DE2904027A1 - Verfahren und vorrichtung zum verkoppeln optischer fasern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verkoppeln optischer fasern

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DE2904027A1
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John Samuel Doty
Marc William Malsby
Jayantilal N Patel
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Deutsch Co Electronic Components Division
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Description

PAT E ·ν1 TA NWÄLTr:
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. nQ DIPL.-INC.
The Deutsch Company Electronic ca-df-15
Components Division Se/H
1.2. 1979
Verfahren und Vorrichtung zum Verkoppeln optischer Pasern
Obwohl es bereits einige Zeit bekannt ist, daß Lichtsignale durch optische Pasern übertragende Systeme zahlreiche Vorteile im Vergleich zu elektrischen Systemen haben, war ihr Gebrauch sehr beschränkt und im wesentlichen experimentell. Zum großen Teil ist dies darauf zurückzuführen, daß es keine zufriedenstellende Art der Verbindung der optischen Pasern innerhalb des Systems gab. Sehr viele Verbinder für optische Pasern waren nur für den Laboratoriumgebrauch geeignet, nicht dagegen für praktische Anwendungen, da sehr ausgefeilte Justierungen durch geübtes Personal ausgeführt werden mußten, bevor die Verbindung irgendeine Wirksamkeit zeigte. Auch dann noch blieben die Verluste am Verbinder so groß, daß das System praktisch nicht brauchbar war.
Ein verbesserter Verbinder für optische Fasern ist aus der DE-OS 27 48 5o3 bekannt. Hierin werden die Enden optischer Pasern in sich verengende Hohlräume gedrückt, die ihrerseits in gekrümraten Linsenflächen enden, so daß eine lichtübertragende Wirkung gegeben ist. Eine optische Flüssigkeit füllt den Raum zwischen den Enden der optischen Fasern und den Linsenoberflachen. Die sich verengenden Hohlraumflächen arbeiten mit den Kanten der Faserenden zusammen, wodurch sich
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eine genaue Ausrichtung der Pasern zu den Hohlräumen und damit zueinander ergibt. Bei geeigneter Auslegung wird dann Licht in wirksamer Weise durch die optische Flüssigkeit übertragen, durchsetzt das lichtübertragende Element von einer Paser zur anderen und wird an den Linsenoberflachen gebrochen. Obwohl dies eine wirksame Maßnahme zum Koppeln einer Faser an eine andere ist, verbleibt weiterhin ein Bedarf nach einer verbesserten Verbindereinrichtungj die die Pasern in der oben beschriebenen Weise an die Linsen anschließt und die am Ort der Verwendung durch ungeübtes Personal gehandhabt werden kann»
Gemäß der Erfindung enthält der Verbinder einen Aufnahmeraum s mit dem gleich ausgebildete Einsetzstücke verbunden sindj, von denen jedes eine optische Paser trägt. Innerhalb des Aufnahmeraums befindet sich ein Linsenelement aus Kunststoff oder Glas mit entgegengesetzten, nach außen gerichtetes schrägwandigen Hohlräumenj die Linsenoberflächen an ihren inneren Oberflächen bilden. Eine optische Flüssigkeit wird in den Hohlräumen gehalten. Das Linsenelement weist an jedem Ende zulaufende Flächen auf., die durch ähnlich zulaufende Flächen an den vorderen Enden der vorderen Schalen der beiden Einsetsstücke erfaßt werden. Die hinteren Schalen der Einsetzstücke werden beim Zusammenstecken des Verbinders in Bezug auf die vorderen Schalen nach vorne bewegt» Die Verbindung wird durch Kupplungsringe hergestellt, die Schultern an den hinteren Schalen erfassen und sich auf den Aufnahmeraum aufschrauben« Federn zwischen Schultern an der vorderen und der hinteren Schale belasten die vorderen Schalen nach vorne, wenn über den Verbinder die Verbindung hergestellt wirds so daß die zulaufenden Flächen der vorderen Schalen gegen die zulaufenden Flächen des Linsenelements gedrückt werden» Das Innere des Aufnahmeraurns ist etwas größer als die Außenabmessung des Linsenelementss so daß letzteres in begrenztem Ausmaße relativ zum Aufnahmeraum frei beweglich ist» Dem entsprechend arbeiten die zulaufenden Flächen der vorderen Schalen und des Linsenelements zusammen, um das Linsenelement
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bezüglich der Einsetzstücke genau auszurichten.
Jedes der Einsetzstücke enthält eine Faserklemme, die von der hinteren Schale getragen wird, so daß im Falle der Vorwärtsbewegung der hinteren Schale zur vorderen Schale während der Herstellung der Verbindung die Paser in den Linsenhohlraum gedrückt wird. Umgekehrt wird die Faser zurückgezogen, wenn die Verbindung getrennt wird, womit ihr Ende innerhalb des Einsetzstücks gelangt und gegen Beschädigung geschützt ist.
Jede der Klemmen enthält ein nachgiebiges Polster an jeder Seite der Faser, wobei starre Klemmstücke dazu verwendet werden, die nachgiebigen Polster gegeneinander zu drücken, womit die Faser umfaßt wird. Das Ausmaß der nach innen gerichteten Bewegung der Klemmstücke ist begrenzt, so daß trotz der sicheren Erfassung der Faser diese nicht beschädigt wird.
Innerhalb der vorderen Schale ist es der Faser gestattet, innerhalb eines schmalen Schlitzes einen Bogen zu bilden, durch den sich die überschüssig Länge der Faser ausgleichen läßt, wenn die hintere Schale nach vorne bewegt wird. Die Richtung des Bogens in den beiden Fasern kann in Beziehung zu einem Versatz gebracht werden, der in den Achsen der Hohlräume der Linsenelemente ermittelt wird, um die Faserenden um ein geringes Maß zu verkippen. Dadurch wird ein Ausgleich für einen solchen Versatz der Hohlräume geschaffen. Eine Verbesserung der Wirksamkeit der Lichtübertragung von einer Faser zur anderen ist die Folge.
Die Erfindung schließt auch eine Kabelklemme zum Erfassen und Zurückhalten des Kabels ein, die die lichtleitende Faser der optischen Fasereinheiten umgibt. Die Kabelklemme enthält ein erstes und ein zweites Klemmstück, wobei das erste Klemmstück sich innerhalb des zweiten befindet und einen nach hinten zusammenlaufenden Oberflächenteil einschließt. Das zweite Klemmstück hat eine innere Oberfläche mit einer ähnlich zulaufenden Gestalt. Das Kabelende wird um das vordere Ende des ersten
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Klemmstücks gezogen und zwischen diesen beiden zulaufenden Flächen zurückgefaltet. Eine Mutter preßt dann das zweite Klemmstück nach vorne, so daß es das Kabel zwischen den zwei zulaufenden Flächen erfaßt.
Mittels eines Werkzeugs läßt sich das Kabelende mit dem ersten Klemmstück vereinigen, wodurch sich ein leichter Zusammenbau der Kabelklemme ergibt. ,Dieses Werkzeug ist aus federndem Draht und hat Handgriffe sowie zwei Schleifen, von denen eine größer als die andere ist. Die größere Schleife läßt sich ausdehnen, so daß sie über die zulaufende Oberfläche reicht und das Kabel erfaßt, während die kleinere Schleife als Anschlag dient, um das Ausmaß zu begrenzen, indem die größere Schleife über die zulaufende Oberfläche gezogen wird»
Weitere Merkmale der Erfindung sowie die dadurch erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert sind. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Faserverbindeis gemäß der Erfindung,,
Fig. 2 einen vergrößerten Teillängsschnitt durch den Verbinder,
Fig. 3 einen vreiteren vergrößerten Teillämgssehnitt durch den Linsenabschnitt des Verbinders, aus dem die gegenseitige Lage der Faserenden im Linsenhohlraum ersichtlich wird j,
Fig. 4S 5j 6 und 7 Schnitte nach den Linien k-ka 5-53 6-6 und
7-7 der Fig» 2,
Fig. 8 eine auseinandergesogene perspektivische Darstellung der Anordnung zum Klemmen der optischem Faser,
Fig» 9 einen Längsschnitt durch eines der Einsetzstüeke, das vom Aufnahmeraum des Verbinders getrennt ist,.
Fig. Io eine vereinfachte Längsschnittdarstellung des Verbinders zur Veranschaulichung der Art und Weise, in der die Fasern eine leichte Neigung erhalten, um eine Fehlausrichtung der Linsenhohlräume auszugleichen, 909836/0630
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Pig. 11 einen vergrößerten Längsschnitt des Linsenabschnitts des Verbinders, wobei in übertriebener Darstellung die Pehlausrichtung der Hohlräume und die Verkippung der optischen Fasern gezeigt ist,
Fig. 12 einen Teillängsschnitt des hinteren Abschnitts einer abgewandelten Ausführungsform des Verbinders, wobei eine Kabelklemmanordnung eingeschlossen ist,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung der Bestandteile der Kabelklemme und der Zuordnung des Kabelendes zur Klemme mittels eines Spezialwerkzeuge vor dem Zusammenbau,
Fig. lh eine Seitenansicht des Werkzeugs zum Verbinden des Endes des Kabels mit der Kabelklemme.
Der Verbinder Io, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, enhält einen zentralen Aufnahmeraum 11, mit dessen Enden gleich ausgebildete Einsetzstück-Baugruppen 12 und 13 verbunden sind. Diese Bauteile verbinden optische Fasern Ik und 15 zur übertragung von Licht von der einen zur anderen.
Der Aufnahmeraum 11 hat eine rohrförmige Schale 17 mit einem zentralen Flansch 18, der mit öffnungen 19 versehen ist, womit sich die Anordnung mit einem geeigneten Träger verbinden läßt.
Innerhalb der Schale 17 befindet sich gemäß Fig. 2 eine Linse 21 aus geeignetem durchsichtigem Material, z.B. Kunststoff oder Glas, so daß ein Verbindungsystem für die optischen Fasern geschaffen ist, das von der Art ist, wie es in der DE-OS 27 48 5o3 beschrieben ist. Das Innere der Schale 17 beinhaltet eine kegelstumpfförmige Oberfläche 22 mit einem flach geneigten Kegel, die den rechten Teil der Linse 21 umgibt, wie die Ansicht der Verbinders in Fig. 2 zeigt. Die Oberfläche 22 endet in einer sich radial nach innen erstreckenden Schulter
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Das Ende 24 der Linse 21 ist benachbart der Schulter 23, so daß die Schulter 23 die Linse gegen eine Bewegung aus der Schale des Aufnahmeraums in Richtung auf das rechte Ende zurückhält.
Die zulaufende Fläche 22 erstreckt sich bis zur Mitte der Schale 17, wo sie in eine zylindrische Oberfläche 26 übergeht, innerhalb der sich eine ringförmige Ausnehmung 27 befindet. Ein Sprengring 28 ist in die Ausnehmung 27 nahe dem linken Ende 29 der Linse 21 eingesetzt. Dies hält die Linse gegen Bewegung aus dem Aufnahmeraum in Richtung auf die linke Seite.
Die Linse 21 weist eine kegelstumpfförmig nach innen zulaufende Oberfläche 31 an ihrem Ende 24 auf, sowie eine ähnliche Oberfläche 32 an ihrem Ende 29· An dem inneren Ende der Oberfläche 31 befindet sich ein kurzer zylindrischer Abschnitt 33, der an einer Radialfläche 3*1 endet. Das andere Ende der Linse ist symmetrisch mit einem kurzen zylindrischen Abschnitt 36 und einer radialen inneren Fläche 37· Hohlräume 38 und 39 sind an der Achse der Linse 21 vorgesehen und erstrecken sich nach innen von den Oberflächen 34 bzw. 37· Diese Hohlräume haben gemäß der vergrößerten Ansicht der Fig„ 3 kegelstumpfförmige Eingangsabschnitt 4o und 41, die an inneren Endabschnitten 42 und 43 enden., die Kugelausschnitte sind. Die inneren Enden der Hohlräume 38 und 39 haben wie dargestellt voneinander einen Abstand. Eine optische Flüssigkeit 44 von vorbestimmten Brechungsindex befindet sich innerhalb der Hohlräume 38 und 39·
In der äußeren Oberfläche der Linse 2I3 die sich vom Ende bis an eine Stelle nahe dem Ende 29 erstreckts befindet sich eine längs ausgerichtete Keilnut 45· Diese nimmt einen Stift 46 auf, der radial durch die Wand der Schale 17 geht und dadurch in Drehrichtung die Linse 21 relativ zur Schale 17 festhält.
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Vollständig ist in Pig. 2 nur die Einsetzstück-Baugruppe gezeigt, und zwar deshalb, weil die Einsetzstücke 12 und gleich ausgebildet sind. Das Einsetzstück 13 hat eine vordere Schale 48 und eine hintere Schale 49, die beide rohrförmige Gestalt haben. Der vordere Abschnitt der hinteren Schale 49 paßt um den hinteren Abschnitt der vorderen Schale 48 in teleskopartig gleitender Zuordnung. Als Folge hiervon ist die hintere Schale axial relativ zur vorderen Schale beweglich und durch den gegenseitigen Eingriff der zwei Schalen geführt. Die vordere innere Oberfläche 5o der hinteren Sehale 49 ist zylindrisch und mit einer ringförmigen Ausnehmung 51 versehen, die einen Sprengring 52 aufnimmt. Dieser Spreng-
^ . „ .χ... . dejn BeweEungsbereich ring ragt nach innen vor und greift m/einer Scnulcer 53 an der Außenseite des rückwärtigen Abschnitts der vorderen Schale 48 ein. Dies verhindert, daß die rückwärtige Schale 49 von der vorderen Schale 48 abgleitet, wenn das Einsetzstück mit dem Aufnahmeraum nicht zusammengesteckt ist, wie in Fig. 9 dargestellt.
Eine Druckfeder 54 umgibt den mittleren Abschnitt 55 der vorderen Schale 48, wobei ein Ende der Feder eine nach rückwärts gerichtete, äußere, radiale Schulter 56 der vorderen Schale erfaßt. Das entgegengesetzte Ende der Feder 54 stützt sich gegen eine radiale Oberfläche 57 ab, und zwar etwas innerhalb des vorderen Endes 58 der hinteren Schale 49· Dies belastet die hintere Schale 49 nach hinten im Bezug auf die vordere Schale 48, so daß beim Trennen der Verbindung des Einsetzstücks 13 mit dem Aufnahmeraum 11" der Sprengring 52 veranlaßt wird, sich gegen die Schulter 53 der vorderen Schale 48 zu legen.
Die innere Oberfläche 5o der hinteren Schale 49 ist mit einer längs ausgerichteten Keilnut 6o versehen, die einen Keil 61 aufnimmt, der seinerseits von der äußeren Umfangsflache 62
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der vorderen Schale 48 absteht. Die Keilnuten 60 und 61 verhindern eine relative Drehung der vorderen Schale 48 und der hinteren Schale 49·
Die äußere Umfangsfläche 63 am rückwärtigen Ende der vorderen Schale 48 hat einen verringerten Durchmesser, wodurch eine nach rückwärts gerichtete Schulter 64 gebildet wird, die nach innen einen Abstand von der rückwärtigen Endoberfläche 65 der vorderen Schale einhält. Die rückwärtige Schale 49 hat eine innere Umfangsfläche 66, die um die Oberfläche 63 paßts wenn die Verbindung zusammengesteckt wird. Dabei endet diese innere Umfangsoberfläche an ihrem vorderen Ende in einer radialen Schulter 67. Ein O-Ring 68 umgibt die vordere Schale 48 an der Oberfläche 63 und wird beim Ansetzen des Einsetzstücks 13 an den Aufnahmeraum zwischen den Schultern 64 und 6? unter Bildung einer Dichtung zusammengepreßt.
Vorderhalb der Schulter 56 ist die äußere Oberfläche 69 der vorderen Schale 48 so bemessen;, daß sie ganz eng innerhalb des Endes der Aufnahmeraum-Schale 17 an der inneren Oberfläche 7o des letztgenannten Bauteils sitzt. Ein Keil 71 steht nach außen von der Oberfläche 69 der vorderen Schale 48 ab und läuft in einer Keilnut 72, die längs an der Oberfläche der Aufnahmeraum-Schale 17 ausgerichtet ist und die passende Drehstellung des Einsetzstücks anzeigt. Sie verhindert gleichzeitig eine relative Drehung zwischen dem Einsetzstück 13 und dem Aufnahmeraum 11.
Vorderhalb der Umfangsfläche 69 hat die vordere Schale 48 eine relativ kurze Oberfläche 74 von etwas Verringertesa Durchmesaer, die beim Zusamme»bau des Einsetzstücks mit dem Aufnahmeraum durch einen O-Ring 75 zur Bildung einer Dichtung erfaßt wird. Der O-Ring 75 ist in einer ringförmigen Ausnehmung 76 in der Aufnahmeraum-Schale 17 untergebracht.
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Außer der Oberfläche 74 hat die vordere Schale 48 eine kegelst umpfförmige Oberfläche 77, deren Verjüngung unter dem gleichen Winkel wie die der Oberfläche 31 der Linse 21 verläuft. Im zusammengebauten Zustand erfaßt die Oberfläche 77 der vorderen Schale 48 die Linsenoberfläche 31.
Nach innen enthält die vordere Schale 48 eine zylindrische Oberfläche 79» die sich vom hinteren Ende 65 nach vorne bis über den Mittelteil der vorderen Schale erstreckt. Am inneren Ende der Oberfläche 79 befindet sich eine nach vorne zulaufende, kegelstumpfförmige Oberfläche 80, die an einer zylindrischen Öffnung 81 mit relativ kleinem Durchmesser endet.
Ein Einsatz 82 paßt in die zylindrische öffnung 79 der vorderen Schale 48 und ist in seiner Lage durch eine Haftverbindung gehalten. Dieser Einsatz ist starr mit Ausnahme eines engen Schlitzes 83, der in Fig. 6 zu sehen ist und sich radial über mehr als der Hälfte des Einsatzes 82 erstreckt und dessen volle Länge einnimmt. Der Schlitz 83 ist in Drehrichtung mit dem Keil 71 ausgerichtet.
Die vordere Schale 48 umgibt ein Kupplungsring 85 mit einer geraden Riffelung 86 an der äußeren Oberfläche, um die Drehung von Hand zu ermöglichen. Das vordere Ende 86 des Kupplungsrings 85 besitzt ein Innengewinde, das mit einem Außengewinde am rechten Endabschnitt der Aufnahmeraum-Schale 17 verachraubbar ist. Am rückwärtigen Ende des Kupplungsrings 85 befindet sich ein radial nach innen gehender Plansch 87, der hinter eine nach rückwärts gerichtete Schulter 88 der hinteren Schale 49 paßt. Hinter dem Plansch 87 des Kupplungsrings 85 befindet sich ein Sprengring 89, der in eine ringförmige Ausnehmung 9o in der äußeren Oberfläche der hinteren Schale 49 eingesetzt ist. Der Sprengring 89 und die Schulter 88 verhindern, daß der Kupplungsring 85 von seiner Stelle um das Einsetzstück abgleitet.
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Am rückwärtigen Endabschnitt der hinteren Schale 49 ist eine radiale Wand 92 mit einer verhältnismäßig kleinen mittigen öffnung 93 vorgesehen. Wenn das Einsetzstück und der Aufnahmeraum zusammengebaut sind, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, erfaßt die Wand 92 das rückwärtige Ende 65 der vorderen Schale 48.
Hinter der Wand 92 hat das Innere der hinteren Schale 49 einen Abschnitt 94 verhältnismäßig großen Durchmessers, hinter dem sich eine zylindrische Oberfläche 95 kleineren Durchmessers befindet. Nahe dem rückwärtigen Ende schließt das Innere der hinteren Schale 49 eine nach außen geneigte, kegelstumpf förmige Oberfläche 96 ein. Ein Keil 97 erstreckt sich von der kegelstumpfförmigen Oberfläche 96 nach innen, wobei seine innere Kante einen Portsatz zur zylindrischen Oberfläche 95 bildet.
Eine Faserklemme 99 ist am rückwärtigen Ende des Einsetzstücks angeordnet und von einer hintergreifenden, schalenför» migen Mutter loo umgeben. Die Klemme 99 beinhaltet gemäß der Darstellung der Fig. 2 und der auseinandergezogenen Darstellung der Fig. 8 zwei flache, rechtwinkelige Polster Io2 und Io3 aus einem elastomeren Material. Diese passen in entsprechend ausgebildete Ausnehmungen Io4 bzw. Io5 in starren Druckstücken Io6 bzw» Io7» Letztere haben eine halbrunde Ausbildung und ebene Radialoberflächen Io8 und Io9 an ihren Seitenj, die zusammengebracht werden sollen.
Vorderhalb der Ausnehmungen Io4 und Io5 haben die Stücke Io6 und Io7 schmale, tiefe s halb zylindrische Ausnehmungen Ho und 111 s die zusammen eine Scheibe 112 aufnehmen s die eine relative Längsbewegung der Stücke Io6 und Io7 verhindert ο
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Vorderhalb der Ausnehmungen llo und 111 haben die Stücke Io6 und Io7 halbzylindrische innere Oberflächen 113 und 114, die in kegelstumpfförmigen Oberflächen 115 und 116 übergehen, die zum vorderen Ende auseinanderlaufen.
Außen haben die Stücke Io6 und Io7 nach außen vorstehende Plansche 117 und 118, die in die durch die Oberfläche 94 der hinteren Schale 49 gebildete Ausnehmung passen und das Abgleiten der Klemme vom Einsetzstück verhindern. Innerhalb des Flansches 118 des Stücks Io6 befindet sich eine äußere zylindrische Oberfläche 119, die mit einer rückwärts sich ausweitenden Oberfläche 12o verbunden ist, die einen Ausschnitt aus einem Kegel darstellt. Ähnlich hat das Stück Io7 eine halbzylindrische Oberfläche 121 und eine geneigte Fläche 122, die wiederum einen Ausschnitt eines Kegels darstellt. Hinter den Oberflächen12o und 122 haben die Stücke Io6 und Io7 halbzylindrische Oberflächen 123 und 124, jenseits deren sich zulaufende Oberflächen 125 und 126 befinden, die Kegelausschnitte darstellen und nach hinten zusammenlaufen. Eine Keilnut 127 erstreckt sich axial zum Stück Io6 an den Oberflächen 12o, 123 und 125. Eine ähnliche Keilnut kann im Stück Io6 gebildet sein, damit die Herstellung wirtschaftlich ist, indem beide Teile Io6 und Io7 gleich ausgebildet werden.
Die hintergreifende schalenförmige Mutter loo schließt ein Innengewinde an ihrem vorderen Ende ein, daß dazu geeignet ist, mit einem Außengewinde am rückwärtigen Ende der hinteren Schale 49 verschraubt zu werden. Der mittlere Innenabschnitt der hintergreifenden schalenförmigen Mutter loo bildet eine hintere, zusammenlaufende Oberfläche 128 mit kegeistumpf- förmiger Gestalt und unter dem gleichen Winkel wie die Oberflächen 125 und 126 der Klemmstücke Ιοβ und Io7. Am rückwärtigen Ende hat die hintergreifendes schalenförmige Mutter eine radiale Wand 129, durch die eine öffnung 13o geht. Das
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Äußere der hintergreifenden, schalenförmigen Mutter loo hat eine gerade Rändelung 131 zur Ermöglichung der Verdrehung der Mutter von Hand.
Die optische Paser 15, die sich in das Einsetzstück 13 erstreckt, schließt innerhalb eines schützenden Mantels 132 die lichtleitende Faser 133 ein. Der Mantel 132 paßt satt in die öffnung 13o in der hintergreifenden schalenförmigen Mutter und erstreckt sich zum rückwärtigen Ende der Klemmstücke Io6 und 1ο7· Jedoch wird der Mantel von der Paser
133 innerhalb des Einsetzstücks abgestreift, so daß die Paser durch die Klemme und in die vordere Schale 48 geht. Die Paser 133 ist mit engem Sitz innerhalb der öffnung 93 der Wand 92 der hinteren Schale 49 aufgenommen, wo sie in das Einsetzstück einläuft, an welcher Stelle sie durch den Schlitz 83 des Einsatzes 82 verläuft. Das vordere Ende der Paser erstreckt sich durch die öffnung 81 in der vorderen Schale, wo es eine enge Aufnahme findet und von wo aus es in den Linsenhohlraum 38 eintritt.
Vor dem Anbringen des Einsetzstücks 13 am Aufnahmeraum 11 wird die optische Paser in das Einsetzstück gezogen, wobei die beiden Abschnitte der Faserklemme 99 an jeder Seite der Paser angeordnet werden. Die vorderen benachbarten Flächen
134 und 135 der Klemmstücke Io6 und to? erweitern sich nach vorwärts und radial auswärts. Dies gestattet, daß der vordere Abschnitt der Faserklemme zusammengepreßt wird, wodurch seine Radialabmessung an den Flanschen 11? und 118 verringert wird.. Auf diese Weise können die Flansche 11? und 118 durch das Ende der hinteren Schale 49 an der Umfangefläche 95 bewegt ■ werden, um in die Ausnehmung an der Umfamgeflache 9h größeren Durchmessers einzutreten. Die Flansche 11? und 1.18 sind an ihren Seitenteilen nahe den Oberflächen 134 und 135 enger, so daß an diesen Stellen ausreichend Spiel vorhanden ist, um das Durchgehen durch die durch die Oberfläche 95 gebildete öffnung zu erlauben.
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Als nächstes wird die hintergreifende, schalenförmige Mutter loo an das hintere Ende der hinteren Schale 49 angezogen. Dies verursacht, daß die zulaufende Oberfläche 128 der hintergreifenden, schalenförmigen Mutter sich gegen die zulaufenden Oberflächen 125 und 126 der Klemmstücke Io6 und Io7 legt und diese nach vorne und nach innen drückt. Die nach vorwärts geneigten Oberflächen 12o und 122 der Klemmstücke Io6 und Io7 werden dabei gegen die geneigte Oberfläche 96 am rückwärtigen Ende der hinteren Schale ^i9 gepreßt. Die Reaktionen der geneigten Oberflächen veranlassen die Klemmstücke Io6 und Io7 dazu, daß sie radial zueinander gepreßt werden, um ihre aufeinander passenden Oberflächen Io8 und Io9 in feste Berührung zu bringen. Dies wiederum veranlaßt die nachgiebigen Polster Io2 und Io3j sich gegeneinander zu stützen und die Faser 133 zu ergreifen, wobei jedoch die Faser nicht beschädigt wird, da die Klemmkraft durch die Berührung der Oberflächen Io8 und Io9 begrenzt ist, die die nach innen gerichtete Bewegung der Stücke Io5 und Io6 beendet. Auch verhindert der Keil 97 in der Keilnut 127 eine Drehung der Faserklemme 99, wenn die Faser erfaßt wird.
Wenn die optische Faser im Einsetzstück 13 gehalten i^ wird sie mit dem Aufnahmeraum 11 dadurch verbunden, daß der Kupplungsring 85 auf das Außengewinde der Aufnahmeraum-Schale 17 gedreht wird. Bei diesem Vorgang drückt der Kupplungsring Über den Flansch 87 nach vorne auf die hintere Schale 49 an der Schulter 88, wodurch die hintere Schale nach vorne über die vordere Schale 48 geschoben wird, bis die Wand 92 der hinteren Schale 49 das Ende 65 der vorderen Schale 48 erfaßt.
Die nach vorn gerichtete Bewegung der hinteren Schale veranlaßt durch die Rückwirkung über die Schulter 57 die Feder 54, gegen die Schulter 56 an der vorderen Schale 48 zu drücken, um die vordere Schale in Vorwärtsrichtung zu belasten. Die
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vordere kegelstumpfförmige Oberfläche 77 der vorderen Schale erfaßt die kegelstumpfförmige Fläche 31 der Linse 21, jedoch so, daß die vordere Schale sich nicht nach vorne bewegt, sondern gegen die Linsenoberfläche 31 durch die federnde Kraft der Feder gedrückt wird.
Wenn die hintere Schale 49 relativ zur vorderen Schale 48 und damit relativ zur Linse 21 nach vorne bewegt wird, wird die Faser 133 ebenso nach vorne bewegt. Dies erklärt sich daraus j daß die Faser 133 an der Klemme 99 erfaßt wird, dies über die hintergreifende j schalenförmige Mutter loo, mit der hinteren Schale 49 verbunden ist« Dies bewegt das Ende der Faser 133 in den Linsenhohlraum 38damit die zulaufende Hohlraumoberfläche 4o erfaßt wird» Damit wird eine Lage des Faserendes angrenzend an die innere Hohlraumoberfläche 42 hergestellt und die Faserachse mit der optischen Achse der Linse ausgerichtet s wie schon in der oben erwähnten DE-OS 27 48 5o3 ausgeführt wurde. Die optische Flüssigkeit 44 innerhalb des Hohlraums 38 wird durch die Faser 133 verdrängt,, so daß sie den Raum zwischen dem Faserende und der inneren Hohlraumoberfläche 42 einnimmt s wobei zusätzliche Flüssigkeit um den Umfang der Faser verteilt ist. Ein Überschuß an Flüssigkeit 44 ist vorgesehen, um sicherzustellen s daß der Hohlraum hinter dem Faserende vollständig gefüllt ist.
Die Faser 133 ist vor der Klemme 99 länger als der Abstand zwischen der Klemme und dem inneren Ende des Linsenhohlraums 38. Dadurch wird die Faser veranlaßt s sich innerhalb der vorderen Schale 48 an der Stelle der zulaufenden Oberfläche 8o und innerhalb des Schlitzes 83 des Einsatzes 82 zu biegen. Die Breite des Schlitzes 83 liegt nahe am Durchmesser der Faser 133» so daß die Richtung des Bogens in der Faser durch die Richtung des Schlitzes 83 genau einstellbar ist.
Das Einsetzstück 12 ist gleich mit dem Einsetzstück 13 ausgebildet s so daß es mit dem Aufnahmeraum 11 in der gleichen
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Weise wie das Einsetzstück 13 verbindbar ist. Die Verbindung des Einsetzstücks 13 mit dem Aufnahmeraum 11 veranlaßt die lichtleitende Paser 136 der optischen Fasereinheit 14, in den Hohlraum 39 einzutreten und gegen die zulaufende Oberfläche 41 anzuliegen. Dies richtet die Paser 136 mit der Achse des Hohlraums 39 aus, womit auch die Ausrichtung mit der Achse der Paser 133 gegeben ist. Damit kann Licht zwischen diesen beiden Pasern übertragen werden. Optische Flüssigkeit 44 im Hohlraum 39 füllt den Zwischenraum zwischen dem Ende der Faser 136 und der Hohlraumoberfläche 43 nach dem Einsetzen des Faserendes in den Hohlraum.
Die Bestandteile des Einsetzstücks 12 tragen in den Zeichnungen und in der folgenden Beschreibung die gleichen Bezugszeichen wie die entsprechenden Bestandteile des Einsetzstückes 133 nur mit dem Unterschied, daß die des Einsetzstückes 12 mit einem angehängten "a" zusätzlich bezeichnet sind.
Wenn das Einsetzstück 12 mit dem Aufnahmeraum 11 verbunden wird, wird die kegelstumpfförmige Oberfläche 77a von dessen vorderer Schale 48a veranlaßt, sich gegen die zulaufende Linsenoberfläche 32 zu legen, und zwar in einer ähnlichen Weise, wie dies auf der entgegengesetzten Seite der Linse beschrieben wurde. Die Linse 21 hat einen kleineren Außendurchmesser als die Abmessung des Raums innerhalb der Aufnahmeraum-Schale, die es besetzt, so daß sie um einen begrenzten Abstand innerhalb der Aufnahmeraum-Schale frei beweglich ist. Die äußere Oberfläche 137 der Linse läuft leicht gegen jedes Ende zu, womit eine winkelmäßige wie auch geradlinige Ausweichbewegung erleichtert wird. Dies gestattet der Linse 21, innerhalb der Einsetzstücke 12 und 13 durch den gegenseitigen Eingriff der zulaufenden Oberflächen der vorderen Einsetzstück-Schalen mit den zulaufenden Linsenoberflächen genau ausgerichtet zu werden. Dieses direkte Zentrieren der Einsetzstücke zu den Linsen
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trägt zur genauen Ausrichtung der Fasern 133 und 136 zu den Linsenhohlräumen 38 und 39 unterstützend bei.
Die Feder des Einsetzstückes, die die vordere Schale gegen die zulaufende Linsenoberfläche drückt, wenn der Verbinder zusammengesteckt wird, bewegt auch die hintere Schale nach rückwärts, wenn das Einsetzstück entfernt wird. Beim Einsetzstück 13 schiebt gemäß Fig. 9 die Feder 54 die hintere Schale 49 nach rückwärts relativ zum vorderen Einsetzstück 48, bis der Sprengring 52 durch Auflaufen auf die Schulter 53 der vorderen Schale 48 angehalten wird. Diese Bewegung der hinteren Schale 49 veranlaßt die Faserklemme 99, die Faser 133 ebenfalls nach hinten bezüglich der vorderen Schale zu bewegen. Als Folge hiervon wird das vordere Ende der Faser 133 in die öffnung 8l in der vorderen Schale 48 zurückgezogen. Aus diesem Grunde ragt die Faser 133 nicht nach außen vor, wo sie beschädigt werden könnte, wenn das Einsetzstück abgenommen ist. Sie befindet sich vielmehr innerhalb des Einsetzstückes unter vollkommenem Schutz. Dies ist besonders vorteilhaft bei einem optischen Faserverbinder für rauhe Einsat zbedingungen, da die optischen Fasern äußerst verletzlich sind. Natürlich muß die Länge der Faser 133 vor der Klemme 99 mit dem Weg der hinteren Schale 49 in Beziehung gebracht werden, damit die volle Rückziehung gesichert wird, wenn die Verbindung getrennt wird, und damit eine ausreichende Ausfahrbewegung gesichert wird, wenn die Verbindung zusammengesteckt wird, damit die Faser in den Linsenhohlraum in der oben beschriebenen Weise gepreßt wird.
Die Wirksamkeit der Verbindung zwischen den Fasern ist auf die Ausrichtung der Achsen der Fasern 133 und 136 empfindlich. Deshalb kann die Wirksamheit nachteilig beeinflußt werden, wenn eine Fehlausrichtung der Achse der Linsenhohlräume 38 und 39 vorliegt, da die Linsenhohlräume das Mittel darstellen, mittels dessen die Fasern zueinander ausgerichtet werden.
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Normalerweise führen Herstellungsbedingungen zu einer wenn auch nur kleinen Fehlausrichtung der Linsenhohlräume selbst dann, wenn die Form für die Linse äußerts sorgfältig gebaut wird.· Selbst diese kleinen Differenzen können aber Verluste in der Lichtübertragung verursachen. Falls gewünscht, kann auch dafür noch ein Ausgleich geschaffen werden, und zwar dadurch, daß die Richtung der Bögen in den Fasern beim Zusammenbau eingestellt wird, so daß den Enden der Fasern in den Lipsenhohlräumen eine geringe korrigierende Neigung erteilt wird.
Die Art des Ausgleichs der Auswirkungen von Linsenhohlraum-Fehlausrichtungen ist übertrieben in Fig. Io dargestellt. Die RicM^ng des Versatzes der Hohlräume 38 und 39 wird beispielsweise durch Fotografieren der Linse aus drei unterschiedlichen Winkeln gefunden. Hierauf wird die Keilnut lJ5 in die Außenoberfläche der Linse 21 geschnitten, so daß sie mit der Richtung dieses Versatzes ausgerichtet ist. Die Linse 21 wird in der Aufnahmeraumschale in solcher Richtung angeordnet, daß die kleinste Radialabmessung zwischen dem Linsenhohlraum 38 und der zulaufenden ausrichtenden Oberfläche 31 auf der Seite der Linse ist, die nächst der Keilnut 72 der Aufnahmeraum-Schale liegt. Wenn der Schlitz 83 des Einsatzes ebenfalls mit dieser Keilnut ausgerichtet ist, wird sich die Faser 134 in Richtung auf die Keilnut biegen.
Ähnlich liegt der kleinste Abstand zwischen der Mitte des Linsenhohlraums 39 und der zulaufenden Ausrichtfläche am entgegengesetzten Ende der Linse in der gleichen Richtung wie die Keilnut 138 in der Aufnahmeraum-Schale, die den Keil 71a des Einsetzstücks 12 aufnimmt. Die Keilnut I38 liegt diametral entgegengesetzt zur Keilnut 72, bezogen auf die Achse der Linse 21. Deshalb biegt sich die Faser 136 in Richtung auf die Keilnut I38 und in entgegengesetzter Richtung zum Bogen in der Faser 133· Auf diese Weise wird
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der Hohlraum 38 oberhalb des Hohlraums 39 in der Ansicht der Pig. Io und 11 zu liegen kommen, das heißt in diesen Ansichten ist die Richtung des Versatzes der Hohlräume vertikal. Die Bögen der Pasern 133 und 13O31 die durch die Schlitze 83 und 83a eingegrenzt sind, läßt man in die gleiche Ebene fallen,, wie die Richtung des Hohlraumversatzes.
Der richtige Zusammenbau der Linse 21 mit der Aufnahmeraum™ Schale 17 wird dadurch sichergestellt, daß die Keilnut 45 vom Linsenende 24 nach innen geschnitten ist, jedoch kurz vor dem Ende 29 aufhört. Deshalb wird die Linse 21 immer in die gleiche Richtung weisen, wenn sie in die Aufnahmeraum-Schale 17 eingesetzt wirds da der Stift 46 nur in das offene Ende der Teilnut 45 eintreten kann.
Zwischen den Pasern 133 bzw. 136 und den öffnungen 81 bzw. 8la in den vorderen Schalen 48 bzw. 48a der Einsetzstücke 12 bzw. 13 besteht ein geringes Spiel. Dies erlaubt den Fasern, einen geringen Winkel relativ zur Achse dieser öffnungen einzunehmen, xrobei die Wände dieser öffnungen die Pasern begrenzen und die Verkippung der Faserenden beschränken. Die Bögen in den Fasern 133 und 136 verursachen flache Winkel der letzterens was weiter zur Folge hat, daß eine geringe Fehlausrichtung der Fasern mit den Achsen der Hohlräume 38 und 39 eintritt. Da die Richtungen der Bögen in den Fasern in eine Beziehung zum Versatz der Hohlraumachsen gebracht sind3 wie oben beschrieben x-mrde, wird das Ende der Faser 133 veranlaßt, nach unten zu weisen, wogegen das Ende der Faser 136 nach oben weist. Die Achsen liegen dabei in der Ebene der Bögen und der Richtung des Hohlraumversatzes. Im Ergebnis weisen die Faserenden in Richtung aufeinander. Dies bewirkt eine gute Ausrichtung der Achsen der Fasern und 136 an den Linsenoberflächen zur Verbesserung der Wirksamkeit der Lichtübertragung unabhängig von einer Hohlraumfehlausrichtung. Versuche haben gezeigt s daß bessere Verbinderwirkungsgrade erzielbar sinds wenn man diesem Ausrichtverfahren folgt.
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In der Abwandlung der Fig. 12 und 13 ist eine Kabelklemme in der hintergreifenden, schalenförmigen Mutter untergebracht. Zur optischen Paser 15 kann ein Kabel 139 gehören, das den Schutzmantel 132 umgibt, um eine mechanische Verstärkung der Paser 133 zu bewirken. Das äußere Kabel enthält einen faserigen Abschnitt I1Jo, der mittels der Klemmeinrichtung am Verbinder gehalten wird. Die hintergreifende, schalenförmige Mutter im ist bei diesem Ausführungsbeispiel grundsätzlich ähnlich der hintergreifenden, schalenförmigen Mutter loo ausgebildet, ist jedoch länger und endet in einer rückwärtigen Radialwand 142 mit einer Mittenöffnung 143 von solcher Abmessung, daß der Umfang des Kabels 139 Platz findet. Innerhalb der Wand 142 befindet sich eine Scheibe 144, die ebenfalls das Kabel 139 aufnimmt, und dahinter ein O-Ring 145. Das innere Klemmstück 146 ist von rohrförmiger Gestalt mit einer zylindrischen inneren Oberfläche 147, einem abgerundeten vorderen Ende 148 und einer nach hinten zulaufenden, kegelstumpfförmigen Oberfläche 149 an der Außenseite. Das äußere Klemmstück 15o hat eine innere kegelstumpfförmige Oberfläche I5I, die nach hinten unter dem gleichen Winkel zuläuft wie die Oberfläche 149 des inneren Klemmstücks 146. Die äußere Oberfläche 142 des äußeren Klemmstücks 15o ist zylindrisch und paßt in das Innere der Mutter 141. Eine Ausnehmung 153 am rückwärtigen Ende des Klemmstücks 15o nimmt den äußeren Abschnitt des O-Rings 145 auf.
Das faserige Material l4o des Kabels 139 wird um das vordere Ende 148 des Klemmstücks 146 gezogen und dann zurückgefaltet, so daß es zwischen die zulaufenden Flächen 149 und 151 der beiden Klemmstücke gelangt. Wenn die Mutter l4l angezogen wird, wird das äußere Klemmstück 15o nach vorne belastet, so daß es die zulaufende Oberfläche I5I gegen die zulaufende Oberfläche 149 des inneren Klemmstücks drückt. Das vordere Ende 148 des inneren Klemmstücks 146 liegt nahe dem rückwärtigen Ende eines ringförmigen Elements 154 mit einer inneren,
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zulaufenden Oberfläche 155» die in diesem Ausführungsbeispiel die zulaufenden Oberflächen 125 und 126 der Faserklemme 99 erfassen. Dies verhindert, daß das Kabelklemmstück 146 nach vorne bewegt wird. Auch wird dadurch die Reaktion zur Betätigung der Faserklemme sichergestellt. Der Endabschnitt des faserigen Materials l4o, der zwischen den zulaufenden Flächen 149 und 151 gefangen ist, wird fest erfaßt und kann nicht herausrutschen. Gleichzeitig wird durch die Zusammendrückung des O-Rings 145 in Anlage gegen den Umfang des Kabels 139 eine Dichtung bewirkt.
Für das sichere Halten des Kabels 139 ist es wichtig, daß die Oberflächen der Klemmstücke nach hinten zulaufen. Dies bedeutet, daß ein nach außen gerichteter Zug am Kabel 139 nur die Neigung hat, das innere Klemmstück 146 relativ zum äußeren Klemmstück 15o nach hinten zu ziehen. Als Folge hiervon werden die zulaufenden Flächen 149 und 151 mit umso stärkerer Kraft gegeneinander gedrückt, wodurch auch das faserige Material I4o sicherer gehalten wird.
Das Kabel wird mit der Klemme mittels eines Werkzeugs 156 verbunden, wie es in den Fig. 13 und 14 dargestellt ist. Das Werkzeug 156 ist aus einem federnden Draht und hat umhüllte Handabschnitte 157 und 158, von denen aus der Draht eine relativ große Schleife 159 und eine relativ kleine Schleife I60 an einer Seite und einem Ende der größeren Schleife bildet. Der lichte Durchmesser der großen Schleife 159 ist kleiner als der Durchmesser der Oberfläche 149 nahe dem vorderen Ende 148 des Klemmstücks 146. Jedoch vergrößert eine Zusammendrückung der Handabschnitte 157 und I58 die Schleife 159» was ihr gestattet, über das innere Klemmstück 146 gezogen zu werden. Auf diese Weise kann die Schleife dazu beitragen, das faserige Material l4o zurück über die zulaufende Oberfläche 149 zu ziehen. Wenn sich das faserige Material an seiner Stelle befindet, werden die Handabschnitte 157 und 158 entlastet, so daß die Schleife 159 das Material
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außerhalb der Oberfläche 149 erfaßt. Die kleinere Schleife I6o drückt sich gegen den Abschnitt des Materials I4o, der um das vordere Ende 148 des Klemmstücks 146 herumgeht. Dies wirkt so, daß die größere Schleife 159 bei ihrer nach hinten gerichteten Bewegung einen Anschlag findet, so daß sie nur einen beschränken Weg über das Klemmstück 146 zurücklegen kann.
Ist so das faserige Material nahe dem vorderen Ende des Klemmstücks 146 gehalten, wird das äußere Klemmstück 15o über das innere Klemmstück 146 nach vorne geschoben, wobei gleichzeitig die Schleife 159 des Werkzeugs I56 erweitert und vom Umfang des inneren Klemmstücks abgenommen wird. Wenn das äußere Klemmstück I50 auf den zurückgefalteten Abschnitt des Materials l4o aufgeschoben ist, wird es diesen zwischen den zulaufenden Flächen festhalten, wenn die hintergreifende, schalenförmige Mutter über diese Elemente bewegt und der Zusammenbau vollendet wird.
Abänderungen können an der oben beschriebenen Bauform vorgenommen werden, ohne daß deren Vorteile verloren gehen. Zum Beispiel kann der Abschnitt mit dem Aufnahmeraum des Verbinders eine unterschiedliche Anordnung zum übertragen von Licht von einer Faser zur anderen enthalten, dabei aber trotzdem die Ausrichtung mittels der zulaufenden Oberflächen wie oben beschrieben bewirken. Ein Lichtsender oder Lichtempfänger kann im Aufnahmeraum untergebracht sein, in welchem Fall nur eines der Einsetzstücke benötigt wird.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    HELMUT SCHROETER KlaUS LEnMANN
    DIPL.-PHYS. DIPL.-INC. __
    The Deutsch Company Electronic ca-df-15
    Components Division Se/H
    1. 2. 1979
    Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Ankoppeln einer optischen Faser an ein optisches Bauteil, z.B. eine zweite optische Paser, mit einem zwischen der optischen Paser und dem optischen Bauteil angeordneten, das Licht übertragenden Bauteil sowie mit an letzeres ansetzbaren Haltemitteln zum Halten der Paser in lichtübertragender Zuordnung zu dem das Licht übertragenden Bauteil, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltemittel aus zwei Baugruppen, nämlich einer Baugruppe (48/81) zur radialen Vorzentrierung der Faser (133) und einer Baugruppe (49/I00) zur axialen Halterung der Paser (133) besteht, die in Längsrichtung der Faser so zueinander verschiebbar sind, daß bei an das das lichtübertragende Bauteil (21) angesetzten Haltemitteln die Faser (133) aus der der radialen Vorzentrierung dienenden Baugruppe (48/81) in die lichtübertragende Zuordnung vorgeschoben ist (Fig. 2), bei von dem das Licht übertragenden Bauteil (21) abgenommenen Haltemitteln dagegen die Paser (133) in eine geschützte Lage in der der radialen Vorzentrierung dienenden Baugruppe (49/loo) rückziehbar ist (Fig. 9).
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer der Baugruppen (48/81) und
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    D-7O7O SCHWÄBISCH GMUND GEMEINSAME KONTEN: D-8000 MÖNCHEN 70
    Telefon: (07171) 5690 Deutsche Bank AG Postscheckkonto K. LEHMANN Telefon: (089) 725 2071 H.SCHROETER Telegramme: Schroepat München 70/37 369 München LipiiwskystMÜc 10 Telegramme: Schroepac Bocksgasse 49 Telex: 7 248 868 pagd d (BLZ 700 700 10) 1679 41-804 Telex: 5 212248 pawe d
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    (49/loo) ein Raum (83) zur Aufnahme der Vorschublänge der Faser (133) vorgesehen ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine Feder (54) eine Vorbelastung der einen Baugruppe (48/81) zur anderen Baugruppe (49/loo) in einer solchen Richtung herstellt, daß bei von dem das Licht übertragenden Bauteil (21) abgenommenen Haltemitteln die Faser (133) selbsttätig in die geschützte Lage rückziehbar ist.
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein sich nach innen verjüngendes Sackloch (38) in dem das Licht übertragenden Bauteil (21) zur zentrierenden Aufnahme des Endes der Faser (133) vorgesehen ist und daß komplementäre Zentrierflächen (31, 77) an dem das Licht übertragenden Bauteil (21) und der der Vorzentrierung der Faser (133) dienende Baugruppe (48/81) vorhanden sind. ,
    Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das das Licht übertragende Bauteil (21) in einer Schale (17) in gewissen Grenzen frei beweglich ist, so daß durch die Zentrierflächen (31» 77) seine genaue Orientierung der Orientierung der der Vorzentrierung dienenden Baugruppe (48/81) angleichbar ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Raum (83) zur Aufnahme der Vorschublänge der Faser (133) ein Schlitz ist, der die Faser auf einem Bogen in einer vorbestimmten Ebene hält, die in Beziehung zur Ebene einer Dezentrierung des Sackloches (38) bezüglich des das Licht übertragenden Bauteils (21) steht, und daß eine die Faser (133) vorzentrierende öffnung (81; 8la) in der einen Baugruppe einen so großen Durchmesser hat, daß sie einen schrägen Durchgang der Faser gestattet.
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    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Faser (133) in der der axialen Halterung dienenden Baugruppe (49/I00) durch einen Reibschluß vermittelnde Polsterelemente (Io2, Io3) gehalten ist.
    8. "Vorrichtung nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet, daß ein die Faser (133) mechanisch verstärkender Kabelmantel (139) mit seinem zurückgestülpten Ende (I1Io) in der der axialen Halterung dienenden Baugruppe (49/1*11) mit einer Haltekraft geklemmt ist, die die Kraft erheblich übersteigt , mit der die Faser (133) durch die Po1sterelemente (Io2, Io3) gehalten ist (Fig. 12).
    9· Vorrichtung zum Verbinden einer optischen Faser in lichtübertragender Zuordnung mit einem anderen Gegenstand, gekennzeichnet durch ein erstes Element mit Mitteln zur Aufnahme des Endabschnitts einer optischen Faser in lichtübertragender Zuordnung hierzu, ein zweites Element, eine Einrichtung zur wahlweisen Verbindung oder Trennung des zweiten Elements mit bzw. von dem ersten Element, eine optische Faser mit einem Endabschnitt, sowie mit Mitteln zum Halten der optischen Faser am zweiten Element, wobei die haltenden Mittel eine Einrichtung beinhalten, mittels der der Endabschnitt der optischen Faser relativ zum zweiten Element ausziehbar ist, so daß er in den aufnehmenden Mitteln des ersten Elements aufgenommen ist, wenn das zweite Element mit dem ersten Element verbunden ist, und ferner eine Einrichtung beinhalten, mittels der der Endabschnitt der optischen Faser relativ zum zweiten Element rückziehbar ist, wenn das zweite Element vom ersten Element abgenommen ist, wodurch der Endabschnitt der optischen Faser geschützt ist, wenn das zweite Element abgenommen ist.
    Io. Vorrichtung nach Anspruch 9» .dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element eine öffnung enthält, daß der Endabschnitt der optischen Faser sich durch diese öffnung erstreckt, wenn das zweite Element an das erste angesetzt ist, und daß der Endabschnitt völlig in die öffnung zurück-
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    gezogen ist, wenn das zweite Element vom ersten abgenommen ist.
    11. Vorrichtung zum Verbinden einer optischen Faser in lichtübertragender Zuordnung mit einem anderen Gegenstand, g e k e η η ■ zeichnet durch ein erstes Element mit einer Einrichtung zur Aufnahme des Endabschnitts einer optischen Faser und mit zulaufender Oberfläche, ein zweites Element angrenzend zum ersten Element, ebenfalls mit zulaufender Oberfläche, die die zulaufende Oberfläche des ersten Elements berührt, eine optische Faser mit einem Endabschnitt, Greifmitteln am zweiten Element zum Ergreifen der optischen Faser an einer vom Endabschnitt entfernten Stelle, wobei die optische Faser vom zweiten Element so vorsteht, daß der Endabschnitt im ersten Element aufgenommen ist, sowie eine Einrichtung zur abnehmbaren Verbindung der ersten und zweiten Elemente, wobei diese verbindende Einrichtung Mittel zur Vorbelastung des zweiten Elements in Richtung auf das erste Element enthält, so daß die zulaufenden Oberflächen der ersten und zweiten Elemente zur Ausrichtung der ersten und zweiten Elemente zusammenarbeiten.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, mittels der der Endabschnitt der Faser in das zweite Element rückziehbar ist, wenn die ersten und zweiten Elemente nicht verbunden sind, so daß der Endabschnitt der Faser geschützt ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aufnahme des Endabschnitts einer optischen Faser mit einem Hohlraum versehen sind, der eine nach innen zulaufende Oberfäche aufweist, und daß bei verbundenen ersten und zweiten Elementen der Endabschnitt der optischen Faser in axialer Richtung gegen die nach innen zulaufende Oberfläche gedrückt wird, wodurch die Faser relativ zum Hohlraum ausrichtbar und positionierbar ist.
    Ik. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Hülle zur Bildung eines Aufnahmeraums zur Aufnahme
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    des ersten Elements, wobei der Aufnahmeraum so bemessen ist, daß er eine begrenzte freie Bewegung des ersten Elements zur Hülle gestattet, wodurch aufgrund der Zusammenarbeit der zulaufenden Oberflächen des ersten und des zweiten Elements das erste und zweite Element zueinander ausrichtbar sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch H5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung sum Erfassen der optischen Paser ein Paar nachgiebiger Elemente umfaßt, die beiderseits der optischen Paser angeordnet sind, und daß sie ferner eine Einrichtung zur Vorbelastung der nachgiebigen Elemente gegeneinander umfaßt, so daß die nachgiebigen Elemente die optische Faser berühren und ergreifen.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Elemente jeweils aus einem im wesentlichen ebenem Polster von elastomerem Material bestehen.
    I?. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Vorbelastung der nachgiebigen Elemente gegeneinander zwei im wesentlichen starre Elemente umfassen, von denen jedes mit einer Ausnehmung zur Aufnahme der nachgiebigen Elemente versehen ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Vorbelasten der nachgiebigen Elemente zueinander ein Paar von im wesentlichen starren äußeren Elementen, von denen jedes eines der nachgiebigen Elemente berührt, sowie Mittel zum Gegeneinanderdrücken der äußeren Elemente gegeneinander umfassen, xrodurch die äußeren Elemente auf die nachgiebigen Elemente in einer Richtung einwirken, daß diese gegeneinander bewegt werden, wobei die äußeren Elemente in Eingriff bringbare Oberflächen aufweisen, mittels derer das Ausmaß der Bewegung gegeneinander und damit die auf die optische Faser durch die nachgiebigen Elemente ausübbare Kraft begrenzbar ist.
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    19. Vorrichtung nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der äußeren Elemente eine nach vorne zulaufende Oberfläche und eine nach hinten zulaufende Oberfläche aufweist, daß das zweite Element eine sich nach rückwärts aufweitende Oberfläche aufweist, die durch die nach vorne zulaufende Oberfläche der äußeren Elemente erfaßbar ist, und daß eine Mutter mit nach vorne sich erweiternder Oberfläche die nach rückwärts zulaufenden Oberflächen der äußeren Elemente erfaßt, wobei das zweite Element ein Gewinde aufweist, das mit dem Gewinde der Mutter in Eingriff steht, wodurch beim Vorschieben der Mutter über die Gewindegänge des zweiten Elements die zulaufende und die sich erweiternde Oberfläche zurückwirken, um die äußeren Elemente gegeneinander zu drücken.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element ein erstes Bauteil sowie ein zum ersten Bauteil bewegliches zweites Bauteil aufweist, daß sich die zulaufende Oberfläche des zweiten Elements am ersten Bauteil befindet, daß die greifenden Mittel vom zweiten Bauteil getragen werden, daß die Einrichtung zur trennbaren Verbindung des ersten mit dem zweiten Element nachgiebige Mittel enthält, die zwischen Abschnitten des ersten und zweiten Bauteils eingefügt sind, wodurch das zweite Bauteil in einer Richtung relativ zum ersten Bauteil so belastet ist, daß bei getrennten ersten und zweiten Elementen das zweite Bauteil relativ zum ersten um einen Abstand bewegt wird, daß die greifenden Mittel die optische Paser unter Rückziehung deren Endabschnitts in das erste Bauteil bewegen, und daß ein verbindendes Element zur lösbaren Erfassung des ersten Elements eine Oberfläche zum Erfassen des zweiten Bauteils aufweist, womit das zweite Bauteil in entgegengesetzter Richtung relativ zum ersten Bauteil und gegen die nachgiebigen Mittel bewegbar ist, wenn das verbindende Element auf diese Weise das erste Element erfaßt, wodurch die nachgiebigen Mittel veranlaßbar sind, gegen das erste Bauteil in Richtung auf das erste Element sowie die zulaufende Oberfläche
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    des zweiten Elements gegen die zulaufende Oberfläche des ersten Elements zu drücken.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Bauteil in axial gleitbarer Beziehung zueinander stehen, wodurch eine Führung dieser Bauteile gegeben ist, wenn das erste und das zweite Bauteil relativ zueinander bewegt werden.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element ein Gewinde aufweist, daß das verbindende Element eine Hülse mit einem Gewinde an einem Ende zum Eingriff mit dem Gewinde des ersten Elements und eine Schulter nahe seinem entgegengesetzten Ende aufxreist, und daß das zweite Bauteil einen von der Schulter erfaßbaren Anschlag aufweist, wodurch die Schulter die genannten Oberflächen umfaßt, um das zweite Bauteil zwecks dessen Bewegung zu erfassen.
    23. Optischer Paserverbinder, gekennzeichnet durch ein Linsenelement mit einem ersten und einem zweiten, gegenüberliegenden EnUe1, wobei das erste und das zweite Ende einen ersten bzw. zweiten Hohlraum einschließt, die entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, und das erste und zweite Ende eine erste bzw» zweite zulaufende Oberfläche aufweist, ein erstes Element nahe dem ersten Ende des Linsenelements j, ein zweites Element nahe dem zweiten Ende des Linsenelements, wobei das erste Element eine zulaufende Oberfl!·=· ehe zum Erfassen der ersten zulaufenden Oberfläche des Linsenelements und das zweite Element eine zulaufende Oberfläche zum Erfassen der zweiten zulaufenden Oberfläche des Linsenelements aufweist, eine erste optische Faser, die vom ersten Element gehalten wird und einen Endabschnitt hat, der von dort in den ersten Hohlraum vorsteht, eine zweite optische Faser;, die vom zweiten Element gehalten wird und einen Endabschnitt hats der davon in den zweiten Hohlraum vorsteht,
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    wobei das erste und das zweite Element Mittel zum Erfassen der ersten bzw. zweiten Paser aufweisen, so daß die Enden dieser Faser axial in die Hohlräume drückbar sind, sowie Mittel zum Vorbelaeten des ersten und des zweiten Elements in Richtung auf das Linsenelement, so daß die genannten zulaufenden Oberflächen des ersten bzw. zweiten Elements gegen die erste und die zweite Oberfläche des Linsenelements zwecks Ausrichtung des ersten und zweiten Elements zum Linsenelement drückbar sind.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Vorbelasten des ersten und des zweiten Elements in Richtung auf das Linsenelement nachgiebige Mittel sind.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle ein Gewinde aufweist und daß ein erstes Gewindeelement in dieses Gewinde eingreift und das erste Element zum Halten desselben an der Hülle erfaßt, und daß ein zweites Gewindeelement in das genannte Gewinde eingreift und das zweite Element an der Hülle hält.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Mittel aus einer ersten Druckfeder bestehen, die das erste Element in Richtung auf das Linsenelement drückt sowie aus einer zweiten Druckfeder bestehen, die das zweite Element in Richtung auf das Linsenelement drückt.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzei chn e t , daß sowohl die erste wie auch die zweite zulaufende Oberfläche des Linsenelements von einer nach innen konvergenten, kegelstumpfförmigen Oberfläche gebildet werden und daß die zulaufenden Oberflächen sowohl des ersten und zweiten Elements durch eine nach außen konvergente, kegelstumpfförmige Oberfläche gebildet werden.
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    28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen konvergente, kegelstumpfförmige Oberfläche des ersten Elements komplementär zur ersten zulaufenden Oberfläche des Linsenelements und die nach außen konvergente, kegelstumpfförmige Oberfläche des zweiten Elements komplementär zur zweiten zulaufenden Oberfläche des Linsenelements ist.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Element vom Linsenelement abnehmbar sind und daß Mittel vorhanden sind, mittels der die erste und die zweite Faser in das erste und das zweite Element rückziehbar sind, wenn das erste und das zweite. Element vom Linsenelement abgenommen sind.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die erste wie auch die zweite optische Paser einen Bogen innerhalb ihres Endabschnitts bilden und daß eine Einrichtung zum Positionieren des Linsenelements in vorbestimmter Winkelbeziehung relativ zum ersten und zum zweiten Element vorhanden ist, wobei das Linsenelement eine vorbestimmte Winkelbeziehung relativ zu den Bögen in der ersten und der zweiten Paser hat.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 3o, dadurch gekennzeichne t j daß die Hohlräume im Linsenelement einen Versatz in vorbestimmter Richtung aufweisen, daß eine Einrichtung zur Winkelpositionierung des Linsenelements relativ zum ersten und zweiten Element vorhanden ists so daß die vorbestimmte Richtung und die Richtung der Bögen in ein und derselben Ebene liegen.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 31s dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung im ersten Element nahe dem ersten Hohlraum einen Abschnitt aufweist, der relativ eng die erste optische Paser umgrenzt, jedoch von größerer Querabmessung als der der ersten optischen Paser ist, wodurch der Bogen
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    in der ersten optischen Faser diese zu einer Kippung in einem flachen Winkel relativ zur Achse des ersten Hohlraums veranlaßt, und daß die öffnung im zweiten Element einen nahe dem zweiten Hohlraum angeordneten Abschnitt aufweist, der relativ eng die zweite optische Faser umfaßt, jedoch von größerer Querabmessung als die zweite optische Faser ist, wodurch der Bogen in der zweiten optischen Faser diese zu einer Kippung unter einem flachen Winkel relativ zur Achse des zweiten . Hohlraums veranlaßt, wodurch die ersten und die zweite optische Faser veranlaßt werden, eine im Vergleich zur axialen Ausrichtung des ersten und zweiten Hohlraums verbesserte axiale Ausrichtung anzunehmen.
    33· Vorrichtung nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch eine Hülle zur Bildung eines Aufnahmeraums zur Aufnahme des Linsenelements, wobei das Linsenelement einen kleineren äußeren Durchmesser als den Innendurchmesser des Aufnahmeraums aufweist, so daß das Linsenelement in begrenztem Ausmaß frei beweglich zur Hülle ist, wodurch mittels der zulaufenden Oberflächen das erste und das zweite Element zum Linsenelement ausrichtbar sind.
    34. Vorrichtung nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element eine erste vordere Schale zur Bildung der zulaufenden Oberfläche des ersten Elements, eine erste hintere Schale, beweglich zur vorderen Schale, sowie Mittel zum Erfassen der ersten optischen Faser aufweist, die von der ersten hinteren Schale getragen werden, wodurch bei Bewegung der ersten hinteren Schale relativ zur ersten vorderen Schale die erste optische Faser relativ zur ersten vorderen Schale bewegbar ist, wobei die erste vordere Schale eine öffnung aufweist, durch die sich die erste optische Faser erstreckt, und wobei die erste optische Faser von der öffnung in der ersten vorderen Schale in den ersten Hohlraum vorsteht, und daß das zweite Element eine zweite vordere Schale zur Bildung der zulaufenden Oberfläche des zweiten
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    Elements eine zweite hintere Schale, beweglich zur vorderen Schale, sowie zweite Mittel zum Erfassen der zweiten optischen Faser aufweist s die von der zweiten hinteren Schale getragen verden,wodurch bei Relativbewegung der zweiten hinteren Schale sur zweiten vorderen Schale die zweite optische Faser relativ zur zweiten vorderen Schale bewegbar ista wobei die zweite vordere Schale eine Öffnung aufweist, durch die sich die zweite optische Faser erstreckt, und wobei die zweite optische Paser von der öffnung in der zweiten vorderen Schale in den zweiten Hohlraum vorsteht«
    35· Vorrichtung nach Anspruch 31J > dadurch gekennzeichne t , daß die öffnung in der ersten vorderen Schale einen Raum sur Aufnahme eines Bogens der ersten optischen Faser enthält;, daß die öffnung in der zweiten vorderen Schale einen Raum zur Aufnahme eines Bogens der zweiten optischen Faser enthält, daß die erste optische Faser einen Bogen in dem genannten Raum der ersten vorderen Schale und daß die zweite optische Faser einen Bogen in dem genannten Raum in der zweiten Schale aufweist»
    36. Vorrichtung nach Anspruch 35 ·> dadurch gekennzeichne t , daß die erste vordere Schale erste Führungsmittel zur Eingrenzung des Bogens der ersten optischen Faser in eine vorbestimmte Radialrichtung enthält und daß die zweite vordere Schale zweite Führungsmittel zur Eingrenzung des Bogens der zweiten optischen Faser in eine vorbestimmte radiale Richtung enthält;, und daß mittels der ersten und zweiten Führungsmittel die erste und die zweite Faser in entgegengesetzten Eichtungen durehbiegbar sind»
    37» Vorrichtung nach Anspruch 36s dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Führungsmittel einen Körper mit einem ersten Schlitz und daß die zweiten Führungsmittel einen Körper mit einem zweiten Schlitz enthalten, wobei die ersten und zweiten Schlitze diametral einander entgegengesetzt bezüglich der Längsachse des Linsenelements angeordnet sind, wodurch
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    die erete und die zweite optische Paser veranlaßbar sind, sich in entgegengesetzen Richtungen durchzubiegen.
    38. Vorrichtung nach Anspruch 34, gekennzeichnet durch Mittel zum Verhindern einer relativen Drehung der ersten und der zweiten Schale und der Hülle, Mittel zum Verhindern einer Drehung der ersten hinteren Schale relativ zur ersten vorderen Schale, sowie Mittel zum Verhindern der Drehung der zweiten hinteren Schale relativ zur zweiten vorderen Schale.
    39· Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bewegung der ersten hinteren Schale relativ zur ersten vorderen Schale ein erstes Gewindeelement enthalten, wobei die Hülle ein erstes Gewinde aufweist, in das das erste Gewindeelement eingreift, wobei ferner das erste Gewindeelement einen Anschlag trägt, wobei ferner die erste hintere Schale einen Anschlag zur Zusammenarbeit mit dem Anschlag des ersten Gewindeelements aufweist, und wobei die Drehung des ersten Gewindeelements eine Bewegung der ersten hinteren Schale verursacht, und daß die Mittel zur Bewegung der zweiten hinteren Schale relativ zur zweiten vorderen Schale ein zweites Gewindeelement enthalten, wobei die Hülle ein zweites Gewinde aufweist, in das das zweite Gewindeelement eingreift, wobei ferner das zweite Gewindeelement einen Anschlag trägt, wobei ferner die zweite hintere Schale einen Anschlag zur Zusammenarbeit mit dem Anschlag des zweiten Gewindeelements aufweist, und wobei die Drehung des zweiten Gewindeelements eine Bewegung der zweiten hinteren Schale verursacht.
    Ίο. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erfassen der ersten optischen Paser ein Paar von ersten nachgiebigen Elementen umfaßt, die beiderseits der ersten optischen Faser angeordnet sind, sowie Mittel zum Vorbelasten der ersten nachgiebigen Elemente
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    in Richtung aufeinander umfaßt, so daß die ersten nachgiebigen Elemente die erste optische Faser berühren und erfassen, und daß die Mittel zum Erfassen der zweiten optischen Paser ein Paar von zweiten nachgiebigen Elementen umfaßt, die beiderseits der zweiten optischen Faser angeordnet sind, sowie Mittel zum Vorbelasten der zweiten nachgiebigen Elemente in Richtung aufeinander umfaßt, so daß die zweiten nachgiebigen Elemente die zweite optische Faser berühren und erfassen.
    kl. Vorrichtung nach Anspruch 3^j» dadurch gekennzeichnet, daß die erste hintere Schale in axial verschiebbarer Beziehung die erste vordere Schale aufnimmt und dadurch geführt wird, und zwar so, daß die erste hintere Schale in zwei Richtungen relativ zur ersten vorderen Schale bewegbar ist, daß die zweite hintere Schale in axial verschiebbarer Beziehung die zweite vordere Schale aufnimmt und dadurch geführt wird, und zwar so, daß die zweite hintere Schale in zwei Richtungen relativ zur zweiten vorderen Schale bewegbar ist, daß erste nachgiebige Mittel die erste vordere Schale und die erste hintere Schale zur Belastung der ersten hinteren Schale in einer der genannten Richtungen erfassen,, daß mittels eines ersten Gewindes die erste hintere Schale in der anderen der beiden Richtungpientgegenwirkend zu den ersten nachgiebigen Mitteln bewegbar ist, wodurch die ersten nachgiebigen Mittel veranlaßbar sind, die erste vordere Schale in Richtung auf das erste Ende des Linsenelements vorzubelasten und damit die zulaufende Oberfläche des ersten Elements gegen die erste zulaufende Oberfläche des Linsenelements zu drücken s und daß zweite nachgiebige Mittel die zweite vordere Schale und die zweite hintere Schale zur Belastung der zweiten hinteren Schale in einer der genannten Riehtungen erfassen, daß mittels eines zweiten Gewindes die zweite hintere Schale in der anderen der beiden Riehtungen entgegenwirkend zu den zweiten nachgiebigen Mitteln bewegbar ist, wodurch die zweiten nachgiebigen
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    Mittel veranlaßbar sind, die zweite vordere Schale in Richtung auf das zweite Ende des Linsenelements vorzubelasten und damit die zulaufende Oberfläche des zweiten Elements gegen die zweite zulaufende Oberfläche des Linsenelements zu drücken.
    42. Vorrichtung nach Anspruch 4l, dadurch gekennzeich net, daß die Hülle ein Gewinde aufweist, daß ein erstes und ein zweites Gewinde lösbar das Gewinde der Hülle erfassen, daß mittels der ersten nachgiebigen Mittel die erste hintere Schale in der genannten einen Richtung relativ zur ersten vorderen Schale bewegbar ist, wenn das erste Gewinde außer Eingriff mit dem Gewinde der Hülle gebracht wird, wobei die Bewegung der ersten hinteren Schale ausreichend ist, um zu veranlassen, daß die ersten greifenden Mittel die erste optische Paser in die Öffnung der ersten vorderen Schale zurückziehen und daß mittels der zweiten nachgiebigen Mittel die zweite hintere Schale in der genannten einen Richtung relativ zur zweiten vorderen Schale bewegbar ist, wenn das zweite Gewinde außer Eingriff mit dem Gewinde der Hülle gebracht wird, wobei die Bewegung der zweiten hinteren Schale ausreichend ist, um zu veranlassen, daß die zweiten greifenden Mittel die zweite optische Paser in die öffnung der zweiten vorderen Schale zurückziehen.
    43. Klemme zum Tragen und Zurückhalten eines Kabelmantels an einer Verbindereinrichtung, die ein Element zur Aufnahme einer lichtleitenden Faser enthält, die den Kabelmantel zum Schutz und zur mechanischen Verstärkung trägt, dadurch gekennzeichnet , daß ein erstes Klemmstück eine Vorderfläche und eine nach hinten konvergent zulaufende äußere Oberfläche hat, daß ein zweites Klemmstück eine nach vorne auseinanderlaufende Oberfläche außerhalb und gegenüberliegend zur zulaufenden Oberfläche des ersten Klemmstücks aufweist, wobei der Endabschnitt des Kabelmantels
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    sich durch die Klemmstücke erstreckt und über den vorderen Abschnitt des ersten Klemmstücks sowie zwischen die zulaufenden bzw. auseinanderlaufenden Flächen des ersten bzw. zweiten Klemmstücks zurückgefaltet ist, und daß Mittel zum Belasten des zweiten Klemmstücks nach vorne relativ zum ersten Klemmstück zwecks Erfassung des Kabelmantels zwischen den aufeinander zu- bzw. auseinanderlaufenden Oberflächen der genannten Klemmstücke vorgesehen sind4 und wobei diese Mittel zum Vorbelasten des zweiten Klemmstücks Mittel zur Anbringung an der Verbindereinrichtung umfassen.
    44. Klemme zum Tragen und Zurückhalten eines Kabelmantels an einer Verbindereinrichtung, die ein Element zur Aufnahme einer lichtleitenden Paser enthält, die den Kabelmantel zum Schutz und zur mechanischen Verstärkung trägt, dadurch .gekennzeichnet s daß ein erstes Klemmstück eine abgerundete Vorderfläche und eine nach hinten konvergent zulaufende äußere Oberfläche hat., daß ein zweites Klemmstück eine nach vorne auseinanderlaufende Oberfläche außerhalb und gegenüberliegend zur zulaufenden Oberfläche des ersten Klemmstücks aufweist, wobei der Endabschnitt des Kabelmantels sich durch die Klemmstücke erstreckt und über den vorderen Abschnitt des ersten Klemmstücks sowie zwischen die zulaufenden bzw. auseinanderlaufenden Flächen des ersten bzw. zweiten Klemmstücks zurückgefaltet istjund daß eine Mutter Mittel zum Erfassen des zweiten Klemmstücks aufweist, wobei die Mutter ein Gewinde am vorderen Endabschnitt, die Verbindereinrichtung ein Gewinde am hinteren Endabschnitt zum Eingriff mit dem Gewinde der Mutter hat^ wodurch beim Vorschub der Mutter über das Gewinde des Verbinders das zweite Klemmstück relativ zum ersten Klemmstück zum Erfassen des Kabelmantels zwischen den auseinander- bzw. zusammenlaufenden Flächen des ersten bzw. zweiten Klemmstücks nach vorne bewegbar ist.
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    45. Werkzeug zum Verbinden eines Kabels mit einer Kabelklemme, gekennzeichnet durch ein Element aus nachgiebigem Material, aus dem Handgriffe, eine Schleife, die um ein Bauteil einer Kabelklemme paßt, sowie ein Anschlag an einem Ende der Schleife gebildet werden, wobei die Schleife bei Betätigung der Handgriffe ausdehnbar ist, um der Schleife die Aufnahme eines ein Kabel klemmenden Bauteils größeren Durchmessers als der lichte Durchmesser der Schleife zu gestatten, wobei der Anschlag ein Ende des das Kabel klemmenden Bauteils zum Positionieren der Schleife relativ zu dem das Kabel klemmenden Element berührt.
    kS. Werkzeug zum Verbinden eines Kabelmantels einer optischen Faser mit einer Klemmeinrichtung aus ersten und zweiten Klemmstücken, wobei das erste Klemmstück ein vorderes Ende, ein hinteres Ende und eine nach hinten zusammenlaufende äußere Oberfläche aufweist und das zweite Klemmstück über das erste Klemmstück ziehbar ist, gekennzeichnet durch ein aus einem Stück bestehendes federndes Drahtelementa das
    und eine zweite,
    Handgriffe, eine erste,, verhältnismäßig große Schleife/verhältnismäßig kleine Schleife an einer Seite und an einem Ende der relativ großen Schleife bildet, wobei die verhältnismäßig große Schleife einen lichten Durchmesser kleiner als den Durchmesser der äußeren zulaufenden Oberfläche des ersten Klemmstücks innerhalb des vorderen Endes hat, wodurch aufgrund der Relativbewegung der Handgriffe die verhältnismäßig große Schleife ausdehnbar ist, so daß sie über einen Endabschnitt des Kabelmantels und das vordere Ende des ersten Klemmstücks paßt und aufgrund des Preilassens der Handgriffe die Paser bzw. ihr Kabelmantel um die zulaufende Fläche des ersten Klemmstücks festziehbar ist und mittels der relativ kleinen Schleife die Faser bzw. ihr Kabelmantel nahe der genannten vorderen Oberfläche des ersten Klemmstücks zwecks Begrenzung des Abstands erfaßbar ist, um den die relativ große Schleife über die zulaufende Oberfläche des ersten
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    Klemmstücks gezogen wird, damit das zweite Klemmstück über den Endabschnitt des Kabelmantels und des ersten Klemmstücks ziehbar ist.
    47. Verfahren zum Ausrichten der Achsen einer ersten und einer zweiten optischen Faser, die mittels eines Elements verbindbar sind, das einen ersten und einen zweiten nach außen weisenden Hohlraum aufweist, die entgegengesetzt zueinander angeordnet sind und in denen die Enden der Fasern aufnehmbar sind, wobei die Achsen der Hohlräume einen Versatz aufweisen, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte des Bestimmens der Richtung des Versatzes der Hohlräume, des Positionierens des Elements in der Weise, daß sich der erste Hohlraums oberhalb des zweiten Hohlraums befindet, des Ausziehens der ersten optischen Faser in den ersten Hohlraum und des Neigens der ersten optischen Faser nach unten, des Ausziehens der zweiten optischen Faser in den zweiten Hohlraum und des Neigens der zweiten Faser nach oben, sowie des Positionierens der Richtung des Versatzes und der Achsen der ersten und zweiten Fasern in der Weise, daß sie in die gleiche Ebene fallen.
    48. Verfahren nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite optische Faser in den ersten bzw. zweiten Hohlraum gedrückt werden, so daß sie veranlaßt werden^ sich außerhalb des ersten und des zweiten Hohlraums zu biegen, wobei die dadurch entstehenden Bögen
    in entgegengesetzten Richtungen gebildet werden und veranlaßt werden, in die genannte Ebene zu fallen, damit die Achsen der genannten Fasern in dieser Weise geneigt und positioniert werden.
    49. Verfahren nach Anspruch 48, dadurch gekenn .zeichnet, daß je ein Element für jede der Fasern einen Schlitz
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    bildet, daß die Bögen der Fasern in diesen Schlitzen gebildet werden und dadurch in Richtungen gehalten werden, daß die Schlitze in der genannten Ebene positioniert werden, daß die Schlitze zur Erstreckung nach entgegengesetzten Richtungen angeordnet werden, um die Fasern zu veranlassen, sich in entgegengesetzten Richtungen zu biegen.
    50. Verfahren nach Anspruch 2J 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Fasern nahe dem jeweils sie aufnehmenden. Hohlraum gehalten ist, um den Betrag der Neigung der Fasern an den Hohlräumen zu begrenzen.
    51. Verfahren nach Anspruch 5o, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten der Fasern in der erwähnten Weise ein Element für jede der Fasern vorgesehen wird, von denen jedes eine zylindrische öffnung bildet, daß die Fasern durch diese öffnungen zwischen ihren Bögen und den genannten Hohlräumen gezogen werden, und daß jede der öffnungen eine größere Querabmessung erhält als die Querabmessung der darin aufgenommenen Faser.
    52. Klemme zum Halten einer optischen Faser, gekennzeichnet durch ein Paar nachgiebiger Elemente zum Erfassen entgegengesetzter Seiten einer optischen Faser, ein Paar im wesentlichen starrer Elemente, von denen jedes eines der nachgiebigen Elemente erfaßt, eine Einrichtung, um die im wesentlichen starren Elemente in Richtung aufeinander zudrücken, wodurch die im wesentlichen starren Elemente veranlaßbar sind, die nachgiebigen Elemente gegeneinander zwecks Erfassens einer optischen Faser zwischen ihnen zu drücken, sowie durch eine Einrichtung zur Begrenzung der von den im wesentlichen starren Elementen auf die nachgiebigen Elemente ausgeübten Kraft.
    53. Vorrichtung nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Begrenzen der auf die nachgiebigen Elemente ausgeübten Kraft in Eingriff bringbare
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    Flächen an den im wesentlichen starren Elementen enthält.
    54. Vorrichtung nach Anspruch 53* dadurch gekennzeich net, daß die nachgiebigen Elemente im wesentlichen flache Polsterstücke aus elastomerem Material sind.
    55. Vorrichtung nach Anspruch 5^> dadurch gekennzeich net, daß jedes der starren Elemente eine Ausnehmung zur Aufnahme eines der nachgiebigen Elemente aufweist.
    56. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich η e t 3, daß die Mittel zur Aufnahme des Endabschnitts einer optischen Paser einen Hohlraum enthalten, daß das zweite Element eine öffnung nahe dem ersten Element enthälts daß die öffnung im wesentlichen ausgerichtet zum Hohlraum ist,, und daß die optische Faser sich durch die öffnung erstreckt und durch diese im wesentlichen ausgerichtet zum Hohlraum geführt ist.
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