DE2844554A1 - Faseroptik-verbindungsanordnung - Google Patents

Faseroptik-verbindungsanordnung

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DE2844554A1
DE2844554A1 DE19782844554 DE2844554A DE2844554A1 DE 2844554 A1 DE2844554 A1 DE 2844554A1 DE 19782844554 DE19782844554 DE 19782844554 DE 2844554 A DE2844554 A DE 2844554A DE 2844554 A1 DE2844554 A1 DE 2844554A1
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John A Makuch
Kevin J Monaghan
Russell C Schwickert
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Description

Paseroptik-Verbindungsanordnung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Faseroptik-Kabelverbindungsanordnung und insbesondere auf Faseroptik-Kabelverbinder, die im zusammengesteckten Zustand eine Anordnung bilden, die genau die Anschlußenden von einem oder mehreren Faseroptikpaaren ausrichtet und beabstandet, um die optischen Fasern der Kabel miteinander für eine wirksame Lichtübertragung zu koppeln.
Die Eigenschaften und Vorteile von Faseroptiken in der modernen Technologie sind bekannt und brauchen daher nicht erläutert zu werden. Mit der wachsenden Verwendung von Faseroptiken wurden wirkungsvolle sowie leicht benutzbare und bedienbare Faseroptik-Verbindungsanordnungen erforderlich.
Faseroptik-Verbindungsanordnungen zum optischen Koppeln der Anschlußenden von Faseroptik-Kabelpaaren müssen die Anschlußenden der optischen Faserpaare geeignet ausrichten und dicht beabstanden, um eine wirkungsvolle und niedrige Verluste auf-
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weisende Lichtübertragung zwischen den Kabeln zu bewirken. Obwohl die Anschlußenden mit dichtem Abstand zueinander anzuordnen sind, dürfen sie sich nicht berühren. Jede Berührung der Faserenden kann ein Zerkratzen der fein polierten Anschlußendflächen und damit eine Verminderung des Wirkungsgrades der Lichtübertragung bewirken. Die Anschlußenden der Faseroptikkabel müssen daher mit sehr genauen Toleranzen ausgerichtet und beabstandet werden, umsomehr, wenn die Kabel nur eine einzige Faser haben.
Wenn Verbindungsbauteile mit kleinen einzuhaltenden Toleranzen zu fertigen sind, steigen die Herstellungskosten- an, wodurch die Verbinder außerordentlich teuer werden. Dieses war auch bei den bisherigen Verbindern der Fall.
Wie bei jeder Art von steckbaren Verbindungen kann auch hier ein äußerer Wartungsdienst erforderlich werden. Beim Erfordernis eines äußeren Wartungsdienstes ist es vorteilhaft, daß natürlich die Verbindung leicht demontiert werden kann, ohne daß irgendeines der Verbindungs-Bauteile zerstört oder so beschädigt wird, daß sie nicht mehr zu verwenden sind. Faseroptik-Verbinder umfassen gewöhnlich Anschlußstifte, die aus einem starren Material hergestellt sind, das die optischen Fasern aufnimmt und diese in dem Verbinder tragen. Bei einer Wartung müssen gewöhnlich diese Anschlußstifte entfernt werden. Unglücklicherweise umfaßten die bisherigen Faseroptik-Verbinder Mechanismen zum genauen Ausrichten der Anschlußstifte innerhalb der Verbinder , was das Herausziehen der Anschlußstifte erschwert. In vielen Fällen trat daher eine Beschädigung der Stifte oder anderer Verbinderbauteile während der Wartungsarbeiten auf.
Es ist daher ein allgemeines Ziel der Erfindung, verbesserte Verbinder für eine Faseroptik-Verbindungsanordnung zu schaffen.
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Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung, einen Faseroptik-Verbinder zu schaffen, der verbesserte Einrichtungen zum Ausrichten und Beabstanden der optischen Faseranschlußenden umfaßt, um eine wirkungsvolle Lichtübertragung zu erzielen.
Die Erfindung schafft einen Faseroptikr-Verbinder zur Verwendung in einer Faseroptik-Verbindungsanordnung des Typs, die Ausrichteinrichtungen und Anschlageinrichtungen zum Ausrichten und dichten Beabstanden der vorderen Enden der optischen Fasern von mindestens einem Paar von Faseroptik-Kabeln umfaßt, um damit die Faseroptik-Kabel miteinander für eine wirkungsvolle Idchtübertragung optisch zu koppeln. Der Verbinder weist ein starres Anschlußteil mit einer Längsbohrung mit Abmessungen zur Aufnahme des vorderen Endes eines der Kabel auf und hat einen äußeren Eingriffsteil, einen Kanal mit einer zur Aufnahme des starren Teils bemessenen Innenmantelfläche und ein in Eingriff bringbares Teil, wobei Festhalteeinrichtungen zwischen der Kanal-Innenmantelfläche und dem starren Teil angeordnet sind. Die Festhalteeinrichtungen umfassen ein vorderes Endteil, das mit dem äußeren Eingriffsteil des starren Teils zusammenwirkt und einen rückwärtigen Teil, der mit dem Eingriffsteil der Kanal Innenmantelfläche zusammenwirkt. Der rückwärtige Teil der Festhalteeinrichtungen umfaßt eine einstückige Feder zum Drücken des starren Teils nach vorn in axialer Richtung gegen die Verbindungsanordnungs-Anschlageinrichtung, damit sich das vordere Ende des starren Teils im dauernden Eingriff mit der Anschlageinrichtung befindet.
Die Erfindung schafft auch einen Faseroptik-Verbinder zur Verwendung in einer Faseroptik-Verbindungsanordnung, die die vorderen Enden der optischen Fasern von mindestens einem Paar von Faseroptik-Kabeln ausrichtet und dicht beabstandet,
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um damit die Faseroptik-Kabel miteinander für eine wirksame Liclitübertragung optisch zu koppeln. Der Verbinder umfaßt ein starres Gehäuse mit einem Kanal durch, dieses, eine Ausrichthülse innerhalb des Kanals, die eine innere Anschlageinrichtung zwischen den Enden der Hülse hat, und einen Verriegelungsvorsprung an dem rückwärtigen Ende der Hülse, sowie ein starres Anschlußglied innerhalb der Hülse, die eine Längsbohrung hat, die zur Aufnahme des vorderen Endes "von einem der Kabel bemessen ist und eine Außenflächenausnehmung hat, die mit den Ausrichthülsen-Verriegelungsvorsprüngen zusammenwirkt, um die Hülse und das Anschlußteil miteinander zu verriegeln. Das Anschlußteil weist außerdem ein vorderes Ende auf, das als Anschlag für die Hülsen-Anschlageinrichtung zum genauen und dichten Beabstanden des vorderen Endes der optischen Paser des Faseroptik-Kabels innerhalb der Längsbohrung dient, wobei das vordere Ende einer optischen Easer, die innerhalb des Änschlußteiles eines Steckverbinders gehalten ist, ebenfalls für die Anschlageinrichtung einen Anschlag bildet.
Die vorliegende Erfindung ist also auf eine Faseroptik-Kabelverbindungsanordnung und insbesondere auf Faseroptik-Kabelverbinder gerichtet, die im zusammengesteckten Zustand eine Anordnung bilden, die genau die Anschlußenden von einem oder mehreren Faseroptikpaaren ausrichtet und beabstandet. Faseroptik-Verbindungsanordmingen müssen die Anschlußenden von Faseroptik-Paaren unter Einhaltung sehr genauer Toleranzen geeignet ausrichten und dicht beabstanden. Easeroptik-Verbinder umfaßten gewöhnlich Anschlußstifte, die aus einem starren Material hergestellt sind, die die optischen Fasern aufnehmen und diese in dem Verbinder stützen.In vielen Fällen ergeben sich Beschädigungen der Stifte oder anderen Verbinderbauteilen während der Handhabung der Steckverbindung. Die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung weist einen Verbinder auf, der einen rohrförmigen Stift eines Kabelanschlusses hat, der eines der Kabel aufnimmt und außerdem auch einen äußeren Umfangsflansch hat. Der Stift wird innerhalb eines Kanals des
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Verbindergehäuses aufgenommen, der einen nach vorn gerichteten kreisförmigen Schulterteil hat. Eine zylindrische Festhalteeinrichtung, die koaxial um den Stift angeordnet ist, hat eine rückwärtige Fläche, die die Kanalschulter beaufschlagt und nach vorn sich erstreckende Finger, die in den Stiftflansch eingreifen. Das rückwärtige Ende der Festhalteeinrichtung weist außerdem einen einstückigen Federmechanismus auf, der den Stift nach vorne drückt, so daß sein vorderes Ende dauernd ein Abstandsteil innerhalb eines Steckverbinders beaufschlagt, das bewirkt, daß die Anschlußenden der miteinander gekoppelten Kabel dicht und kontrollierbar voneinander beabstandet sind, um eine wirkungsvolle Lichtübertragung zwischen den Faseroptik-Kabeln zu bewirken. Diese Anordnung ermöglicht eine leichte Fertigung und vereinfacht die Demontage der Verbinder während Wartungsarbeiten.
Die neuen Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Patentansprüchen. Die Erfindung kann zusammen mit weiteren Zielen und Vorteilen am besten anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen verstanden werden, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Bauelemente bezeichnen. Im einzelnen zeigt:'
Fig. 1 einen Teilschnitt mit ausgebrochenen Teilen einer Faseroptik-Verbindungsanordnung, die die erfindungsgemäßen Faseroptik-Verbinder enthält und in einem vergrößerten Maßstab dargestellt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht mit einem ausgebrochenen Teil eines Grundbauteils des erfindungsgemäßen Faseroptik-Verbinders, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt,und
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Pig. 3 einen Schnitt eines weiteren Grundbauteils des erfindungsgemäßen Faseroptik-Verbinders, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
Pig. Ί zeigt einen Teilschnitt einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung und zeigt insbesondere im Schnitt die Konstruktion, die der optischen Verbindung eines Paares von Faseroptik-Kabeln zugeordnet ist. Bei der praktischen Anwendung kann die Verbindungsanordnung zusätzliche Konstruktionsteiie zum optischen Koppeln einer Vielzahl von Faseroptik-Kabelpaaren umfassen.
Die in Fig. 1 gezeigte Verbindungsanordnung 10 umfaßt einen Steckverbinder 11 und einen Buchsenverbinder 12. Der Steckverbinder 11 weist eine im wesentlichen zylindrische Außenschale 13, ein ein vorderes Teil 14 und ein rückwärtiges Teil 15 bildendes starres Gehäuse, einen rückwärtigen Puffer 16 und eine Abdichtung 19 auf. Der Steckverbinder 11 weist außerdem eine ein Faseroptik-Kabel abschließende Stiftanordnung 17 und eine Festhalteeinrichtung 18 für die Stiftanordnung 17 auf.
Der Buchsenverbinder 12 umfaßt eine äußere zylindrische Schale 20, einen Bajonettring 21 und einen starren Körper, der einen vorderen Teil 22 und einen rückwärtigen Teil 23 umfaßt. Der Buchsenverbinder 12 umfaßt außerdem eine ein Faseroptik-Kabel abschließende Stift anordnung 24- und eine Ausrichthülse 25· Bei dem Steckverbinder weist im einzelnen die Außenschale 13, die z.B. aus Aluminium hergestellt ist, an ihrem rückwärtigen Ende ein Außengewinde 30 auf, um an eine hier nicht gezeigte Zusatz-Haltekonstruktion oder Steckeinrichtung angepaßt zu v/erden. Die Außenschale 13 hat eine vordere Verlängerung 311 die sich über die Stirn-
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abdichtung 19 des Verbinders in Vorwärtsrichtung hinaus erstreckt und eine Vielzahl von Bajonettstiften trägt, von denen einer bei 32 gezeigt ist.
In gleicher Weise weist der Buchsenverbinder 12 ein Außengewinde 33 an seinem rückwärtigen Ende und eine vordere Verlängerung 34· auf, die eine Vielzahl von Ausrichtflanschen 35 umfaßt, die innerhalb von Ausrichtschlitzen 36 der vorderen Verlängerung 31 der Außenschale 13 des Steckverbinders aufgenommen rerden. Der Bajonettring 21 wird auf dem Außenumfang der Schale 20 durch einen Festhaltering 37 und einen kreisringförmigen Flansch 38 der Schale 20 festgehalten. Zwischen dem Festhaltering 37 und dem kreisringförmigen Flansch 38 ist eine Abstandsscheibe 39 vorgesehen. Wenn die Steck- und Buchsenverbinder zusammengesteckt werden und der Bajonettring 20 gedreht wird, wirkt seine schräge Fläche 40 auf den Bajonettstift 32, wodurch die zwei Verbinder in ihrem voll zusammengesteckten Zustand zusammengezogen werden.
Beim Steckverbinder 11 weist die Anschluß-Stiftanordnung 17 ein starres Anschlußteil auf, das die Form eines im wesentlichen zylindrischen Stiftes mit einer vorderen Verlängerung 50 geringeren Durchmessers und einem rückwärtigen Teil 51 von größerem Durchmesser hat. Der Teil 51 umfaßt einen Umfangsflansch 52, der einen nach rückwärts gewandten Schulterteil 53 bildet, der auch als ein äußerer Singriffsteil bezeichnet werden kann. Die Anschluß-Stiftanordnung 17 umfaßt außerdem eine Vielzahl von axialen Schlitzen 54·, die nach vorn in gebogenen Teilen 55 enden. Die vollständige Anschluß-Stiftanordnung 17 umfaßt eine Längsbohrung 56 mit Abmessungen zur Aufnahme von einer oder mehreren optischen Fasern 60 des Faseroptik-Kabels 61. Das Faseroptik-Kabel 61 umfaßt außerdem eine kreisringförmige Schicht eines Schutzmaterials 62, eine Vielzahl von koaxialen Verstärkungsteilen 63 und eine äußere Hülle 64·.
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Eine oder mehrere optische Fasern 60 erstrecken sich durch, die Längsbohrung der AnSchluß-Stiftanordnung 1? in Richtung nach vorn und enden an der Anschlußendfläche der Stiftanordnung bei 57·
Bein Verbinden des Faseroptik-Kabels 61 mit der Anschluß-Stiftanordnung 17 wird die kreisringförmige Schutzschicht 62 entfernt, so daß srfch eine oder mehrere, optische1. Fasern 60 durch die Längsbohrung 56 hindurch des Anschlußstiftes und über die Anschlußendfläche 57 des Stiftes hinaus erstrecken. Danach wird ein geeigneter Kleber, wie ein Epoxydharz, in das vordere Ende des Stiftes eingebracht, um die optischen Fasern an dem vorderen Stiftende zu befestigen. Danach werden' die optischen Fasern geschliffen und auf eine glatte Oberfläche innerhalb der Ebene des Anschlußendes 57 poliert. Auch die Verstärkungsglieder 63 werden innerhalb des axialen Schlitzes 54- aufgenommen und in die vorderen gebogenen Teile 55 der Schlitze eingelegt. Danach werden die Verstärkungsglieder 63 in den gebogenen Teilen festgeklebt und ein ringförmiges Befestigungsteil, wie ein geschlitzter Endring 58 über den Verstärkungsgliedern in den gebogenen Teilen 55 zusammengebogen, um das Faseroptik-Kabel 61 innerhalb der Stiftanordnung sicher festzulegen.
Dar Puffer 16 weist eine Öffnung 59 für jedes Faseroptik-Kabel 61 auf und bildet mit diesem eine feuchtigkeitsdichte Abdichtung. Der starre Gehäuseteil 14 weist eine erste Bohrung 70 auf, die solche Abmessungen hat, daß sie mit dem Teil 51 größeren Durchmessers des Anschlußstiftes zusammenwirkt, sowie eine zweite Bohrung 71 mit solchen Abmessungen, daß die vordere Verlängerung 50 des Stiftes sich durch diese hindurch erstrecken kann. Der starre Gehäuseteil 15 weist eine erste Bohrung 72 und eine Gegenbohrung 73 auf, die eine nach vorn gerichtete Schulter 74· bildet,
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die als ein innerer Eingriffsteil bezeichnet werden kann. Auch die Bohrungen 71»70,72 und 73 wirken miteinander zusammen, um einen Kanal zur Aufnahme der Anschluß-Stiftanordnung 17 zu bilden.
Die Festhalteeinrichtung 18 hat einen im wesentlichen zylindrischen Aufbau und Abmessungen, um.;in der Gegenbohrung 73 aufgenommen zu werden. Das rückwärtige Ende 80 der Festhalteeinrichtung schlägt an der nach vorn gerichteten Schulter 74· der Gegenbohrung 73 an und weist an seinem vorderen Ende eine Vielzahl von axialen Schlitzen auf, die sich nach vorn erstreckende Finger 81 bilden, die zur Achse der Befestigungseinrichtung hin gebogen sind und mit der nach rückwärts gerichteten Schulter 53 des Flansches der Anschluß-Stiftanordnung 17 zusammenwirken. Die Festhalteeinrichtung 18 ist im einzelnen in Fig. 2 gezeigt. Wie dort zu erkennen ist, weist die Festhalteeinrichtung einen rückwärtigen Teil 80 und die axialen Schlitze 82 mit den gebogenen Fingerteilen 81 auf, die zur Achse der Festhalteeinrichtung in Vorwärtsrichtung gebogen sind. Am rückwärtigen Ende der Festhalteeinrichtung weist diese eine Vielzahl von geschlitzten Teilen 83 auf, die in axialer und Umfangsrichtung beabstandet sind. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Schlitze in Umfangsrichtung um etwa 90° beabstandet. Wie zu erkennen ist, erstrecken sich die Schlitze in die Festhalteeinrichtung im wesentlichen senkrecht zur Achse der Festhalteeinrichtung und bilden damit an dessen rückwärtigem Ende eine einstückige Federeinrichtung.
Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß koaxial mit der Festhalteeinrichtung um die Anschluß-Stiftanordnung 17 und an ihrem rückwärtigen Ende mit der nach vorn gewandten Schulter 74· der Gegenbohrung 73 und mit der nach rückwärts gewandten Schulter 53 des Flansches 52 der Anschluß-Stiftanordnung 17 zusammenwirkend, die Festhalteeinrichtung, die Anschluß-
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Stiftanordnung gegen eine rückwärtige Bewegung festhält. Auch, die durch die Schlitze 83 gebildete einstückige Federeinrichtung bewirkt, daß die Festhalteeinrichtung die Stiftanordnung 17 in Richtung nach vorne drückt, so daß die Anschluß-Endfläche 57 sich in dauerndem Anschlag mit einem Abstandstück 90 befindet, das von dem zusammensteckbaren Buchsenverbinder getragen ist.
Wie aus 51Xg. 1 zu erkennen ist, bewirkt die Festhalteeinrichtung ein elastisches Drücken der Stiftanordnung in Richtung nach vorne, ohne daß der Spalt zwischen dem Anschlußstift und der Innenmantelfläche des durch die Bohrungen und 73 gebildeten Kanals blockiert wird. Als Folge davon kann das Kabel und die Anschlußstiftanordnung in einfacher Weise allein durch einfaches Einführen eines geeigneten Werkzeuges herausgezogen werden, das bewirkt, daß die Finger 81 verschoben werden, um den Flansch 52 freizugeben. Danach kann die Stiftanordnung leicht entfernt werden. Der Steckverbinder 11 ist daher auch leicht einer Außenwartung zu unterziehen. Da keinerlei ausgerichtete Bauelemente das Werkzeug zur Entfernung des Stiftes in Richtung auf den Stift-Festhaltemechanismus blockieren, ist eine Beschädigung irgendeines der Bauelementteile des Verbinders während der Entfernung der Stiftanordnung bei Wartungsarbeiten im wesentlichen ausgeschlossen.
Der in Fig. 1 gezeigte Buchsenverbinder 12 mit der Anschluß-Stiftanordnung 24-, die die Form eines Hohlzylinderstiftes hat, weist einen sich nach vorn erstreckenden Teil 100 kleineren Durchmessers und einen rückwärtigen Teil 101 größeren Durchmessers auf. Der Teil 101 größeren Durchmessers weist einen Umfangsflansch 102 auf, der einen nach rückwärts gewandten Schulterteil 103 hat. Das rückwärtige starre Gehäuseteil 23 weist eine Bohrung 105 auf,
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die gebogene Finger oder Zähne 106 hat, die mit dem nach rückwärts gewandten Schulterteil 103 des Flansches 102 zusammenwirken, um die Stiftanordnung 24 innerhalb des "Verbinders festzuhalten.
Der vordere starre Gehäuseteil 22 weist eine Bohrung 110 auf, die Abmessungen zur Aufnahme der -Aüsrichthülse 25 hat. Die Ausrichthülse 25 ist im einzelnen in Fig. 3 gezeigt. Die Ausrichthülse 25 hat im wesentlichen eine zylindrische Form und ist aus einem elastischen Material, wie Polytetrafluoräthylen oder einem geeigneten Kunststoff hergestellt. Sie umfaßt eine rückwärtige Bohrung 111 und eine vordere Bohrung 112, die durch einen inneren Umfangsflansch 90 voneinander getrennt sind, der ein Abstandsstück oder eine Anschlageinrichtung z\vischen den Bohrungen bildet. Die rückwärtige Bohrung 111 weist eine innere und sich in Umfangsrichtung erstreckende Y-förmige Rippe 113 auf, die mit einer V-förmigen Umfangsnut 107 der vorderen Stiftverlängerung 100 zusammenwirkt, um die vordere "Verlängerung 100 innerhalb der rückwärtigen Bohrung 111 festzuhalten. Der Flansch 90 und die Hippe 113 sind so beabstandet, daß, wenn die Stiftverlängerung 100 innerhalb der Bohrung 111 aufgenommen ist, so daß die Ausnehmung 107 die Rippe 113 aufnimmt, die vordere Anschlußendfläche 108 der Stiftanordnung 24 an dem nach rückwärts gerichteten Schulterteil 91 des Flansches 90 anschlägt.
An dem vorderen Ende weist die Ausrichthülse 25 eine Vielzahl von axialen Schlitzen 114 und eine konische Öffnung 115 auf. Die konische Öffnung 115 führt das einzusteckende vordere Ende 50 der Stift-Anordnung 17 in die vordere Bohrung 112 ein und die Schlitze 114 bewirken einen elastischen Oberflächenkontakt zwischen der Bohrung und dem Stift, um den Stift innerhalb der Bohrung zusätzlich zu sichern.
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Die Anschlußstifc-Anordnung 24· weist längs ihrer gesamten Länge eine Längsbohrung mit Abmessungen auf, um das hier nicht gezeigte Faseroptik-Kabel aufzunehmen, aas sie anschließt. Ihr Kabel weist ebenfalls eine oder mehrere optische Fasern auf, die an dem vorderen Ende der Stift-Anordnung mit Epoxydharz festgeklebt, geschliffen und auf eine glatte Oberfläche an der Endanschlußfläche 108 poliert sind. Wenn daher die Steck- und Buchsenverbinder, wie in Fig. 1 gezeigt ist, sich in ihrem voll zusammengesteckten Zustand befinden, sind die Anschluß-Endflächen der Stifte und damit die optischen Fasern dicht und genau beabstandet mit Hilfe der breiten Abmessung des Flansches 90, um eine wirkungsvolle Lichtübertragung sicherzustellen. Auch die Bohrungen 111 und 112 sind so bemessen, daß sie dicht die vorderen Enden der Stiftanordnungen aufnehmen und zueinander so aus,, richtet, daß die Anschlußenden der Stiftanordnungen sich ebenfalls in ausgerichteter Beziehung zueinander befinden, um eine wirkungsvolle Lichtübertragung zu bewirken.
Die Steck- und Buchsenverbinder, die die Faseroptik-Verbindungsanordnung der vorliegenden Erfindung bilden, ermöglichen eine genaue Ausrichtung und ein dichtes Beabstanden der vorderen Enden der optischen Fasern, die optisch miteinander gekoppelt sind, um eine wirksame Lichtübertragung zu bewirken, während gleichzeitig die Anzahl der Bauelemente vermindert ist, die auf enge Toleranzen zu fertigen sind. Da die Festhalteeinrichtung 18 die einstückige Federeinrichtung zum Drücken der Stiftanordnung 17 in Vorwärtsrichtung aufweist, so daß ihre Anschlußendfläche 57 an dem Flansch 90 der Ausrichthülse 25 anschlägt, werden die axialen Fertigungstoleranzen aufgenommen. Auch die Ausrichthülse 25 kann so bemessen sein, daß sie innerhalb der Bohrung 110 des starren Gehäuseteils 22 schwimmt, so daß weder die Bohrung 110 noch die Außenabmessung der Hülse 25 kritisch sind.
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Die kritisclieii Abmessungen, die genau einzuhalten sind, sind nur die Abmessungen der Bohrungen 111 und 112 der Ausrichthülse, die ein Kunststoff- oder Polytetrafluorethylenteil ist und daher leicht herzustellen ist. Selbst diese Abmessungen sind nicht extrem kritisch, da die Ausrichthülse aus einem elastischen Material gefertigt ist.
Wie zuvor erwähnt wurde, ist die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung auch leicht einer Außenwartung zu unterziehen, da einem Entfernungswerkzeug für die Pesthaltefinger 81, die die Stiftanordnung 17 festhalten, keinerlei Bauteile entgegenstehen. Außerdem sind keine Bauteile mit einem Entfernungswerkzeug für die Zungen 106 ausgerichtet, die die Stiftanordnung 24 festhalten. Daher kann die erfindungsgemäße Ifaseroptik-Verbindungsanordnung leicht einer Außenwartung unterzogen werden, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung von einzelnen Bauelementen besteht.
Obwohl ein bestimmtes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, können Modifikationen vorgenommen werden, ohne daß dadurch jedoch der alle diese Änderungen und Modifikationen umfassende Schutzbereich der Patentansprüche verlassen wird, der durch den allgemeinen Erfindungsgedanken gegeben ist.
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Claims (22)

Patentansprüche
1. Faseroptik-Verbindungsanordnung, gekennzeichn e t durch ein Paar von Faseroptik-Verbindern (11,12) zum optischen Koppeln der vorderen Enden (57*108) der optischen Fasern (60) eines Paares von Faseroptik-Kabeln (61), durch eine elastische Hülse (25) zum Ausrichten und dichten Beabstanden der vorderen Enden der optischen Fasern des Paares der Faseroptik-Kabel, wobei das Paar von Faseroptik-Verbindern mindestens einen Verbinder (11) mit einem starren Anschlußglied (50), einem Kanal (70,71,72,73) und einer Festhalteeinrichtung (18) hat, das Anschlußglied (50) eine längliche Bohrung (56) mit Abmessungen zur Aufnahme der vorderen Enden der optischen Fasern (60) eines der Faseroptik-Kabel (61) und einen äußeren in Eingriff bringbaren Teil (53) hat, der Kanal (70 bis 73) eine zur Aufnahme des Anschlußgliedes (50) bemessene Innenmantelfläche und einen inneren, in Eingriff bringbaren Teil (74) hat, und die Festhalteeinrichtung (18) zwischen der Kanal-Innenmantelfläche und dem Anschlußteil (50) angeordnet ist, um das Anschlußteil innerhalb dem Kanal gegen, eine Rückwärtsbewegung festzuhalten, wobei die Festhalteeinrichtung (18) ein einstückiges Teil
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mit einem vorderen Endteil mit einer Eingriffseinrichtung (81) für den äußeren Eingriffsteil (53) des Anschlußteils (50) und ein rückwärtiges Endteil (83) mit einer einstückigen elastischen Einrichtung hat, die mit dem inneren Kanal-Eingriff steil (74-) in Eingriff bringbar ist, und das Anschlußteil (50) nach vorn in die elastische Hülse (25) hineindrückt, wodurch das Paar von Faseroptik-Verbindern die vorderen Enden der optischen Pasern des Paars von Faseroptik-Kabeln in ausgerichteter und dicht beabstandeter Beziehung für eine wirkungsvolle Lichtübertragung koppelt.
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Eingriffseinrichtung (8i)für das äußere Eingriffsteil (53) des Anschlußteils (50) eine Vielzahl von Zinken (81) aufweist.
3· Verbindungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet , daß die Zinken (81) durch eine Vielzahl von axialen . Schlitzen (82) in dem vorderen Endteil definiert sind, daß die Festhalteeinrichtung (18) einen Hohlzylinder aufweist und daß die Zinken (81) zu der Längsachse des Hohlzylinders hin konvergieren, um mit dem äußeren Eingriffsteil (53) des Anschlußteils (50) in Eingriff zu gelangen.
4-, Verbindungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder eine Vielzahl von Schlitzen (83) an seinem rückwärtigen Endteil (80) aufweist, die in Ebenen senkrecht zur Längsachse des Hohlzylinders liegen und in Umfangsrichtung und axial beabstandet sind, um die einstückige elastische Einrichtung zu bilden.
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5· Verbindung s an Ordnung nach Anspruch. 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Kanal (70 bis 73) eine Gegenbohrung (73) aufweist, die eine nach vorn gewandte Schulter (74) bildet, die den inneren Kanal-Eingriff steil umfaßt, und daß der Hohlzylinder gleitend in der Gegenbohrung (73) aufgenommen ist, sowie der rückwärtige Endteil (80) des Hohlzylinders die nach vorn gewandte Schulter (74-) beaufschlagt.
6. Verbindungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Schlitze (83) in Umfangsrichtung abwechselnd um im wesentlichen 90 beabstandet sind.
7. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Anschlußglied (50) einen zylindrischen Stiftteil (51) mit einem Umfangsflansch (52) aufweist, der eine nach rückwärts gewandte Schulter (53) bildet, die den äußeren Eingriffsteil umfaßt.
8. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Faseroptik-Kabel (61) Verstärkungsglieder (63) aufweist, die koaxial um die optische Faser (60) herum angeordnet sind und daß das Anschlußglied (50) einen im wesentlichen zylindrischen Stift (51) mit einem rückwärtigen Ende und einer Vielzahl von axialen Sehlitzen (54) in dem rückwärtigen Ende aufweist, die in nach vom gebogenen Teilen (55) enden, die die Verstärkungsglieder (63) aufnehmen, wobei der Verbinder (11) auch ein ringförmiges Festhalteteil (58) umfaßt, das fest innerhalb der gebogenen Teile (55) eingepaßt ist, um die Verstärkungsglieder (63) festzulegen.
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9. Verbindungsanordnung nach. Anspruch 8, dadurch. gekennzeichnet , daß das ringförmige Festhalteteil ein geschlitzter Sperring (58) ist.
10. Verbindungsanordnung nach, einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß die elastische Hülse (25) in dem Eanal (110) schwimmt.
11. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die elastische Hülse (25) eine Anschlageinrichtung (90) umfaßt, gegen die das Anschlußglied (50) gezwungen ist.
12. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Anschlußglied (50) ein vorderes Ende (57) aufweist, das gegen die Anschlageinrichtung (90) der elastischen Hülse (25) gezwungen ist, um die vorderen Enden (575108) der optischen Fasern (60) der Faseroptik-Kabel (61) genau und dicht zu beabstanden.
13. Verbindungsanordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlageinrichtung (90) einen inneren Umfangsflansch innerhalb der elastischen Hülse (25) aufweist.
14. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet , daß die elastische Hülse (25) einen inneren Verriegelungsvorsprung (113) und das Anschlußglied (100) eine Außenflächenausnehmung (I07) zum verriegelnden Eingriff mit dem Verriegelungsvorsprung (113) aufweist.
15. Verbindungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß der innere Verriegelungs-
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vorsprung (H3) eine V-förmige Umfangsrippe innerhalb der elastischen Hülse (25) aufweist und daß die Außenflächen-Ausnehmung (107) des Anschlußgliedes (100) eine komplementäre, V-förmige Umfangsnut ist.
16. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet..,- daß die vordere Öffnung in die elastische Hülse (25) eine konische Hache (115) aufweist, die nach innen konvergierende .Seitenwände umfaßt, um das Anschlußglied (50) in die elastische Hülse (25) hineinzuführen.
17. Fas er optik-Verbindungs anordnung mit einem Paar von
Faseroptik-Verbindern zum optischen Koppeln der vorderen Enden der optischen Fasern eines Paares von Faseroptik-Kabeln, wobei die Faseroptik-Verbinder jeweils eine Einrichtung zum Anschließen des vorderen Endes der optischen Faser eines des Paares der Faseroptik-Kabeln umfaßt, ge kennzeichnet durch eine elastische Hülse (25) zum Ausrichten und dicht Beabstanden der vorderen Enden (57»108) der optischen Fasern (60) des Paares der Faseroptik-Kabel (61) und durch eine Einrichtung (18,107,113) zum Festhalten der Anschlußglieder (50,100) innerhalb der Faseroptik-Verbinder (11,12) gegen eine rückwärtige Bewegung, wobei die Festhalteeinrichtung (18) das Anschlußglied (50) nach vorn in die elastische Hülse (25) hineinswingt.
18. Verbindungsanordnung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet , daß die Festhalteeinrichtung (18 5107,113) getrennte Festhalteeinrichtungen umfaßt, die jedem der Faseroptik-Verbinder (11,12) zugeordnet sind.
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19· Festhalteteil zum Festhalten eines Anschlußgliedes innerhalb eines Faseroptik-Verbinders gegen eine rückwärtige Bewegung und zum Zwingen des Anschlußgliedes innerhalb des Faseroptik-Verbinders nach, vorn, gekennzeichnet durch einen vorderen Endteil (81) mit einer das Anschlußglied (50) zus ammenwirkend beaufschlagenden Einrichtung und durch ein rückwärtiges Endteil (80) mit einer einstückigen elastischen Einrichtung (83), die den Faseroptik-Verbinder (50) zusammenwirkend beaufschlagt.
20. Festhalteglied nach Anspruch 19} dadurch gekennzeichnet , daß die das Anschlußglied (50) zusammenwirkend beaufschlagende Einrichtung eine Vielzahl von Zinken (81) aufweist.
21. Elastische Hülse zum Ausrichten und dichten Beabstanden der vorderen Enden der optischen Fasern eines Paares von Faseroptik-Kabeln in einer Faseroptik-Verbindungsanordnung, die ein Paaren Faseroptik-Verbindern umfaßt, die jeweils eine Einrichtung zum Anschließen des vorderen Endes der optischen Faser von einem des Paares von Faseroptik-Kabeln umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Hülse (25) einen langgestreckten Hohlteil (111, 112) zum Aufnehmen der Anschlußglieder (50,100) an ihren entgegengesetzten Enden und eine Anschlageinrichtung (90) aufweist, an der die Anschlußglieder (50,100) anliegen.
22. Elastische Hülse nach Anspruch 21, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das längliche Hohlteil (111,112) mindestens einen axialen Schlitz (114) aufweist, damit die Hülse (25) elastisch sich, um die Anschlußglieder (50,100) erstreckt und diese hält.
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