DE2426422C3 - Stützkörper für die Leiter eines Tieftemperaturkabels - Google Patents
Stützkörper für die Leiter eines TieftemperaturkabelsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stützkörper aus
mehreren, in Richtung der Achse eines Tieftemperaturkabels hintereinandergereihten Stützelementen, die
jeweils in vorgegebenen Abständen hintereinander angeordnete, die Kabelachse umfassende Stützringe
enthalten, für die Kabelachse konzentrische Lagen von Einzelleitern, insbesondere draht- oder bandförmigen
Supraleitern.
Gleich- oder auch Drehstromkabel, deren Leiter tiefgekühlt werden und beispielsweise supraleitend sind,
können vorteilhaft flexibel ausgebildet werden, damit sie sich auf Kabeltrommeln aufwickeln und im Gelände
leicht verlegen lassen. Als Leiter dieser Kabel werden deshalb beispielsweise eine odei auch mehrere Lagen
aus einzelnen Aluminiumdrähten verwendet, die auf ihrer Außenfläche mit einer supraleitenden Schicht
überzogen sind. Diese Lagen aus den Leiterdrähten oder -bändern sind im allgemeinen auf dem Außenumfang
von Stützkörpern angeordnet und können zusätzlich noch so verdrillt sein, daß sie eine von der
Temperatur unabhängige Länge des Kabels beim Abkühlen auf Tieftemperatur gewährleisten (deutsche
Auslegeschrift 18 14 036).
Aus der deutschen Auslegeschrift 20 18 404 ist ein flexibles Tieftemperaturkabel bekannt, dessen rohrförmiger
Leiter aus gewendelten Einzelleitern besteht. Die Einzelleiter haben jeweils etwa rechteckige Querschnit
te und sind mit Abstand voneinander nebeneinander auf dem Außenumfang eines Stüt/körpers aus Kunststoff
angeordnet. Als Slützkörper dienen beispielsweise Stüt/nnge (Fig. 4). die zusätzlich noch untereinander
mittels Drähten gehalten werden können (Fig. 5), oder
eine Stutzspirale (Fig. 6), die .ms einer breiten
Kunststoffwendel besieht und auf der zusätzlich noch eine schmale Wendel aufgebracht sein kann.
Eine weitere Stützanordnung ist aus der deutschen Patentschrift 20 20 735 bekannt. Diese Stützanordnung
enthält mehrere Stützringe, die mit einer Bewicklung aus Folien oder Bändern zu einem tragfähigen,
schlauchartigen Gebilde zusammengefaßt sind. Die Stützringe können dabei zusätzlich noch untereinander
mit Stäben lose verbunden sein.
Zur Fertigung eines Tieftemperaturkabels mit solchen
aus einzelnen Ringen oder auch aus der bekannten Spirale hergestellten Stützelementen sind jedoch starre
Führungen notwendig, wenn auf den Außenflächen dieser Stützelemente die band- oder drahtförmigen
Einzelleiter aufgebracht werden sollen. Da die erforderlichen Führungen bei den zur Verfügung stehenden Verseilmaschinen
über lange Wege von beispielsweise 20 m erfolgen müssen, ergeben sich bei der Bewicklung der
Stützkörper, die aus diesen Stützelementen zusammengesetzt sind, Schwierigkeiten. Diese bestehen insbesondere
darin, daß Dehnungen oder Stauchungen des spiralförmigen Stützkörpers bzw. axiale Verschiebungen
der Stützringe durch zusätzliche Maßnahmen an den Verseilmaschinen unterbunden werden müssen
Darüber hinaus müssen beide Stützkörperarten mechanisch stabil sein, um eine kontinuierliche Fertigung eines
Kabels zu ermöglichen.
Ferner besteht die Gefahr, daß in einem Kabel mit solchen Stützkörpern bei Temperaturgradienten, wie
lie bei Abkühl- und Aufwärmvorgängen zwangsläufig auftreten, seine Stützelemente verschoben werden.
Sowohl die dann auftretenden Durchmesserveränderungen bei dem spiralförmigen Stützkörper als auch der
tn einzelnen Stellen auftretende größere Abstand !wischen benachbarten Stützringen haben eine schlechtere
Fixierung der Einzelleiter an diesen Stellen zur Folge. Es besteht dann die Gefahr von Leiterbewegungen
und damit ein Normalleitendwerten einzelner Leiterabschnitte.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die aus der deutschen Patentschrift 20 20 735 bekannte Ausführungsform
eines Stützelementes zu verbessern. Die genannten Schwierigkeiten sollen dabei vermieden,
zumindest jedoch vermindert werden. Insbesondere soll ein aus solchen Stützelementen hergestellter langer
Stützkörper für ein Tieftemperaturkabel, insbesondere Supraleitungskabel, für eine Bewicklung mit draht- oder
bandförm'^en Einzelleitern die erforderliche mechaniiche
Stabilität aufweisen und dennoch in ausreichendem Maße flexibel und für ein Kühlmittel transparent sein.
Ausgehend von einem Stützkörper der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
mit den im Kennzeichnen des Hauplanspruchs angegebenen
Maßnahmen gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen dann, daß diese Stützkö-perkonstruktion in ausreichen
dem Maße transparent für ein Kühlmittel ist. Ferner können dabei die einzelnen Stützkörper so ausgebildet
werden, daß sie in anguraler und lateraler Richtung biegbar sind. Diese Flexibilität kann gemäß einer
Weiterbildung durch die vorzugsweise kardanisch gegeneinander versetzt angeordneten Verbindungsstege
zwischen den einzelnen Stützringen jedes Stützelemente«, erreicht werden. Insbesondere ist die Verbindung
sowohl der einzelnen Stützringe als auch der Stützelemente untereinander mechanisch ausreichend
siabil. so daß beim Aufbringen der band- oder drahtförmigen Finzelleiter in den Verseilmaschinen
keine weiteren Maßnahmen, insbesondere zur Führung der Stützelemente, erforderlich sind. Bei der Bewicklung
des aus hintereinander angeordneten Stützelementen zusammengesetzten Stützkörpers sind diese Stützelemente
zweckmäßig an den Fortsätzen bis auf Anschlag zusammengeschoben. Die als Widerhaken gestalteten
Enden der Fortsätze können vorteilhaft als Anschlagbegrenzting
ein Auseiriandergleitcn des aus SlützelemeiHen
zusammengefügten Stüt/körpers verhindern.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des StützLörpers
gemäß der Erfindung gehen aus den restlichen Unteransprüchen hervor.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung und deren in den Unteransprüchen gekennzeichneten Weiterbildungen
wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in deren F i g. 1 schematisch ein Teilschnitt in Längsrichtung
durch ein Stützelement eines Stützkörpers gemäß der Erfindung veranschaulicht ist. F i g. 2 zeigt eine Aufsicht
ίο auf die mit Fortsätzen versehene Stirnseite dieses
Stützelementes und F i g. 3 eine perspektivische Ansicht dieses Elementes.
Ein Stützkörper gemäß der Erfindung wird aus mehreren hintereinandergereihten Stützelementen zu-
■5 sammengesetzt, von denen in F i g. 1 ein Element näher
veranschaulicht ist. Er läßt sich dann mit band- oder drahtförmigen Einzelleitern bewickeln, die ein normalleitendes Metall enthalten und beispielsweise aus
Aluminium bestehen, auf das eine s\· rraleitende Schicht, beispielsweise aus Niob, aufgebracht ist.
Das in F i g. 1 gezeigte hohle Stützelement enthält sechs hintereinander und in vorgegebenen gleichen
Abständen B\ voneinander angeordnete Stützrir.ge 2 bis 7. Die Stützringe, die alle gleiche Breite Bi haben,
umfassen konzentrisch eine Achse 10 und haben gleiche Außendurchmesser A\. Sie sind über Stege 12 bis 18
miteinander starr verbunden. Je zwei dieser Verbin dungsstege sind diametral zueinander und parallel zur
Achse 10 zwischen jeweils zwei benachbarten Stützringen angeordnet. Benachbarte Paare aus jeweils zwei
dieser Stege sind untereinander kardanisch, d. h. in
Umfangsrichtung des Stützelen entes untereinander versetzt angebracht. So sind beispielsweise die diametral
zueinander liegenden Stege 13 und 14 zwischen den beiden Stützringen 3 und 4 um 90° gegenüber dem Steg
15 zwischen den Stützringen 4 und 5 versetzt angeordnet Da in der Figur der Schnitt in der
gemeinsamen Ebene der Stege 13,14,16 und 17 liegt, ist
von den um 90° versetzten Stegpaaren jeweils nur ein F :eg 12 bzw. 15 bzw. 18 ersichtlich, weil diese Stege die
zu ihnen diametral angeordneten Stege gerade verdekken.
Der aus den Stützringen 2 bis 7 und den Verbindungsstegen 12 bis 18 gebildete Körper 20 kann
beispielsweise aus einem Hohlzylinder mit Außendurchmesser
A< und Innendurchmesser /i hergestellt werden.
aus dem man Teile der Breite B. so herausschneidet, daß
nur die Stützringe und die Stege übrig bleiben.
Während die Außen- und Innendurchmesser der Stützringe 2 bis 6 gleich sind, ist der Innendurchmesser
des äußeren Stütznnges 7. der das eine freie Ende 21 des
Stiüzelementes darstellt, gegenüber dem der übrigen Stützringe größer. Der mit /2 bezeichnete Innendurchmesser
dieses S'ützringes 7 nimmt darüber hinaus von innen nach auiien hin zu. d. h. die Innenfläche dieses
Stütznnges verläuft konisch, sich nach außen erweiternd. Im Schnitt der Figur ergibt sich deshalb zwischen
Außen- und innenfläche dieses Stützringes eine trapezförmige Schnittfläche.
An dsm gegenüberliegenden Ende des aus Stützringen und Verbindungsstegen gebildeten Körpers 20, d. h.
aiii Stützring 2, sind mehrere Fortsätze angeschuht, von denen in der Figur zwei diametral angeordnete
Fortsätze 22 angedeutet sind. Diese Fortsätze können
beispielsweise aus einem entsprechenden rohrförmigen Körper hergestellt sein, in den von der freien Stirnseite
24 her Schlitze bis zu dem Stützring 2 eingeschnitten sind. Die Lage dieser Schlitze ist aus den Fi g. 2 und 3
näher ersichtlich. Jeder dieser so gebildeten Fortsätze 22 besteht aus in Achsrichtung von der Stirnseite 24 her
gesehen drei Teilen, einem Vordefstück 25, einem Zwischenstück 26 und einem Abstandsstück 27, über das
der Fortsatz 22 an dem Stützring 2 befestigt ist. Die Abstandsstücke 27 haben etwa die gleiche Breite Bi wie
jeder der Stützringe 2 bis 7. Ihre Außenflächen liegen auf einer gemeinsamen Zylinderfläche, deren Durchmesser
Ai gegenüber dem Außenduirchmesser /Ii des
anliegenden Stützringes 2 etwas kleiner ist, um so auch an dieser Stelle den Zutritt eines Kühlmittels an die auf
dem Stützelement angebrachten Einzelleiter zu erleichtern, und der größer ist als der Innendurchmesser Ii des
Stützringes 7 an seiner größten Stelle.
Die Außenflächen der Zwischenstücke 26 liegen ebenfalls auf einer gemeinsamen ZyI.nderflache, deren
Durchmesser Ai kleiner als der Innendurchmesser Ii des
Stützringes 7 an seiner minimalsten Stelle ist. Die Breite Bi ist jedoch größer als die Breite Bi des Stützringes 7.
Die Vorderstücke 25 der Forlsätze 22 sind zu einem Widerhaken ausgebildet. Ihre Außenflächen liegen auf
einer gemeinsamen Mantelfläche, deren Durchmesser At deshalb größer ist als der Durchmesser A\ der
Zylinderfläche der Zwischenstücke 26 und der von der Stirnseite 24 an in axialer Richtung auf den Zwischenkörper
26 hin zunimmt. Er ist in seinem Maximum etwas größer als der Innendurchmesser Ii des Stützringes 7 in
seinem Minimum. Die Breite Bt der Vorderstücke 25 ist vorteilhaft höchstens gleich der Summe der Breiten Si
und B2 des Verbindungssteges 18 und des Stützringes 7
abzüglich der Breite Bi der Zwischenstücke 26.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf vier Fortsätze 22 von
der Stirnseite 24 des Stützelementes gemäß Fig. 1. Diese gleich großen Fortsätze 22 sind durch Schlitze 30
bis 33 getrennt, die beispielsweise durch Herausfräsen aus einem entsprechenden rohrförmigen Körper entstanden
sind, der konzentrisch zur Achse 10 des Stützelementes angeordnet ist. Jeweils zwei Schlitze
sind diametral so angeordnet, daß ihre gemeinsame Schnittebene längs der Achse 10 und durch diese gelegt
ist. Die benutze sind untereinander um 90" in
Umfangsrichtung versetzt angeordnet. Sie haben gleiche Breiten Bb.
In der Schrägansicht der Fig.3 auf die vordere
Stirnseite eines Stützelementes gemäß den F i g. 1 und 2 ist die Lage der vier gleichgestalteten Fortsätze 22
näher veranschaulicht Diese Fortsätze sind an der einen Seite des aus Stützringen 2 bis 7 und Verbindungsstegen
gebildeten Körpers 20 angeschuht. In der Figur sind nur die Stege 12,13,15,16 und 18 ersichtlich. Die Fortsätze
22 bestehen jeweils aus einem widerhakenähnlichen Vorderstück 25, einem Zwischenstück 26 und einem
Abstandsstück 27 und werden durch vier gleich große Schlitze getrennt, von denen ein Schlitz mit 30 näher
bezeichnet ist. Sie sind in Umfangsrichtung um 90° gegeneinander versetzt angeordnet Die Schlitze
verlaufen vorteilhaft von der Stirnseite der Vorderstükke 25 bis zum ersten Stützring 2 des Körpers 20, um eine
ausreichende Elastizität der Fortsätze 22 in radialer Richtung zu gewährleisten.
In der Figur ist ferner die kardanische Versetzung um 90° der Verbindungsstege zwischen jeweils zwei
benachbarten Stützringen gezeigt So ist beispielsweise der Verbindungssteg 12 zwischen den Stüizrir.gen 2 und
3 gegenüber dem Steg 13 in Umfangsrichtung des Stützelementes um 90° versetzt angeordnet
Mit den Stützelementen gemäß der Erfindung läßt sich ein beliebig langer Stützkörper schaffen, indem
jeweils das freie Ende 2\ eines Stützelemcnles über die Fortsätze 22 eines weiteren Stützelementes geschoben
wird. Beim Zusammenfügen zweier solcher Stützelcmente
werden diese Fortsätze 22 auf ihre gemeinsame Achse hin so weit elastisch verbogen, daß ein Gleiten
des Stützringes 7 am freien Ende 21 über die als Widerhaken ausgebildeten Vorderslückc 25 ermöglicht
wird. Danach gehen die Fortsätze 22 in ihre ursprüngliche Lage zurück, und der Stützring 7 des über
die Vorderstücke 25 geschobenen Stützelcmentcs kann
sich nur längs der in einem vorbestimmten Maße breiter dimensionierten Zwischenstücke 26 bewegen, weil sein
Innendurchmesser Ii an seiner größten Stelle stets
kleiner als der Durchmesser At der gemeinsamen
'5 Mantelfläche der Vord'erstücke 25 in dessen Maximum
und auch stets kleiner als der Durchmesser Ai der gemeinsamen Zylinderl'läche der Abstandsstücke 27 ist.
Ferner ist der Innendurchmesser h dieses Stüt/ringes 7
an seiner kleinsten Stelle höchstens gleich dem Durchmesser Ai der gemeinsamen Zylinderfläche der
Zwischenstücke 26. um so ein leichtes Gleiten des Stützringes 7 auf den Zwischenstücken 26 zu ermöglichen.
Auf Grund der konischen Ausbildung der gemeinsamen Mantelfläche der widerhakenähnhchen Vorderstücke 25 und der entsprechenden Anschrägung der Innenfläche des Stützringes 7 wird das Zusammenfügen zweier Stützelemente erleichtert. Die widerhakenähnli ehe Ausbildung der Vorderstücke 25 ist erforderlich, um ein Lösen der so hergestellten Verbindung zwischen den einzelnen Stützelemenlen zu verhindern. Das Spiel zwischen zwei Stützelementen an deren Verbindungsstellen, das durch die vorbestimmte Überdimensionierung der Breite Bi der Zwischenstücke 26 gegenüber der Breite Bi des Stützringes 7 am freien Ende 21 des Stützelementes bewirkt wird, kann vorteilhaft so bemessen sein, daß thermische Kontraktionen beim Abkühlen auf Tieftemperatur vollständig aufgenommen werden.
Auf Grund der konischen Ausbildung der gemeinsamen Mantelfläche der widerhakenähnhchen Vorderstücke 25 und der entsprechenden Anschrägung der Innenfläche des Stützringes 7 wird das Zusammenfügen zweier Stützelemente erleichtert. Die widerhakenähnli ehe Ausbildung der Vorderstücke 25 ist erforderlich, um ein Lösen der so hergestellten Verbindung zwischen den einzelnen Stützelemenlen zu verhindern. Das Spiel zwischen zwei Stützelementen an deren Verbindungsstellen, das durch die vorbestimmte Überdimensionierung der Breite Bi der Zwischenstücke 26 gegenüber der Breite Bi des Stützringes 7 am freien Ende 21 des Stützelementes bewirkt wird, kann vorteilhaft so bemessen sein, daß thermische Kontraktionen beim Abkühlen auf Tieftemperatur vollständig aufgenommen werden.
In einem Ausführungsbeispiel eines Stützelementes nach der Erfindung ist der Auuendurcnmesser A\ der
Stützringe 2 bis 7 58 mm, ihre Breite Bi sowie die Breite Bi der Verbindungsstege 12 bis 18 10 mm, der
Innendurchmesser /ι der Stützringe 2 bis 6 38 mm und der Innendurchmesser k des Stützringes 7 an der
kleinsten Stelle 46 mm, an der größten Stelle 50 mm. Die an dem Stützring 2 angeschuhten Fortsätze 22 sind
jeweils etwa 29 mm lang, wobei ihre Vorderstücke 25 5 mm, ihre Zwischenstücke 26 15 mm >-nd ihre
Abstandsstücke 27 etwa 9 mm breit sind. Der Durchmesser At der gemeinsamen Mantelfläche der Vorderstücke
25 beträgt an seiner kleinsten Stelle 48 mm und an seiner größten Stelle etwa 52 mm. Der Durchmesser
Ai der gemeinsamen Zylinderfläche der Zwischenstücke 26 ist 46 mm groß, während der entsprechende
Durchmesser Ai der Abstandsstücke 27 56 mm beträgt Die Breite £fe der Schlitze 30 bis 33 zwischen den vier
einzelnen Fortsätzen 22 gemäß F i g. 2 beträgt 16 mm.
Ein auf aus derartigen Stützelementen zusammenge-
setzten Stützkörper aufgebrachter Leiter flexibler Bauart aus beispielsweise supraleitenden Drähten oder
Bändern behält unabhängig von Temperaturänderungen seine konstante Länge bei, wenn die einlagig auf den
zylindrisch ausgebildeten Stützkörper aufgebrachten
Drähte oder Bänder einen Steigungswinkel von
H * aresin \<i, .ys
gegen die Längsachse 10 des Kabels bzw. des Leiters
gegen die Längsachse 10 des Kabels bzw. des Leiters
haben. Dabei sind cu. und Asdie Ausdehnungskoeffizienten
der Ldter bzw. der Stützelemente. Um der!
Tfahsportstiom im Leiter nicht zu beschränken, wird vorteilhaft der Steigungswinkel der Leiterdrähte und
damit das Verhältnis der Ausdehnungskoeffizienten möglichst groß gewählt. Deshalb kommen für die
Stützelemerite praktisch hur Kunststoffe in Frage. Ihr
Ausdehnungskoeffizient liegt im Gegensatz zu Metallen um etwa eine Größenordnung hoher, Durch die
Ausbildung des Stützkörpers gemäß der Erfindung ist dafür gesorgt, daß die Kontraktion des Stützkörpers
beim Abkühlen nur in radialer Richtung Wirksam wird,
während er in axialer Rich'ung seine konstante Länge
beibehält.
Außerdem wird der Ausdehnungskoeffizient des
Stützkörpers bzw. der Stützelemente vorteilhaft so
gewählt, daß er mit dem einer elektrischen Isolierung, die um die Einzelleiter angeordnet ist und vornehmlich
aus gewickelten Kunststoffbändern bestehen kann, in etwa übereinstimmt. Für die elektrische Isolierung kann
aus Rostengründen oder auch wegen der guten elektrischen oder mechanischen' Eigenschaften bei
tiefen Temperaturen beispielsweise Polyäthylen ver* wendet werden. Auch für den Stützkörper kömmt dann
Polyäthylen, beispielsweise Niedefdruckpolyäthylen, in Frage, das eine ausreichende mechanische Festigkeit
besitzt und sich einfach und billig verarbeiten läßt.
Im Ausführungsbeispiel sind sechs Stützringe über Verbindungsstege zu einem axial starren Stützelement
zusammengefaßt. Aus Fertigungs- und Kostengründen können auch weniger, mindestens zwei, oder auch mehr
Stützrtrige ein starres Stützelement bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Stützkörper aus mehreren, in Richtung der Achse eines Tieftemperaturkabels hintereinandergereihten
Stützelementen, die jeweils in vorgegebenen Abständen hintereinander angeordnene, die
Kabelachse umfassende Stützringe enthalten, für zur Kabelachse konzentrische Lagen von Einzelleitern,
insbesondere draht- oder bandförmigen Supraleitern, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützelement mindestens zwei Stützringe (2
bis 7) enthält, die über parallel zur Kabelachse (10) angeordnete Stege (12 bis 18) miteinander starr verbunden
sind, und daß der aus Stützringen (2 bis 7) und Stegen (12 bis 18) gebildete Körper (20) an
einem Ende mit mindestens einem Fortsatz (22) versehen ist, über den das andere, freie Ende (21)
eines weheren Stützelementes zu schieben ist, und daß die Fortsatze (22) jeweils an ihrem freien Ende
mit einem widerhakenähnlichen Vorderstück (25)
versehen sind, das ein Auseinandergleiten der jeweils an den Fortsätzen (22) verbundenen Stützelemente
auf ein maximales Maß begrenzt, das durch die bei Abkühlung des Kabels auf seine Betriebstemperatur
auftretenden unterschiedlichen Kontraktionen des Stützkörpers und der auf ihm aufzubringenden
Einzelleiterlagen bestimmt ist.
2. Stützkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
d-ύΖ die Stege (12 bis 18) jedes Stüizelementes,
in Richtung Her Ka^elachse (10) gesehen,
kardanisch in Umfangsrichtung gegeneinander verletzt angeordnet sind.
3. Stützkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (h) des
Stützringes (7) an dem freien Ende (21) jedes Stützelement nach diesem Ende hin zunimmt.
4. Stützkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützelement mit
Mehreren Fortsätzen (22) versehen ist, die Teile tines ringförmigen Rotationskörpers sind und durch
Schlitze (30 bis 33) voneinander getrennt sind C Fig. 2).
5. Stützkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die \ußenfliichen der Vorderslücke 1(25) auf einer gemeinsamen Mantelfläche liegen,
deren Durchmesser (Λ-ι) zumindest teilweise größer
als der minimale Innendurchmesser (h) des Stut/ringes (7) .in dem freien I nde (21) des Stiil/-elemenies
ist
6 Siüt/körper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser (A*) der gemeinsamen Mantelfläche der Vorderstücke (25) in Richtung
auf ihre gemeinsame freie Stirnseite (24) abnimmt
7. Stutzkörper nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsät/e (22) an ihren
Vorderstücken elastisch in Richtung auf die Kabel
achse (10) hin verbiegbar sind.
8. Stützkörper nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (22) jedes Stützelementes zwischen ihren Vordefslücken
(25) und dem aus Stützringen (2 bis 7) und Stegen (12 bis 18) gebildeten Körper (20) jeweils ein Zwischenstück
(26) aufweisen, und daß die Außenflächen dieser Zwischenstücke (26) auf einer gemeinsamen
Zylifiderfläche liegen, deren Durchmesser (As)
höchstens gleich dem minimalen Innendurchmesser (ti) des Slülzrihges (7) an dem freien Ende (21) des
Stützelementes ist und el a 13 die Differenz der Breite
(Bs) jedes Zwischenstückes (26) und der Breite (Bi) des Stützringes (7) am freien Ende (21) des Stützelementes
der thermischen Kontraktion des entsprechenden Tieftemperaturkabelstückes angepaßt ist.
9. Stützkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zwischenstück
(26) jedes Fortsatzes (22) und dem aus Stützringen (2 bis 7) und Stegen (12 bis 18) gebildeten Körper (20)
die Fortsätze (22) jeweils als Abstandsstück (27) ausgebildet sind, und daß die Außenflächen dieser
Abstandsstücke (27) auf einer gemeinsamen Zylimderfläche
liegen, deren Durchmesser (A3) größer als der maximale Innendurchmesser (h) des Stützrin-
IS ges (7) am freien Ende (21) des Stützelementes ist
10. Stützkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß seine Stützelemente aus Kunststoff bestehen.
11. Stützkörper nach Anspruch 10, dadurch
iö gekennzeichnet, daß das Material seiner Stützelemente
Niederdruck-Polyäthylen ist.
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