DE561327C - Dehnbares Mehrleiterkabel - Google Patents
Dehnbares MehrleiterkabelInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/17—Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
- H01B7/18—Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
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- H01B7/18—Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
Landscapes
- Insulated Conductors (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM
13. OKTOBER 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 c GRUPPE
Otto Paetsch in Bochum Dehnbares Mehrleiterkabel
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. November 1929 ab
Bei Mehrleiterkabeln kann die Dehnbarkeit dadurch erzielt werden, daß die Kabeladern
um eine zentrisch gelagerte, nachgiebige Einlage verseilt werden, deren Querschnitt in
der Größe so bemessen ist, daß die Kabeladern einen der geforderten Dehnbarkeit des
Kabels entsprechenden Abstand voneinander haben. Dann können sich die Adern durch
Zusammenpressen der nachgiebigen Einlage in radialer Richtung einander nähern, wodurch
eine dementsprechende Längenänderung des ganzen Kabels eintritt. Um die Kabeladern in gleichmäßigem Abstand voneinander
um die nachgiebige Dehnungseinlage zu verseilen, kann die Einlage gemäß der
Größe der Aderquerschnitte und der Anzahl der Adern vorgeformt werden, indem sie eine
der Rundung der Adern angepaßte sternförmige Gestalt erhält, so daß jede Ader in einer
vorgeformten Mulde der D ehnungs einlage liegt. Die den Rand von je zwei benachbarten
Mulden bildenden Kanten der Einlage halten den Abstand der einzelnen Adern voneinander
aufrecht. Hat die die Kabeladern voneinander trennende, zentrisch gelagerte, nachgiebige
Zwischenlage einen runden Querschnitt, so ist es nicht ohne weiteres möglich, die
Adern in gleichmäßigem Abstande voneinander zu verseilen. Es werden alsdann in den
Randzwickeln, d. h. in den Räumen zwischen je zwei Adern und der gemeinsamen Umhüllung
konzentrisch gelagerte Blindadern angeordnet, die den gleichmäßigen Abstand der Adern voneinander aufrecht halten
und ebenfalls nachgiebig oder verschiebbar sind.
Die Herstellung solcher Kabel verursacht erhebliche Schwierigkeiten, da zum Aufnehmen
des Verseilungsdruckes auf die zentrische, nachgiebige Blindader besondere Arbeitsvorgänge,
z. B. Füllung der Hohlader mit Flüssigkeit, Druckluft usw., notwendig sind und die der Aderzahl entsprechende Anzahl der
nachgiebigen Zwischenlagen in den Randzwickeln nur von verhältnismäßig geringer Stärke sein können, sich leicht verlagern und
den glatten Verseüungsvorgang sehr erschweren.
Der Dehnungsbereich solcher Kabel ist geringer, da bei jeder der einzelnen hohlen
oder nachgiebigen Zwischenschichten eine bestimmte Schichtstärke oder bei rohrförmigen
Einlagen mindestens deren Wandstärke nicht als weiter zusammenpreßbar in Frage kommt,
also für die weitere Beanspruchung des Kabels auf Dehnung als totes Dehnungsmaterial
zurückbleibt. Außerdem, treten bei der Herstellung oder Verlegung des Kabels leicht
Verlagerungen der einzelnen Zwischenschichten und der zentrischen Einlage auf, welche
die elektrischen und mechanischen Eigenschäften des Kabels verschlechtern können.
An Stelle der zentrisch gelagerten Dehnungseinlage und der die einzelnen Kabeladern
voneinander trennenden, konzentrisch' gelagerten Blindadern oder Einlagen sind bei
dem Mehrleiterkabel gemäß der Erfindung
einzelne Kabeladern oder eine Anzahl von Aderbündeln oder Leitern durch im
Kabelquerschnitt exzentrisch angeordnete, nachgiebige oder verschiebbare Dehnungseinlagen
voneinander getrennt. Im allgemeinen wird eine exzentrische Dehnungseinlage genügen,
während in besonderen Fällen auch mehrere vorhanden sein können. Die exzentrische
Zwischenlage kann als nachgiebige ίο oder verschiebbare Einlage oder Blindader
besonders eingelegt und auch durch die nachgiebige, vollständige oder teilweise. Umhüllung
einer oder einer Anzahl von den Kabeladern gebildet sein. Bei Kabeln mit NuIlleiter
kann z. B. dieser als exzentrisch gelagerte Dehnungseinlage ausgebildet sein, in
dem er mit nachgiebiger Umhüllung oder verschiebbar als Voll- oder Hohlseil eine die
Kabeladern trennende Einlage bildet. Es können auch durch den Innenraum der exzentrisch
gelagerten Dehnungseinlagen Hilfsleitungen
für Signal- oder Meldezwecke: ge-' führt sein, die alsdann keinen besonderen Raum beanspruchen und leicht verlegbar sind.
In den beiden letzteren Fällen ist den Nulloder Hilfsleitern die erforderliche Nachgiebigkeit
in. bezug auf Längenänderung zu geben, die z. B. durch Windung der Leiter in einer
Schraubenspirale erreicht wird. Um die exzentrische, nachgiebige Dehnungseinlage
nicht während des Verseilens bereits teilweise oder ganz zusammenzupressen, ist es zweckmäßig, sie in bekannter Weise
durch eine am Verseilungskopf angebrachte oder mit dem Verseilungskranz kreisende Zuführungsrinne
einzuführen, die bis zur Verseilungsstelle durchgeführt ist und dort den Verseilungsdruck aufnimmt. Diese Zuführungsrinne
oder ein dem gleichen Zweck dienender Rohransatz kann gleichzeitig als Ziehwerkzeug zur Herstellung der Dehnungseinlage aus einem flach zugeführten Band
ausgebildet oder damit verbunden sein.
Durch die neue Anordnung wird die Menge der als Dehnungseinlage dienenden nachgiebigen
Zwischenlagen und die Anzahl der dazu dienenden Blindadern auf das Mindestmaß beschränkt, dadurch der Kabelquerschnitt
wesentlich verkleinert und insbesondere die Kabelherstellung in erheblichem Maße vereinfacht.
Auf der beiliegenden Zeichnung sind eine Anzahl Aüsf ührungsbeispiele der neuen - Anordnung
in einem Dreileiterkabel dargestellt. Es zeigen:
Abb. ι ein Kabel mit einer im Kabelquerschnitt exzentrisch angeordneten nachgiebigen,
runden Dehnungseinlage,
Abb. 2 eine keilförmig ausgebildete nachgiebige Dehnungseinlage unä punktiert eine
solche in federnder Anordnung, Abb. 3 ein Kabel mit verschiebbarer, runder Blindader,
Abb. 4 ein Kabel mit einer keilförmigen, verschiebbaren Blindader,
Abb. 5 ein Kabel, bei dem die exzentrische Einlage ausschließlich aus Beilauf besteht, und
Abb. 6 ein Kabel, bei welchem die Dehnurigseinlage durch die nachgiebige Umhüllung
einer einzelnen Kabelader gebildet ist.
Die Anordnung wird normalerweise so getroffen, daß z. B. bei einem Dreileiterkabel
zwei Adern sich einerseits fest gegen die dritte Ader abstützen und anderseits durch
die exzentrische Dehnungseinlage getrennt werden. In Abb. 1 besteht diese Einlage aus
einer Hohlader a mit nachgiebiger Wandung. Diese Einlage kann kleiner oder größer als
die Kabeladern sein, jede zweckentsprechende Gestaltung besitzen, aus allen möglichen geeigneten
Stoffen bestehen und jeden beliebigen Aufbau haben. Sie kann metallisch sein, z. B. aus einem dünnen Rohr aus Blei
oder anderem Metall mit oder ohne federnde Einlage bestehen, aus einem spiralig gewundenen
oder längsgerollten Metallband mit offener, z. B. durchlochter, geschlossener, glatter oder gewellter Wandung gebildet sein.
Die Blindader kann auch massiv hergestellt oder mit geeignetem Stoff, z. B. mit öltragendem
Papiergarn, ausgefüllt sein. Ebenso kann die exzentrische Einlage aus Isolierstoff
bestehen und auch dabei in der verschiedensten Weise aufgebaut werden. Um das Tränkgut
besser festzuhalten und einen runden Kabelquerschnitt zu erzielen, werden die größeren Zwischenräume zwischen den Adern
und in den Randzwickeln mit Beilauf ausgefüllt. Bei öldurchfLuteten Kabeln können die
hohle Blindader und auch die Räume zwisehen den Adern unausgefüllt bleiben.
In Abb. 2 ist an Stelle der Blindader ein keilförmig gebogenes Band b vorgesehen, das,
exzentrisch gelagert, zwei Kabeladern voneinander trennt. Eine solche nachgiebige Bandeinlage
kann natürlich jede zweckentsprechende Gestaltung haben, z. B. die strichpunktiert
gezeichnete.
In den Abb. 3 und 4 besteht die exzentrische Dehnungseinlage c aus einem festeren
Stoff und ist verschieblich angeordnet. Sie kann, wie dargestellt, einen runden, keilförmigen
oder jeden anderen in Betracht kommenden Querschnitt haben. Wenn sich bei
dieser Ausführung die Kabeladern einander nähern, so wird die Dehnungseinlage c nach
außen gedrückt. Diese verschiebbaren Blindadern haben den Vorteil, daß sie in dem sie
umgebenden Füllstoff keine schädlichen Hohlräume entstehen lassen, die sich bei der Ver-Schiebung
der Adern bilden. Es findet also für den Füllstoff keine Raumverkleinerung,
sondern nur eine Raumverlagerung statt. Da diese Blindadern sich bei der Dehnung radial
von der Mitte entfernen, ist ihre Beanspruchung auf Längenveränderung wesentlich
s größer als bei den sich einander nähernden Kabeladern. Deshalb müssen diese Blindadern
bei der bedingten Querschnittsfestigkeit eine erhebliche Nachgiebigkeit in bezug auf
die Längenänderung besitzen.
to Für die exzentrische Dehnungseinlage kann die ganze oder teilweise Umschließung durch
eine festere Wandung auch vollständig fehlen und nach Abb. 5 ausschließlich Beilauf
aus Papiergarn, Jute, Faserstoff o. dgl. dienen.
Bedingung ist, daß dabei der Beilauf d so nachgiebig ist, daß er sich beim Einandernähern
der Kabeladern infolge Dehnung zusammenpressen läßt.
Nach Abb. 6 besteht die exzentrische Dehnungseinlage aus der nachgiebigen Umhüllung
einer der drei Kabeladern. Diese Umhüllung e läßt das Sichnähern der Kabeladern
bei Dehnungsbeanspruchung dadurch zu, daß sie sich zusammenpressen läßt. Sie bestehtgemäß
der linken Hälfte dieser Abbildung aus einem quergewellten und gemäß der rechten
Hälfte aus einem längsgewellten Band. Selbstverständlich kann auch für diese Umhüllung
jeder zweckentsprechende Aufbau aus jedem geeigneten Stoff Anwendung finden. Es kann z. B. ein Band mit beliebig gestalteten
und zueinander angeordneten Erhöhungen oder Vertiefungen, also Pressungen, Anwendung
finden, z. B. mit Quer- und Längswellen abwechselnd zueinander versetzt, mit Wellen länglicher oder runder Form, mit
winklig zueinander stehenden oder Wellen in Schlangenlinien usw. Auch diese Umhüllung
kann sowohl aus Metall als auch aus Isolierstoffen bestehen.
Die neue Anordnung eignet sich vor allen Dingen für Kabel mit metallisch umhüllten,
also mit metallisierten oder mit Bleimänteln umgebenen Einzeladern. Sie kann auch ohne
Gefahr der Verminderung des Kabelwertes bei nicht metallisch umhüllten Einzeladern
Anwendung finden, besonders in der Form verschiebbarer Einlagen, da dann nur Verlagerungen
und keine zur Hohlraumbildung Anlaß gebende Pressungen des Füllstoffes auftreten. Die Isolationsstärke der Einzeladern
muß natürlich wie bei normalen Kabelausführungen stets so bemessen sein, daß sie
an sich, also auch bei zusammengepreßten oder verschobenen Zwischenlagen die verlangte
elektrische Festigkeit des Kabels gewährleistet. Dies ergibt sich auch zwangsläufig
daraus, daß die Kabeladern in ungestrecktem Zustande mindestens auf einer Seite einander berühren.
Die exzentrische Einlage kann jeder Kabelart angepaßt werden. Die Kabel können z. B.
eine Gürtelisolation oder auch einen gemeinsamen Bleimantel haben. Die Kabel mit der
neuen Anordnung können auch stauchbar gehalten werden, indem zwischen den Adern und der gemeinsamen Umhüllung eine entsprechend
bemessene Schichtung nachgiebigen Beilaufs gelegt wird, wodurch die durch die Stauchung bedingte radiale Verschiebung
der Kabeladern nach außen ermöglicht wird.
Schließlich, können auch vieladrige Schwachstromkabel
durch Einfügung derartiger exzentrisch angeordneter Dehnungseinlagen z. B.
in sektorähnlicher Gestalt mit oder ohne Aufteilung der Kabeladern in nebeneinanderliegende
Adergruppen dehnbar gestaltet werden.
Claims (4)
1. Dehnbares Mehrleiterkabel, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Kabeladern,
Aderbündel oder Leiter durch im Kabelquerschnitt exzentrisch angeordnete, nachgiebige
oder verschiebbare Dehnungseinlagen voneinander getrennt sind.
2. Dehnbares Mehrleiterkabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
eine oder eine Anzahl von den Kabeladern ganz oder zum Teil nachgiebig umhüllt sind.
3. Dehnbares Mehrleiterkabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Kabeln mit Nulleiter dieser als exzentrisch angeordnete, nachgiebig umhüllte
oder verschiebbare D ehnungs einlage ausgebildet ist.
4. Dehnbares Mehrleiterkabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
durch den Innenraum der exzentrisch gelagerten Dehnungseinlagen Hilfsleitungen für Signal- oder Meldezwecke geführt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP60178D DE585940C (de) | 1928-03-31 | 1928-03-31 | Dehn- und stauchbares Mehrleiter-Starkstromkabel |
DEP61593D DE561327C (de) | 1929-11-03 | 1929-11-03 | Dehnbares Mehrleiterkabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP61593D DE561327C (de) | 1929-11-03 | 1929-11-03 | Dehnbares Mehrleiterkabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE561327C true DE561327C (de) | 1932-10-13 |
Family
ID=7389748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP61593D Expired DE561327C (de) | 1928-03-31 | 1929-11-03 | Dehnbares Mehrleiterkabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE561327C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1114554B (de) * | 1957-02-12 | 1961-10-05 | Land Und Seekabelwerke Ag | Mehradrige, bewegliche Starkstromleitung, die in den Zwickelraeumen zwischen den Hauptleitern laengsdehnbare Hilfsleiter enthaelt |
-
1929
- 1929-11-03 DE DEP61593D patent/DE561327C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1114554B (de) * | 1957-02-12 | 1961-10-05 | Land Und Seekabelwerke Ag | Mehradrige, bewegliche Starkstromleitung, die in den Zwickelraeumen zwischen den Hauptleitern laengsdehnbare Hilfsleiter enthaelt |
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