DE3229257A1 - Kabel - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Kabel, das insbesondere für den Gebrauch unter widrigen Umgebungsbedingungen
ausgelegt ist, wie z.B. solche bei ölbohrstellen.
Elektrische Kabel, die bei ölbohrstellen verwendet werden,
müssen ausgelegt sein,um bei extremen Hitze- und Wärmebelastungen zufriedenstellend zu arbeiten und den Belastungen
standzuhalten. Die Umgebungstemperaturen in den Bohr-
2 löchern sind oft sehr hoch und die I R-Verluste des Kabels
selber addieren sich zu der herrschenden Hitze. Es ist bekannt, daß die Lebensdauer eines Kabels umgekehrt proportional
ist zu der Temperatur, in welcher es betrieben wird. Daher ist es wichtig, in der Lage zu sein, die Hitze
von dem Kabel abzuführen, während es sich in der Betriebsumgebung befindet.
Des weiteren sind die Kabel in verschiedener Weise mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt. Es ist allgemein
üblich, Kabel an Ölpumpemrohre, die in ein Ölbohrloch
hineingelassen werden, unter Verwendung von Bändern zu befestigen, welche das Kabel zusammendrücken können und
es in der Tat auch tun, wobei die Wirksamkeit der Kabelisolation und der Festigkeit erheblich herabgesetzt wird.
(nur PA Dipl.-lng.S. Staeger)
Darüberhinaus sind die Kabel während des Gebrauchs axialen Zugspannungen und seitlichen Schlagen ausgesetzt.
Es ist daher bekannt, derartige Kabel mit einer äußeren Meta armierung zu versehen und die einzelnen Leiter mit
ausgewählten Materiallagen einzuwickeln, um die Isolierungsund Festigkeitscharakteristika des Kabels zu erhöhen, jedoch
sind derartige Maßnahmen ungeeignet, um den notwendigen Schutz herbeizuführen. Ein zusätzliches Problem ergibt sich aus
den Bohrlochdrücken, welche Hunderte oder Tausende von psi (pounds per square inch) ( 1 psi = 0,0703 kp/cm )
betragen, denen die Kabel ausgesetzt sind. Es zeigt sich, daß die die Leiter in dem Kabel umgebende Isolierunq unvermeidbar
kleine Poren hat, in welche unter diesen hohe.n Drücken über eine gewissen Zeitspanne Gas hineingedrückt
wird. Wenn dann das Kabel ziemlich schnell aus der Bohrung herausgezogen wird, verbleibt nicht genügend Zeit für eine
Dekomprimierung, d.h. für den interporösen Druck auszutreten. Als Ergebnis davon neigt die Isolierung zum Aufblähen gleich
einem Ballon und kann brechen, wodurch das Kabel nutzlos wird.
Im folgenden wird ein Stand der Technik von Kabeln für die unterschiedlichsten Verwendungsarten angegeben:
US-PS 1,740,076 Delon
2,107,031 Evans
2,483,301 Roberts
2,810,010 Davey
" 3,102,740 Plummer
" 3,106,600 Crosby
3,409,731 Fink et al
" 3,621,108 Cleaveland
" 3,681,509 Johnson et al
3,798,346 Kreuzer
3,843,568 Woodland et al
4,105,860 Ball
4,166,920 Friedrich et al
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kabelaufbau zu schaffen, der insbesondere zur Verwendung bei
widrigen Umgebungsbedingungen geeignet ist, wobei wirkungsvoll für die Wärmeabfuhr des Kabels gesorgt und ein
ausreichender Schutz des Kabels gegen Druck bereitgestellt wird.
Eine weitere Aufgabe liegt darin, ein Stützteil zu schaffen,
das ausgebildet ist, mit den isolierten Leitern in einem Kabel zusammenzuwirken, wobei dieses Teil aus einem
Material mit guten Wärmeleiteigenschaften hergestellt ist. Eine nächste Aufgabe liegt darin, ein Stützteil zu schaffen,
welches sich quer im Inneren der Leiterumhüllung von einer
Seite zur anderen erstreckt, wobei das Teil hart genug ist, den Kräften zu widerstehen, die das Kabel zusammenzudrücken
trachten, sodaß das Kabel wirksam durch das genannte Teil vor dem Zusammendrücken geschützt ist. Eine weitere Aufgabe
liegt darin, ein Kabel zu schaffen, daß eine äußere Umbördelung aus Metallsträngen aufweist, welche die Außenumhüllung
umgibt, um diese vor Abrieb zu schützen und um im Zusammenwirken mit dem inneren Stützteil Wärme abzuleiten
und zu verteilen.
Eine nächste Aufgabe liegt darin, ein Kabel bereitzustellen, das das Aufblähen der Isolierung,resultierend aus dem großen
Innen-Außendruckunterschied, verhindert.
Kurz beschrieben beinhaltet die Erfindunq ein verbessertes
elektrisches Kabel mit mindestens zwei isolierten, im wesentlichen parallel angeordneten elektrischen Leitern und einer
äußeren, die Leiter umgebenden Umhüllung, wobei die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst wird, daß mindestens ein
innerhalb der Umhüllung (zwischen zwei nebeneinander verlaufenden Leitern) vorgesehenes Stützteil, welches in der
Form der äußeren Form der nebeneinander liegenden Leiter angepaßt und im Inneren der Umhüllung sich quer von einem
Leiter zum anderen erstreckt und aus einem harten Material mit guter Wärmeleitfähigkeit besteht.
Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung
gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht im Schnitt eines Kabels nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht eines
Schnitts durch ein erfindungsgemäßes Kabel,
Fig. 3 eine perspektivische Teiansicht im Schnitt
eines Kabels entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiels ,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht im Schnitt eines erfindungsgemäßen Stützteils, wie es bei den
Kabeln der Figuren 2 oder 3 Verwendung findet,
Fig. 5 eine Teildarstellung einer Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Stützteils,
wie es bei den Kabeln aus Fig. 2 oder 3 Verwendung findet,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht im Schnitt des Teils aus Fig. 5 entlang der Linie 6-6,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht im Schnitt eines dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels,
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht im Schnitt ei-
nes vierten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels, und
Fig. 9 einen Querschnitt durch eine andere Kabelart mit einem fünften Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Stützteils.
In Fig. 1 ist schematisch ein Teil eines Kabelaufbaus nach
dem Stand der Technik dargestellt, wobei es sich um eine allgemein als "Flachkabel" genannte Kabelart handelt. Es ist
lediglich ein kurzer Bereich des Kabels, allgemein mit 10 bezeichnet, dargestellt, der drei isolierte Leiter aus
elektrisch leitenden Drähten 12, 13 und 14 aufweist, die jeweils von einer Isolierung 15 umgeben sind. Die drei
isolierten Leiter sind in einer äußeren Umhüllung 16 enthalten, welche diese Leiter zusammenhält und sie schützt.
Wie erkennbar ist, kann die Isolierung 15 mehr als lediglich
eine einfache Abdeckung des elektrischen nicht leitenden Materials enthalten. Normalerweise kann ein Pumpenkabel
in einer Umgebung wie beispielsweise ein Ölbohrloch ein System von Isolierlagen unterschiedlichen Typs enthalten,
um nicht nur eine elektrische Isolierung zu schaffen, sondern um auch die Leiter gegen widrige Umgebungsbedingungen,
wie z.B. Feuchtigkeit und ähnlichem zu schützen. Dieses Isoliersystem selber ist jedoch bekannt und nicht Gegenstand
der vorliegenden Erfindung. Daher wird es auch nachfolgend nicht näher beschrieben.
Des weiteren besteht die Außenumhüllung 16 aus einer ineinander greifenden Bewehrung, wobei die Umhüllung 16 oder die
Abdeckungen der einzelnen Leiter ebenfalls Bänder oder eine Umklöppelung enthalten kann. Auch dies sind Merkmale von
bekannten Kabelkonstruktionen und erfordern daher keine nähere Beschreibung. Darüber hinaus kann die Verwendung von
verschiedenen Isolations- und Umhüllungskomponenten von einem Kabel zum anderen abhängig von dem Signal und Stromstärkenniveau
variieren, das mit den Kabeln übertragen werden
muß, ebenso wie von speziellen Umgebungsbedingungen, denen
diese ausgesetzt sind.
Von besonderer Bedeutung ist in Fig. 1 die Tatsache, daß die zwischen den Kabeln liegenden Zwischenräume, mit 17
bezeichnet, Luftkammern sind, obwohl Füller aus relativ weichem Material oder gummiartige Umhüllungsmaterialien
zwischen den Kabeln benutzt werden. Auch hier sind beträchtliche Variationen hinsichtlich des Kabelaufbaus
bekannt, und Beispiele für das Material können beim vorstehend erwähnten Stand der Technik gefunden werden.
In Fig. 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Kabelaufbaus dargestellt. Das abgebildete Kabel 20 weist eine Außenumhüllung 21 auf, welche isolierte
Kabel 22, 2 3 und 24 einschließt und umgibt, welche Kabel in diesem Ausführungsbeispiel so angeordnet sind,
daß die zentralen Achsen der Leiter im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen. Die Leiter sind im wesentlichen
parallel zu einander und entsprechend dem Erfordernis, von beträchtlicher Länge, wobei jedoch lediglich ein kurzer
Teil des Kabels in Fig. 2 dargestellt ist. Zwischen den isolierten Leitern sind Stützteile 25 und 26 angeordnet und
jedes dieser Stützteile erstreckt sich parallel zu den Leitern. Die Stützteile 25 und 26 bestehen
aus einem Material, das im wesentlichen steif ist und so ausgewählt ist, daß es gute thermische Leitereigenschaften
aufweist, eine Wärmeleitung, die mindestens größer ist als die Wärmeleitfähigkeit der Leiterisolierung. Faserverstärkte
Kohlenstoffverbindungen sind zu diesem Zweck geeignet und weisen auch einen guten Druckwiderstand auf.
Material wie Stahl oder Aluminium ist ebenfalls für diesen Zweck geeignet, ebenso wie metallverstärktes aushärtbares
polymerisches Material.
Wie nachfolgend näher erläutert wird, weist jedes Stützteil 25 und 26 eine obere und eine untere Fläche auf, welche
im wesentlichen eben sind, sodaß sie der Form der Oberfläche und der unteren Fläche der Umhüllung 21 entsprechen.
Die Seiten der Stützteile sind bogenförmig gekrümmt, um der Außenform von nebeneinander liegenden
isolierten Leitern zu entsprechen. Wie später erläutert wird, treffen auf das Äußere der Kabel aufgebrachte Druckoder
Quetschkräfte auf die steifen Stützteile, wodurch durch solche Kräfte auftretende Beschädigungen verhindert oder
zumindest reduziert werden. Wenn also das Kabel an ein Teil wie z.B. ein Bohrrohr mittels Bänder oder Straps befestigt
ist, kommt es häufig vor, daß das Kabel gequetscht wird; das Band umgibt die Außenseite der Umhüllung und die steifen
Stützteile 25 und 26 verhindern, daß es zu einer Beschädigung kommt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Kabels ist in Fig. 3 dargestellt. Die Leiter, die Stützteile und die Umhüllung in diesem Ausführungsbeispiel können
gleich sein den entsprechenden Teilen in Fig. 2, das zusätzliche Merkmal besteht in der Anbringung einer gewobenen
Hülle oder Litze 28 aus Drahtsträngen oder Drahtseilen, wobei die Drahtstränge miteinander verwoben sind, um ein rohrförmiges
Maschengewebe zu bilden, welches das Äußere der Umhüllung 21 umgibt. Diese Hülle oder Litze dient dazu, einen
zusätzlichen Wärmeübergang zu schaffen, und verbessert auch die Widerstandskraft des Kabels gegenüber mechanischer Abnutzung,
die aufgrund des Schrammens auftritt, wenn das Kabel installiert oder aus dem Betriebsbereich entfernt wird.
Die zusätzliche wirksame Oberfläche für den Wärmeübergang rührt von der Wärmeübergangsfähigkeit der verwendeten Litze
her, deren Drahtstränge vorzugsweise aus Stahl bestehen, übersteigt die Wärmeleitfähigkeit der Umgebungsbedingungen
(öl, Wasser, Gas oder Kombinationen daraus) und das Litzenmaterial
nimmt somit eine höhere Temperatur im Vergleich zu dieser Umgebung an. Diese höhere Temperatur erlaubt es, die
Wärme dem öl oder ähnlichem von der Litze wie auch von der
-A*
darunter liegenden Oberfläche der Bewehrung abzuführen. Eine Wärmeübertragung durch Konvektion wird ebenfalls gefördert.
Der verbesserte mechanische Widerstand gegen Abrieb wird in erster Linie dadurch erzielt, daß die Stränge der Litze
vorzugsweise in Richtung des Kabels verlaufen, im Gegensatz z.B. zu der nahezu senkrecht dazu verlaufenden Richtung
der konventionellen ineinandergreifenden Bewehrung, über welche die Litze gezogen ist. Diese Orientierung in Längsrichtung
ist ein sehr wesentliches Merkmal, da dadurch dem Kabel ermöglicht wird, den Abschürfungen und Schlagen zu
widerstehen, welchen es ausgesetzt ist, wenn es beispielsweise zwischen dem ölpumpenrohr und dem Bohrrohr hinein-
oder herausgezogen wird.
Obwohl in den in den Figuren 2 und 3 dargestellten Kabeln diese jeweils drei Leiter aufweisen, ist es offensichtlich,
daß sie eine verschiedene Anzahl von Leitern enthalten kann, und daß die Anzahl der Stützteile vorzugsweise um eins
geringer ist als die Anzahl der Leiter.
In Figur 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines Stützteils dargestellt,
wobei es sich um einen kleinen Bereich eines Teils 25 handelt, wie es in dem Kabelaufbau nach den Figuren 2 und
3 Verwendung findet. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, weist das Stützteil einen verlängerten Körper mit einer im wesentlichen
flachen oberen Fläche 30, einer im wesentlichen flachen unteren Fläche 31 und konkave Seitenflächen 32 und 33 auf,
welche bogenförmig konkav ausgebildet sind, um allgemein der Form von den nebeneinander liegenden isolierten Leitern zu
entsprechen. Es wird besonders darauf hingewiesen, daß das Stützteil 25 ziemlich starr und gegen Druck in Richtung der
Quetschkräfte, die auf die Flächen 30 und 31 gerichtet sind,
widerstandsfähig ist, daß jedoch ein in Übereinstimmung mit Fig. 4 dargestelltes verlängertes Teil trotzdem ein Maß
an Flexibilität und Federungsvermögen aufweist, welches ihm gestattet, Biegungen mit großem Radius nachzugeben, die notwending
sind, wenn das Kabel in eine Betriebsstellung ge-
— sf —
bracht wird.
Bei manchen Betriebsbedingungen ist jedoch eine zusätzliche Flexibilität erforderlich. Diese kann durch eine Ausbildung
geschaffen werden, wie sie in der Seiten- und der perspektivischen Ansicht der Figuren 5 und 6 dargestellt ist. Das
in diesen Figuren dargestellte Stützteil 35 hat den gleichen Querschnitt wie das Ausführungsbeispxel in Fig. 4, mit einer
flachen oberen und einer unteren Fläche 36 und 37 und bogenförmig konkav ausgebildeten Seitenflächen 38 und 39. Zusätzlich
weist dieses Ausführungsbeispxel eine Vielzahl von Schlitzen 40 auf, die sich nach innen oder nach unten erstrecken,
so wie es in den Figuren dargestellt ist, und zwar von der Oberfläche 36 und enden annähernd auf halbem Wege
durch das Teil 35, d.h. ungefähr in der Ebene, in der die Zentralachsen der Leiter liegen. Diese Schlitze 40 sind im
wesentlichen in Längsrichtung des Teils gleichmäßig voneinander entfernt. In Längsrichtung in einem Abstand zwischen den
Schlitzen 40 sind Schlitze 41 vorgesehen, welche sich von der unteren Fläche 37 nach oben in den Körper des Teils 35 hinein
erstrecken. Die Schlitze 41 sind ebenfalls im wesentlichen gleichmäßig in Längsrichtung von einander entfernt und liegen
etwa in der Mitte zwischen den Schlitzen 40. Somit erstrecken sich die Schlitze 40 und 41 alternierend jeweils von der
oberen und der unteren Fläche und gestatten dadurch eine größere Biegsamkeit in einem Kabel, in welchem sie eingeschnitten
sind. Wenn die Teile in einem Kabel eingesetzt sind, ist der Aufbau ähnlich der Erscheinungsform, wie in den Figuren
2 und 3 dargestellt, wobei die Schlitze sich innerhalb der Umhüllung 21 befinden.
Ein weiteres Ausführungsbeispxel von Stützteilen, wie sie
in einem Aufbau gemäß den Figuren 2 und 3 verwendbar sind, ist in Figur 7 dargestellt, wobei das darin abgebildete
Stützteil 42 aus einer Vielzahl von gleichlangen Körpern 43
und 44 besteht, die hintereinander angeordnet sind und jeweils eine im wesentlichen flache obere und untere Fläche
aufweisen, die in dem zusammengebauten Kabel an der Innenfläche der Umhüllung 21 liegen. Auch sind bogenförmige
Seitenflächen vorgesehen, um den nebeneinander liegenden Leitern in der Form zu entsprechen. Auf diese Weise ist
jeder Körper so ausgebildet, daß er einen ähnlichen kleinen Abschnitt des Körpers 25 bildet, wie er in Verbindung mit
Figur 4 beschrieben ist, jedoch sind die Teile relativ beweglich und gestatten eine zusätzliche Flexibilität des
zusammengebauten Kabels.
Um diese Körper aufgereiht zu halten, insbesondere während des Zusammenbaus, jedoch auch während des Betriebs,können
die Teile lange Drähte oder stangenartige Teile 45 und 46 aufweisen, die sich durch zu diesem Zweck in den Körpern 43 und
und den folgenden vorgesehenen öffnungen hindurch erstrecken.Die Te
45 und 46 können massive oder gezwirnte oder gedrehte Drahtstränge sein, z.B. von genügender Flexibilität, um
nicht die Flexibilität des gesamten Kabels zu beeinträchtigen T
jedoch von genügender Festigkeit, um die Körper 43 und 44 in einer geeigneten Aufreihung zu halten.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Stützteils 48 ist in
Fig. 8 dargestellt, wobei die QuerSchnittsform ähnlich derjenigen
in den Figuren 4 bis 7 ist. In diesem Ausbildungsbeispiel wird das Stützteil von oberen und unteren Körpern
49 und 50 gebildet, wobei jeder dieser Körper als eine Hälfte eines solchen gebildet ist, wie er in Figur 4 dargestellt
ist, wobei die beiden Körperhälften entlang einer Ebene 51 aufeinander aufliegen. Diese Ebene 51 ist parallel
zu derjenigen, welche die zentralen Achsen der Leiter enthält, und kann auch dieselbe sein. Der Vorteil des Ausbildungsbeispiels
nach Fig. 8 liegt darin, daß die oberen und unteren Körper 49, 50 gegeneinander in der Auflageebene
51 aufeinander gleiten können, wobei der Widerstand gegen ein Biegen des gesamten Kabels reduziert wird. In diesem
Ausführungsbeispiel wie auch in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen wird die erhöhte Flexibilität erzielt,
4S
- yr-
ohne die Wärmeübergangseigenschaften des Stützteils oder
die mechanischen Stützeigenschaften zu opfern.
Für den Durchschnittsfachmann ist es erkennbar, daß die
Körper durch Extrusion, Gießen oder andere Prozesse mit anschließendem Schneiden der Schlitze in dem Ausbildungsbeispiel der Figuren 5 und 6, insbesondere wenn die Teile
extrudiert sind, hergestellt werden können.
Die grundlegenden Prinzipien, die in der vorliegenden Erfindung enthalten sind, können dazu verwendet werden,
ein Stützteil· für ein Kabel mit im wesentlichen rundem Querschnitt, im Gegensatz zu einem solchen mit flachem
Querschnitt, wie er in Verbindung mit den Figuren 2 bis diskutiert worden ist.
Ein Beispiel dazu ist in Fig. 9 dargestellt, in welchem vier isolierte Leiter 55 bis 5 8 im wesentlichen kreisförmig
innerhalb einer Außenumhüllung 59 angeordnet sind, wobei die Leiter von einem Stützteil 60 in Lage gehalten
und geschützt werden.
Die Umhüllung 59 kann eine ineinander greifende Bewehrung sein, sowie es in Verbindung mit dem flachen Kabel beschrieben
worden ist. Das Stützteil 60 weist einen Zentralbereich auf, der sich parallel zu den Leitern 55 bis 58
erstreckt,und radial nach außen gerichtete Rippen, in der Anzahl gleich in der isolierten Leiter, wobei jede Rippe
verlängert ist und eine Außenfläche 61 aufweist, die bogenförmig
ausgebildet ist, um mit der Innenfläche der Umhüllung 59 zusammenzuwirken.
Des weiteren ist eine längslaufende bogenförmige Ausnehmung
62 an jeder Seite der Rippe ausgebildet, um einen isolierten Leiter aufzunehmen, wobei die Ausnehmung
eine entsprechende Form aufweist. Wie ersichtlich, sind bei einer gleichen Anzahl von Rippen zwei sich
gegeneinander erstreckende Rippen fluchtend entlang
eines Durchmessers der im wesentlichen rohrförmigen Außenumhüllung angeordnet und somit sehr wirksam, um
den Kräften zu widerstehen, welche dazu neigen, das Kabel zusammenzudrücken. Wie ebenfalls erkennbar ist, kann jede
durch die bogenförmigen Oberflächen 62 gebildete Ausnehmung mehr als ein isoliertes Kabel aufnehmen, je nach relativer
Größe des gesamten Kabels und der isolierten Leitungen, die bei einer speziellen Verwendung zum Einsatz gelangen.
Dies gilt für die flachen Kabel, wie sie in den Figuren 2 und 3 dargestellt sind, in welchen ein oder mehrere Leiter
22,23 und 24, wenn es gewünscht wird, ein Kabel darstellen können, das eine Vielzahl von Leitern enthält, insbesondere
in dem Fall, bei dem die Leiter zur Übertragung von Informationssignalen statt von Strom verwendet werden.
Es ist desweiteren ersichtlich, daß die Leiter 22 bis 24 nichtvon gleicher Größe sein müssen. Somit kann in einem
Dreileiterkabel der Leiter 23 einen größeren Durchmesser aufweisen, als die Leiter 22 oder 23, wobei in diesem Fall die
Querschnittsform des gesamten Kabels im wesentlichen oval sein wird. In diesem Fall kann die obere und die untere Fläche
und 31 des Stützteils nach Fig. 4 etwas gekrümmt und abgeflacht sein, um den unterschiedlichen Größen der Leiter zu entsprechen.
Die bogenförmige Ausnehmung 32 z.B. kann einen größeren Durchmesser aufweisen, als die Oberfläche 33 auf einem der
Teile, und das umgekehrte kann für die anderen Teile gelten.
Obwohl bestimmte vorteilhafte Ausführungsformen ausgewählt
worden sind, um die Erfindung darzustellen, versteht es sich für den Durchschnittsfachmann, daß verschiedene Änderungen und
Variationen möglich sind, ohne den Schutzbereich, wie er von den Patentansprüchen angegeben worden ist, zu verlassen.
Leerseite
Claims (15)
1.JKabel mit mindestens zwei isolierten, im wesentlichen parallel
angeordneten elektrischen Leitern und einer äußeren, die Leiter umgebenden Umhüllung, gekennzeichnet durch mindestens
ein innerhalb der Umhüllung (21, 59 ) zwischen zwei nebeneinander verlaufenden Leitern (22 bis 24, 55 bis 58) vorgesehenes
Stützteil (25, 26, 35, 42, 48, 60),welches in der Form der äußeren Form der nebeneinander liegenden Leiter
angepaßt und im Inneren der Umhüllung sich quer von einem Leiter zum anderen erstreckt und aus einem harten Material
mit guter Wärmeleitfähigkeit besteht.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Stützteil (25, 26, 35, 42, 48, 60)
aus Metall besteht.
3. Kabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil aus Stahl besteht.
4. Kabel nach Anspruch 1, wobei die Leiter nebeneinander angeordnet
und die Zentralachsen von ihnen im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen, dadurch gekennzeich-
Bonkverbindung: Boytr. V.rtinibonk München, Konto 620404 (BLZ 70020270) · Postscheckkonto: Mönchen 27044-802 (BLZ 70010080)
(nur PA Dipl.-lng. S. Staeger)
net, daß das Kabel zwei im wesentlichen ebene, sich
gegenüberliegende Flächen aufweist.
5. Kabel nach Anspruch 4, dadurch gekennz ei chnet, daß das mindestens eine Stützteil (25, 26, 35 ) einen im
wesentlichen fortlaufenden langgestreckten Körper mit im wesentlichen flacher Ober- und Unterseite aufweist, diese
flachen Seiten den genannten sich gegenüberliegenden Seiten des Kabels benachbart sind, und daß der Stützkörper den
Außenflächen der Leiter zugewandte konkave Seitenwände aufweist (32, 33, 38, 39).
6. Kabel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Stützteil (35) eine Vielzahl im
Abstand voneinander angeordneter, sich abwechselnd von der unteren und der oberen Seitenfläche (36, 37) nach innen erstreckende
Schlitze (40) aufweist, welche nahe der Ebene enden, in welcher die Zentralachsen der genannten Leiter
liegen.
7. Kabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Stützteil aus einer Vielzahl von gleichlangen, hintereinander aufgereihten Körpern (43, 44) besteht, wobei
jeder Körper eine im wesentlichen ebene obere und untere, jeweils den sich gegenüberliegenden Flächen des Kabels zugewandte
Flächen und bogenförmige konkave Seitenflächen aufweist, welche letztere den Außenflächen der Leiter zugewandt
sind.
8. Kabel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stützteil
des weiteren erste und zweite langgestreckte sich durch die Vielzahl der Körper (43, 44) erstreckende und diese
miteinander verbindende Drahtstränge (45, 46) aufweist.
9. Kabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Stützteil (48) erste und zweite,
langgestreckte parallelverlaufende und im wesentlichen
ft 4 λ η φ
gleichförmige Körper (49, 50) aufweist, welche entlang einer Ebene (51) aufeinander liegen, die parallel ist
zu derjenigen, in welcher die Zentralachsen der Leiter liegen.
10. Kabel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl der isolierten Leiter größer ist als 2,und die Anzahl der Stützteile
um eins geringer ist als die Anzahl der Leiter.
11. Kabel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Umbördelung (28) aus Metallsträngen oder ein entsprechendes
netzartiges Gewebe die äußere Umhüllung (21, 60) umgibt.
12. Kabel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter
(55 bis 58) im wesentlichen kreisförmig in einer im wesentlichen rohrförmigen äußeren Umhüllung (59) angeordnet
sind, und wobei ein einziges Stützteil vorgesehen ist, daß sich entlang der Zentralachse des die
Leiter umfassenden Kreises erstreckt und eine Vielzahl von Rippen aufweist, die radial von dem Zentralbereich nach
außen in Richtung auf die Umhüllung zwischen den genannten Leitern (55 bis 58) vortreten, wobei die den Leitern benachbarten
Seitenwandungen der Rippen konkav ausgebildet sind.
13. Kabel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Rippei geradzahlig ist und daß die Radix,
entlang denen sich die Rippen erstrecken, von gleichen Winkeln voneinander getrennt sind.
14. Kabel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß eine äußere Umbördelung aus Metallsträngen die Außenumhüllung (59) umgibt.
15. Elektrisches Kabel mit mindestens zwei isolierten Leiterbereichen,
deren Achsen seitlich voneinander beabstandet im wesentlichen parallel verlaufen, wobei elektrisches
Isoliermaterial zum Zwecke der elektrischen Isolierung jeden der Leiterbereiche umgibt, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein langgestrecktes Stützteil (25, 26, 35,42, 48, 60) sich im wesentlichen parallel
zu einem Paar von benachbarten Leiterbereichen erstreckt, wobei das Stützteil aus einem Material mit relativ guter
Wärmeleitfähigkeit besteht, das Stützteil einen Querschnitt
aufweist, der radial nach außen von der Zentralachse des Kabels divergiert, sodaß ein Oberflächenteil
dieses einen Toils annähernd die Hälfte der Umfangsfläche
des benachbarten Leiterbereichs umgibt und von diesem durch das Isoliermaterial getrennt ist, und wobei das Teil im
Vergleich zur Kompressibilität des Ilsoliermaterials im Querschnitt im wesentlichen nicht komprimierbar ist.
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