DE2837275A1 - Verbinderbauteil mit dichtstulpen, dichtstulpen fuer das verbinderbauteil sowie verfahren zur herstellung des verbinderbauteils - Google Patents
Verbinderbauteil mit dichtstulpen, dichtstulpen fuer das verbinderbauteil sowie verfahren zur herstellung des verbinderbauteilsInfo
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Description
PA Γ TNTANwALTE O O O ~ ~■ ~
HELMUTSCHPOETFR KLAuSLEHMANN J-VO1/. 1
DIPL.-PHYS. DIPL.-ING.
AMP Incorporated amp-8l
Se/H 2iJ. 8. 1978
Verbinderbauteil mit Dichtstülpen, Dichtstulpen für das Verbinderbauteil
sowie Verfahren zur Herstellung des Verbinderbauteils.
Die Erfindung betrifft ein abgedichtetes Verbinderbauteil und elastische Dichtstulpen zur Verwendung in solchen Verbinderbauteilen.
Die Erfindung schließt auch ein Verfahren zur Herstellung der Verbinderbauteile mit solchen Dichtstulpen ein.
Ein bekanntes Verbinderbauteil hat einen eine vordere, Steckseite und eine hintere Seite aufweisenden Körper, wenigstens
eine sich zwischen der vorderen und der hinteren Seite durch den Körper erstreckende Durchgangsöffnung, wobei die oder jede
Durchgangsöffnung einen an einer Leitung angebrachten Anschluß aufnimmt, die oder jede Leitung von der hinteren Seite weiterführt
und ein elastischer Dichtstulpen in der oder jeder Durchgangsöffnung
nahe der hinteren Seite in dichtender Berührung mit der oder jeder Wand der Durchgangsöffnung und mit der oder
jeder Leitung gehalten ist.
Ein Nachteil des bekannten Verbinderbauteils besteht darin, daß der Dichtstulpen im Pressitz zwischen der Leitung und
der Wand der Durchgangsöffnung liegt. Das Einschieben eines Anschlusses in den Dichtstulpen zeigt deshalb die Neigung
zur Beschädigung der inneren Wand des Stulpens oder der Ver-
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D-707 SCHWÄBISCH OMOND GEMEINSAME KONTEN: D-β MÜNCHEN 70
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lagerung des Stulpens aus seiner dichtenden Anlage an der
Wand der Durchgangsöffnung. Der Stulpen muß deshalb auf eine
Leitung aufgezogen werden, bevor an dieser der Anschluß angebracht wird und bevor der Stulpen in die Durchgangsoffnung
eingesetzt wird, was zu Schwierigkeiten beim Zusammenbau führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbinderbauteil
zu schaffen, bei dem es möglich ist, einen bereits an einer Leitung befestigten Anschluß durch den Dichtstulpen
in die Durchgangsöffnung einzuführen, wenn der Dichtstulpen bereits in der Durchgangsoffnung eingepaßt ist, ohne daß
dies eine Verlagerung des Dichtstulpens oder eine Beschädigung desselben zur Folge hätte.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einem Verbinderbauteil der eingangs genannten Art dadurch, daß der oder
jeder Dichtstulpen einen ersten, mit Dichtsita in der betreffenden Durchgangsöffnung aufgenommenen und einen Abstand von
der betreffenden Leitung einhaltenden Teil, einen zweiten, die betreffende Leitung mit verdrängendem Dichtsitz aufnehmenden
und einen Abstand von der Wand der betreffenden Durchgangsöffnung einhaltenden Teil und einen dazwischen liegenden,
den ersten und den zweiten Teil verbundenen ßowie ein
gegenseitig im wesentlichen unabhängiges radiales Ausweichen des ersten und zweiten Teils gestattenden Teil umfaßt und
daß der oder jeder Dichtstülpen ganz innerhalb der betreffenden
Durchgangsoffnung gehalten ist.
Der Stulpen verbleibt während des Einsetzens einer bereits
mit einem Anschluß versehenen Leitung in die Durchgangsoffnung
mit sicherem Sitz in der Durchgangsoffnung.
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Vorzugsweise befindet sich der zweite Teil vorderhalb des
ersten Teils und hat der dazwischen liegende Teil Kegelstumpf form.
Diese Bauweise des Stulpens hat eine erwünschte Einstülpung des Stulpens während des Zurückziehens eines Anschlusses mit
Draht aus der Durchgangsöffnung zur Folge, wobei eine verstärkte Kraft auf den Anschluß zur Überwindung der Reibkräfte
führt j die den Stulpen in der Durchgangsöffnung halten.
Damit wird die Entfernung des Stulpens zusammen mit der Leitung ermöglicht. Dies stellt sicher, daß Schmutz, der sich
außerhalb des Stulpens angesammelt hat, die Durchgangsöffnung nicht erreichen kann.
Die Form des Stulpens erleichtert den Zusammenbau des Verbinders durch eine Massenproduktionstechnik, bei der die Stulpen
in einem Stück mit einem flächigen Träger geformt, aus dem flächigen Träger ausgestanzt und vorzugsweise direkt in die
Durchgangsöffnungen eingesetzt v/erden. Die mit Anschlüssen
versehenen Leitungen können darauf in den Körper des Verbinders eingesetzt werden.
Die Erfindung schließt ein Verfahren zur Herstellung des Verbinders sowie die Gestaltung der Dichtstulpen an sich
ein.
Weitere Merkmale der Erfindung sowie die dadurch erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung,
in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert ist. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansieht eines Steckerteils und
eines Buchsenteils gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Verbinderzusammenstellung aus den zusammengesteckten Verbinderbauteilen der Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische, perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung
eines Herstellungsverfahrens für ein Verbinderbauteil gemäß der Erfindung,
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Pig. 4 einen Schnitt durch einen flächigen Träger von Dichtstulpen
gemäß der Erfindung,
Fig. 5 einen perspektivischen Teilschnitt durch eines der Verbinderbauteile,
Fig. 6 einen Teillängsschnitt durch eines der Verbinderbauteile,
Fig. 7 bis 9 Teillängsschnitte ähnlich dem der Fig. 6 zur Veranschaulichung
der Lage der Bestandteile des Verbinderbauteils während der Entfernung und nachfolgenden
Widereinsetzung einer mit einem Anschluß versehen Leitung.
Die Verbinderzusammenstellung Io enthält einen Steckerteil 12
und einen Buchsenteil 14, deren jeder einen Körper aufweist,
der in einem Stück aus Kunststoff gegossen ist. Der Steckerteil 12 und der Buchsenteil 14 sind jeweils mit einer Mehrzahl
von Durchgangsöffnungen 16 bzw. 34 ausgebildet, die zur Aufnahme eines Anschlusses dienen. Die Durchgangsöffnungen
16 bzw. 34 erstrecken sich zwischen Steckseiten l8 bzw. 36
und hinteren Seiten 2o bzw. 38 des Steckerteils 12 bzw. Buchsenteils
14. Ein elliptischer Kupplungsring 22 mit diametral gegenüberliegenden Fingergriffen 24 und 26 ist aus einem
Stück mit dem Körper 17 des Steckerteils 12 geformt, wobei die Verbindung durch Arme 28 und 3o hergestellt ist. Ein
starrer, die Polung bestimmender Vorsprung 32 ist am Körper
17 des Steckerteils 12 nahe der Steckseite 18 vorgesehen.
Aus einem Stück mit dem Buchsenteil 14 ist eine von diesem nach vorne abstehende Ringüberdeckung 4o geformt, die die
Steckseite 36 des Buchsenteils 14 umgibt. Die Ringüberdeckung 4o hat an der Innenseite eine Keilnut 42 zur Aufnahme des die
Polung bestimmenden Vorsprungs 32. Die Ringüberdeckung 4o ist außerdem mit einem radial nach außen vorspringenden
Aretiernocken 44 zum Eingriff mit dem Kupplungsring 22 versehen.
Hülsenanschlüsse 46 bzw. Stiftanschlüsse 5o von bekannter Bauart sind auf Leitungen 48 bzw. 52 aufgeklemmt und in zugehöri-
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gen Durchgangsöffnungen l6 bzw. 34 des Steckerteils 12 bzw.
Buchsenteils 1*1 gehalten. Die Anschlüsse 46 bzw. 5o sind
durch Dichtstulpen 54 bzw. 56 eingeschoben, die in zugehörigen
Durchgangsöffnungen 16 bzw. 34 nahe den hinteren Seiten
Zo bzw. 38 gehalten sind.
Ein dichtender O-Ring 58 ist in einer Ausnehmung 60 untergebracht,
die am Umfang der Steckseite 36 ausgeformt ist. Der 0 Rign 58 soll in Berührung mit der Steckseite 18 des
Steckerteils 12 gelangen, wenn die Eauteile 12 und 14 zusammengesteckt
werden. Eine Dichtung könnte auch an jedem einzelnen der Anschlüsse vorgesehen werden.
Jeder Dichtstulpen 54 bzw. 56 ist in einem Stück aus einem
elastomeren Material gegossen und besteht aus einem ersten zylindrischen Teil 66, der mit einem zweiten zylindrischen
Teil 62 kleineren Durchmessers durch einen dazwischen liegenden Teil 64 von Kegelstumpfform verbunden ist. Ein radial
nach außen gerichteter Flansch 68 befindet sich am freien Ende des ersten Teils 66. Der zweite Teil 62 ist von einer
Größe, daß er eine Leitung 48 in einem verdrängenden Dichtsitz aufnimmt. Der "erste Teil 66 ist von einer Größe, daß
er in einem verdrängenden Dichtsitζ in der inneren Wand
der Durchgangsöffnung 16 bzw. 34 aufnehmbar ist. Als verdrängend wird hier der Sitz deshalb bezeichnet, weil är,
ähnlich wie ein Pressitz, nur unter Verdrängung wenigstens eines der zu paarenden Teile aus dessen entspannter
Lage zustande kommt. Jedoch verbietet sich im vorliegenden Falle, von Pressitz zu sprechen, da mit einem solchen die
Vorstellung wesentlich höherer Haltekräfte als im vorliegenden Fall verbunden wäre. Zum Beispiel ist die Leitung
48, obwohl sie den den Teil 62 des Stulpens 54 zur Sicherstellung
der Dichtwirkung aufweiten muß und deshalb einen
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verdrängenden Sitz mit diesem bildet, darin verschiebbar, was
schon daraus ersichtlich ist, daß auch der einen größeren Durchmesser als die Leitung 48 aufweisende Anschluß 45 durch den
Teil 62 durchführbar ist. Ebenso wird der Teil 66 mit dem größeren Durchmesser des Stulpens 54 beim Einsetzen in die
Durchgangsöffnung 16 aus seiner entspannten Form verdrängt, woraus sich die die Dichtung aufrecht erhaltenden Kräfte herleiten.
Auch hier handelt es sich aber nicht um einen Pressitz, da, wie später noch im Zusammenhang mit den Fig. 7 bis 9 beschrieben
wird, unter gewissen Umständen eine Entfernung des Stulpens 54 aus der Durchgangsöffnung 16 durchführbar ist.
Der zwischen dem ersten Teil 66 und dem zweiten Teil 62 des
Stulpens 54 oder 56 liegende Teil 64 erlaubt die Verformung
des ersten und zweiten Teils 66 bzw. 62 ohne gegenseitige Einflußnahme. Der Innenkegel des Teils 64 leitet einen an
eine Leitung 48/52 angebrachten Anschluß 46/5o nach dem Einschieben
in den ersten Teil 66 weiter zur Durchführung durch den zweiten Teil 62.
Die Dichtstulpen 54, 56 sind vorzugsweise aus einem Stück
mit einem flächigen Träger Jo (Fig. 3 und 4) gegossen, wobei herkömmliche Formtechniken Verwendung finden, wie
Spritzgießen, Formpressen oder Spritzpressen aus einem elastomeren Material, wobei die einzelnen Dichtstulpen
54 so angeordnet sind, daß sie aus dem flächigen Träger
7 ο ausgestanzt und gleichzeitig in entsprechende Durchgangsöffnungen 16 des Steckerteils 12 eingesetzt werden
können, wie in Fig. 3 dargestellt. Die Dichtstulpen werden vorzugsweise aus dem flächigen Träger 7ο in ein (nicht gezeigtes)
Halteteil gestanzt, das bezüglich des Verbindergehäuses eine bestimmte Lage einnimmt, und gleichzeitig in
die entsprechenden Durchgangsöffnungen eingeschoben. Jedoch kann auch das Ausstanzen und Einschieben in einem
einzigen Arbeitsgang geschehen, wenn die Materialien für den Dichtstulpen und den Gehäuseteil geeignet gewählt wer--
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- Io - amp-8l
den, wobei die Wand der Durchgangsöffnungen als Scherwerkzeug dient.
Wenn der Dichtstulpen 54 vollständig in einer Durchgangsöffnung
16 eingesetzt ist, berührt der Flansch 68 eine Ringschulter 72 nahe der hinteren Seite 2o. Der Flansch 68 tritt dabei
etwas unter die Oberfläche der hinteren Seite 2o des Bauteils 12 zurück. Das Zurückziehen eines Anschlusses 46 aus der Durchgangsöffnung
16 veranlaßt zunächst eine streifende Wirkung
zwischen dem ersten zylindrischen Teil 62 und der Leitung 48. Sobald die Klenmhülse fH des Anschlusses 46 den Dichtstulpen
54 erfaßt, veranlaßt sie dessen zweiten Teil 62 zu einer Einstülpung, v:ie sie in Fig. 7 dargestellt ist. Die streifende
Wirkung des zuvor nicht ausgesetzten und nicht verunreinigten Teils der Leitung 48 bei seinem Gleiten durch den Dichtstulpen 54 stellt sicher, daß irgendwelche innerhalb des Teils 66 des Dichtstulpens 54 gebildete Ablagerungen mit dem Stulpen und dem Anschluß beseitigt werden und in das Verbinderbauteil nicht eindringen können. Wenn der Stulpen 54 vollständig eingestülpt ist, wird eine ausreichende Kraft auf die Leitung ausgeübt, um den Reibschluß zwischen dem ersten zylindrischen Teil 66 und der Wand der Durchgangsöffnung 16 aufzuheben. Dies veranlaßt die Zurückziehung des Dichtstulpens 54 zusammen mit
dem Anschluß 46. Der Anschluß 46 kann daraufhin je nach Notwendigkeit ersetzt und/oder ausgebessert und wiedereingesetzt werden, wie in Fig. 9 dargestellt ist, bis der Dichtstulpen
54 wiederum vollständig in der Durchgangsöffnung zum Sitz
kommt, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Das richtige Einsetzen
des Stulpens in der Durchgangsöffnung kann auch durch das
Tastgefühl der Bedienungsperson, die den Draht hält., festgestellt werden, wenn der zweite Teil 62 in seine ursprüngliche Gestalt der Fig. 5 und 6 zurückkehrt.
zwischen dem ersten zylindrischen Teil 62 und der Leitung 48. Sobald die Klenmhülse fH des Anschlusses 46 den Dichtstulpen
54 erfaßt, veranlaßt sie dessen zweiten Teil 62 zu einer Einstülpung, v:ie sie in Fig. 7 dargestellt ist. Die streifende
Wirkung des zuvor nicht ausgesetzten und nicht verunreinigten Teils der Leitung 48 bei seinem Gleiten durch den Dichtstulpen 54 stellt sicher, daß irgendwelche innerhalb des Teils 66 des Dichtstulpens 54 gebildete Ablagerungen mit dem Stulpen und dem Anschluß beseitigt werden und in das Verbinderbauteil nicht eindringen können. Wenn der Stulpen 54 vollständig eingestülpt ist, wird eine ausreichende Kraft auf die Leitung ausgeübt, um den Reibschluß zwischen dem ersten zylindrischen Teil 66 und der Wand der Durchgangsöffnung 16 aufzuheben. Dies veranlaßt die Zurückziehung des Dichtstulpens 54 zusammen mit
dem Anschluß 46. Der Anschluß 46 kann daraufhin je nach Notwendigkeit ersetzt und/oder ausgebessert und wiedereingesetzt werden, wie in Fig. 9 dargestellt ist, bis der Dichtstulpen
54 wiederum vollständig in der Durchgangsöffnung zum Sitz
kommt, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Das richtige Einsetzen
des Stulpens in der Durchgangsöffnung kann auch durch das
Tastgefühl der Bedienungsperson, die den Draht hält., festgestellt werden, wenn der zweite Teil 62 in seine ursprüngliche Gestalt der Fig. 5 und 6 zurückkehrt.
Die Erfindung ist auch auf dem Gebiet der Faseroptik zur Herstellung
eines gegen Außeneinflüsse abgedichteten Faseroptik-
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amD-8l
Verbinders anwendbar, indem sich Faseroptikanschlüsse an Faseroptikleitungen
befinden.
Es ist zu beachten, daß die unabhängig voneinander mögliche
Bewegung des ersten und zweiten dichtenden Teils des Dichtstulpens die einzelnen Dichtstulpen so einsetzen läßt, daß
sie keine Verlagerung in den Durchgangsöffnungen erfahren, wenn ein Anschluß durch den Stulpen in die Durchgangsöffnung
eingeführt wird. Die Form des Dichtstulpens erlaubt auch eine Einstülpung und eine große aussiehende Kraft auf die
Leitung, die den Stulpen aus der Durchgangsöffnung heraus-, zieht, wenn der Anschluß herausgezogen wird.
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eerseite
Claims (6)
- PATCNTAN .VA-". EOETFR KLADIPL.-PHYS. DIPL.-ING.HELMUT SCHROETFR KLAUS IEHMANN ^ °AMP Incorporated arap-8lSe/H 24. 8. 1978PATENTANSPRÜCHEVerbinderbauteil mit einem eine vordere, Steckseite und eine hintere Seite aufweisenden Körper, wenigstens einer sich zwischen der vorderen und der hinteren Seite durch den Körper erstreckenden Durchgangsöffnung, wobei die oder jede Durchgangsöffnung einen an einer Leitung angebrachten Anschluß aufnimmt, die oder jede Leitung von der hinteren Seite weiterführt und ein elastischer Dichtstulpen in der oder jeder Durchgangsöffnung nahe der hinteren Seite in dichtender Berührung mit der oder jeder Wand der Durchgangsöffnung und mit der oder jeder Leitung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Dichtstulpen (54; 56) einen ersten, mit Dichtsitζ in der betreffenden Durchgangsöffnung (16; 34) aufgenommenen und einen Abstand von der betreffenden Leitung (48; 52) einhaltenden Teil (66), einen zweiten, die betreffende Leitung (48; 52) mit verdrängendem Dichtsits aufnehmenden und einen Abstand von der Wand der betreffenden Durchgangsöffnung (16; 34) einhaltenden Teil (62) und einen dazwischen liegenden, den ersten und den zweiten Teil (66, 62) verbindenden sowie ein gegenseitig im wesentlichen unabhängiges radiales Ausweichen des ersten und zweiten Teils (66, 62) gestattenden Teil (64) umfaßt und daß der oder jeder Dichtstulpen (54; 56) ganz innerhalb der betreffenden Durchgangsöffnung (16; 34) gehalten ist.909809/1089D-707 SCHWABISCH GMOND GEMEINSAME KONTEN: D-8 MÖNCHEN 7OTdcfon: (07171) 56 90 Deutsche Bank München 70/37369 (BLZ 700 700 10) Telefon: (0 S9) 77 89H SCHROETER Telegramme: Schroepat SAwälxsA Gmünd 02/00 535 (BLZ 613 700 86) K.LEHMANN Telegramme: SchroepatBoAigiiK 49 Telex: 7248 868 pagd d Postscheckkonto München 167941 804 Iipcwskystraße 10 Tcbx: 5 212243 pawe d283?:;75- 2 - amp-8l
- 2. Verbinderbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweite Toil (62) vorderhalb des ersten Teils (66) befindet und daß der dazwischen liegende Teil (64) Kegelstumpfform hat.
- 3. Elastischer Dichtstulpen für ein Verbinderbauteil nach Anspruch 1, zur Aufnahme in einer Durchgangsöffnung eines Körpers eines Verbinderbauteils mit verdrängendem Dichtsitz an einer Wand der Durchgangsöffnung und zur Durchführung einer in der Durchgangsöffnung gelegenen Leitung durch den Dichtstulpen, dadurch gekennzeichnet , daß der Dichtstulpen (51J; 56) einen ersten Teil (66), mittels dessen der Dichtsitz mit der Wand der Durchgangsöffnung (16; 34) herstellbar ist, und einen zum ersten Teil (66) im Abstand liegenden, zweiten Teil (62), mittels dessen der Dichtsitz mit der Leitung (48; 52) herstellbar ist, sowie einen dazwischen liegenden Teil (64) umfaßt, der den ersten und den zweiten Teil (66, 62) verbindet und ein gegenseitig im wesentlichen unabhängiges radiales Ausweichen des ersten und zweiten Teils (66, 62) gestattet.
- 4. Elastischer Dichtstulpen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet j daß der erste und der zweite Teil (66, 62) von zylindrischer Gestalt sind und daß der dazwischen liegende Teil (64) Kegelstumpfform hat.
- 5. Reihenanordnung von Dichtstulpen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtstulpen (54, 56) aus einem Stück mit einem flächigen Träger (7o) geformt sind.
- 6. Verfahren zur Herstellung eines Verbinderbauteils nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte des Ausstanzens wenigstens eines Dichtstulpens (54; 56) aus einer Reihenanordnung von Dichtstülpen (54;56) nach Anspruch 3 oder 4, die zusammen mit einem flächigen Träger (7o) geformt sind, des Einsetzens des oder jedes Dichtstulpens (54; 56) mit dem zweiten Teil (62) voran in die oder jede Durchgangsöffnung (16; 34)3098Π9/1089283-75- 3 - amp-81nahe der hinteren Seite (2o; 38) des Verbinderbauteils (12; IK)3 so daß der oder jeder erste Teil (66) einen vollständig innerhalb der oder jeder Durchgangsöffnung (16; 31O gelegenen, verdrängenden Dichtsitz bildet, und des Einsetzens eines oder mehrerer Anschlüsse (46;5o), die an eine oder mehrere Leitungen (48; 52) angebracht sind, in die oder jede Durchgangsöffnung (16; 31O nahe der hinteren Seite (2o; 38) und durch den oder jeden Dicht stülpen (5*1; 56), so daß der oder jeder zweite Teil (62) einen verdrängenden Diehtsitz mit der oder jeder Leitung (48; 52) bildet.7» Verfahren zur Herstellung eines Verbinderbauteils nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtstuipen (54; 56) gleichzeitig atis dem flächigen Träger (7o) gegen die hintere Seite (2o; 38) des Körpers des Verbinderbauteils (12; l4) ausgestanzt werden, wobei die Durchgangsöffnung (16; 34) als die Dichtstulpen (54; 56) vom flächigen Träger (7o) abscherendes Werkzeug dient.0 9 8 0 9/1089
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