DE1827865U - Elektrischer stecker. - Google Patents

Elektrischer stecker.

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DE1827865U
DE1827865U DEM36631U DEM0036631U DE1827865U DE 1827865 U DE1827865 U DE 1827865U DE M36631 U DEM36631 U DE M36631U DE M0036631 U DEM0036631 U DE M0036631U DE 1827865 U DE1827865 U DE 1827865U
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DE
Germany
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receptacle
plug
carrier
cap
fastening means
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DEM36631U
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Gebrueder Merten GmbH and Co KG
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Gebrueder Merten GmbH and Co KG
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5213Covers
    • HELECTRICITY
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Description

  • Kennwort : Querwand. Elektrischer Stecker.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Stecker, bestehend aus einem Träger für die elektrischen Einrichtungen und einem damit verbindbaren, kappenförmigen Oberteil, wobei der Stecker wenigstens eine weitere Aufnahme für ein Befestigungsmittel aufweist, mit dem er bei Gebrauch in Räumen, wie Badezimmern, an der zugehörigen Steckdose festlegbar ist. Bei Steckern dieser Art wird die Aufnahme für das zusätzliche Befestigungsmittel nur dann benutzt, wenn der Stecker in Badezimmern oder ähnlichen Räumen Verwendung findet. In allen übrigen Fällen liegt die Aufnahme dagegen tot, d. h. es wird keine Befestigungsschraube in sie eingeführt. Bei den bisher bekannten Steckern dieser Art hat man entweder keine Vorkehrungen getroffen, um diese nicht benutzte Aufnahme zu verschließen oder aber die hierfür benutzten Mittel waren verhältnismäßig aufwendig. Sofern man die Aufnahme einfach offen läßt, besteht die Gefahr, daß durch sie hindurch Wasser oder auch Wasserdampf in das Innere des Steckers gelangen und es dadurch zu Unfällen kommen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrische Stecker der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern und dabei insbesondere die geschilderten Nachteile bekannter Ausführungsformen zu beseitigen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß im Bereich der Aufnahme wenigstens eine den vollen Aufnahmequerschnitt erfassende Trennwand angeordnet ist, die bei aus weichelastischen Werkstoffen gefertigtem Oberteil vorzugsweise diesem unmittelbar angeformt ist und bei Gebrauch des der Aufnahme zugeordneten Befestigungsmittels von diesem durchdrungen wird. Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Steckers hat den Vorteil, daß man unabhängig davon, an welcher Stelle der Stecker benutzt werden soll, nur eine einzige Ausführungsform hat, und daß, sofern er von Anfang an nur in nicht gefährdeten Räumen Verwendung findet, eine zum Steckerinnern hin abgeschlossene Aufnahme aufweist, die das Eindringen von Flüssigkeit in das Steckergehäuse verhindert. Wenn andererseits dieser Stecker in Badezimmern oder ähnlichen Räumen Verwendung finden soll, so braucht lediglich die erwähnte Querwand von dem Befestigungsmittel durchstoßen zu werden, um dann den Gesamtstecker an der zugehörigen Steckdose festzulegen. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß, sofern weichelastische Werkstoffe bei der Fertigung des kappenartigen Oberteils Verwendung finden, Teile der Querwand nach dem Durchstoßen mit dem Schaft des Befestigungsmittels in Wirkverbindung bleiben und auch in dieser Lage noch für einen Abschluß der Aufnahme sorgen.
  • Die Querwand selbst läßt sich zweckmäßig an derjenigen Stelle im Bereich der Aufnahme anbringen, an der sie fertigungstechnisch leicht erzeugt werden kann. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn sie an dem dem Träger des Steckers zugekehrten äußersten Ende der Aufnahme sitzt. Man könnte sie jedoch auch im mittleren oder im Außenbereich des Steckers anordnen. Es wäre auch möglich, mehrere Querwände hintereinander anzuordnen, die dann sämtlich von dem einzuführenden Befestigungsmittel durchdrungen würden. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der folgenden speziellen Beschreibung erläutert. Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 1 eine Unteransicht des kappenförmigen Oberteils des erfindungsgemäßen Steckers, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 1 und den zugeordneten Träger in Seitenansicht, wobei Oberteil und Träger nicht miteinander verbunden sind und im Abstand voneinander liegen.
  • Der elektrische Stecker, welcher dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegt ist, besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich dem Träger 4 und dem kappenartigen Oberteil 5, wobei der Träger 4 aus einem isolierenden, jedoch starren Werkstoff und die Kappe 5 aus einem, zwar ebenfalls isolierenden, jedoch weich- (gummi-) elastischen Werkstoff gefertigt ist. Der Träger 4 weist in an sich bekannter Weise die beiden Stekkerstifte 6 auf und zwischen ihnen liegend und etwas länger bemessen, den Erdungsstift 7. Die Anschlußschrauben für die Steckerstifte sind mit 8 bezeichnet und nehmen jeweils eine Einzelader des nicht dargestellten Kabels auf. 9 ist demgegenüber die Anschlußschraube für die Erdleitung. Eine Zugentlastungsschelle 10 bekannter Bauart sorgt dafür, daß das Kabel so an den Träger 4 angeschlossen werden kann, daß es von Zugkräften entlastet wird.
  • An den Innenwandungen des kappenartigen Oberteils 5 sind, wie insbesondere die Fig. 1 zeigt, leistenartige Verdickungen 12 vorgesehen, die ihrerseits je einen Gewindeeinsatz 11 aufnehmen. Mit Hilfe zweier Schrauben, die von der Stirnseite des Trägers 4 her eingeführt werden, und die mit den Gewindeeinsätzen 11 zusammenwirken, können in bekannter Weise Träger 4 und Kappe 5 lösbar miteinander verbunden werden. Ferner weist die Kappe 5 in den freien Raum hineinragende, je mit einer Bohrung versehene Zapfen 13 auf, die mit den Schrauben 8 bzw. 9 zusammenwirken und ein Lösen derselben verhindern sollen. Die Zapfen 13 sind nämlich so lang bemessen, daß sie bei zusammengebautem Stecker mit den Schraubenköpfen in Wirkverbindung treten und so ein Lockern derselben verhindern. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist ferner die Kappe 5 mit einem sich zweckmäßig zum freien Ende hin verjüngenden Ansatz 14 versehen, in dessen Bereich die Einführungsöffnung 15 für das der Einfachheit halber nicht dargestellte Kabel angebracht ist. Der Stecker besitzt ferner eine Aufnahme, die dann benutzt wird, wenn er in Räumen, wie Badezimmern, angebracht werden soll.
  • Ein in diese Aufnahme eingeführtes Befestigungsmittel legt dann den gesamten Stecker an der zugehörigen Steckdose fest.
  • Die Ausbildung dieser Aufnahme wird nachfolgend näher geschildert.
  • Wie aus der Fig. 2 der Zeichnung hervorgeht, ist die Aufnahme 16 in einem verdickten Teil der Kappe 5 angeordnet und weist eine Schulter 17 auf, so daß im unteren Teil der Durchmesser der Aufnahme verkleinert ist. Am Ende und zwar an demjenigen äußersten Ende, welches dem Träger 4 zugekehrt ist, ist die Aufnahme 16 durch eine Querwand 18 verschlossen, die aus dem gleichen Werkstoff wie die Kappe 5 besteht oder mit anderen Worten, diesem angeformt ist. Es sei noch erwähnt, daß, wie in der Zeichnung nicht besonders dargestellt ist, auch im Träger 4 eine mit der Aufnahme 16 der Kappe 5 fluchtende weitere Aufnahme vorgesehen ist, so daß ein entsprechend lang bemessenes Befestigungsmittel durch beide Aufnahmen hindurchgreifen und dann in die zugehörige Steckdose eingeschraubt werden kann, die für diesen Zweck besonders vorbereitet sein kann.
  • Der Stecker wird in der in den Figuren dargestellten Ausführungsform geliefert, d. h. er wird mit geschlossener Querwand 18 in den Verkehr gebracht. Sofern der Stecker nur in nicht gefährdeten Räumen Benutzung findet, bleibt die Querwand 18 geschlossen und die Aufnahme 16 ungenutzt. Wenn demgegenüber eine Verwendung des Steckers in Badezimmern oder ähnlichen Räumen beabsichtigt ist, dann kann man in einfacher Weise mit dem der Aufnahme 16 zugeordneten Befestigungsmittel-beispielsweise mit einer Schraube-die Querwand 18 durchdringen und den Vorschriften entsprechend, den Stecker an der Steckdose festlegen. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß auch nach dem Durchdringen der Querwand 18 von dem Befestigungsmittel sich Teile derselben dichtend an seinem Schaft anlegen.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anordnungen möglich. So kann insbesondere die Gestalt und Anordnung der Querwand 18 der Aufnahme 16 abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt werden. Auch ist es möglich, mehrere Querwände hintereinander zu schalten, die gegebenenfalls von dem Befestigungsmittel dann sämtlich durchdrungen werden. Auch kann der Stecker selbst, insbesondere sein kappenförmiger Oberteil eine andere an sich bekannte Ausbildung aufweisen.

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Elektrischer Stecker, bestehend aus einem Träger für die elektrischen Einrichtungen und einem damit verbindbaren, kappenförmigen Oberteil, wobei der Stecker wenigstens eine weitere Aufnahme für ein Befestigungsmittel aufweist, mit dem er bei Gebrauch in Räumen wie Badezimmern an der zugehörigen Steckdose festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Aufnahme (16) wenigstens eine den vollen Aufnahmequerschnitt erfassende Trennwand (18) angeordnet ist, die bei aus weichelastischem Werkstoff gefertigtem Oberteil (5) vorzugsweise diesem unmittelbar angeformt ist und bei Gebrauch des der Aufnahme (16) zugeordneten Befestigungsmittels von diesem durchdrungen wird.
  2. 2. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (Trennwand) (18) an dem dem Träger (4) des Steckers zugekehrten äußersten Ende der Aufnahme (16) angebracht ist.
  3. 3. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung mehrerer, in der Aufnahme (16) hintereinander angeordneter Trennwände.
DEM36631U 1960-12-06 1960-12-06 Elektrischer stecker. Expired DE1827865U (de)

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