DE3437215A1 - Optischer faserverbinder - Google Patents
Optischer faserverbinderInfo
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Description
Beschreibung
Viele, optische Faserverbinder können eine wirksame Kupplung
nur mit Hilfe komplexer Konstruktionen erreichen, die peinlich genaue Einstellungen erfordern. Demgemäß sind diese Verbinder
für Laboratoriumsexperimente mehr geeignet als für den Einsatz im rauhen Alltagsbetrieb. Die Produktionskosten sind sehr
hoch. Andere optische Paserverbinder sind unbequem in der Handhabung und Verwendung, und sie können ein Entfernen und ein
Ersetzen der optischen Fasern nicht gestatten. In der Vergangenheit bestand ein Bedarf für einen wirksamen optischen
Faserverbinder, der eine Anzahl optischer Fasern miteinander verbindet und der in einer Weise funktioniert, die ähnlich
derjenigen ist, wie ein elektrischer Verbinder eine Vielzahl elektrischer Leiter verbindet.
Die Erfindung schafft einen optischen Faserverbinder, der verwendet
werden kann, um Fasern miteinander zu verbinden, weitgehend so, wie es bei einem elektrischen Verbinder möglich ist3
der zum Verbinden von Drähten verwendet wird. Die optischen Fasern sind innerhalb des Verbinders lösbar gehalten, der mit
einem schnell lösbaren Mechanismus zusammengekuppelt werden kann, und die Fasern sind wirksam gegen die Umgebung abgedichtet
oder abgeschlossen.
Bei dem Verbinder gemäß der Erfindung wird Licht von einer.
Faser zu einer anderen über sphärische Linsen übertragen. Diese letzteren Elemente sind innerhalb von Anschlußanordnungen
gehalten, die rückwärtige Klemm-, Kröpf- oder Bördel-Hülsen
aufweisen, die um die Schutzabdeckung der optischen Pasern
herum gepreßt werden, um die Pasern an Ort und Stelle zu sichern. Ringförmige Rippen bieten Schultern, die es den Anschlußanordnungen
gestatten, mit Hilfe von Haltefingern für ein Einsetzen von hinten her und für ein Lösen in den Eisätzen gehalten zu
werden. Rohrförmige vordere Verlängerungen der Anschlußanordnungen
weisen Ausnehmungen zum Halten und Ausrichten der sphärischen Linsen auf. j
In einem Ausführungsbeispxel der Erfindung ist die sphärische
Linse in dem vorderen Ende eines rohrförmigen Gliedes mit einem Preßsitz aufgenommen, und das rückwärtige Ende "der Kugel liegt
an einer Scheibe aus transparentem Material innerhalb des rohrförmigen
Gliedes an. Auf der rückwärtigen Seite der Scheibe ist ein Führungsglied vorgesehen, das aus einem synthetischen
Rubin bestehen kann, der in gleicher Weise in dem rohrförmigen Glied durch einen Preßsitz positioniert ist. Eine öffnung an
der Achse des Führungsgliedes nimmt das Ende der optischen Paser auf, die gegen die Scheibe gepreßt wird und die genau
mit dem Zentrum der sphärischen Linse ausgerichtet wird. Ein optisches Fluid benetzt das Ende der Faser und nimmt auch den
Raum am rückwärtigen Teil der sphärischen Linse benachbart zu der Scheibe ein.
Die· Scheibe wirkt wie ein Abstandsglied, um das Faserende mit
einem vorbestimmten Abstand von der sphärischen Linse zu positionieren. Das Ende der Paser kann auch mit Abstand von der Linse
durch eine Anschlagfläche oder Haltefläche in einem Glied gehalten werden, das auch den Sitz für die sphärische Linse und die
Führung für das Faserende darstellt. Diese Abstandshalterung gestattet.es den sphärischen Linsen, einen relativ niedrigen
Brechungsindex zu haben, so daß sie infolgedessen wirtschaftlich aus Standardwerkstoffen hergestellt werden können, wobei
trotzdem ein beträchtlicher Abstand der Linsen möglich oder gestattet ist. Ein weiter Bereich von gegenseitigen Linsenabständen
ist zulässig, wenn die Faserenden mit Abstand von den
- ii -
Linsen angeordnet sind, wodurch es möglich wird,, die Konstruktion
und Ausbildung des Verbinders im Hinblick auf maximale Zuverlässigkeit und minimale Kosten zu vereinfachen. Alternativ
können die Faserenden an den sphärischen Linsen anstoßen, selbst wenn die letzteren einen relativ hohen Brechungsindex haben,
wenn die Linsen einen kleinen Durchmesser relativ zu dem Kerndurchmesser der Pasern haben. Wenn diese Möglichkeit gewählt
wird, müssen die sphärischen Linsen sehr dicht beieinanderliegen, so daß sie fast, aber nicht ganz, in Berührung miteinander sind.
Hierdurch werden die Kosten der Herstellung des Verbinders ' · beträchtlich erhöht. Dies schließt auch die -Anordnung von
Multiplexing- oder Aufspaltungs-Substraten zwischen den Linsen, aus. '
Die rohrförmige vordere Verlängerung einer der' optischen Anschlußanordnungen
hat eine Verlängerung mit vergrößertem Durchmesser, die komplementär den vorderen Abschnitt der zugehörigen
Anschlußanordnung aufnimmt. Das Zusammenfügen und Verbinden
der beiden Anschlußanordnungen richtet die Kugeln und die optischen Pasern längs einer gemeinsamen Achse aus, wodurch die
sphärischen Linsen in Abstand voneinander, einander benachbart positioniert werden. Es ergibt sich eine wirksame Kupplung.
Der erfindungsgemäße Verbinder läßt sich leicht herstellen und
er läßt sich leicht montieren und kann in Luftfahrt-, Raumfahrt und anderen Installationen verwendet werden, weitgehend in derselben
Weise wie die elektrischen Verbinder von bisher üblichen elektrischen Stromkreisen. Die Erfindung gestattet es, einen
Verbinder herzustellen, in dem die Anschlußanordnungen für die optischen Fasern mit elektrischen Kontakten austauschbar sind.
Dies gestattet es dem Verbinder, sowohl elektrische Leiter als auch optische Pasern zur gleichen Zeit aufzunehmen oder von der
einen auf die andere Anwendungsart umgestellt zu werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausfuhrnngsbeispielen anhand
der Zeichnung.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines optischen Faserverbinders
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Längsschnittansicht nach der Linie 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Längsschnittansicht der Anschlußanordnungen für die optischen Fasern in getrenntem Zustanda wobei
die anderen Komponenten des Verbinders entfern sind;
Fig. 4 ist eine vergrößerte bruchstücksweise Längsschnittansicht
der vorderen Abschnitte der Anschlußanordnungen im zusammengefügten Zustand;
Fig. 5 ist eine vergrößerte bruchstücksweise Längsschnittansicht,
die die Beziehung des Faserendes zu der sphärischen Linse veranschaulicht;
Fig. 6 ist eine bruchstücksweise Längsschnittansicht einer modifizierten Anschl.ußeinheit für eine optische Faser;
Fig. 7 ist eine.bruchstücksweise Längsschnittansicht eines
anderen Ausführungsbeispiels der Anschlußeinheit für die optische Faser;
Fig. 8 ist eine Längsschnittansicht getrennter Anschlußanordnungen
für optische Fasern nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 9 ist eine vergrößerte bruchstücksweise Längsschnittansicht der vorderen Abschnitte der Anschlußanordnungen von
Fig. 8 im zusammengefügten Zustand;
Pig. 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbinders, der
zum Verbinden von nur zwei optischen· Pasern miteinander konstruiert ist;
Pig. 11 ist eine vergrößerte Längsschnittansicht des Verbinders nach Fig. 10. ■ .
Der Verbinder 10 weist eine Aufnahmehülse 11 mit einem Mantel 12 sowie einen Stopfen 13 mit einem-Stopfenmantel 14 auf, der
von einem Kupplungsring 15 umgeben ist. Dieser letztere kann Teil eines geeigneten Kupplungsmechanismus sein, beispielsweise
von der Art, wie er herkömmlich in elektrischen Verbindern verwendet wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
weist der Kupplungsring 15 einen nach innen gerichteten Plansch 16 an seinem rückwärtigen Ende auf, der hinter eine nach hinten
weisende Schulter 17 an der Außenseite des Stopfenmantels 14 paßt. Eine Ausnehmung 18 in der inneren Umfangswand des
Kupplungsrings 15 nimmt einen geteilten nachgiebigen Ring 19 vor einer nach vorn weisenden Schulter 20 an dem Stopfenmantel
14 auf, so daß der·Kupplungsring axial an dem Stopfenmantel
gehalten ist. Eine Bajonettnut 22 in'dem.vorderen Teil der inneren
Umfangswand des Kupplungsrings 15 nimmt einen Bajonettstift
23 auf, der durch den Mantel 12 der Aufnahmehülse getragen ist, wenn sich der Verbinder in der zusammengefügten Stellung gemäß
Pig. 2 befindet, wobei der Stopfen und die Aufnahmehülse miteinander zusammengehalten sind.
Innerhalb des Stopfenmantels 14 befindet sich eine starre
Kunststoff-Einsatzscheibe 25, an deren vorderem Ende eine dünnere
Kunststoff-Einsatzscheibe 26 angeordnet ist. An der Vorderseite dieses letzteren Elements befindet sich eine Dichtungsscheibe
27, die aus einem Elastomer bestehen kann, beispielsweise aus Silicongummi. Ein zusätzlicher und längerer Einsatz
28 aus nachgiebigem Material, wie Silicongummi, ist in dem rückwärtigen Ende des Stopfenmantels 14 angeordnet, und mit der
rückwärtigen Fläche des Einsatzes 25 verbunden. Gemeinsam bilden
die Einsätze 25, 26, 27, 28 eine Öffnung 29 durch den Stopfen 13 hindurch zwischen dessen vorderen und hinteren Enden, und
zwar für jede der miteinander zu verbindenden optischen Fasern. Rippen 31 in der Öffnung 29 an dem rückwärtigen elastomeren
Einsatz 28 dichten das Faserkabel 30 an seinem Umfang ab, wenn es in den Stopfen eintritt. In dem dargestellten Verbinder
treten jeweils vier optische Fasern in die zusammenzufügenden Verbinderabschnitte ein, obwohl in der Praxis eine größere
Anzahl aufgenommen werden kann.
Innerhalb des Mantels 12 der Aufnahmehülse 11 ist ein Einsatz 32 aus starrem Kunststoffmaterial befestigt, mit dessen vorderem
Ende ein längerer Einsatz 33 aus ähnlichem Material verbunden ist. Ein zusätzlicher, mit der rückwärtigen Fläche des
Einsatzes 32 verbundener Einsatz 34 besteht aus nachgiebigem elastomerem Material, wie Silicongummi. Die Einsätze 32, 33
und 34 der Aufnahmehülse bilden gemeinsam eine Öffnung 35 für
jedes der optischen Faserkabel 36, die in die Aufnahmehülse
eintreten. Am vorderen Ende der Öffnung 35 in dem Einsatz 33 ist eine sich nach innen verjüngende Gegenbohrung 37 vorgesehen,
die einen kegelstumpfförmigen Vorsprung 38 an der vorderen
Fläche des Einsatzes 27 aufnimmt, wenn sich der Verbinder im
zusammengefügten Zustand befindet. Dies schafft eine wirksame Feuchtigkeitsabdichtung um jede der Öffnungen an den zusammenzufügenden
Oberflächen herum.
Innerhalb der Öffnung 29 in dem Stopfen 13 ist eine Faseranschlußanordnung
39 vorgesehen. Diese Einheit weist einen rohrförmigen Körper 40 auf, der eine rückwärtige Klemm- oder Kröpfe
hülse 4l hat, sowie eine mittlere ringförmige Erweiterung 42, die vordere und hintere Schultern 43 und 44 bildet, sowie
schließlich ein relativ kurzes, nach vorn vorragendes Ende 45
mit kleinerem Durchmesser. Die Bohrung durch das Glied 40 weist einen vorderen Abschnitt 47 mit relativ kleinem Durchmesser,
einen größeren Abschnitt 48 in dem Hülsenende 4l und einen sich nach vorn verjüngenden Abschnitt 49 auf, der die Bohrungsabschnitte
47 und 48 verbindet.
Innerhalb des rückwärtigen Endes des Gliedes 40 befindet sich
eine Klemm- oder Kröpfhülse 51, die auf ihrer äußeren Oberfläche komplementär zu der Wand der Bohrung 48 ist.-In dem zusammengefügten
Verbinder sitzt die optische Paser 30 einschließlich ihres äußeren Schutzkabels innerhalb der Hülse 51, wobei
sich die nackte Paser 30a über die Hülse hinaus durch die Bohrung
47 hindurch erstreckt. Die Hülse 4l wird nach innen geklemmt
oder gekröpft, wodurch die Hülse 51 veranlaßt wird, das Kabel der Paser 30 zu ergreifen und die optische Paser innerhalb
der Anschlußanordnung 39 zu halten.
Der rückwärtige Abschnitt eines rohrförmigen Gliedes 54 nimmt
komplementär den vorderen Endteil 45 des Gliedes 40 auf, wobei
seine Endkante an der vorderen Schulter 43 dieses Gliedes anliegt. Innerhalb des rohrförmigen Gliedes 54, benachbart zu
dessen vorderem Ende, befindet sich ein Paserführungsglied 55, das an der inneren Wand des rohrförmigen Gliedes 54 beispielsweise
durch einen Schrumpfsitz gehalten ist. Das Glied 55 kann aus einem Material bestehen, wie es gewöhnlich für Uhrensteine
verwendet wird, beispielsweise aus einem synthetischen Rubinmaterial,
das leicht mit beträchtlicher Genauigkeit bearbeitet werden kann. Von dem rückwärtigen Ende des Gliedes 55 erstreckt
sich längs dessen Achse nach innen eine Öffnung 56, die komplementär zu der Paser 30a ist. Eine, kurze kegelstumpfförmige Verlängerung
57 dieser Öffnung befindet sich am vorderen Ende des Gliedes 55. Das innere Ende dieser letzteren Öffnung ist kleiner
als die Öffnung 56, so daß eine schmale ringförmige Schulter
58 dazwischen gebildet ist (siehe Fig. 5).
Am rückwärtigen Ende des Gliedes 55 befindet sich eine nach innen geneigte Oberfläche 59a die zu .der Öffnung 56 führt. Das
vordere Ende des Gliedes 55 ist mit einer Ausnehmung 60 versehen, die halbkugelförmig oder etwas kleiner als eine Halbkugel ist.
Eine Verlängerung der Achse der Öffnung 56 würde den•Krümmungsmittelpunkt der Ausnehmung 60 schneiden. Innerhalb der Ausnehmung
60 befindet sich eine Kugel 61 aus transparentem Material,
vorzugsweise Glas,mit einem vorbestimmten Brechungsindex, der
niedrig, beispielsweise 1,5, sein kann. Die Kugel 61 liegt
komplementär an der Oberfläche der Ausnehmung 60 des Gliedes 55 an, wo sie durch einen optischen Kleber, beispielsweise
ein Epoxyharz gehalten ist. Zusätzlich ist der vordere Endabschnitt 62 des rohrförmigen Gliedes 54 nach innen um die Vorderseite
der Kugel 61 herum gebogen, um deren Halterung zu unterstützen. Wegen der Verjüngung der Oberfläche 60 der Ausnehmung
wird die Kugel 61 durch Berührung dieser Oberfläche genau in bezug auf die öffnung 56 in dem Glied 55 ausgerichtet.
Dies wiederum zentriert die Kugel 61 in bezug auf die optische Paser 30a, die sich in die Öffnung 56 erstreckt. Der äußere
Umfangsteil des Endes der optischen Paser 30a liegt gegen die Schulter 58 an, wodurch das Faserende dicht zu der Oberfläche
der. Kugel 61 positioniert wird. Der Abstand zwischen dem Faserende und der Oberfläche der Kugel kann als eine Punktion
des Brechungsindex und des Durchmessers der Kugel berechnet werden. Ein optisches Indexfluid 63 nimmt die öffnung 57 zwischen
dem Ende der Faser 30a und der Kugel 61 ein. Die schmale Schulter 58 deckt nicht den Kern der Paser 30a ab. In dieser
Anordnung wirkt daher die Kugel 61 als eine sphärische Linse für das durch die Paser 30 übertragene Licht.
Um das Ausrichten der Paser 30a mit der Kugel 6l zu unterstützen
und eine Winkelversetzung derart zu vermeiden, daß.
eine Verlängerung der Achse der Paser 30a nicht im wesentlichen den Mittelpunkt der Kugel schneiden würde, kann eine zusätzliche
Kunststoffhülse 64 in dem rohrförmigen Glied 54 rückwärts
von dem Glied 55 vorgesehen sein. Die Hülse -64 weist eine Bohrung 65 auf, durch welche sich die·Paser 30 a erstreckt,
und bietet eine zusätzliche Führung für die Paser zur genauen Ausrichtung mit der Kugel 61. Das vordere Ende 66 der Hülse
64 ist abgeschrägt, um komplementär an dem rückwärtigen Ende 59 des Gliedes 55 anzuliegen. Die rückwärtige Endoberfläche
67 der Hülse 64 ist nach innen abgeschrägt, um das Einführen der optischen Paser in die Bohrung 65 zu unterstützen.
Der offene Raum in dem rohrförmigen Glied 54 hinter der Hülse 64, sofern diese verwendet wird, und hinter dem Glied 55, sofern
die Hülse 64 nicht verwendet wird, sowie die öffnung 47 . in dem Glied 40 und ein Teil der öffnung 48 in diesem Glied
dienen als Speicherkammer, um die überschüssige Länge der Paser 30a aufzunehmen oder unterzubringen, wenn diese gegen die
Schulter 58· gedrückt wird. Das·vorragende Ende 30a der Faser
jenseits der äußeren Abdeckung oder des Mantels des Paserkabels 30 erhält einen geringfügigen Überschuß in seiner Länge, um
sicherzustellen, daß das Faserende fest gegen die Schulter 58
gepreßt wird, und die überschüssige Länge wird'leicht in der
Vorratskammer aufgenommen.
Die optische Verbindungsanordnung 39 wird in dem Stopfen XJ
mittels Haltefingern 68 gehalten,die nach innen gegen die Achse
der öffnung 29 und nach vorn gegenüber der Umfangswand der
Öffnung in der Einsatzscheibe 25 geneigt sind. Die Zahl der Finger
68 kann vier betragen, und gemeinsam haben sie eine allgemein kegelstumpfförmige Gestalt. Die vorderen Enden der Finger
passen hinter die ringförmige Erweiterung 42'an der rückwärtigen
Schulter 44 des"Gliedes 40, wodurch sie dieses Glied gegen
eine Rückwärtsbewegung festhalten. An der vorderen Seite der ringförmigen Erweiterung 42 ist die Schulter 43 benachbart zu
einer nach hinten weisenden, radial gerichteten Oberfläche 69 der Einsatζscheibe 26 an einer Gegenbohrung in der öffnung 29
angeordnet, wodurch die Anordnung 39 gegen eine Vorwärtsbewegung positioniert wird. Auf diese Weise wird die Anschlußanordnung
39 für die optische Faser in dem Stopfen des optischen Verbinders in genau der gleichen Weise gehalten, wie ein elektrischer
Kontakt in einem elektrischen Verbinder der nach rückwärts freigebenden Art gehalten ist. Tatsächlich kann das gleiche
Einsetz- und Entfernungswerkzeug, das für elektrische Kontakte verwendet wird, verwendet werden, um die optische Faserverbindungsanordnung 39 einzusetzen und zu entfernen. Auch kann das
Werkzeug zum Aufklemmen der Hülse 4l und-der Hülse 51 das gleiche
sein wie dasjenige, das zum Einklemmen elektrischer Kontakte verwendet wird, um Drähte in einem elektrischen Verbinder zu
haltern.
Eine zweite Anschlußanordnung 70 für eine optische Paser paßt
in die öffnung 35 der Aufnahmehü^se ^l. Zu der Anordnung 70
gehört ein Glied 71» das mit dem Glied 40 der Anordnung 39
identisch ist. Es weist somit eine rückwärtige Klemmhülse 72,. eine nach hinten weisende Schulter 73 an einer ringförmigen
Erweiterung 74 und einen kurzen vorderen Endteil 75 auf. Innerhalb
der rückwärtigen Klemmhülse 72 des Gliedes 71 befindet sich eine Hülse 76, die die optische Paser 36 aufnimmt und die
nach innen verformt wird, um die Hülse um die Paser herum zu
halten.
Eine Hülse 79 paßt über den vorderen Teil 75 des Gliedes 71,
der sich von diesem nach vorn erstreckt. Der rückwärtige Teil 80 der Hülse 79 hat einen kleineren Durchmesser als das vordere
Ende 81 der Hülse 79· Eine nach außen aufgeweitete Eingangsöffnung
82 führt zu dem vorderen Endteil 8l.
Innerhalb des rückwärtigen Abschnitts 80 der Hülse 79, der im
wesentlichen den gleichen innendurchmesser hat wie der Innendurchmesser
des rohrförmigen Gliedes 54 der Anordnung 39, be-'
findet sich ein synthetischer Rubin 83, der mit dem Glied 55
identisch ist. Somit weist er eine axiale 'Bohrung 84 auf, die zu einer geneigten vorderen öffnung 85 führt, sowie eine rückwärtige
kegelstumpfförmige Oberfläche 86 und eine vordere halbkugelförmige Ausnehmung 87.· Eine Schulter 88 verbindet die
Bohrung 84 mit der vorderen öffnung 85. Eine Glaskugel 89, die identisch mit der Kugel 6l ist, wird im rückwärtigen Abschnitt
80 der Hülse 79 aufgenommen, und' sie liegt komplementär gegen die Wand der Ausnehmung 87 des Glieds 83 an und wird durch
diese Wand zentriert. Dort wird sie durch einen optischen Kleber sowie durch einen ringförmigen Wulst 90 gehalten, der von
der Wand der Hülse 79 nach innen eingebogen ist. Das Ende der optischen Paser 36a liegt gegen die Schulter 88 an, wobei eine
kleine Menge eines optischen Index-Fluids zwischen dem Faserende und der Kugel 89 vorhanden ist. Die optische Paser 36 ist
mit der Achse der Kugel 89 ausgerichtet, weil die öffnung 84 in dem Glied 83 genau ausgebildet ist.
Falls erwünscht, kann ein zusätzliches Kunststoff-Ausrichtglied
91 innerhalb des" rückwärtigen Abschnitts 80 die Hülse 79 unmittelbar
hinter dem Glied 83 angeordnet sein, um die optische
Faser 36a an seiner axialen öffnung 92 aufzunehmen. Das Glied 91 entspricht dem· Glied 64 und ist in der gleichen Weise ausgebildet
wie das Glied 64 der anderen optischen Anschlußanordnung.
Die optische Anschlußanordnung 70 ist innerhalb der Aufnahmehülse 11 mittels nach vorn und innen geneigter nachgiebiger
Finger 93 gehalten, die sich von der Wand des Hülseneinsatzes 32 her erstrecken. Die Haltefinger 93 entsprechen den Fingern
68 in dem Stopfen 13, und sie sind rings um die Klemmhülse 72
hinter der rückwärtigen Schulter 73 angeordnet. Auf diese Weise wird die optische Anschlußanordnung 70 gegen eine Rückwärtsbewegung
in der Aufnahmehülse in der gleichen Weise gehalten, wie die Anschlußanordnung -39 in dem Stopfen 13 gehalten ist. Das
vordere Ende der Hülse 79 ist benachbart zu einer radialen Schulter benachbart dem vorderen Ende der Einsatzscheibe 33
angeordnet, welche Schulter 94 die optische Anschlußanordnung 70 gegen eine Vorwärtsbewegung festhält. Die Halterung ist hier
wiederum die gleiche wie diejenige für einen elektrischen Kontakt in einem elektrischen Verbinder.
Wenn der Verbinder mittels Verbindung des Stopfens 13 und der Aufnahmehülse 11 zusammengefügt wird', werden die Anschlußanordnungen
39 und 70 gegeneinander vorgeschoben, wodurch der vordere Teil des rohrförmigen Gliedes 54 der Anordnung 39 veranlaßt
wird, in das vordere Ende 81 der Hülse 79 der Anordnung 70 einzutreten. Der vordere Abschnitt- 8l der Hülse 70 ist so
dimensioniert, daß er das rohrförmige Glied 54 komplementär
aufnimmt, wodurch die' beiden Anschlußanordnungen veranlaßt werden, sich axial zueinander auszurichten. In der in Fig. 4 gezeigten vollständig zusammengefügten Stellung ist die sphärische
Linse 61 benachbart zu und direkt gegenüber der sphärischen Linse 89 angeordnet. Die Hülse 79 und das rohrförmige Glied 54,
zusammen mit den Gliedern 55 und 83 bewirken, daß die sphärischen Linsen 6l und 89 und die optischen Fasern 30a und 36 genau
längs einer gemeinsamen Achse ausgerichtet werden. Das 'Ergebnis
ist ein sehr wirksamer optischer Verbinder, und Licht von einer der optischen Pasern wird in die benachbarte sphärische Linse,
längs der Mittellinie des Verbinders zu der anderen sphärischen Linse und von dieser in die andere optische Paser übertragen.
Die Komponenten der Anordnung bieten eine sehr genaue Ausrichtung der Pasern und der sphärischen Linsen, um eine wirksame
optische Verbindung herzustellen. Zur gleichen Zeit läßt sich der Verbinder leicht und wirtschaftlich herstellen durch Verwendung
von Techniken, die bei der Konstruktion elektrischer Verbinder bekannt sind, und der Verbinder kann in gleicher Weise
montiert und gehandhabt werden wie normalerweise die elektrischen Verbinder verwendet werden. Die Pasern sind nicht
dauerhaft in dem Stopfen und in der Aufnahmehülse installiert, sondern sie können statt dessen je nach Wunsch entfernt und
ersetzt werden aufgrund der Gestaltung der optischen Anschlußanordnungen und aufgrund der Art der Halterung der Pasern in
dem Verbinder. Die Faserenden sind immer geschützt, wenn sie in den optischen Anschlußanordnungen aufgenommen sind. Die
Gefahr einer Verschmutzung ist minimal.
In einigen Fällen, wenn die sphärischen Linsen einen höheren
Brechungsindex haben, kann die optische Paser direkt gegen die Linse angesto-ßen werden statt mit Abstand von ihr angeordnet
zu werdeii. Ein Beispiel hierfür ist in Fig. 6 gezeigt, wo ein
Saphir 96 innerhalb einer Hülse 97 einer optischen Anschlußanordnung
eine- Bohrung 98 mit einem gleichförmigen Durchmesser
über ihre ganze Länge hat. Dies gestattet es dem Ende 99 der optischen Paser 100, sich ganz bis zu der sphärischen Linse
in der Ausnehmung 102 zu erstrecken. Der Durchmesser der sphärischen Linse ist eine Punktion des Kerndurchmessers der Paser
und der Brechungsindexes des Linsenmaterials. Typischerweise liegt der Linsendurchmesser innerhalb eines Bereiches von sechs
bis zwölf mal dem Kerndurchmesser, wenn die Linse einen Brechungsindex von 1,76 hat. Eine kleine Menge eines optisch passenden
Fluids wird zwischen das Faserende und die Linse eingebracht. Bei Verbindern nach diesem Ausführungsbeispiel sind die Anord-
nungen der sphärischen Linsen so getroffen, daß diese fast aneinander
anstoßen, aber sie müssen genügend Abstand voneinander aufweisen, um eine Beschädigung der Linsenoberflächen oder von
überzügen auf den Linsenoberflächen zu vermeiden. Diese Anforderung
kann durch eine strenge Kontrolle der Herstellungstoleranzen erfüllt werden. Alternativ kann auch ein Mechanismus
vorgesehen sein, der den Abstand herbeiführt, beispielsweise eine Federanordnung in dem Verbinderkörper oder in einer der
optischen Anschlußanordnungen, wodurch ein federbelastetes Element einer der optischen Anschlußanordnungen gegen einen
geeigneten Anschlag in der anderen optischen Anschlußanordnung gedrückt wird. Dies gestattet es, eine sphärische Linse nur um
eine vorbestimmte begrenzte Entfernung in bezug auf die andere Linse vorwärtszubewegen. Der Abstand zwischen den sphärischen
Linsen in den anderen Ausführungsbeispxelen der Erfindung ist nicht kritisch und kann etwa zwischen der Hälfte und dem Dreifachen
des Durchmessers der Linsen betragen und dennoch einen brauchbaren optischen Verbinder darstellen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. J ist.die sphärische
Linse 103 in einem transparenten Glasglied 104 mit einem vorbestimmten
Brechungsindex angebracht, das eine Ausnehmung 105 aufweist, die die Linse komplementär aufnimmt. An dem flachen
radial gerichteten rückwärtigen Ende 106 des Gliedes 104 befindet sich eine Kunststoff-Führung 107 für die optische Faser
109. Die Faser erstreckt sich komplementär in eine zylindrische öffnung I08 längs der Achse der Führung 107, so daß das Faserende
110 an dem rückwärtigen Ende .106 des Gliedes 104 anschlägt Das Faserende 110 kann mit einem optischen Fluid benetzt werden,
bevor es in Eingriff mit dem Glied 104 gedrückt wird. Die sphärische Linse 103 s das Glasglied 104 und die Führung 107
sind in einer Hülse 110 aufgenommen, die entweder der Hülse 54
öder der Hülse 79. des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 bis 5 entsprechen kann. Bei dieser Ausbildung ist das Faserende
mit einer vorbestimmten Entfernung in Abstand von der sphäri- ■ sehen Linse 103 angeordnet, mit der es genau ausgerichtet ist.
Das Licht wird wirksam zwischen der Paser und der Linse durch
das Glasglied 104 übertragen. Die sphärische Linse 103 sollte das Glasglied 104 im mittleren Teil der Ausnehmung 105 gegenüber
dem optischen Faserende 110 berühren.
Statt im wesentlichen halbkugelförmig zu sein, können die Ausnehmungen
für die sphärischen Linsen kegelstumpfförmig oder in anderer Weise gestaltet sein. Auch hierdurch werden die Linsen
mit den Pasern wie bei den halbkugelförmigen Ausnehmungen ' ausgerichtet. Den sphärischen Linsen kann ein optischer Antireflexüberzug
gegeben werden, um Presnel-Verluste zu bekämpfen.
Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 8 und 9 ist vorteilhaft wegen der leichten Herstellbarkeit als auch wegen der damit
erzielbaren wirksamen optischen Kupplung. Die Faseranschlußanordnung 112 weist einen rohrförmigen Körper 113 auf, der ähnlich
dem Körper 40 des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels ist. Eine Klemmhülse 114 paßt in die rückwärtige Klemmhülse
des Körpers 113, um das Schutzkabel 116 der optischen Paser Il6a
zu ergreifen. Wie zuvor weist der Körp-er 113 eine ringförmige Rippe 117 zum Eingriff eines Haltemechanismus auf, der zum Halten
der Einheit in einem Verbinderkörper verwendet wird.
Ein rohrförmiges Glied 119 paßt auf das nach vorn vorragende
Ende 120 des rohrförmigen Körpers 113, und vor diesem hat das
rohrförmige Glied 119 einen vorderen Endabschnitt 121 von geringfügig
-vermindertem Durchmesser. Innerhalb dieses letzteren Abschnitts sind zwei Führungsglieder 123 hintereinander aneinander
anliegend angeordnet. Die Führungsglieder 123 haben zylindrische äußere Oberflächen und sind innerhalb der vorderen Abschnitts
121 des rohrförmigen Glieds 119 mit einem Preßsitz aufgenommen. Dadurch sind die Führungsglieder 123 dur'ch Reibung
axial innerhalb des rohrförmigen Gliedes 119 gehalten. Die Glieder 123 haben zylindrische öffnungen 124 längs ihrer Achsen,
um komplementär die optische Faser Il6a aufzunehmen. Wenn außerordentliche
Genauigkeit gewünscht wird, werden die Glieder 123 vorzugsweise aus synthetischem Rubin hergestellt.
In Anlage mit dem vorderen Ende des vorderen der beiden Führungsglieder
123 befindet sich eine transparente Scheibe 126, ■ die parallele vordere und hintere Endflächen sowie, eine vorbestimmte
Dicke und einen vorbestimmten Brechungsindex hat. Der Umfang der Scheibe 126 ist allgemein komplementär zu dem
vorderen Abschnitt 121 des rohrförmigen Gliedes 119, aber die Scheibe muß nicht dicht passen.
Am vorderen Ende der Scheibe 126 ist eine sphärische Linse
127 ähnlieh den sphärischen Linsen der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele angeordnet. Die Kugel 127 ist am vorderen
Ende des Abschnitts 121 des rohrförmigen Gliedes II9 mit einem Preßsitz aufgenommen.' Daher hält Reibung die sphärische Linse
127 in ihrer axialen Stellung innerhalb.des rohrförmigen Gliedes
in Anlage an dem nach vorn weisenden Ende der Scheibe 126. Eine Menge eines optischen Fluids 63 nimmt den Raum zwischen
der rückwärtigen Seite der Kugel 127 und der Scheibe 126 ein. Eine zusätzliche Menge des optischen Fluids 63 ist am konis.chen
rückwärtigen Eingang 128 der Öffnung 124 in dem vorderen der beiden Führungsglieder 123 angeordnet.
Durch diese Ausbildung können die Komponenten sehr schnell zusammengebaut
werden, indem zunächst die Führungsglieder 123 von dem rückwärtigen Ende des rohrförmigen Gliedes 119 her eingedrückt
werden, wobei sie in vorbestimmten axialen Positionen angeordnet werden. Dann läßt man die Scheibe 126 in den vorderen
Endabschnitt 121 des rohrförmigen Gliedes 119 hineinfallen. Danach wird die sphärische Linse 127 nach hinten in das vordere
Ende des rohrförmigen Gliedes 119 bis zu dem Punkt der Anlage mit der Scheibe 126 hineingedrückt. Auf diese Weise bilden das
das vordere Ende 'des Abschnitts 121 und die Scheibe 126 eine Ausnehmung, die vergleichbar ist mit den Ausnehmungen für die
sphärischen Linsen in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen. Das vordere Ende der Scheibe 126 wirkt als Anschlagfläche,
die durch die Linse 127 berührt wird, wenn die Linse vollständig in den vorderen Endabschnitt 121 des Gliedes 119 eingesetzt
ist.
Wenn der Verbinder zusammengefügt wird., geht das vordere Ende
der Paser Il6a durch die öffnungen 124 in den Puhrungsgliedern
123 und wird durch das optische Fluid 63 in dem Eingang 128 benetzt. Das Faserende wird dann fest gegen die nach hinten weisende
Oberfläche der Scheibe 126 gedrückt. Dies führt die Paser Il6a in eine Stellung genauer Ausrichtung mit dem Mittelpunkt
der sphärischen Linse 127, wobei das Faserende unter einem vorbestimmten
Abstand gegenüber der Linse angeordnet ist.
Die andere Anschlußanordnung 129 für die optische Faser weist
einen rohrförmigen Körper 130 und eine Klemmhülse I3I auf, die
identisch mit dem rohrförmigen Körper 113 und der Klemmhülse 114 sein können. Ein rohrförmiges Glied 132 paßt auf das nach
vorn vorragende Ende 133 des rohrförmigen Körpers 130. Das rohrförmige Glied 132 ist geringfügig langer als das rohrförmige
Glied 119. Innerhalb des vorderen Abschnitts 134 mit vermindertem
Durchmesser des rohrförmigen Gliedes 132, der von dem gleichen Durchmesser ist wie das vordere Ende 121 des Gliedes 119,
sind zwei Führungsglieder 135 und eine Scheibe 136 angeordnet.
Die letzteren können identisch mit den Puhrungsgliedern 123 und der Scheibe 126 sein, und sie werden in der gleichen Weise
zusammengebaut. Eine sphärische Linse 137 ist in dem Ende des vorderen Abschnitts 134 des rohrförmigen Gliedes 132 mit einem
Preßsitz aufgenommen, genauso wie die Linse 127 in dem vorderen Abschnitt 121. Das Ende der optischen Faser 138a, das von dem
Paserkabel 138 vorragt, liegt an der rückwärtigen Fläche der Scheibe I36 an und ist mit der sphärischen Linse 137 ausgerichtet.·
Den vorderen Endabschnitt 134 des rohrförmigen Gliedes 132 umgebend
und sich von diesem nach vorn über diesen hinaus erstrekkend ist ein zusätzliches Rohr l40 angeordnet, das ein nach
außen sich erweiterndes vorderes Ende 141 aufweist. Das Rohr l40 paßt komplementär um das vordere Ende 134 des rohrförmigen
Glieds 132 und ist mit dem Glied 132 durch einen Kleber 142 am
rückwärtigen· Ende des Rohres 140 verbunden.
Wenn der Verbinder zusammengefügt ist, wie es in Fig. 9 gezeigt
ist, paßt der vordere Endabschnitt 121 des rohrförmigen Gliedes 119 komplementär in den vorderen Teil des Rohres 140. Hierdurch
werden die.Kugeln 127 und 137 einander gegenüber unter einem vorbestimmten Abstand angeordnet, wobei die beiden Einheiten
genau ausgerichtet werden, so daß die Endteile der optischen Fasern Il6a und 138a sowie die Mittelpunkte der Kugeln 127 und
137 längs einer.gemeinsamen Achse liegen, die die optische
Achse des Verbinders ist.
Der Verbinder 144 nach den Fig. 10 und 11 dient zum Kuppeln von nur zwei Fasern 145 und 146 anstelle von mehreren Faserpaaren, ·
wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4. Der Verbinder 144 weist zwei Verbinderkörper auf, die durch einen Stopfen
147 und eine Aufnahmehülse 148 gebildet sind. Das letztere Element weist einen hohlen Mantel 149 auf, der einen Flansch 150
zur Befestigung an einer Stützstruktur trägt. An der Innenseite hat die Aufnahmehülse eine relativ weite Eingangsbohrung
151 an ihrem vorderen Ende, von welcher einwärts sich eine
längere und geringfügig engere Bohrung 152 befindet. Im Mittelbereich des Aufnahmemantels 149 ist eine relativ kurze zylindrische
Oberfläche 153 von kleinerem Durchmesser vorgesehen, die über eine radiale Schulter 154 mit dem inneren Ende der Bohrung
152 in Verbindung steht. Eine abgeschrägte Kante 155 und eine zusätzliche radiale Schulter 156 verbinden die mittlere Bohrungsoberfläche 153 mit einer inneren Oberfläche 157 mit größerem
Durchmesser rückwärts von dem Flansch I50. Der rückwärtige Endabschnitt
des Aufnähmemantels l49 ist mit Innengewinde' versehen.
Innerhalb der Bohrung 152 ist mit einem Preßsitz eine Einsatzhülse
158 aufgenommen. Das rückwärtige Ende 159 der Hülse 158 ist mit einem kurzen Abstand gegenüber der Schulter 154 angeordnet.
Das vordere Ende ΙβΟ der Hülse 158 ist mit der radialen
Schulter 16I zwischen den Bohrungsoberflächen I51 und 152 ausgerichtet.
Ein rohrförmiges Glied 163 ist innerhalb der Bohrung der Hülse 158 aufgenommen und weist ein sich nach außen erweiterndes
Ende 164 in dem Raum zwischen der Schulter 154 des· Aufnahmemantels
149 und dem Ende 159 der Hülse 158 auf. Der durch die
Schulter 154 und das Hülsenende I58 gebildete Anschlag sperrt
das rohrförmige Glied I63 ein, so daß es in der Aufnahmehülse
148 gehalten ist.
Der Stopfen 147 weist einen Stopfenmantel I66 auf, der an seinem
rückwärtigen Ende mit Innengewinde versehen ist. Er hat eine Innenbohrung I67 mit verhältnismäßig großem Durchmesser
nächst dem Gewindeabschnitt, welche Bohrung I67 über eine
radiale. Schulter 168 und eine abgeschrägte Kante I69 in eine
innere Oberfläche I70 von kleinerem Durchmesser übergeht, die
sich zu dem vorderen Ende 17.1-des Stopfenmantels 166. erstreckt.
Den vorderen Endabschnitt des Stopfenmanfrels I66 umgebend ist
ein Kupplungsring 172 angeordnet, der eine innere ringförmige Nut 173 an seinem rückwärtigen Ende aufweist. Innerhalb der
Nut 173 sowie in einer Nut 174 an der Außenseite des Stopfenmantels I66 ist ein Haltering 175 aufgenommen, der den Kupplungsring
172 an dem Stopfenmantel hält. Ein Innengewinde an dem
vorderen Ende des Kupplungsrings 172 steht in Eingriff mit dem Außengewinde' an dem vorderen Endabschnitt des Aufnahmemantels
149, wodurch der Stopfen und die Aufnahmehülse zusammengehalten werden.. In dieser in Fig. 11 gezeigten Stellung liegt das. vordere-Ende
171-des Stopfenmantels I66 gegen die Schulter !öl des
Aufnahmemantels 14.9 und gegen das vordere Ende 16O der Einsatzhülse
158 an. .
Der Stopfen 147 und die Aufnahmehülse 148 tragen jeweils eine Anschlußanordnung 112 für eine optische Paser. In dem Stopfen
147 liegt die ringförmige Rippe II7 der Faseranschlußanordnung
zwischen der Schulter I68 und dem inneren Ende 176 einer Mutter 177. Ein Flansch I78 an der Mutter 177, der einen sechseckigen
Umriß haben kann, liegt an dem rückwärtigen Ende des Stopfenmantels 166 an. Der vordere Endabschnitt 121 der Faseranschlußanordnung
112 ragt dann über das vordere Ende I7I des Stopfen-
mantels 166 hinaus und ist gleitend in dem rohrförmigen Glied 163 aufgenommen.
In der Aufnahmehülse l48 ist die ringförmige Rippe I17 der
Faseranschlußanordnung 112 zwischen der Schulter 156 und dem
inneren Ende einer Mutter 179 angeordnet, die ähnlich der Mutter 177 ist. Der vordere Endabschnitt der Faseranschlußanordnung
erstreckt sich durch die Bohrung 153, wobei der Endteil 121 sich über die Schulter 154 hinaus und in das gegenüberliegende
Ende des rohrförmigen Gliedes I63 hinein erstreckt, Auf diese Weise sind die sphärischen Linsen 127 der beiden
Paseranschlußanordnungen einander gegenüber und mit einem vorbestimmten
gegenseitigen Abstand angeordnet. Das rohrförmige Glied 163, das die vorderen Endabschnitte 121 der .beiden
Paserverbindungsanordnungen dicht aufnimmt, richtet diese Elemente genau aus, so daß die optischen Pasern 145 und 146
und die sphärischen Linsen alle längs einer gemeinsamen Achse liegen. Das Ergebnis ist eine wirksame optische Kupplung.
Bei dieser Version der Erfindung dient das rohrförmige Glied 163 demselben Zweck wie das Glied l40 bei dem Ausführungsbeispiel'
nach Pig. 8 und 9 und wie das erweiterte vordere Hülsenende 82 bei dem Ausführungsbeispiel nach den Pig. I bis 4.
Jedoch bleibt das rohrförmige Glied I63 immer in seiner Stellung innerhalb der Aufnahmehülse. Die.optischen Paseranschlußanordnungen
können von dem Stopfen 147 und der Auf nähme hülse
148 dadurch entfernt werden, daß die Haltemuttern 177 und gelöst werden. Diese Anordnung hat den zusätzlichen Vorteil,
daß beide Anschlußanordnungen für die optischen Fasern identisch sein können.
Eine normale.Trennung des Verbinders 144 wird erreicht durch
Lösen des Kupplungsrings 172, um es dem Stopfen 147 zu gestatten, von der Aufnahmehülse 148 entfernt zu werden. Wenn dies
eintritt,.gleitet der vordere Endabschnitt 121 der Faseranschlußanordnung
112 in dem Stopfen aus dem rohrförmigen Glied 163 heraus. Die Faseranschlußanordnung 112 der Aufnahmehülse
bleibt jedoch innerhalb des rückwärtigen Endes des rohrförmigen Gliedes I63.
In den Patentansprüchen sind vorläufig nur die Bezugsziffern des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung nach den Figuren
1 bis 5 aufgenommen. Selbstverständlich solle-n die Patentansprüche sämtliche Ausführungsbeispiele erfassen.
Claims (11)
1. Optischer Paserverbinder, gekennzeichnet durch
a) - ein erstes Glied (40) mit einem vorderen Endabschnitt (54) und einem hohlen Inneren mit einer Innenwand,
- einer ersten sphärischen Linse (6l) mit einem vorbestimmten Brechungsindex, die in dem vorderen Endabschnitt (54) des
ersten Gliedes (40) aufgenommen und durch dessen Innenwand positioniert ist,
- ein erstes transparentes Glied (55) mit vorbestimmter Dicke und vorbestimmtem Brechungsindex, das in dem ersten Glied
(40).hinter der ersten sphärischen Linse (öl) aufgenommen ist und eine vordere Fläche (60) aufweist, die an der ersten
sphärischen Linse (6l) anliegt,
- ein erstes Führungsglied (64) in dem ersten Glied (40) hinter
dem ersten transparenten Glied (55) mit einer Durchgangsöffnung (65)j die mit dem Mittelpunkt der ersten sphärischen
Linse (61) ausgerichtet ist,
- eine erste optische Faser (3Oa), die sich im wesentlichen komplementär durch die öffnung (65) in dem ersten Führungsglied (64) hindurch erstreckt und deren vorderes Ende die
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rückwärtige Fläche des ersten transparenten Gliedes berührt,
b) - ein zweites Glied (7I)3 das einen vorderen Endabschnitt
(80, 81) mit einem hohlen Inneren mit einer Innenwand aufweist,
- eine zweite, sphärische Linse (89) in dem vorderen Endabschnit.t
(80, 81) des zweiten Gliedes (7I)5 die durch
dessen Innenwand positioniert ist,
- ein zweites transparentes Glied (83) mit vorbestimmter Dicke und vorbestimmtem Brechungsindex, das in dem
zweiten Glied (71) hinter der zweiten sphärischen Linse (89) aufgenommen ist und eine vordere Endfläche (87)
aufweist, die an der zweiten sphärischen Linse (89) anliegt,
- ein zweites Führungsglied (91) in dem zweiten Glied (71)
hinter dem zweiten transparenten Glied (83) mit einer axialen Durchgangsöffnung (92), die mit dem Mittelpunkt
der zweiten sphärischen Linse (89) ausgerichtet ist, ·
- eine zweite optische Faser (36), die sich im wesentlichen komplementär durch die Öffnung (92) in dem zweiten
Führungsglied (91) hindurch erstreckt und die ein vorderes Ende hat, das an der rückwärtigen Fläche des
zweiten transparenten Gliedes (83) anliegt, und
c) - eine Einrichtung zum lösbaren Verbinden (15) der ersten
und zweiten Glieder (40, 71) miteinander und zum Ausrichten derselben, so daß die erste und die zweite sphärische
Linse (61, 89) mit gegenseitigem Abstand einander gegenüber angeordnet sind und die erste und die
zweite optische Faser (30a, 36) im wesentlichen miteinander ausgerichtet sind.
2. Verbinder nach Anspruch·1, dadurch gekennzeichnet,
daß' die Innenwand an dem vorderen Endabschnitt (5*0
des ersten Gliedes (40) zylindrisch ist und daß-die erste
sphärische Linse (61) in dem vorderen Endabschnitt (5*0 des
ersten Gliedes (40) mit einem Preßsitz aufgenommen ist, um
dadurch die erste sphärische Linse (61) darin zu halten, und daß die Innenwand des vorderen Endabschnitts (80, 8l)
des zweiten Gliedes (71) zylindrisch ist und daß die 'zweite sphärische Linse (89) in dem vorderen Endabschnitt (8θ,·8ΐ)
des zweiten Gliedes (71) mit einem Preßsitz aufgenommen ist,
um dadurch die zweite sphärische Linse (89) darin -zu halten.
3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste transparente Glied (55) eine Scheibe ist, die eine vordere Endfläche (60) aufweist, die an der
ersten sphärischen Linse (6l) anliegt, und daß das zweite transparente Glied (83) eine Scheibe ist, die eine vordere
Endfläche (87) hat, die an der zweiten sphärischen Linse (89) anliegt.
4. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Abschnitt der Innenwand des ersten Gliedes (40) zylindrisch ist, daß das erste Pührungsglied
(64) ein Element aufweist, das zwischen seinen Enden, eine zylindrische Außenwand aufweist, die an der zylindrischen
Innenwand des ersten Gliedes (40) mit einem Preßsitz anliegt,
um dadurch das erste Pührungsglied (64) in dem ersten Glied
(40) zu halten, und daß wenigstens ein Abschnitt der Innenwand des zweiten Gliedes (71) zylindrisch ist, daß das zweite
Pührungsglied (91) ein Element aufweist, das zwischen seinen Enden eine zylindrische Außenwand aufweist, die an
der zylindrischen Innenwand des zweiten Gliedes (71) mit einem Preßsitz anliegt, um dadurch das zweite Pührungsglied
(91) in dem zweiten Glied (71) zu halten.
5. Optischer Paserverbinder, gekennzeichnet
durch
a) - ein erstes Glied (40) mit einem ersten vorderen rohrförmigen Abschnitt (54),
- eine erste Kugel (6l) in dem ersten vorderen rohrförmigen Abschnitt (54), wobei die erste Kugel (61) transparent
ist und einen vorbestimmten Brechungsindex hat,
- eine Einrichtung (55, 62) zum Halten der ersten Kugel (61) in einer vorbestimmten Stellung in dem ersten vorderen
rohrförmigen Abschnitt (5*0,
- eine in dem ersten Glied (40) aufgenommene erste optische Paser (30a), die ein vorderes Ende benachbart der
rückwärtigen Fläche der ersten Kugel (6l)· aufweist, wobei das erste Glied (40) eine erste nach hinten weisende
.Schulter (44) aufweist,
- ein erster Verbinderkörper (25) mit einer ersten öffnung
(29)j die sich von dessen hinterem Ende zu dessen vorderem Ende erstreckt, wobei das erste Glied (40)in der
ersten öffnung (29) aufgenommen ist und der vordere rohrförmige Abschnitt (54) des ersten Gliedes (40) benachbart
dem vorderen Ende des ersten Verbinderkorpers (25) angeordnet ist, wobei der erste Verbinderkörper
(25) eine Vielzahl nachgiebiger Pinger (68) aufweist, die zu der Achse der ersten öffnung (29) hin und gegen
das vordere Ende des ersten Verbinderkorpers (25) hin geneigt'sind, und wobei die Pinger (68) Enden benachbart
der ersten nach hinten weisenden Schulter (44) haben, um eine Rückwärtsbewegung des ersten Gliedes
(40) in bezug auf den ersten Verbinderkörper (25) zu . ■verhindern,
b) - ein zweites Glied (71) mit einem zweiten vorderen rohrförmigen
Abschnitt (80, 8l)
- eine zweite Kugel (89) in dem zweiten vorderen rohrförmigen
Abschnitt (80, 8l), wobei die zweite Kugel (89) transparent ist und einen vorbestimmten Brechungsindex
hat,
- eine Einrichtung (83, 90) zum Halten der zweiten Kugel (89) in einer vorbestimmten Stellung in dem zweiten vorderen
rohrförmigen Abschnitt (80, 8-1),
- eine in dem zweiten Glied (71) aufgenommene zweite optische Paser (36), die ein vorderes Ende benachbart der
rückwärtigen Fläche der zweiten Kugel (89) aufweist, wobei das zweite Glied (71) eine zweite nach hinten
weisende Schulter (73) aufweist,
- ein zweiter Verbinderkörper (32) mit einer zweiten öffnung
(35)s die sich von dessen hinterem Ende zu dessen
vorderem Ende erstreckt, wobei das zweite Glied (71) in der zweiten öffnung (35) aufgenommen ist und der vordere
rohrförmige Abschnitt (80, 81) des zweiten Gliedes (71). benachbart dem vorderen Ende des zweiten Verbinderkorpers
(32) angeordnet ist, wobei der zweite Verbinderkörper (32).'eine Vielzahl nachgiebiger Pinger (93) aufweist,
die zu der Achse der zweiten öffnung (35) und zu dem vorderen Ende des zweiten Verbinderkorpers (32)
hin geneigt sind, wobei diese zuletzt . erwähnten Finger (93) Enden haben, die benachbart der zweiten nach hinten
weisenden Schulter (73) angeordnet sind, um eine Rückwärtsbewegung des zweiten Gliedes (71) in bezug
auf den zweiten Verbihderkörper (32) zu verhindern, c) - und eine Einrichtung zum lösbaren Verbinden (15) des
ersten Verbinderkorpers (25) mit dem zweiten Verbinderkörper (32) mit deren vorderen Enden in einander gegenüberliegender
Stellung, wobei der erste vordere rohrförmige Abschnitt (54) sich über das vordere Ende des
ersten Verbinderkorpers (25) hinaus und in die zweite öffnung
(35)hinein erstreckt, wobei der vordere rohrförmige Abschnitt (54) eines der Glieder (40) komplementär
in dem vorderen rohrförmigen Abschnitt (80, 8l) des anderen der Glieder (71) aufgenommen ist, wodurch die
ersten und zweiten Glieder (40, 71) und-mit ihnen die
ersten und zweiten Kugeln (61, 89) und die ersten und zweiten optischen Pasern (30a, 36) axial ausgerichtet
sind, und wobei die ersten und zweiten Kugeln (61, 89) benachbart zueinander aber mit gegenseitigem Abstand
angeordnet sind, um zu gestatten, daß Licht von einer der Pasern (30a) durch die erste und zweite Kugel
(6l, 89) zu der anderen Paser (36) übertragen wird.
6. Verbinder nach. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere rohrförmige Abschnitt (54) des ersten Elements (40) in dem vorderen rohrförmigen Abschnitt
(.80, 81) des zweiten Elements (71) aufgenommen ist.
7. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Einrichtung (55, 62) zum Halten der ersten Kugel (öl) in einer vorbestimmten Stellung in dem ersten vorderen
rohrförmigen Abschnitt (51O ein erstes Element (55) aufweist, das eine Ausnehmung (öO) und eine öffnung (56)
rückwärts von der Ausnehmung (60) und mit-deren Mittelpunkt ausgerichtet aufweist, wobei der-rückwärtige Abschnitt
der ersten Kugel (61) in der Ausnehmung (60) aufgenommen und dadurch positioniert ist, und wobei das vordere Ende
der ersten optischen Paser (30a) komplementär in der öffnung
(56) in dem ersten Element (55) aufgenommen ist,
- und daß die Einrichtung (833 90) zum Halten der zweiten
Kugel (89) in einer vorbestimmten Stellung in dem zweiten vorderen rohrförmigen Abschnitt (80, 8l) ein zweites Element
(83) aufweist, das eine Ausnehmung (87) und eine öffnung (84) rückwärts von der Ausnehmung (87) und mit
deren Mittelpunkt ausgerichtet aufweist,- wobei der rückwärtige Abschnitt der zweiten Kugel (89) in der Ausnehmung
(87) in dem zweiten Element (83) aufgenommen und dadurch positioniert ist, und wobei das vordere Ende der zweiten
optischen Paser (36) komplementär in der öffnung (84) in
dem zweiten Element (83) aufgenommen ist.
8. Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten. Elemente (55} 83) an den darin vorhandenen öffnungen (56, 84) synthetische Rubine
sind. ' ■
9. Verbinder nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet,
- daß'die öffnung (56) in dem ersten Element (55) eine Schul-
ter (58) unter einem vorbestimmten Abstand von der Ausnehmung
(60) in dem ersten Element' (55) aufweist,-
- daß das vordere Ende der ersten optischen Paser (30a) an
der Schulter (58) des ersten Elements (55) anliegt, um das vordere Ende der ersten optischen Faser unter einem
vorbestimmten Abstand von der ersten Kugel (6l) zu positionieren,
- daß die öffnung (84) in dem zweiten Element (83) eine
Schulter (88) unter einem vorbestimmten Abstand von der Ausnehmung (87) in dem zweiten Element (83) aufweist,
- und daß das vordere Ende der zweiten optischen'Paser (36)
an der Schulter (88) des zweiten Elements (83) anliegt, um das vordere Ende der zweiten optischen Paser unter
einem vorbestimmten Abstand von der zweiten Kugel (89) zu positionieren.
10.Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Element zwei Teile (55S 64) aufweist,
von denen das eine (55) transparent ist und die Ausnehmung (60) aufweist und von denen das andere (64) die öffnung
(65) aufweist, daß das vordere Ende der ersten optischen Paser (30a) an der rückwärtigen Fläche (58) des ersten
Teils (55) anliegt, und daß das zweite Element zwei Teile · (83j 91) aufweist, von denen das .eine (83) transparent ist
und die Ausnehmung (87) aufweist und von denen das-andere
(91) die öffnung (92) aufweist, wobei das vordere Ende der zweiten optischen Paser (36) an der rückwärtigen Fläche
(88) des ersten Teils (83) des zweiten Elements anliegt.
11. Verbinder nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Elemente (55, 83) in ihren öffnungen (56, 84) Schultern (58, 88) aufweisen,
an denen die Enden der ersten und zweiten optischen
Pasern (30a, 3(5) anliegen, um diese Enden unter einem
vorbestimmten Abstand von den ersten und zweiten Kugeln (6l, 89) anzuordnen.
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