DE3430917C2 - - Google Patents
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- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/26—Optical coupling means
- G02B6/32—Optical coupling means having lens focusing means positioned between opposed fibre ends
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Description
Die Erfindung betrifft eine optische Verbindungsvorrichtung für Lichtleit
fasern entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung
ist aus der US-PS 42 90 667, Fig. 2 und 3, bekannt. Hierbei hat der Hohl
raum des lichtdurchlässigen Gliedes zwar eine sich nach innen verjüngende
Oberfläche, an die sich jedoch eine nach innen weisende zylindrische Bohrung
anschließt, die allein zur Aufnahme des Endes der Lichtleitfaser dient.
Diese Bohrung muß daher notwendigerweise in ihrem Durchmesser geringfügig
größer sein als der Durchmesser der Lichtleitfaser, um dieser überhaupt
den Eintritt in die Bohrung zu ermöglichen. Infolgedessen besteht zwischen
dem äußeren Umfang des Endes der Lichtleitfaser und der Wand der Bohrung
ein Spiel, das es der Faser gestattet, entsprechend seitlich auszuweichen.
Dadurch ist das Ende der Lichtleitfaser nicht mehr genau zentriert, und
die Fehlausrichtung der beiden in dem Verbinder endenden Lichtleitfasern
vermindert die Übertragungsqualität des Verbinders. Der Brechungsindex
des zum Einkleben der Lichtleitfaser in das Ende des Hohlraums dienenden
Klebstoffs (optisches Fluid) soll offenbar zu dem Brechungsindex der Licht
leitfaser passen. Die Linse an dem dem Hohlraum entgegengesetzten Ende
des lichtdurchlässigen Gliedes ist nur teilsphärisch und überdies aus einem
Stück mit dem lichtdurchlässigen Glied ausgebildet. Somit besteht keine
Beziehung zwischen dem Brechungsindex der teilsphärischen Linse oder des
damit einstückigen lichtdurchlässigen Glieds im Verhältnis zu dem Brechungs
index des zum Einkleben des Faserendes verwendeten optischen Fluids.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine optische Verbindungsvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des An
spruchs 1 derart zu verbessern, daß die beiden Lichtleitfasern bzw. deren
Enden gut zueinander ausgerichtet sind, damit eine wirksame Übertragung
des Lichtes von einer Faser über das zugehörige lichtdurchlässige Glied
und die zugehörige sphärische Linse zu dem anderen Teil des Verbinders
erreicht und dadurch eine hohe Übertragungsqualität sichergestellt wird.
Dabei soll es trotzdem möglich sein, die Verbindungsvorrichtung leicht
zu trennen und wieder zusammenzufügen, ohne dabei die Lichtleitfasern
lösen oder freilegen zu müssen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen Oberbegriff angegebenen Merkmale
gelöst.
Erfindungsgemäß liegt also insbesondere das Ende jeder Lichtleitfaser an
einer sich verjüngenden Oberfläche des Hohlraums des zugehörigen licht
durchlässigen Gliedes an. In Verbindung mit der zusätzlich vorgesehenen
Vorrichtung zum Vorspannen der Lichtleitfaser in den Hohlraum hinein wird
somit erreicht, daß die Enden der beiden Lichtleitfasern durch die jeweils
zugehörigen, sich verjüngenden Oberflächen in dem Hohlraum zentriert
werden. Hierdurch wird eine genaue Ausrichtung der Fasern bw. der Faser
enden gegenüber dem Hohlraum bzw. gegenüber dem lichtdurchlässigen Glied
und gegenüber der sphärischen Linse erzielt. Die Übertragungsqualität
wird weiter dadurch verbessert, daß das optische Fluid am Faserende den
gleichen Brechungsindex hat wie das zugehörige lichtdurchlässige Glied,
so daß in dem Hohlraum keine Linsenwirkung auftritt.
Schließlich ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die sphärische Linse als
getrennte, voll kugelförmige Linse an dem dem Hohlraum entgegengesetzten
Ende des lichtdurchlässigen Gliedes in einer Ausnehmung zentriert und dort
befestigt ist. Damit läßt sich sehr genau sicherstellen, daß die Linse
auch gegenüber dem Faserende zentriert ist, wodurch eine außerordentlich
gute Übertragungsqualität erreicht wird.
Die Ansprüche 2 bis 5 kennzeichnen vorteilhafte Weiterbildungen und Einzel
heiten zur Anordnung und Befestigung der separaten Kugellinsen. Die Ansprü
che 6 bis 9 kennzeichnen vorteilhafte Einrichtungen und Einzelheiten zum
Positionieren und zum Trennen sowie zur Ausbildung der lichtdurchlässigen
Glieder.
Durch die Erfindung wird demgemäß eine wirksame optische Verbindungsvorrich
tung geschaffen, die bei der Benutzung beliebig oft zusammengefügt und
wieder getrennt werden kann, ohne daß eine Gefahr besteht, die Wirksamkeit
und die Qualität der Lichtübertragung zu vermindern. Falls erforderlich,
können die Lichtleitfasern leicht entfernt und ersetzt werden, da sie nicht
in dem System verklebt sind.
Der optische Verbinder gemäß der Erfindung weist einen Aufnahme
behälter auf, der zwei Stopfenanordnungen aufnimmt, von denen
jede das Ende einer der beiden optischen Fasern trägt, die mit
einander zu verbinden sind. Die Stopfenanordnungen weisen rohr
förmige Glieder auf, die innere Enden haben, die sich in den
Aufnahmebehälter hinein erstrecken. Innerhalb jedes der rohr
förmigen Glieder befindet sich eine sich nach innen verjüngende
Oberfläche, an der komplementär die äußere Oberfläche eines
lichtdurchlässigen Glieds mit einem vorbestimmten Brechungsin
dex anliegt. Hierdurch werden die rohrförmigen Glieder und die
lichtdurchlässigen Glieder wirksam zueinander ausgerichtet. Ge
nau auf den Achsen der rohrförmigen Glieder sind blinde Hohl
räume oder Ausnehmungen angeordnet, die geneigte Eingänge und
abgerundete innere Enden aufweisen, wobei die optischen Fasern
in die Hohlräume hineingedrückt werden, so daß ihre inneren
Endkanten an den geneigten Oberflächen anliegen und durch diese
zentriert werden. Ein optisches Fluid nimmt die inneren Ab
schnitte der Hohlräume oder Ausnehmungen jenseits der Endflächen
der optischen Fasern ein, wodurch Fluidlinsen gebildet werden.
Ausgerichtet mit jedem der Hohlräume ist eine kegelstumpfförmige
Ausnehmung, die eine sphärische Linse aufnimmt, die aus Glas
bestehen kann. Die sphärischen Linsen liegen an den kegelstumpf
förmigen Oberflächen der Ausnehmungen an und sind durch diese
zentriert, und sie sind mit Abstand gegenüber den Innenwänden
der Ausnehmungen angeordnet. Ein optischer Kleber hält sie an
Ort und Stelle. Die lichtdurchlässigen Glieder bestehen aus
Kunststoff, hergestellt als Formteile mit geeigneten Verfahren,
als deren Ergebnis sie sehr genau dimensioniert werden können,
wobei eine unveränderlich hohe Güte für alle in einem Produk
tionslauf hergestellten Gegenstände erreicht wird. Der Abstand
zwischen dem Faserende und der sphärischen Linse und die Gestalt
des Fluidhohlraums ist eine kritische Abmessung, die mit Präzi
sion gesteuert werden kann, die jedoch durch eine einfache Ände
rung in der Herstellungsform verändert werden kann, um es dem
Verbinder zu gestatten, optische Fasern verschiedener Charak
teristiken aufzunehmen.
Demgemäß geht das Licht von einer Faser durch den Hohlraum,
durch das lichtdurchlässige Glied zu der sphärischen Linse, von
wo es durch den Raum zwischen den beiden sphärischen Linsen wan
dert und in die andere sphärische Linse eintritt, um durch das
andere lichtdurchlässige Glied und in die zweite optische Faser
übertragen zu werden. Statt die Abbildungsqualität als Krite
rium für die optische Ausbildung zu verwenden, wird durch Ver
wendung der sphärischen Linsen eine Kupplung der Fasern mit
maximalem Modenvolumen (maximum mode volume coupling) erreicht.
Der Verbinder wird getrennt, indem einfach die Stopfen an dem
Aufnahmebehälter gelöst werden, wodurch nur die sphärischen Lin
sen freigelegt werden. Die Hohlräume bleiben verborgen inner
halb der Stopfenanordnungen, wenn der Verbinder verbunden und
gelöst wird, wodurch kein Zutritt für Verunreinigungen möglich
ist. Falls notwendig, kann jedoch die optische Faser dadurch
entfernt werden, daß sie aus dem Hohlraum herausgezogen und
durch eine andere optische Faser ersetzt wird.
Gute Ergebnisse werden erzielt, wenn das optische Fluid in dem
Hohlraum, der die Faser aufnimmt, den gleichen Brechungsindex
wie derjenige des lichtdurchlässigen Gliedes aufweist, in dem der
Hohlraum ausgebildet ist. In diesem Fall beeinflußt die End
wand des Hohlraums nicht den Lichtpfad, und die einzigen Linsen
sind die Kugeln. Bei dieser Anordnung sind die Herstellungs
toleranzen beim Herstellen des Hohlraums in dem lichtdurchlässigen
Glied nicht kritisch, abgesehen davon, daß sichergestellt wird,
daß die Faser zentriert ist und ihr Ende den richtigen Abstand
von der Kugel hat. Irgendwelche kleinsten Teilchen des Materials
des lichtdurchlässigen Glieds, die durch das Faserende von der
Wand des Hohlraums abgekratzt werden und die am inneren Ende des
Hohlraums vorhanden sind, beeinflussen den Lichtpfad nicht nega
tiv.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnung beschrieben:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines optischen Faser
verbinders gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt nach der Linie 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 ist ein vergrößerter, bruchstücksweiser Längsschnitt
des mittleren Teils des Verbinders;
Fig. 4 ist ein Längsschnitt eines anderen Ausführungsbeispiels
der Erfindung; und
Fig. 5 ist ein vergrößerter, bruchstücksweiser Längsschnitt
des mittleren Teils des Verbinders von Fig. 4.
Der Verbinder 10 wird verwendet, um optische Fasern 11 und 12
auf den Achsen von Schutzkabeln 13 und 14 miteinander zu verbin
den. In der Mitte des Verbinders 10 befindet sich eine rohr
förmige Aufnahmehülse 15, die eine gerade zylindrische Bohrung
16 hat, die an einer inneren radialen Schulter 17 an einem Ende
endet und die an ihrem anderen Ende eine Erweiterung zu einem
mit Innengewinde versehenen Abschnitt 18 aufweist. Ein Stopfen
19 des Verbinders weist eine längliche Hülse 20 auf, die inner
halb des rechten Endes der Aufnahmehülse 15 aufgenommen ist, be
zogen auf die Darstellung der Vorrichtung in der Zeichnung. Dieses
Ende der Hülse 20 weist einen erweiterten vorderen Endabschnitt
21 auf, der eine äußere radiale Schulter 22 bietet, die an der
Schulter 17 der Aufnahmehülse 15 angreift. Der erweiterte Ab
schnitt 21 der Hülse 20 ist mit Innengewinde versehen und steht
in Eingriff mit dem mit Außengewinde versehenen, rückwärtigen
Ende eines rohrförmigen Glieds 23. Der Rest der äußeren Ober
fläche des rohrförmigen Glieds 23 ist zylindrisch und im wesent
lichen komplementär aufgenommen in der Bohrung 16 der Aufnahme
hülse 15. Die rückwärtige Endkante 24 des rohrförmigen Glieds
23 liegt gegen eine innere radiale Schulter 25 an dem Ende des
Innengewindes in dem vorderen Endabschnitt 21 der Hülse 20 an.
Eine ringförmige Nut in der äußeren Oberfläche des rohrförmigen
Glieds 23 nimmt einen O-Ring 26 auf, um eine Dichtung in bezug
auf die Bohrung 16 der Aufnahmehülse 15 zu bilden.
Die radiale innere Endwand 27 des rohrförmigen Glieds 23 liegt
gegen die radiale innere Endwand 28 eines rohrförmigen Glieds
29 an, das mit dem rohrförmigen Glied 23 identisch ist und einen
Teil eines zweiten Stopfens 30 bildet. Somit hat das rohrförmige
Glied 29 einen zylindrischen Teil, der komplementär in der Auf
nahmehülse 15 aufgenommen ist, eine ringförmige Nut zur Aufnahme
eines O-Rings 31, und ein rückwärtiges Ende 32, das mit Außen
gewinde versehen ist. Die beiden rohrförmigen Glieder 23 und 29
sind durch die Innenwand 16 der Aufnahmehülse 15 axial zueinander
ausgerichtet.
Der zweite Stopfen 30 des Verbinders weist eine längliche Hülse
33 auf, die ein erweitertes vorderes Ende 34 hat, das mit Außen
gewinde versehen ist und in die Gewindegänge des mit Innengewinde
versehenen Endes 18 der Aufnahmehülse 15 eingreift. Ein sechs
eckiger äußerer Abschnitt 35 erleichtert es, die Hülse 33 sta
tionär zu halten, während die Aufnahmehülse verdreht wird, um
die Verbindung herzustellen. An der Innenseite hat das Ende 34
der Hülse 33 einen mit Gewinde versehenen vorderen Eingang, der
mit dem mit Außengewinde versehenen rückwärtigen Endteil 32 des
rohrförmigen Glieds 29 in Eingriff steht. Die rückwärtige End
kante 36 des Glieds 29 liegt gegen eine innere radiale Schulter
37 am inneren Ende des mit Gewinde versehenen Eingangs des vor
deren Endes 34 der Hülse 33 an. Wenn das Ende 34 der Hülse 33
in das Ende der Aufnahmehülse 15 eingeschraubt wird, wird somit
die Schulter 22 der Hülse 20 veranlaßt, gegen die Schulter 17
der Aufnahmehülse 15 anzuliegen, und die Enden 27 und 28 der
rohrförmigen Glieder 23 und 29 werden gegeneinander gepreßt.
Dadurch werden die Elemente 15, 20, 23, 29 und 33 als eine ein
zige Anordnung zusammengehalten, wenn der Verbinder zusammenge
fügt ist.
Die Bohrung des rohrförmigen Glieds 23 weist einen kegelstumpf
förmigen Abschnitt 41 auf, der sich nach vorn unter einem flachen
Winkel von dem rückwärtigen Ende 24 des Gliedes 23 her verjüngt.
Der kegelstumpfförmige Abschnitt 41 endet in einer geraden zy
lindrischen Bohrung 42 an dem vorderen Ende des Glieds 23. Das
andere rohrförmige Glied 29 hat einen ähnlichen, sich nach vorn
verjüngenden kegelstumpfförmigen Abschnitt 43 und eine gerade zy
lindrische Bohrung 44 an seinem vorderen Ende.
Innerhalb des rohrförmigen Glieds 23 ist ein transparentes Glied
45 angeordnet, das einen vorbestimmten Brechungsindex hat, und
das vorzugsweise aus Kunststoff, wie Polymethylpenten, herge
stellt ist. Das Glied 45 hat eine kegelstumpfförmige äußere
Oberfläche 46, die sich zum vorderen Ende des Gliedes 45 hin
verjüngt und die komplementär an der kegelstumpfförmigen Ober
fläche 41 des Gliedes 23 anliegt. Dadurch wird das radiale vor
dere Ende 47 des Glieds 45 innerhalb der Bohrung des rohrförmigen
Glieds 23 positioniert, und zwar zurückgesetzt in bezug auf das
vordere Ende 27 des Glieds 23. Eine blinde Ausnehmung erstreckt sich
in das rückwärtige Ende des Glieds 45; diese Ausnehmung ist de
finiert durch eine rückwärtige, sich nach innen verjüngende ke
gelstumpfförmige Oberfläche 48, die in eine innere, kleinere,
sich in ähnlicher Weise verjüngende Oberfläche 49 übergeht oder
mit dieser verbunden ist. Die letztere Oberfläche 49 endet mit
einem gekrümmten inneren Ende 50, das durch eine Rotationsober
fläche bestimmt ist.
In dem vorderen Ende des lichtdurchlässigen Glieds 45 ist eine
Ausnehmung ausgebildet, die eine sich nach innen verjüngende ke
gelstumpfförmige Oberfläche 51 aufweist, die in einer flachen
radialen inneren Endwand 52 endet, die mit geringem Abstand ge
genüber dem inneren Ende 50 der rückwärtigen Ausnehmung angeord
net ist. Das Glied 45 ist so hergestellt, daß die kegelstumpf
förmige Oberfläche 51 genau mit der verjüngten Oberfläche 49 der
entgegengesetzten Ausnehmung ausgerichtet ist. Innerhalb der
Ausnehmung in dem vorderen Ende 47 des Glieds 45 ist eine sphä
rische Linse 53 angeordnet, die aus Glas bestehen kann. Die
Linse 53 liegt an der kegelstumpfförmigen Oberfläche 51 der Aus
nehmung an und wird durch diese zentriert, wobei gerade noch ein
kleiner Abstand gegenüber der inneren Endwand 52 freibleibt. Auf
diese Weise ist die sphärische Linse 53 innerhalb der Bohrung
des rohrförmigen Glieds 23 lokalisiert und zwar mit Abstand von
dem vorderen Ende 27 des Glieds 23. Ein Epoxyharz 54, das im
Infrarotbereich lichtdurchlässig ist und das einen ausgewählten
Brechungsindex hat, bildet einen optischen Kleber, der die Linse
53 in ihrer Ausnehmung in dem lichtdurchlässigen Glied 45 sichert.
Ein anderes lichtdurchlässiges Glied 55, das identisch ist mit dem
Glied 45, paßt in das rohrförmige Glied 29 hinein. In seinem
rückwärtigen Ende befindet sich eine Ausnehmung mit einer äußeren
kegelstumpfförmigen Oberfläche 56 und einem inneren Endabschnitt
57, der eine gekrümmte innere Endoberfläche 58 aufweist. In dem
vorderen Ende des lichtdurchlässigen Glieds 55 ist eine Ausnehmung
mit einer kegelstumpfförmigen Wand 59 vorgesehen, die eine sphä
rische Linse 60 aufnimmt, die von der inneren radialen Endwand 61
der Ausnehmung mit Abstand angeordnet und durch einen zusätzlichen
optischen Kleber 54 gehaltert ist. Die äußere Oberfläche 62 des
lichtdurchlässigen Glieds 55 verjüngt sich nach vorn und liegt
komplementär an der Oberfläche 43 des rohrförmigen Glieds 29 an.
Demgemäß sind die sphärischen Linsen 53 und 60 mit geringem Ab
stand voneinander angeordnet und mit der optischen Achse des
Systems ausgerichtet.
Die lichtdurchlässigen Glieder 45 und 55 sind so hergestellt,
daß ein genau vorherbestimmter Abstand zwischen dem Ende der
Faser und der benachbarten sphärischen Linse besteht, was für
eine wirksame Lichtübertragung wichtig ist. Die verjüngten
Wände der Ausnehmungen steuern die Stellungen der Faserenden,
wie die verjüngten oder geneigten Oberflächen der Ausnehmungen
die Positionen der sphärischen Linsen bestimmen. Da sie aus
Kunststoff hergestellt sind, können die lichtdurchlässigen
Glieder so ausgebildet sein, daß sie diese Dimensionen über ei
nen ganzen Produktionslauf sehr genau einhalten. Es ist wichtig,
daß die sphärischen Linsen 53 und 60 von den Innenwänden 52 und
61 der Ausnehmungen mit Abstand angeordnet sind, so daß die
sphärischen Linsen durch die kegelstumpfförmigen Wände der Aus
nehmungen ausgerichtet und positioniert werden können. Dieser
Abstand ist auch ein Faktor zum Erreichen einer wirksamen Licht
übertragung und liegt vorteilhafterweise im Bereich von 25 bis 75
Mikrometer, wobei der optische Kleber 54 den Raum zwischen der
sphärischen Linse und der inneren Wand der Ausnehmung einnimmt.
Jeder der Stopfen weist eine vordere Hülse 63 auf, die axial
innerhalb einer rückwärtigen Hülse 64 gleitend verschiebbar ist,
die eine radiale Schulter 65 an ihrem vorderen Ende und ein In
nengewinde 66 an ihrem hinteren Ende aufweist. Es ist ferner
ein rückwärtiges Stopfenglied 67 vorgesehen, das einen hohlen
vorderen Abschnitt 68 aufweist, der das hintere Ende der vorde
ren Stopfenhülse 63 aufnimmt. Der vordere Abschnitt 68 des
rückwärtigen Stopfengliedes 67 ist mit Außengewinde versehen
und steht in Eingriff mit den Gewindegängen der rückwärtigen
Hülse 64.
Innerhalb der rückwärtigen Hülse 64 ist eine Druckfeder 69 vor
gesehen, von der ein Ende gegen die Endkantenoberfläche 70 des
vorderen Endabschnitts 68 des Glieds 67 anliegt und deren an
deres Ende an der rückwärtigen Schulter einer ringförmigen Er
weiterung 71 an der vorderen Stopfenhülse 63 anliegt. Auf
diese Weise wird das zuletzt genannte Glied (Hülse 63) vorwärts
in einer Richtung auf das Innere der Aufnahmehülse hin unter Vor
spannung gesetzt oder belastet. Die vordere Stopfenhülse 63
weist eine kegelstumpfförmige Oberfläche 72 an ihrem vorderen
Ende auf, die komplementär zu der sich verjüngenden Ausnehmungs
oberfläche 48 des lichtdurchlässigen Glieds 45 ausgebildet ist
und durch die Druckfeder 69 gegen diese Fläche gedrückt wird.
Hierdurch wird eine Axialkraft auf das Glied 45 ausgeübt, die
dessen verjüngte Oberfläche 46 gegen die Oberfläche 41 des rohr
förmigen Glieds drückt, wodurch eine axiale Ausrichtung der Glie
der 45 und 23 sichergestellt ist.
An dem anderen Ende des Verbinders, in der Darstellung auf der
linken Seite, ist das vordere Ende 72 der vorderen Stopfenhülse
63 gegen die verjüngte Oberfläche 56 des lichtdurchlässigen
Glieds 55 in einer Art und Weise angedrückt, die ähnlich den
Verhältnissen bei der zuerst beschriebenen, rechten vorderen
Stopfenhülse 63 ist.
Die optischen Fasern 11 und 12 erstrecken sich durch die Stopfen
und in die Hohlräume oder Ausnehmungen in den lichtdurchlässigen
Gliedern 45 und 55. Die Fasern sind eingeklemmt und gehalten
an den rückwärtigen Enden der Stopfenglieder 67, die segmentiert
sind und Spannzangenhülsen ähneln. Verjüngte Oberflächen 73 an
dem rückwärtigen Ende jedes Gliedes 67 in dessen segmentiertem
Abschnitt werden beaufschlagt durch komplementär ausgebildete
verjüngte Oberflächen 74 an einer Mutter 75, die in das Außen
gewinde auf dem rückwärtigen Abschnitt 76 des Glieds 67 mit ver
mindertem Durchmesser eingreift. Demgemäß bewirkt ein Anziehen
der Mutter 75 auf das Glied 67 infolge der Reaktion über die ge
neigten Oberflächen 73 und 74 ein Schließen des segmentierten
Endes der Spannzangenhülse um die optische Faser herum, um diese
festzuhalten. Ein O-Ring 77 umgibt die Mutter 75 zur Bildung
einer Dichtung in der Stopfenhülse, die die Mutter aufnimmt.
Die Stopfen sind an ihren rückwärtigen Enden abgeschlossen durch
rückwärtige Hülsenmuttern 79, die an dem rückwärtigen, mit Ge
winde versehenen Ende der Aufnahmehülse 20 auf der einen Seite
und der Aufnahmehülse 33 auf der anderen Seite angreifen. Die
rückwärtige Hülsenmutter 79 weist eine radiale Endwand 80 auf,
die an dem rückwärtigen Ende 81 der Mutter 75 anliegt und die
mit einer zentralen Öffnung versehen ist, um der Faser den Ein
tritt zu gestatten. Ein Keil 82 paßt in eine Keilnut 83 im
Ende der Hülse 20, um sicherzustellen, daß das Kabel 14 nicht
verdreht wird, wenn die rückwärtige Hülsenmutter 79 auf der
Hülse 20 festgezogen wird. Eine ähnliche Keilnut 84 in der
Hülse 33 verhindert ein Verdrehen des Kabels 13.
Wenn die Stopfen in die Aufnahmehülsen eingebaut werden, werden
die Stopfenhülsen 63 durch ihren Eingriff mit den geneigten Ober
flächen 48 und 56 der transparenten Glieder 45 und 55 nach hinten
gedrückt, wodurch die Enden der optischen Fasern 11 und 12 frei
gelegt werden und wodurch diese Faserenden veranlaßt werden, in
die Ausnehmungen oder Hohlräume hineingedrückt zu werden. Die
Ecken oder Kanten der Faserenden liegen gegen die verjüngten
Wände 49 und 57 der Ausnehmungen an, die die Fasern innerhalb
der Ausnehmungen zentrieren. Die überschüssige Länge jeder
Faser wird aufgenommen in einer Aufnahmekammer 85 in der vorde
ren Stopfenhülse 63.
Als Ergebnis dieser Konstruktion sind die Enden der Fasern 11
und 12 und die sphärischen Linsen 53 und 60 genau längs einer
gemeinsamen Achse ausgerichtet, die die optische Achse des Sy
stems ist. Die Ausnehmungen 49 und 57 können ein optisches Fluid
86 mit abweichendem Brechungsindex gegenüber demjenigen der licht
durchlässigen Glieder 45 und 55 aufweisen und bilden Fluidlinsen
an den Oberflächen 50 und 58, die als Rotationsoberflächen ausge
bildet sind, in Verbindung mit diesen Gliedern 45 und 55.
Andererseits kann das optische Fluid 86 den gleichen Brechungs
index wie derjenige der lichtdurchlässigen Glieder 45 und 55
haben. In diesem Fall ergibt sich keine Brechung an den Ober
flächen 50 und 58 der Ausnehmungen, so daß die Kugeln 53 und 60
die einzigen Linsen sind. Solange daher die Hohlräume oder Aus
nehmungen die Fasern 11 und 12 genau zentrieren und ihre Enden
unter geeigneten Abständen von den sphärischen Linsen positio
nieren, ist die Kontur ihrer inneren Endoberflächen 50 und 58
nicht kritisch, und es wird eine wirksame Lichtkupplung erreicht.
Dadurch sind die Toleranzen bei der Herstellung der Hohlräume
oder Ausnehmungen weniger ernst zu nehmen, so daß die Herstel
lung des Verbinders leichter ist.
Der Verbinder kann gelöst werden, ohne daß die Fasern aus ihren
Ausnehmungen oder Hohlräumen zurückgezogen werden müssen, wodurch
eine Verschmutzung dieser Bereiche vermieden wird. Durch Lösen
der Stopfenhülse 33 von der zentralen Aufnahmehülse 15 kann die
ganze Anordnung auf der linken Seite von der Aufnahmehülse ent
fernt werden, wobei nur die kleinen sphärischen Linsen 53 und 60
frei liegen, aber nicht die Faserenden oder die Hohlräume für
die Fluidlinsen. Daher kann der Verbinder unbegrenzt oft zu
sammengefügt und getrennt werden, ohne daß seine Wirksamkeit
darunter leidet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 weist der op
tische Faserverbinder eine rohrförmige Aufnahme 87 auf, die iden
tische Stopfenanordnungen 88 in ihren entgegengesetzten Enden auf
nimmt. Jede der Stopfenanordnungen weist eine Hülse 89 auf,
deren vorderes Ende in ein rohrförmiges Glied 90 eingeschraubt
ist. Dieses letztere Glied weist einen rückwärtigen Flansch 91
auf, der gegen ein Ende der Aufnahme 87 anliegt. Eine Mutter
92 wird auf jedes Ende der Aufnahme aufgeschraubt und weist eine
innere Schulter 93 auf, die an dem Flansch 91 des rohrförmigen
Glieds 90 anliegt, um das letztere in Eingriff mit dem Ende der
Aufnahme zu halten.
Im vorderen Ende jedes der rohrförmigen Glieder 90 ist eine
Keilnut 95 zur Aufnahme eines Keils 96 angeordnet, der sich von
der Innenwand 97 der Aufnahme 87 her radial nach innen erstreckt.
Die Stellungen der Keile und der Keilnuten können verändert
werden, um das Zusammenfügen des Verbinders zu steuern. Dies
ist besonders wichtig, wenn eine Anzahl optischer Faserverbinder
Seite an Seite montiert wird und dann sichergestellt werden muß,
daß ein Stopfen nur mit einer Aufnahme zusammenpaßt, die dazu
bestimmt ist, diesen Stopfen aufzunehmen.
Innerhalb jedes rohrförmigen Glieds ist ein lichtdurchlässiges
Glied 99 aus Kunststoff angeordnet, das, wie in dem zuvor be
schriebenen Ausführungsbeispiel, eine äußere kegelstumpfförmige
Oberfläche 100 aufweist, die komplementär an einer inneren Ober
fläche 101 des rohrförmigen Glieds angreift. Die Neigung oder
Verjüngung läuft zum vorderen Ende hin, so daß Kräfte, die auf
das lichtdurchlässige Glied 99 ausgeübt werden, die Tendenz haben,
dieses an seinem Platz zu halten, und zwar in festem Eingriff mit
der kegelstumpfförmigen Oberfläche 101 des rohrförmigen Glieds
90. Dies stellt wiederum sicher, daß das lichtdurchlässige Glied
99 in bezug auf die optische Achse des Verbinders richtig ange
ordnet und genau ausgerichtet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 liegt das vordere
Ende 103 der Hülse 89 gegen das rückwärtige Ende 104 des licht
durchlässigen Glieds 99 an, wenn die Hülse in das rohrförmige
Glied 90 eingeschraubt ist. Dies ergibt die Kräfte auf das
lichtdurchlässige Glied 99, die dieses in die Öffnung in dem
rohrförmigen Glied 90 hineindrücken.
Wie zuvor hat auch hier das lichtdurchlässige Glied eine kegel
stumpfförmige Ausnehmung 105, die eine transparente Kugel 106
aufnimmt, die eine sphärische Linse bildet. Diese Kugel wird
in der Ausnehmung mittels eines optischen Klebers 54 gehalten
und ist so positioniert, daß sie die innere radiale Wand 107
der Ausnehmung 105 nicht berührt, sondern statt dessen unter
einem bestimmten Abstand dieser gegenüber gehalten ist.
Die vordere Stopfenhülse 108 hat eine kegelstumpfförmige Ober
fläche 109, die gegen eine ähnliche Oberfläche 110 im rückwär
tigen Ende des lichtdurchlässigen Glieds 99 anliegt, und die
Stopfenhülse 108 wird durch eine Druckfeder 111 gegen diese
Oberfläche vorgespannt. Die optische Faser 112 wird axial in
ihre Ausnehmung 113 gedrückt, wie bei dem zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispiel, wobei das optische Fluid 86 einen Brechungs
index haben kann, der entweder der gleiche wie derjenige des
Glieds 99 ist, oder der unterschiedlich ist, um eine Fluidlinse
zu bilden.
Der in Fig. 4 und 5 dargestellte optische Verbinder kann von
jedem Ende her leicht gelöst werden, indem die Mutter 92 gelöst
wird, die den Stopfen 88 aus der Aufnahme 87 freigibt. Nur
die sphärischen Linsen 106 liegen frei, wenn der Verbinder ge
trennt ist, da die optischen Faserenden in ihren Linsenhohl
räumen verbleiben.
Claims (10)
1. Optische Verbindungsvorrichtung für Lichtleitfasern
- - mit zwei lichtdurchlässigen Gliedern, die jeweils einen Hohlraum haben, der eine sich nach innen verjüngende Oberfläche und ein inneres Ende aufweist,
- - mit jeweils einer in dem Hohlraum aufgenommenen Lichtleitfaser, deren Ende in das innere Ende des Hohlraums ragt,
- - mit einem optischen Fluid in jedem der Hohlräume, das den Raum zwischen dem Ende der Lichtleitfaser und dem Ende des Hohlraums ausfüllt,
- - mit jeweils einer sphärischen Linse an dem dem Hohlraum entgegengesetzten Ende der lichtdurchlässigen Glieder,
- - und mit einer Einrichtung zum Positionieren und Halten der beiden lichtdurchlässigen Glieder derart, daß die sphärischen Linsen einen Abstand voneinander aufweisen und daß die Hohlräume mit den Licht leitfasern und die Linsen zueinander ausgerichtet sind,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Ende jeder Lichtleitfaser (11, 12; 112) an der sich verjüngenden Oberfläche (49, 57; 113) des Hohlraums (48, 56; 110) des zugehörigen lichtdurchlässigen Glieds (45, 55; 99) anliegt,
- - daß für jede Lichtleitfaser (11, 12; 112) eine Vorrichtung zum Vorspannen der Lichtleitfaser in den Hohlraum (48, 56; 110) hinein vorgesehen ist, so daß das Ende der Lichtleitfaser (11, 12; 112) durch die sich verjüngende Oberfläche (49, 57; 113) zentriert ist,
- - daß das optische Fluid (86) den gleichen Brechungsindex hat wie das jeweilige lichtdurchlässige Glied (45, 55; 99)
- - und daß jedes lichtdurchlässige Glied (45, 55; 99) an seinem dem Hohl raum (48, 56; 110) entgegengesetzten Ende eine Ausnehmung (51, 59; 105) hat, in der eine getrennte kugelförmige Linse (53, 60; 106) zentriert befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Aus
nehmungen (51, 59; 105) eine sich nach innen verjüngende Wand aufweist
und daß die sphärischen Linsen (53, 60; 106) an diesen sich nach innen
verjüngenden Wänden anliegen und dadurch positioniert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Aus
nehmungen (51, 59; 105) eine Innenwand (52, 61; 107) aufweist und daß
die sphärischen Linsen (53, 60; 106) mit Abstand von dieser Innenwand
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein optischer
Kleber (54) vorgesehen ist, der den Raum zwischen jeder der sphärischen
Linsen (53, 60; 106) und der benachbarten Innenwand (52, 61; 106) einnimmt,
um die sphärischen Linsen in den Ausnehmungen (51, 59; 105) zu sichern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach
innen verjüngenden Wände (51, 59) kegelstumpfförmig sind und daß die
Innenwände (52, 61; 107) im wesentlichen radial liegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
zum Positionieren der lichtdurchlässigen Glieder (45, 55; 99) Elemente
(23, 29; 90) aufweist, die je eine axiale Öffnung (41, 42 bzw. 43, 44
bzw. 101) mit entgegengesetzten Enden (24, 36) begrenzen, daß die Öff
nungen (41, 42 bzw. 43, 44 bzw. 101) geneigte Wände (41 bzw. 43 bzw.
101) aufweisen, die sich jeweils von einem der Enden (24; 36) her nach
innen verjüngen, wobei jeder der lichtdurchlässigen Glieder (45, 55; 99)
eine geneigte Oberfläche (46, 62; 100) hat, die komplementär an einer
der sich verjüngenden Wände (41, 43; 101) anliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Öff
nungen (41, 42, 43, 44; 101) begrenzenden Elemente erste und zweite
Glieder (23, 29; 90) aufweisen, von denen jedes eine der sich verjün
genden Wände (41, 43; 101) aufweist, und daß die Glieder (23, 29; 90)
voneinander trennbar sind, um eine Trennung der lichtdurchlässigen
Glieder (45, 55; 99) und damit der Lichtleitfasern (11, 12; 112) vonein
ander zu gestatten, ohne die Lichtleitfasern (11, 12; 112) aus den
Hohlräumen (48, 56; 110) zu entfernen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich ver
jüngenden Wände (41, 43; 101) kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurch
lässigen Glieder (45, 55; 99) aus Kunststoff, insbesondere Polymethylpenten,
hergestellt sind.
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