DE1832454U - Membranartige dichtungsvorrichtung zum abdichten von elektrischen kabeln, mentelleitungen u. dgl. fuer feuchtraumgeraete. - Google Patents

Membranartige dichtungsvorrichtung zum abdichten von elektrischen kabeln, mentelleitungen u. dgl. fuer feuchtraumgeraete.

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DE1832454U
DE1832454U DE1960H0035860 DEH0035860U DE1832454U DE 1832454 U DE1832454 U DE 1832454U DE 1960H0035860 DE1960H0035860 DE 1960H0035860 DE H0035860 U DEH0035860 U DE H0035860U DE 1832454 U DE1832454 U DE 1832454U
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DE
Germany
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membrane
sealing device
sealing
conical surface
conical
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DE1960H0035860
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Hoppmann & Mulsow Elektrotechn
Original Assignee
Hoppmann & Mulsow Elektrotechn
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/56Insulating bodies
    • H01B17/58Tubes, sleeves, beads, or bobbins through which the conductor passes

Landscapes

  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g : Membranartige Dichtungsvorrichtung zum Abdichten von elektrischen Kabeln, Mantelleitungen und dergl. fUr Feuchtraumgeräte.
  • Die Erfindung bezieht sich vorzugsweise auf eine membranartige Dichtungsvorrichtung, dieaus einem elastischen Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, z.B. Polyäthylen, Polyvinylchlorid und dergle gefertigt ist.
  • Sie dient zum Abdichten von Kabeln, Nantelleitungen und dergl. mit verschiedenen Durchmessern und wird an Binführungslöchern oder
    EinfUhrungsstutzen von Feuchtraumgeräten, wie
    z. B. Abzweigdosen,-Katen, Schalter, Steckvor-
    I
    !
    richtungen, Leuchten usw. zum Abdichten des
    eingeführten Kabels gegen den Innenraum des
    Feuchtraumgerätes benutzt.
  • Bisher wurden für Feuchtraumgeräte zum Einsprengen oder Einschrauben vorzugsweise zylindrische Diehtungsvorrichtungen mit Rillen oder Gewinde benutzt, die in die Bohrungen oder in die Stutzen elektrischer Feuchtraumgeräte nur auf schwierige und umständliche Weise eingesprengt oder eingeschraubt werden konnten. da entweder keine oder nur ungenügende Führungselemente vorhanden waren. Bin weiterer Nachteil war, daß bei der Verwendung mehrerer Diohtungsvorrichtungen an einem Feuohtraumgerät die Lagerhaltung und Montage in der Weise umständlich war, daß z. B. bei Abzweigdosen fUr eine andere Stutzenanzahl an einen Gerät auch eine getrennte Lagerhaltung hierfür erforderlich machte.
  • Jtach der vorliegenden Erfindung werden die aufgetretenen Mängel behoben. Die aus elastischem Kunststoff vorzugsweise gefertigte membranartige Dichtungsvorrichtung ist zum leichten Einsprengen, Einschrauben, Einsch@eben oder dergl. in das Feuchtraumgerät mit einem zylindrischen Führungszapfen und einer daran anschließenden kegelförmigen Fläche ausgestattet Die kegelförmige Fläche wird @is zur unteren Kante der Nut geführt. Nach einem anderen Beispiel wird eine MM membranartige Dichtungsvorrichtung mit einer Binsprengnut , einer weiteren kegelförmigen Fläche und einem weiteren zylindrischen Zapfen versehen.
  • Ferner dient nach einem anderen Beispiel eine schraubbuchsenförmige Dichtungsvorrichtung mit membranartig wirkender Abdichtungseinrichtung für das Kabel beim Einschrauben, Einschieben, Eindrücken und dergl. in ein Muttergewinde des Gerätes gleichzeitig zur erhöhten Abdich-
    tung der Einführungsoffnung.
    Es ist nach dieser Ausführungsform am Gewinde-
    anfang ein zylindrischer Zapfen und daran
    anschließend eine kegelförmige Fläche angebracht, um neben leichtem Einführen der Schraubbuchse eine erhöhte Abdichtung der elastischen Schraubbuchse gegen die kegelförmige Einführungsöffnung am Endteil des Muttergewindes zu erzielen.
  • Da bei der Membrandichtungsvorrichtung nach der Erfindung das Einführung-und Abdichtungsloch der membran mit einen dünnen, hautförmigen Verschlußwändchen verschlossen ist, das vorzugsweise mit dem Kabel bei der Einführung oder dem Finger durchstoßen wird, ist eine universelle Verwendung der mit mehreren Membrandichtungsvorrichtungen versehenen Feuchtraumgeräte ermöglicht.
  • Beispielsweise kann ein Gerät mit der Höchstzahl der Dichtungsvorrichtungen als Standardausführung am Lager gehalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf der eiohnung in einzelnen beispielsweisen Ausführungsformen gargestellt.
  • Abb. 1 zeigt im senkrechten Teilschnitt eine membranartige Dichtungsvorrichtung, die mit einem zylindrischen Zapfen und daran anschlie-Send kegelförmigen Fläche versehen ist zum leichten Einführen in die Bohrung oder in den Stutzen eines elektrischen Feuohtraumgerätes. Die Dich-
    tungsvorrichtung ist nach diesem Beispiel zum
    Befestigen in einer Bohrung des Gehäuses des
    Feuchtraumgeräteseingesprengt.
    Ein hautförmiges Verschlußwändchen verschließt
    das Loch der membranartigen Dichtungsvorrichtung.
    Abb. 1a ist die Draufsicht auf diese Dichtungs-
    l'
    vorrichtung. Nach Abb. 2 ist eine ähnliche
    Ausführungsform dargestellt, jedoch besitzt diese
    2 kegelförmige Flächen und 2 zylindrische Führung zapfen.
  • Eine membranartige Dichtungsvorrichtung mit Einschraubgewinde, zylindrischem Führungszapfen und einer daran anschließenden kegelförmigen Fläche ist in Abb. 3 gargestellt.
  • Nach den Abb. ist 1 die Gehäusewand eines Feuchtraumgerätes. Mit 2 ist eine Bohrung in der Gehäusewand 1 bezeichnet. 3 ist das membranartige Dichtungsteil am Kopfteil 4 der Dichtungsvorrichtung A. 3'ist die zentrische Aushöhlung der Dichtungsvorrichtung A. Mit 5 ist eine kegelförmige Fläche und mit 6 ein zylindrischer Führungszapfen am unteren Teil der Dichtungsvorrichtung bezeichnet » Nach der Erfindung wird zum Einsprengen der Nut 2'der elastischen Dichtungsvorrichtung A (Abb. 1) in die Bohrung 2 des Feuchtraumgerates die Dichtungsvorrichtung zunächst durch den zylindrischen Zapfen 6 und dann beim Weiterschieben durch die daran anschließende kegelförmige Fläche 5 geführt, so daß das Einsprengen in das Loch 2 des Gerätes ohne Schwierigkeiten erfolgt.
    Nach dem Beispiel der Abb. 2 ist in dem Gehäu-
    sel'eines Feuohtraumgerates eine stifenartige
    Bohrung 10 vorgesehen. Die Bohruag 10 vorße-
    slhen. Die Bohrung 10 läuft in die kegelförmige
    Fläche 11, die sich der Bohrung 10 anschließt
    nach oben aus. 2'"ist die Bohrung des Feuchtraumgerätes, die zum Einsprengen bzw. zur Befestigung der Dichtungsvorrichtung B in ihrer Nut 2"dient. Nach dem Einsprengen der Dichtungsvorrichtung dichtet die kegelförmige Fläch 11'der elastischen Dichtungsvorrichtung B die Einführungsöffnung an der kegelförmigen Fläche 11 zusätzlich ab.
  • Mit 12 ist ein Kabel bezeichnet, das an dem membranartigen Teil 3 der Dichtungsvorrichtung B durch Schlauchbildung(12') abgedichtet ist.
  • Die membranartige Dichtungsvorrichtung besitzt an der Bohrung 8 ein dünnes, hutförmiges Verschlußwändchen 81, das vor der Durchführung des Kabels den Innenraum des Feuchtraumgerätes in
    dessen Einführung die Dichtungsvorrichtung ein-
    abeticht
    gesetzt ist, D e rang 8 dient zum membranar-
    tigen Abdichten von Kabeln mit verschiedenen
    Durchmessern.
  • Sind für ein Feuchtraumgerät mehrere membranartige Dichtungsvorrichtungen vorgesehen, so werden die Verschlußwändchen 8'an den Vorrichtung die sofort benutzt werden, beim Abdichten der Kabel vorzugsweise mit dem Kabel selbst durchgestoßen. Die anderen Verechlußwändohen 81 bleiben jedoch bis zum weiteren Gebrauch der restlichen Dichtungsvorrichtungen geschlossen. Es werden demnach nur die Verschlußwändchen 8' bei den Dichtungsovrrichtungen mit dem Kabel durchstoßen, die sofort Verwendung finden, 8" (Abb. 2) zeigt, wie das hautförmige Verschlußwändchen der Dichtungsvorrichtung nach dem Einstoßen bzw. Einschieben des Kabels 12 ohne schädlich zu wirken in den Innenraum des Gerätes zurückgedrängt wird.
  • In Abb. 3 besitzt das Feuchtraumgerät 1"' an de Binführungsstelle ein Muttergewinde 14. Nach diesem Beispiel ist die Dichtungsvorrichtung mit einem Gewindeversehen, und besitzt z. B. die Form einer Schraubbuchse zu In der membranartigen Dichtungseinrichtung 3 der Sohraubbuchseeiet das Kabel 12 durch Schlauchbildung der Membran 3 abgedichtet.
  • Am Anfang des Gewindes 14'ist gleichfalls ein zylindrischer Führungszapfen 6' und eine kegelförmige Fläche 15' angebracht. Sie dienen vor dem Einschrauben der Schraubbuchse C zur leichten Einführung in das Muttergewinden des Feuchtraumgerätes. Außerdem wird die kegelförmige Fläche
    15* der elastischen Dichtungsvorrichtung durch
    Aufpressen auf die kegelförmigen Fläche 5 des Bohrungsbodens zur Erhöhung der Abdichtung der Bohrung benutzt.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Membrandichtungsvorrichtung aus elastischem Werkstoff zum Abdichten von Kabeln, Mantelleitungen und dergl. mit verschiedenen Durohmessern an Feuchtraumgeräten, wie z. B. Abzweigdossen, -Kasten, Schalter, Steeckvorrichtungen, Leuchten, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsvorrichtung an der Einfuhrungsseite die zum Einführen in das XeuchtraumgerAät dient, z.B.um EinsprengenEinsohieben,Bindrüeken,
    Einschrauben mit einem zylindrischen ? ührungazapfen und einer daran on schließenden kegelförmigen Fläche ausgestattet ist.
    2. Membranartige Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausführung der Vorrichtung mit einer Einsprengnut die kegelförmige Fläche bis zur unteren Kante der Einsprengnut gefuhrt ist.
    3. Membranartige Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet. daß bei der Dichtungsvorrichtung mit Einsprengnut gegebenenfalls unter der Kopffläche der Vorrichtung eine kegelförmige Fläche und daran nach unten anschließend bis zur Einsprengnut ein weiterer zylindrischer Führungszapfen vorgesehen ist.
    4. Membranartige Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Einschraubgewinde versehene Dichtungsvorrichtung schraubbuchsenartig ausgebildet ist und zum leichten Einführen in das Feuchtraumgerät mit einem zylindrischen Schaftteil und einer daran anschließenden kegelförmigen Fläche versehen ist.
    5. Membranartige Diohtungsvorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelförmige Teil der schraubbuchsenartigen Membrandichtungsvorrichtung mit der an den zylindrischem Zapfen anschließenden elastischen kegel- förmigen Fläche zur erhöhten Abdichtung den . Einführungagewindes dienen. 6. Membranartige Dichtungsvorrichtung nach Anspruch
    1-5, dadurch gekennewichnet, daß das Einführungs- und Abdichtungslooh der Membran mit einem durchstoßbaren hautförmigen Verschlußwändchen verschlossen ist.
    7. membranartige Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußwändohen an der Membran entweder mit dem Finger oder mit der Leitung bzw. mit dem Kabel durch- stobbarist.
DE1960H0035860 1960-09-02 1960-09-02 Membranartige dichtungsvorrichtung zum abdichten von elektrischen kabeln, mentelleitungen u. dgl. fuer feuchtraumgeraete. Expired DE1832454U (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1539589B1 (de) * 1966-11-03 1970-07-23 Trilux Lenze Gmbh & Co Kg Befestigung einer Wand- oder Deckenleuchte
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