DE69415042T2 - Betätigungswerkzeug und kappe für faseroptischen stecker - Google Patents

Betätigungswerkzeug und kappe für faseroptischen stecker

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Description

  • Die Erfindung betrifft generell Vorrichtungen zum gegenseitigen Verbinden optischer Fasern, und insbesondere eine Kombination aus einer Schutzkappe und einem Betätigungswerkzeug für einen kleberlosen Optikfaser-Konnektor.
  • Optikfasern haben mittlerweise Kupferdraht als bevorzugtes Medium für Telekommunikation überholt. Wie im Falle von Kupferdraht ist es oft erforderlich, Optikfasern miteinander zu verbinden, z. B. während der Installation oder einer Reparatur. Die Erfindung betrifft ein Werkzeug, das dazu verwendet wird, eine Optikfaser an einem Optikfaser-Konnektor zu befestigen, um derartige Verbindungen zu vervollständigen und zu installieren. In diesem Zusammenhang bezieht sich ein Optikfaser- "Konnektor" oft auf eine Einrichtung, die ein wiederholtes Anschließen und Lösen einer des Kabels ermöglicht, während sich eine "Spleißanordnung" typischerweise auf eine Einrichtung bezieht, die zur dauerhaften Befestigung zweier Kabelenden benutzt wird. Diese Ausdrücke sollten jedoch bei ihrer hier vorliegenden Verwendung nicht in einem einschränkenden Sinn interpretiert werden, da die Erfindung bei der Installation sämtlicher Klassen von Optikfaser-Verbindungsvorrichtungen anwendbar ist.
  • Der Stand der Technik enthält Optikfaser-Verbindungsvorrichtungen vom Klemmhülsen-Typ, die ein zylindrisches Teil (die Klemmhülse) aufweisen, das ein Keramikmaterial, Circoniumoxid oder Aluminiumoxid aufweist und eine zentrale Bohrung zur Aufnahme der Faser aufweist. Die Klemmhülse wird von einem Kragen gehalten, der seinerseits von einer aus mehreren Kopplungshülsen umgeben ist. Beispielsweise wird eine Kopplungshülse mit einem bajonettartigen Verriegelungsmechanismus üblicherweise als "ST"-Konnektor bezeichnet. Eine alternative Hülse mit rampenförmigen Flächen, die unter Verriegelung an Hebelarmen einer Aufnahme angreifen, ist als "SC"-Konnektor bekannt. Eine wiederum weitere Hülse mit einer einfachen Gewindemutter ist als "FC"-Konnektor bekannt. Es existieren zahlreiche herkömmliche Techniken zum Befestigen einer. Optikfaser in Klemmhülsen-Konnektoren. Eine der am meisten üblichen Techniken besteht in der Verwendung einer Crimpröhre, die die Optikfaser- Verstärkungsteile (z. B. KEVLAR-Stränge) an einem Rückgratteil anklemmt, das an dem Klemmhülsen-Kragen befestigt ist (siehe z. B. US-A-5,140,662). Diese Technik erfordert die Verwendung eines zangenartigen Crimpwerkzeuges, um die Crimpröhre um das Rückgratteil herum zusammenzudrücken.
  • Gemäß einer weiteren Technik, die in US-A-5,088,804 und US-A- 5,102,211 gezeigt ist, wird ein kleberloses Optikaser-Endteil zusammengefügt, in dem zwei teleskopierende Werkstücke zusammengeschoben werden, wobei ein in einem der Werkstücke sitzendes elastomeres System zusammengedrückt wird, um die Optikfaser darin zu befestigen. Bei dieser. Technik wird ein unterschiedliches, ziemlich kompliziertes Werkzeug mit zwei Hauptelementen verwendet, die die Werkstücke halten und zur Betätigung zueinander bewegen (siehe auch US-A-5,080,460 und US-A- 5,131,063).
  • Gemäß US-A-5,040,867 wird die Faser selbst in einem Klemmteil innerhalb des Klemmhülsen-Kragens befestigen, und die Faserverstärkungslagen werden zusätzlich mittels einer Crimphülse an einem Rückgratteil befestigt. Bei diesem Design gleitet ein Verriegelungsteil über den Klemmhülsen-Kragen und das Klemmteil, um die Faser zu befestigen. Das Verriegelungsteil wird durch ein weiteres von Hand gehaltenes Werkzeug betätigt, welches das Verriegelungsteil entlang der Axialrichtung der Faser in das rückwärtige Ende des Konnektors bewegt. Es wird eine separate Schutzkappe verwendet, um das vordere Ende des Konnektors in der Werkzeug festzulegen, ohne die Klemmhülse zu beschädigen.
  • Ein Problem, das von diesen Techniken nicht angesprochen wird, besteht in dem korrekten Positionieren des Anschlußendes der Faser, z. B. derart, daß dieses mit der Endfläche der Klemmhülse ausgerichtet ist. Die oben aufgeführten Techniken lassen dieses Problem nicht nur außer Acht, sondern machen ein korrektes Positionieren sogar noch schwerer, da die zum Aktivieren dieser Konnektoren verwendeten Werkzeuge derart ausgebildet sind, daß sie eine axiale Kraft, d. h. eine parallel zur Faserachse gerichtete Kraft, aufbringen, die dazu tendiert, während des Klemmvorgangs eine relativ zu dem Konnektor erfolgende Bewegung der Faser selbst zu verursachen. Somit ist eine präzise Registerausrichtung der Faser relativ zu der Klemmhülse unmöglich. Zudem wird der Installationsvorgang aufgrund des Einführens des Konnektors in das Befestigungswerkzeug mit einem gewissen Ausmaß erschwert.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Werkzeug zu schaffen, das das Klemmteil eines Faseroptik-Konnektors aktiviert, ohne die Position der Faser zu beeinträchtigen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mittels einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Die Merkmale bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sind jeweils in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung schafft ein für einen Optik-Konnektor vorgesehenes Betätigungswerkzeug, das generell einen Werkzeugkörper mit einem darin ausgebildeten Hohlraum zur lösbaren Aufnahme des vorderen Endes des Konnektors und eine Einrichtung aufweist, mit der das Klemmteil des Konnektors durch Aufbringen einer Kraft betätigt werden kann, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Faserachse statt parallel zu dieser verläuft. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform weist die Betätigungseinrichtung einen Ausleger-Arm auf, der an dem Werkzeugkörper befestigt ist, wobei der Arm an seinem distalen Ende mit einem Vorsprung versehen ist, der in bezug auf den Hohlraum in dem Werkzeugkörper derart positioniert ist, daß der Vorsprung im wesentlichen an dem Klemmteil des Konnektors angeordnet ist, wenn das vordere Ende des Konnektors in den Hohlraum eingeführt ist.
  • Das Anschlußende der Faser läßt sich präzise derart in Registerorientierung bringen, daß es mit der Klemmhülsen-Endfläche ausgerichtet ist, und zwar indem ein Hohlraum vorgesehen ist, der so ausgebildet ist, daß bei Aufnahme des Konnektors in dem Hohlraum die Klemmhülsen-Endfläche bündig mit der Bodenfläche des Hohlraums befestigt wird. Alternativ kann das Anschlußende der Faser präzise geringfügig hinter der Klemmhülsen-Endfläche positioniert werden, indem in der Mitte der Bodenfläche des Hohlraums eine Vertiefung mit bekannter Tiefe derart vorgesehen ist, daß die Faser um eine gesteuerte Länge über die Klemmhülse vorsteht.
  • Das Werkzeug ist vorteilhafterweise in Form einer Einweg- Schutzkappe ausgebildet, so daß es ab Werk vorinstalliert werden kann und somit die Notwendigkeit entfällt, den Konnektor vor der Fasereinführung in ein Befestigungswerkzeug einzuführen, und so daß folglich der Eindruck eines im wesentlichen werkzeuglosen Konnektors erzeugt wird. Die Kombination aus Schutzkappe und Betätigungswerkzeug kann jeweils zur Verwendung mit ST-, SC-, FC-Konnektoren und sogar Konnektoren vom doppelkonischen Typ verwendet werden.
  • Die Erfindung wird am besten im Zusammenhang mit den zugehörigen Zeichnungen verständlich.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt eines herkömmlichen Optikfaser-Konnektors;
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt des Konnektors gemäß Fig. 1, wobei das innere Klemmelement in seinem nichtbetätigten Zustand gezeigt ist;
  • Fig. 3 zeigt eine dem Querschnitt gemäß Fig. 2 gleichende Ansicht, wobei jedoch das innere Klemmelement in seinem betätigten Zustand gezeigt ist;
  • Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Betätigungswerkzeugs gemäß der Erfindung;
  • Fig. 5 zeigt eine entlang der Linie 5-5 von Fig. 4 angesetzte Schnittansicht des Werkzeugs gemäß Fig. 4;
  • Fig. 6 zeigt eine entlang der Linie 6-6 von Fig. 4 angesetzte Schnittansicht des Werkzeugs gemäß Fig. 4;
  • Fig. 7 zeigt eine der Schnittansicht gemäß Fig. 5 gleichende Ansicht, wobei zusätzlich die Einführung eines ST-Konnektors gezeigt ist;
  • Fig. 8 zeigt ein Detail aus Fig. 7 zur Darstellung des präzisen Positionierens des Anschlußendes der Optikfaser in bezug zu dem Konnektor;
  • Fig. 9 zeigt eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform des Betätigungswerkzeugs gemäß der Erfindung;
  • Fig. 10 zeigt eine entlang der Linie 10-10 von Fig. 9 angesetzte Schnittansicht des Werkzeugs gemäß Fig. 9;
  • Fig. 11 zeigt eine entlang der Linie 11-11 von Fig. 9 angesetzte Schnittansicht des Werkzeugs gemäß Fig. 9; und
  • Fig. 12 zeigt eine der Schnittansicht gemäß Fig. 11 gleichende Ansicht, wobei zusätzlich die Einführung eines SC-Konnektors gezeigt ist.
  • Die Figuren, und insbesondere die Fig. 1-3, zeigen einen kleberlosen Klemmhülsen-Konnektor 10. Der Konnektor 10 ist Gegenstand der von WO-A-93/21547 und ist in dieser Anmeldung eingehender beschrieben. Der Konnektor 10 weist generell ein röhrenförmiges Gehäuse 12 und eine Klemmhülse 14 auf, die mittels eines Klemmhülsenhalters oder Kragens 16 an dem Gehäuse 12 befestigt ist. Bei der gezeigten Ausführungsform weist der Kragen 16 einen Ausrichtungsstift 17 auf, der den Konnektor 10 rastend festlegt (mechanisch polarisiert), um eine Drehung der Klemmhülse 14 zu verhindern, während der Konnektor in eine herkömmliche Aufnahme eingeführt wird (die Aufnahme ist nicht gezeigt). In der Klemmhülse 14 ist eine durchgehende Bohrung 18 ausgebildet, um den Anschlußabschnitt der zu verbindenden Optikfaser aufzunehmen. Der Konnektor 10 weist zahlreiche weitere herkömmliche Komponenten auf, z. B. eine Spannungsentlastungsmanschette 21, die üblicherweise bei herkömmlichen Konnektoren verwendet werden.
  • Der Kragen 16 weist ferner ein Stecker- oder Nockenelement 20 auf, das an einem Fasergreifelement 22 angreift. In dem Fasergreifelement 22 ist eine Nut 24 ausgebildet, die generell mit einer Bohrung 26 des Kragens 16 und mit der Bohrung 18 der Klemmhülse 14 ausgerichtet ist. Eine Optikfaser 27 tritt in das rückwärtige Ende des Konnektors 10 ein und bewegt sich dabei durch die Bohrung 26, das Fasergreifelement 22 und die Bohrung 18. Das Anschlußende der Faser wird normalerweise derart positioniert, daß es mit der Endfläche der Klemmhülse 14 ausgerichtet wird. Das Nockenelement 20 und das Fasergreifelement 22 gleichen der in US-A-4,865,412 beschriebenen Optikfaser-Spleißanordnung. Wie die. Fig. 2 und 3 am deutlichsten zeigen, weist das Fasergreifelement 22 zwei Platten oder Schenkel 32 und 34 auf, die mit einem gemeinsamen Scharnier versehen sind. Wenn das Nockenelement 20 aus seinem offenen, unbetätigten Zustand (Fig. 2) in seinen geschlossenen, betätigten Zustand (Fig. 3) gezwungen wird, werden mittels Seitenleisten des Nockenelements 20 die Schenkel 32 und 34 zwangsweise zueinander, wobei diese die Faser 27 zwischen sich einklemmen. Somit kann die Faser 27 ohne Verwendung eines Epoxids oder anderer Kleber an dem Konnektor 10 befestigt werden. An der Außenfläche des Nockenelements 20 können Rastteile oder Vorsprünge 44, 46, 48 und 50 ausgebildet sein, die mit entsprechenden Vertiefungen in dem Kragen 16 zusammengreifen, um das Nockenelement 20 in der geöffneten und der geschlossenen Position zu sichern. In dem Gehäuse 12 ist eine Öffnung 51 vorgesehen, um einen Zugriff auf das Nockenelement 20 zu ermöglichen, damit dieses abwärtsgedrückt werden kann; tatsächlich handelt es sich bei der gezeigten Ausführungsform des. Konnektors 10 um einen ST-Konnektor, in dem die Öffnung 51 derart ausgebildet ist, daß sie ein Vorsprungsteil an der Konnektor-Aufnahme aufnehmen kann, so daß ein bajonettartiger Verriegelungsmechanismus geschaffen wird.
  • Die Fig. 4-7 zeigen eine Ausführungsform 60 des neuartigen Betätigungswerkzeugs gemäß der Erfindung. Das Werkzeug 60 ist zur Verwendung mit einem Konnektor 10 ausgebildet und weist generell einen Werkzeugkörper 62 und einen Betätigungsarm 64 auf, der an dem Körper 62 befestigt ist; der Arm 64 ist vorzugsweise einstückig mit dem Körper 60 ausgebildet. Somit ist das Werkzeug 60, obwohl es aus jedem beliebigen dauerhaften Material bestehen kann, vorzugsweise aus einem elastischen Polymer hergestellt, das im Spritzguß formbar ist, z. B. aus RADEL (einem Polyethersulfon), das von AMOCO vertrieben wird. In dem Körper 62 ist ein Hohlraum 66 ausgebildet, um da vordere Ende des Konnektors 10 aufzunehmen. Der Hohlraum 66 weist zwei Abschnitte mit unterschiedlichen Innendurchmessern auf, um den Kragen 16 bzw. die Klemmhülse 14 aufzunehmen. Das Werkzeug 60 kann in Form einer Einweg-Schutzkappe ausgebildet sein, die ab Werk an dem Konnektor 10 vorinstalliert ist. Dem Fachmann wird ersichtlich sein, daß aufgrund der Vorinstallierung die Notwendigkeit entfällt, den Konnektor in ein Befestigungswerkzeug, einzuführen, bevor die Faser eingeführt wird, so daß die Konnektorvorrichtung vereinfacht wird und der Eindruck eines im wesentlichen werkzeuglosen Konnektors entsteht. Selbstverständlich verhindert das Werkzeug 60 auch eine Kontaminierung des vorderen Endes des Konnektors 10 während der Handhabung. Um zu gewährleisten, daß das Werkzeug während des Transports an dem Konnektor 10 verbleibt, ist der (größte) Innendurchmesser des Hohlraums 66 vorzugsweise im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Kragens 16; in ähnlicher Weise handelt es sich bei dem Abschnitt des Körpers 62, in dem der Hohlraum 66 ausgebildet ist, vorzugsweise um eine zylindrische Verlängerung 68, deren Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Gehäuses 12 ist. Auf diese Weise wird der Konnektor 10, wenn er in das Werkzeug 60 eingeführt ist (Figur T) durch Reibeinpassung passend in diesem gehalten.
  • Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist die Arbeitsweise des Betätigungswerkzeugs 60 gemäß der Erfindung relativ unkompliziert. Zuerst wird das vordere Ende des Konnektors 10 in den Hohlraum 66 eingeführt. Wie bereits erwähnt, kann dieser Sehritt im Werk erfolgen. Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß der den kleineren Durchmesser aufweisende Abschnitt des Hohlraums 66 (die der Klemmhülse 14 aufnimmt) keine Länge zu haben braucht, die derjenigen der Klemmhülse 14 exakt gleich ist, d. h. die Länge dieses Abschnitts des Hohlraums kann kürzer sein als die Länge der über den Kragen 16 vorstehenden Klemmhülse 14. Der nächste Schritt besteht in dem Einführen der Faser in den Konnektor 10, d. h. indem die Faser in die Bohrung 26 des Kragens 16 eingeführt wird. Die Faser sollte voll eingeführt werden, bis sie an die Bodenfläche des Hohlraums 66 anstößt. Wie noch erläutert wird, sollte während dieses und des nachfolgenden Schrittes sorgfältig darauf geachtet werden, daß der Konnektor 10 mit Sicherheit voll in das Werkzeug 60 eingeführt wird, d. h. daß die Endfläche der Klemmhülse 14 auch an die Bodenfläche des Hohlraums 66 anstößt. Wenn der Konnektor korrekt eingeführt ist, ist das Nockenelement 20 im wesentlichen an einer Auswölbung oder einem Vorsprung 70 angeordnet, die bzw. der an einem Betätigungsarm 64 ausgebildet ist. Bei der Ausführungsform 60 der Erfindung, die für einen ST-Konnektor konzipiert ist, ist in der zylindrischen Verlängerung ein Schlitz 72 ausgebildet, um einen Justierstift 17 aufzunehmen. In dem das Werkzeug in dieser Weise justiert wird, wird auch der Vorsprung 70 zweckmäßigerweise gegenüber der Öffnung 51 und dem Nockenelement 20 ausgerichtet.
  • Wenn sich die Faser 27 und der Konnektor 10 in der korrekten Position befinden, wird das Fasergreifelement 22 durch Drücken des Betätigungsarms 64 betätigt, was bewirkt, daß der Vorsprung 70 einen Druck gegen das Nockenelement 20 ausübt; dadurch die Schenkel 32 und 34 zusammendrückt und die Faser 18 festlegt. Die gerundete Fläche des Vorsprungs 70 erleichtert die Betätigung, indem sie eine Selbstzentrierungsaktion erzeugt, falls der Vorsprung nicht exakt an dem Nockenelement positioniert ist. Das distale Ende 71 des Arms 64 erstreckt sich vorzugsweise etwas über den Vorsprung 70 hinaus, um dem Benutzer das Aufbringen einer größeren Hebelkraft zu ermöglichen. Die natürliche Elastizität des Ausleger-Betätigungsarms 64 bewirkt, daß dieser von dem Nockenelement 20 wegspringt, wenn der Druck aufgehoben wird. Dann kann der Konnektor 10 von dem Werkzeug 60 abgenommen werden, und das Werkzeug 60 kann entsorgt werden.
  • Ein einzigartiger Vorteil des Werkzeugs 60 liegt in dessen Fähigkeit, die Position einer eingeführten Faser relativ zu der Klemmhülse 14 zu steuern und das Fasergreifelement 22 zu aktivieren (und dadurch die Faser in ihrer Position festzulegen), ohne die Position der Faser relativ zu der Klemmhülse zu beeinträchtigen. Falls die Bodenfläche des Hohlraums 66 glatt und flach ist, dann sind die Endfläche der Klemmhülse 14 und das Anschlußende der Faser koplanar, d. h. sie fallen zusammen.
  • Diese bündige Positionieren der Klemmhülse und der Faser ist sehr zweckmäßig bei "Schlitz- und Crimp"-Operationen, bei denen die Faser vor der Einführung in den Konnektor geschlitzt wird und dann die Kabelverstärkungsfasern (typischerweise KEVLAR-Stränge) an das Rückgratteil des Kragens 16 angeklemmt werden. Alternativ kann gemäß Fig. 8 die Bodenfläche des Hohlraums 66 eine Vertiefung mit bekannter Tiefe aufweisen, so daß die Faser um einen gesteuerten Betrag über die Klemmhülse 14 hinaus vorsteht. Dies ist zweckmäßig bei "Crimp- und Polier"- Operationen, bei denen die Faser an dem Konnektor befestigt wird und dann das Anschlußende der Faser (zusammen mit der Endfläche der Klemmhülse) gegen einen Läppfilm poliert wird. Die Tiefe der Vertiefung in der Bodenfläche des Hohlraums 66 beträgt vorzugsweise ungefähr einen Faserdurchmesser.
  • In jedem der Fälle wird Fachleuten ersichtlich sein, daß die Faser während der Betätigung des Greifelementes nicht gestört wird, da die Betätigungskraft im wesentlichen rechtwinklig zu der Faserachse statt entlang der Faserachse aufgebracht wird. Das Werkzeug 60 erleichtert ferner die Handhabung des Konnektors während der Crimp-Operation, wobei die Verstärkungsfasern des Optikfaser-Kabels an dem Rückgratteil befestigt sind.
  • Die Erfindung ist auch für andere Typen von Klemmhülsen-Konnektoren außer ST-Konnektoren verwendbar. Als Beispiel zeigen die Fig. 9-11 ein geringfügig modifiziertes Werkzeug 60', das zur Verwendung mit einem SC-Konnektor adaptiert worden ist. Das Werkzeug 60' ist im wesentlichen baugleich mit dem Werkzeug 60, mit Ausnahme der Weise, in der der Konnektor an dem Werkzeug gehalten wird. Insbesondere weist das Werkzeug 60' zwei Verriegelungsarme 74 auf, die an den Seiten eines herkömmlichen SC-Konnektors angreifen, der dahingehend modifiziert worden ist, daß er das Fasergreifelement enthält. Das Gehäuse für einen derartigen SC-Konnektor 76 hat einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, wie Fig. 12 zeigt. Bei der Ausführungsform 60' der Erfindung weist der Hohlraum in nerhalb des Werkzeugkörpers einen nur mit einem einzigen. Durchmesser ausgebildeten Abschnitt zum Aufnehmen der Klemmhülse auf. Es kann ein Werkzeug ohne Verriegelungsarme (ähnlich dem Werkzeug 60) für einen SC-Konnektor verwendet werden; bei einer derartigen (nicht gezeigten) Ausführungsform weist die Verlängerung des Werkzeugkörpers eine Innenkontur auf, die der Außenkontur der bei einem herkömmlichen SC-Konnektor verwendeten asymmetrischen Innenhülse angepaßt ist, wobei wiederum ein Reibsitz zum paßgerechten Befestigen des Konnektors erzeugt wird. Die Erfindung kann auch mit einem doppelkonischen Konnektor statt eines Klemmhülsen-Konnektors verwendet werden, da der kegelstumpfförmige Stecker eines doppelkonischen Konnektors einer Klemmhülse äquivalent ist.
  • Obwohl die Erfindung anhand bestimmter Ausführungsformen beschrieben wurde, ist diese Beschreibung nicht im Sinne einer Einschränkung zu verstehen. Fachleuten auf dem Gebiet werden bei Kenntnisnahme der Beschreibung der Erfindung verschiedenartige Modifikationen der offenbarten Ausführungsform sowie alternative Ausführungsformen ersichtlich sein. Insbesondere kann das Werkzeug 60 leicht für jeden Konnektor modifiziert werden, bei dem die Faser durch Bewegung eines Elementes in einer im wesentlichen rechtwinklig zur Faserachse verlaufenden Richtung befestigt wird.

Claims (11)

1. Werkzeug für einen vorbestimmten Optikfaser-Konnektor mit einem Fasergreif-Betätigungsteil, wobei das Werkzeug aufweist:
- einen Körper (62), in dem ein Hohlraum (66) derart ausgebildet ist, daß das vordere Ende des Konnektors in den Hohlraum (66) eingeführt werden kann, um eine Kontamination des vorderen Endes des Konnektors zu verhindern, und
- eine Einrichtung (64, 70), die derart an dem Körper (62) befestigt ist, daß das Fasergreif-Betätigungsteil eines eingeführten Konnektors unter Krafteinwirkung kontaktiert werden kann, wobei die Kontaktiereinrichtung (64, 70) derart ausgebildet ist, daß sie eine Kraft ausübt, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse der in dem Konnektor gehaltenen Faser verläuft.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem die Kontaktiereinrichtung (64, 70) ein Armteil (64) aufweist, das an dem Körper (62) befestigt ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, bei dem das Armteil (64) ein einstückig mit dem Körper (62) ausgebildeter Ausleger ist, der ein distales Ende aufweist, und bei dem die Kontaktiereinrichtung (64, 70) ferner einen Vorsprung (70) aufweist, der nahe dem distalen Ende des Auslegers ausgebildet ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, bei dem der Vorsprung (70) eine im wesentlichen gerundete Fläche aufweist.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem in dem Körper (62) nahe dem Hohlraum (66) eine Nut (72) zur Aufnahme eines an dem Konnektor angeordneten Verriegelungs stiftes ausgebildet ist, wobei die Nut (72) im wesentlichen mit dem Armteil (64) ausgerichtet ist.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Hohlraum (66) des Körpers (62) einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt zur Aufnahme eines am vorderen Ende des Konnektors vorgesehenen Klemmhülsenteils aufweist, wobei der Innendurchmesser des im wesentlichen zylindrischen Abschnitts des Hohlraums (66) im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Klemmhülsenteils ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, bei dem der Körper (62) ferner eine Justiereinrichtung zum exakten Positionieren eines Endabschnitts einer Optikfaser in bezug auf eine Endfläche des Klemmhülsenteils aufweist.
8. Werkzeug nach Anspruch 7, bei dem die Justiereinrichtung eine in einer Bodenfläche des Hohlraums (66) ausgebildete Vertiefung aufweist, die im wesentlichen in der Mitte der Bodenfläche angeordnet ist.
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einer Einrichtung zum lösbaren Befestigen des vorderen Endes des Konnektors in dem Hohlraum (66).
10. Werkzeug nach Anspruch 9, bei dem die zum lösbaren Befestigen des vorderen Endes des Konnektors in dem Hohlraum (66) vorgesehene Einrichtung eine Verriegelungseinrichtung (74) aufweist.
11. Werkzeug nach Anspruch 10, bei dem die Verriegelungseinrichtung (74) ein Paar an dem Körper (62) befestigter Verriegelungsarme (74) aufweist.
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