) versehen ist, das Einpaßgehäuse (20) für das Einsetzen in das Gehäuse ausgebildet ist und die Endfläche (12A, 42A, 52A) sich an der Kappe befindet.
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