DE2632535A1 - Steckverbinderanordnung fuer lichtleitkabel - Google Patents
Steckverbinderanordnung fuer lichtleitkabelInfo
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Description
DEUTSCHF ITT INDUSTRIES GMBH
FREIBURG
FREIBURG
R.L.McCartney-9
Steckverbinderanrodnung für
Lichtleitkabel
Die Erfindung betrifft eine Steckverbinderanordnung für Lichtleitkabel gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Um nur geringe Kopplungsverluste bei der übertragung von
Lichtwellen hinnehmen zu müssen, wird ein möglichst fugenloser übergang zwischen den Enden der zu verbindenden
Lichtleitkabel angestrebt. Es wird deshalb davon ausgegangen, daß bei bekannten Steckverbinderanordnungen die
abgemantelten Fnden der Lichtleitkabel in hülsenartige Anschlußstifte eingeklebt sind, deren Enden danach plangeschliffen und poliert werden, so daß die Stirnflächen
der Anschlußstifte sowie der Lichtleiter eine Ebene bilden. Solcherart vorbereitete Kabelenden werden sodann
in entsprechende Aufnahmen von Verbinderhälften eingesetzt, welche bei Verbindungsherstellung die Enden ihrer axial
ausgerichteten Anschlußstifte paarweise in stumpf zusammenstoßenden Berührungseingriff bringen.
Durch häufiges Trennen und Wiederherstellen von Verbindungen und/oder durch Erschütterungen hervorgerufene
Vibrationseinflüsse werden aber die Stirnflächen der Lichtleiter teilweise mattgescheuert und dabei zerkratzt
wodurch LichtStreuungen entstehen, welche Kopplungsverluste
in der Größenordnung von 4dB und mehr verursachen. Man versuchte diese KopplungsVerluste zu verringern,
15.07.1976, Ka/Ku
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ORIGINAL INSPECTED
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indem die Anschlußstifte so in den Verbinderhälften gelagert werden, daß nach hergestellter Verbindung zwischen
ihren Stirnflächen ein möglichst kleiner Spalt verbleibt. Die Einhaltung des Abstandsmaßes minimaler
Spaltbreiten ist wegen der Längentoleranzen der einzelnen Verbinderelemente praktisch jedoch nicht realisierbar.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbinderanordnung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 ·
dahingehend zu verbessern, daß mit ihr besonders kopplungsverlustarme, funktionssichere Verbindungen herstellbar
sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst.
Mit dieser Steckverbinderanordnung erzielbare Vorteile sind in der nachfolgenden Beschreibung genannt. Vorteilhafte
Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruches sind den Unteransprüchen zu entnehmen»
Die Erfindung wird anhand eines in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles wie folgt näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine mittels Bajonettverschluß verriegelte Steckverbinderanordnung
in zwei Ebenen teilweise längsgeschnitten und perspektivisch dargestellt;
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Pig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der in Fig. 1 dargestellten
Steckverbinderanordnung, teilweise längsgeschnitten, in einer Seitenansicht;
Fig. 3 einen nochmals vergrößerten Mittelausschnitt der
in Fig. 2 dargestellten Verbindung zweier Lichtleiter, teilweise längsgeschnitten, in einer Seitenansicht
.
Die vorliegende Erfindung ist allgemein zur Verbindung eines Paares einzelner Lichtleitkabel verwendbar. Ein
derartiges Lichtleitkabel herkömmlicher Ausführung besteht aus einem Kabelmantel welcher aus Kunststoff hergestellt
ist. Es enthält ferner innen eine Kabelseele die außen einen überzug aufweist. Von solchen Lichtleitkabeln
sind verschiedene Arten erhältlich. Sie können eine aus Kunststoff bestehende Kabelseele mit einem
Kunststoffüberzug enthalten, eine aus Glas hergestellte Kabelseele mit Kunststoffüberzug oder aber eine
Kabelseele und einen überzug die beide aus Glas bestehen. Neuerdings sind auch Lichtwellenleiter erhältlich,
die aus einer Quarzfaser mit Germaniumdotierung bestehen. Die vorliegende Frfindung befaßt sich vorzugsweise
mit der Verbindung solcher Lichtleitkabel, deren überzug leicht entfernt werden kann. Andere Ausführungen
mit nicht entfernbarem überzug sind ebenso verwendbar, jedoch müssen etwas größere Lichtwellen-Übertragungsverluste
hingenommen werden.
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Im einzelnen wird nun auf die Zeichnungen verwiesen,
in denen Fig. 1 die allgemein mit 10 bezeichnete Steckverbinderanordnung
zeigt. Sie besteht aus einem mit einem Steckerteil 12 in Eingriff bringbaren Buchsenteil I1J.
Das Steckerteil 12 weist ein Gehäuse 13 auf, in dem ein
Einsatz 16 angeordnet ist, welcher zur Aufnahme mehrerer Lichtleitkabel 18 dient. Der Einfachheit halber ist jedoch
nur ein Lichtleitkabel 18 dargestellt, obwohl der Einsatz 16 vier Bohrungen 20 enthält, die zur Aufnahme
einer entsprechenden Anzahl Lichtleitkabel dienen. Das Buchsenteil 14 besteht ebenfalls aus einem Gehäuse 22
mit darin angeordnetem Einsatz 24, der Bohrungen enthält,
welche die gleiche Anzahl Lichtleitkabel 26 aufnehmen wie das Steckerteil 12. Damit das Buchsenteil^
fest installiert werden kann, ist es mit einem Montageflansch 27 versehen. Das Steckerteil 12 trägt einen drehbaren
Kupplungsring 28 in den ein bogenförmig verlaufender Schlitz 30 eingeschnitten ist, welcher mit einem im
Buchsenteil 14 angeordneten Stift 32 zusammenwirkt. Schlitz 30 und Stift 32 stellen einen Bajonettverschluß
dar, der wie auch bei elektrischen Steckverbindungen üblich, durch Drehen des Kupplungsringes 28 die beiden
Verbinderteile miteinander in Eingriff bringt.
Die in den Gehäusen 13, 22 lagernden Einsätze 16, 24
können jeweils aus einem Stück bestehen oder wie in Fig. 1 dargestellt ist, aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt
sein.
Das Lichtleitkabel 18 besteht aus dem Lichtwellenleiter 34
und einen äußeren Kabelmantel 36. Der Lichtwellenleiter 34
selbst setzt sich zusammen aus einer inneren Kabelseele 38,
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die aus Kunststoff oder Glas hergestellt ist und einem äußeren aus Kunststoff bestehenden Überzug 40. Das
Ende des Lichtleitkabels 18 ist mit einem Anschlußstift
42 verbunden. Sein vorderes Ende ragt aus der Vorderseite 44 des Einsatzes 16 heraus. Im Anschlußstift 42
ist innerhalb seines vorderen Endes eine zylindrische Ausnehmung 45 angeordnet. Ein vom Kabelmantel 36 befreites
Endstück 46 des Lichtwellenleiters 34 erstreckt
sich in die Ausnehmung 45 des Anschlußstiftes 42. Ein Teil des Endstückes 46 ist seinerseits vom überzug 40
befreit, so daß die Kabelseele 38 ein Stück allein in
die Ausnehmung 45 ragt und darin eine konzentrische Lage einnimmt. Es sei angemerkt, daß die Stirnfläche 48
der Kabelseele 38 gegenüber dem vorderen Ende des Anschlußstiftes
42 zurückgesetzt angeordnet ist und durch den sie gänzlich umgebenden Anschlußstift einen Schutz
gegen Beschädigungen erhält.
Hinter einer ringförmig in den Anschlußstift 42 eingeschnittenen Mut 52 ist auf dem Anschlußstift 42 eine
mit Bund versehene Gleithülse 50 gelagert, die von gegen ihre hintere Schulter 58 des Bundes gerichteten
Pederzungen 56 einer .Haltehülse 54 innerhalb des Einsatzes
l6 gegen rückwärtiges Verschieben gesichert ist. Zum Ausgleichen axialer Toleranzen des Anschlußstiftes
dient ein in seine Nut 52 eingesetzter elastischer Ring 60:,
Das zu verbindende zweite Lichleitkabel 26 gleicht dem
zuvor beschriebenen ersten Lichtleitkabel l8. Das Ende
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des Lichtleitkabels 26 ist von seinem Kabelmantel 62 befreit. Von einem Teil des Endstückes 64 des abgemantelten
Lichtwellenleiters 66 ist wiederum der Überzug 68 entfernt und das Ende des Lichtleitkabels
26 mit einem Anschlußstift 72 verbunden. Dieser Anschlußstift 72 von im wesentlichen zylindrischer Form ist
in seinen Abmessungen so ausgelebt, daß er in die zylindrische Ausnehmung 45 des mit dem anderen Lichtleitkabel
18 verbundenen Anschlußstiftes 42 einschiebbar ist und darin einen Gleitsitz einnimmt. Dem Anschlußstift
72 ist gleichfalls eine Gleit- und Haltehülse 7^, 76 zugeordnet. Außerdem weist er ebenfalls
eine Nut 80 mitjdarin gehaltertem Ring 78 auf. Punktion
und Wirkungsweise gleichen der zuvor erläuterten Anordnung. Der Anschlußstift 72 ist jedoch mit einer
nach vorn gerichteten schrägen Schulter 82 versehen, die mit einer rückwärtig schrägen Fläche 84 des Einsatzes
24 korrespondiert, welche die Einstecktiefe des Anschlußstiftes 72 innerhalb des Buchsentedles
begrenzt«
Der Anschlußstift 72 ragt j η eine zylindrische Ausnehmung
86, die anfcler Vorderseite 88 des Einsatzes
offen ist. Die Ausnehmung 86 ist auf den Anschlußstift
42 im Einsatz 16 des Steckerteiles 12 axial fluchtend ausgerichtet und so bemessen, daß sie bei
Herstellung der Verbindung von Stecker- und Buchsenteil 12, 14 das vordere Ende des Anschlußstiftes 42 aufnimmt.
Das Vorderteil 90 des Anschlußstiftes 72 endet rückversetzt kurz hinter der Vorderseite 88 des Einsatzes
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Innerhalb der zylindrischen Ausnehmung 8 6 nimmt der
Anschlußstift 72 eine konzentrische Lage ein. VJerden Stecker- und Buchsenteil 12, 14 miteinander verbunden,
steckt somit das Vorderteil des einen Anschlußstiftes 42 in der Ausnehmung 86 des Einsatzes -24 und das Vorderteil
90 des zweiten Anschlußstiftes 72 in der Ausnehmung 45 des ersten Anschlußstiftes 42.
Im vorderen Teil des Anschlußstiftes 72 ist eine Zentrier»
hülse 92 angeordnet, die in axialer Richtung voneinander getrennt ein Paar umlaufend eingeschnittene Nuten
94, 96 aufweist. In den mit 98 und 100 bezeichneten Abschnitten ist der Anschlußstift 72 mit Eindrückungen
versehen, welche in die Nuten 94, 96 eingreifen und
so die Zentrierhülse 92 innerhalb des Anschlußstiftes gegen rückwärtige Axialbewegung sichern. Die Zentrierhülse
92 durchsetzt eine im wesentlichen zylindrische Bohrung 102, die axial mit den Kabelseelen 38, 70
der Lichtleitkabel l8, 26 fluchtet. In Richtung beider
Stirnseiten 104, 106 vergrößert die Bohrung 102 ihren Durchmesser, wodurch trichterförmige Einführungen
108, 110 für die Kabelseelen 38, 70 gebildet werden. Am Vorderteil 90 des Anschlußstiftes 72 ist ein nach
innen gerichteter und die Stirnseite 104 der Zentrierhülse 92 übergreifender Flansch 112 angeordnet. Der
Flansch 112 weist ebenfalls eine sich von außen nach innen zu verjüngende Einführung 114 auf, welche das
Eindringen der Kabelseele 38 in die Zentrierhülse 92
unterstützt.
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Wenn Stecker- und Buchsenteil 12, 14 so vollständig
miteinander verbunden sind wie es Fig. 2 zeigt, stecken
die Lichtwellenleiter 34, 66 in der Zentrierhülse 92 und ihre Stirnflächen 48, 116 nehmen innerhalb der Bohrung
102 eine mit Abstand angeordnete Lage ein. Wie am deutlichsten der Fig. 3 entnehmbar ist, weist die
Bohrung 102 der Zentrierhülse 92 im Bereich zwischen den Stirnflächen 48, 116 der Kabelseelen 38, 70 eine
Verengung II8 auf, deren Wandung auf beiden gegenüberliegenden
Enden jeweils über einen Konus 102, in den" zylindrischen Bohrungsteil übergeht.
Nach Fertigstellung des Anschlußstiftes 72 selbst wird
er durch die Montage eines Lichtleitkabels 26 vervollständigt. Hierbei wird dessen Kabelseele 70 soweit in
die Bohrung 102 der Zentrierhülse 92 eingeführt, bis die äußere Begrenzung ihrer Stirnfläche II6 am Konus
zur Anlage^commt. Dadurch wirkt der Bereich 124 zwischen
Bohrungswandung und dem Ende der Kabelseele 70 als ringförmiger optischer Dichtungsabschluß, so daß die
von der anderen Kabelseele 38 abgestrahlten Lichtwellen
durch die Bohrung 102 der Zentrierhülse 92 hindurch vollständig von dieser Kabelseele 70 aufgenommen werden.
Die Länge der Kabelseele 38 des Lichtwellen ausstrahlenden Kabels 18 ist so gewählt, daß bei hergestellter
Verbindung die Stirnfläche 48 dieser Kabelseele 38 zur Konuswandung 120 einen Abstand aufweist. Die Bohrungslänge zwischen Konus 120 und Stirnfläche 104 der
Zentrierhülse 92 ist überdimensioniert, deshalb können axiale Längentoleranzen der Kabelseele 70 ihre Zentrierung
nicht beeinflussen.. Die Kabelseele 38 darf bei
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Verbindungsherstellung keinem axialen Druck ausgesetzt werden, da sonst Aderbrüche auftreten können.
Deshalb ist ihre Maximallänge so ausreichend kurz bemessen, daß ein Konuseinpriff der Kabelseele 38 mit
Sicherheit vermieden wird. Davon unabhängig ist die Erfindung nicht allein auf die Anordnung beschränkt,
bei der die Stirnfläche 48 des Lichtwellenleiters zur Konunswandung 120 einen Abstand aufweist. Es ist natürlich
auch dann möglich Brüche zu vermeiden, wenn die Stirnfläche der Kabelseele bis an die gestrichelte
Linie 48' vorgeschoben ist und einen leichten Eingriff mit dem Konus 120 aufweist, sofern die Möglichkeit
einer axialen Druckaufnahme durch Ausbiegungen der Kabelseele 38 im lockeren Überzug 40 bzw. Ausbiegungen
des ganzen Lichtwellenleiters 34 innerhalb des Kabelmantels 36 gegeben ist.
Die Wandung der Bohrung 102 ist mit einem reflektierenden Belag 126 ausgekleidet, welcher sich zumindest im
Bereich zwischen den Stirnflächen 48, II6 der Kabelseelen 38, 70 erstreckt. Im Hinblick auf axiale Längentoleranzen,
insbesondere der Lichtwellen abstrahlenden Kabelseele 38, sollte der reflektierende Belag 126
jedoch wenigstens bis an das spitze Ende der Einführung 108 heranreichen. Praktisch wird aber aus Gründen einer
leichteren Herstellung vorzugsweise die ganze Innenfläche der Bohrung 102 zwischen den Enden der Zentrierhülse
92 mit diesem Belag 126 versehen. Der reflektierende
Belag 126 besteht aus einer geeigneten Metallplattierung, wie beispielsweise Gold, Silber oder Aluminium.
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Gold ist das bevorzugt verwendete Überzugsmaterial weil es hohe Reflexionseigenschaften aufweist. Es sei bemerkt,
daß der metallische Belag· 126 in dem vom Stirnf lächenrand
der Lichtwellen aufnehmenden Kabelseele 70 berührten Bereich 124 seine Reflexionsfähigkeit einbüßt,
wodurch der optische Dichtungsabsehluß zwischen Kabelseele 70 und Zentrierhülsen-Bohrungswandung wirkungsvoll
erhöht wird. Sofern gewünscht, kann die Bohrung zwischen den Stirnflächen 48, 116 der Lichtwellenleiter
34, 66 mit einer einen passenden Lichtbrechungsindex
aufweisenden Flüsssigkeit 128 ausgefüllt sein.
Die Zentrierhülse 92 wird aus einem geeigneten Werkstoff
hergestellt. Beispielsweise läßt sich die in Fig. und 3 dargestellte Zentrierhülse aus Glas formen. Dazu
wird ein dickwandiges Kapillairohr verwendet, von dem
ein Stück gewünschter Länge abgetrennt wird.Alsdann werden die aufgeweiteten Einführungen 108, 110 der Bohrungsenden
durch Schleifen hergestellt. Die Nuten 94,96 an der Außenseite können beispielsweise durch Erhitzen
der Rohrwandung und unter Einwirkung eines geeigneten Werkzeuges geformt werden. Die Verengung 118 der Bohrung
102 im Rohr läßt sich durch Erhitzen dieses Glasbereiches erreichen, in dem man zusätzlich entweder ein
den Querschnitt verringernden axialen Zug auf das Glasrohr ausübt oder den erhitzten Glasabschnitt mittels
eines geeigneten Werkzeuges zusammendrückt. Natürlich können auch andere Werkstoffe und andere Verfahren zur
Herstellung der Zentrierhülse 92 verwendet werden.
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Es ist verständlich, daß nach Verbindungsherstellung von Stecker-und Buchsenteil 12, Ik durch die Kopplung
der Lichtwellen abgebenden sowie aufnehmenden Lichtwellenleiter in der Zentrierhülse 92, die austretende
Lichtstrahlung in der Verengung 118 konzentrisch auf einen kleinen Durchmesser zusammengedrängt wird. Nach
Durchtritt der Strahlung durch die Verengung 118 kann sie sich im Konus 122 wieder auf den ursprünglichen
Durchmesser ausbreiten und vollständig sowie konzentrisch von der Stirnfläche 116 der Kabelseele 70 aufgenommen
werden. Hierzu sei angemerkt, daß die Wandungsneigung der Konusse 120, 122 nicht größer sein soll als der
Winkel θ (Fig. 3), unter dem die Lichtwellen von der abgebenden Kabelseele 38 ausgestrahlt werden. Wenn
nämlich die Wandungsneigung der Konusse 120, 122 größer als der LichtaustrittswinleL wäre, könnten nicht mehr
alle Lichtstrahlen übertragen werden.
Beträgt beispielsweise der Durchmesser der Kabelseelen 152,4 /um (6 mil) und der Durchmesser der zylindrischen
Bohrungsteile 177 s 8 /um (7mil) und beträgt außerdem der
Durchmesser der Verengung 127,0 /um (5mil), dann sollte die Wandungsneigung der Konusse 120, 122 zwischen
3 und 5 Winkelgraden liegen um maximale Lichtübertragungsverhältnisse zu gewährleisten.
Daraus folgt, daß zur Vermeidung von Übertragungsverlusten der Durchmesser der Licht abgebenden Kabelseele
38 gleich oder kleiner als der Durchmesser der Licht
aufnehmenden Kabelseele 70 sein soll. Die ankommende Lichtstrahlung trifft allgemein konzentrisch auf die
aufnehmende Kabelseele, obwohl eine absolute Konzentrizität zwischen Licht abgebender und aufnehmender Kabelseele
wegen der verengten Ausbildung der Licht übertragenden
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Ansprüche
Kl.j Steckverbinderanordnung für Lichtleitkabel, bestehend
aus zwei miteinander verriegelbaren Gehäusen,die je einen von einer oder mehreren Kammern durchzogenen
Einsatz enthalten, in denen mit den Lichtleitkabeln verbundene Anschlußstifte gelagert sind, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Anschlußstift (42) eine zylindrische Ausnehmung (45) mit darin frei endender Kabelseele
(38) aufweist, daß der komplementäre,zur Verbindungsherstellung in die Ausnehmung (45) einsetzbare
Anschlußstift (72) eine Zentrierhülse (92) enthält, deren Bohrung (102) die Kabelseelen (38, 70) der beiden
jeweils zu verbindenden Lichtleitkabel (18, 26) aufnimmt, und daß zwischen den innerhalb der Bohrung
(102) eine beabstandete Lage einnehmenden Stirnflächen (48, 116) der beiden Kabelseelen (38, 70) die Zentrierhülse
(92) eine den Durchmesser ihrer Bohrung (102) reduzierende Verengung (II8) aufweist.
2. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der im Steckerteil (12) gelagerte Anschlußstift (42) mit seinem vorderen Ende aus der
Vorderseite (44) des Einsatzes (16) hervorsteht, welches bei Verbindungsherstellung in eine im Einsatz
(24) des Buchsenteiles (14) angeordnete Ausnehmung (86) einführbar ist.
15.07.1976, Ka/Ku
609886/081 *
Claims (1)
- R.L.McCartney-9Bohrung zwischen den Stirnflächen der Kabelseelen
nicht erforderlich ist.Wie schon erwähnt 3 ist es für die Steckverbinderanordnung vorteilhafter Lichtleitkabel mit entfernbarem
Überzug zu verwenden, da aidernfaIls geringe Lichtübertragungsverluste hingenommen werden müßten, weil ein
kleiner Prozentsatz der Lichtstrahlung auf die Stirnfläche des Überzuges trifft.15 Ansprüche3 Bl. Zeichnungen609886/081 1R.L.McCartney-9Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (86) des Einsatzes (21I) vom Buchsenteil (14) das die Zentrierhülse (92) enthaltende Vorderteil des Anschlußstiftes (72) konzentrisch angeordnet ist, welches auf die Ausnehmung (45) im Anschlußstift (42) des Steckerteiles (12) eine fluchtende Ausrichtung aufweist.Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3s dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Anschlußstifte (42, 72) innerhalb des Einsatzes (16, 24) verriegelt gehalten ist, derart, daß seine Verriegelung von der Kabelzuführungsseite aus entsperrbar und der Anschlußstift (42, 72) mit dem Lichtleitkabel (18, 26) von der Rückseite des Einsatzes (16, 24) her aus seiner Halterung entfernbar ist.Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus einer im Einsatz (16, 24) festgelegten Haltehülse (54, 76) besteht, deren nach innen gebogene Federzungen (56) gegen die rückwärtige Schulter (58) des Bundes einer auf dem Anschlußstift (42, 72) sitzenden Gleithülse (50, 74) gerichtet sind, vor der in einer Nut (52, 80) des Anschlußstiftes (42, 72) ein Ring (60, 78) angeordnet ist, welcher sich einerseits am vorderen Ende der Gleithülse (50, 74) und andererseits an einer rückwärtigen Schulter des Einsatzes (16, 24) abstützt.609886/0 811R.L.McCartney-96. Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß dem Anschlußstift (JJ2) des Steckerteiles (12) die Licht abgebende und dem Anschlußstift (72) des Buchsenteiles (Ik) die Licht aufnehmende Kabelseele (38, 70) zugeordnet ist.7· Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der zylindrischen Bohrung (102) sich von innen in Richtung beider Stirnseiten (101I, 106) der Zentrierhülse (92) zu trichterförmigen Einführungen (108, 110) vergrößert.8. Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang der zylindrischen Bohrung (102) zum reduzierten Bohrungsdurchmesser in der Verengung (118) jeweils einen Konus (120, 122) bildet.9· Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Konuswandung vorzugsweise kleiner ist als der Lichtaustrittswinkel Θ.10. Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungswandung innerhalb der Zentrierhülse (92) einen aus einer Metallplattierung bestehenden Belag 126 aufweist.609886/081 1R.L.McCartney-911. Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierhülse (92) innerhalb des Anschlußstiftes (72) bewegungssicher festgelegt ist.12. Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierhülse (92) aus Glas besteht.13. Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht aufnehmende Kabelseele (70) innerhalb des Anschlußstiftes (72) mit ihrer Stirnfläche (116) unmittelbar am Konus (122) endend festgelegt ist.Ik. Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (^8) der Licht abgebenden Kabelseele (38) bei hergestellter Verbindung in der Zentrierhülse (92) einen Abstand zum Konus (120) aufweist.15· Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (102) der Zentrierhülse (92) zwischen den Stirnflächen (48, 116) der Kabelseelen (38, 70) mit einer einen geeigneten Lichtbrechungsindex aufweisenden Flüssigkeit (128) ausgefüllt ist.
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