DE1825171U - Stecker. - Google Patents
Stecker.Info
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/648—Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding
- H01R13/652—Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding with earth pin, blade or socket
-
- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/28—Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
-
- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/28—Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
- H01R24/30—Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable with additional earth or shield contacts
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01R2103/00—Two poles
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
-
Firma'GebrüderMerten,Gsaersbach (Rhid.) Stecker. Die Erfindung bezieht sich auf einen Stecker mit vier Im Vier- eck angeordneten Steckerstiftenf von denen einer der Null-Lei- tung zugeordnet ist, sowie mit einem als Flachstift ausgebilde- anderen Steckerstifte gelagert und dabei kürzer als diese Stek- - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Stecker der eingangs erwähnten Art weiter zu verbessern und dabei Nachteile bekannter AusfUhrungsformen zu beseitigen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Flachstift außerhalb des Mittelpunktes des Vierecks, jedoch innerhalb des Vierecks liegend, angeordnet und länger als die übrigen Steckerstifte gehalten ist und daß die Breite des Flachstiftes im wesentlichen gleich ist dem Durchmesser der übrigen, zylindrisch gestalteten Steckerstifte.
- Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung liegen die den Steckerstiften und dem Flachstift zugeordneten Durchtrittsöffnungen in ein und derselben Ebene der Stirnfläche der zugehörigen Steckdose. Dort ist somit auf eine besondere Erhebung gänzlich verzichtet. Ferner ist der die Steckerstifte und den Flachstift tragende Teil des erfindungsgemäßen Steckers mit einem rückwärtigen, kappenförmigen Teil einstückig gehalten. Und endlich bildet der erfindungsgemäße Stecker mit seinem Anschlußkabel eine untrennbare Einheit.
- Der erfindungsgemäße Stecker kann in einfacher und wohlfeile '. Veise hergestellt werden. Die untrennbare Verbindung des Stekkers mit seinem Anschlußkabel kann beispielsweise durch Umspritzen erfolgen. Auch kommen besondere Verbindungsschrauben zwischen dem Tragkörper der elektrischen Einrichtenden und dem kappenförmigen Gehäuse ganz in Fortfall. Ferner können durch diese Ausbildung zusätzliche Dichtungseinrichtungen zwischen Tragkörper und Kappe wegfallen. Obwohl bei der dem Stecker zugeordneten Kupplung keine mittige Erhebung im Bereich der Stirnfläche vorgesehen ist, wird trotzdem beim Kuppeln eine Voreilung der Schutzleitung gegenüber den anderen Leitungen erreicht, d. h. beim Kuppeln des erfindungsgemäßen Steckers mit der Steckdose werden zunächst die Schutzleitung und danach erst die übrigen Leitungen geschlossen. Obwohl der Flachstift beim erfindungsgemäßen Stecker etwas länger gehalten ist als der Flachstift bei den bekannten Ausführungsformen von Steckern dieser Art wird trotzdem bei seiner Herstellung beachtlich an Werkstoff eingespart und zwar deswegen, weil seine Breite gegenüber dem Bekannten auf etwa die Hälfte reduziert ist. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Steckers besteht darin, daß er ohne weiteres auch mit bereits auf dem Markt befindlichen Kupplungen (Steckdosen) verbunden werden kann. Dies ist aufgrund der erfindungsgemäß gewählten geringen Breite des Flachstiftes möglich, denn dieser kann trotz seiner exzentrischen Anordnung in die doppelt so breite zentrische Buchse der bekannten Kupplung eingeführt werden. Es wird lediglich beim Stecker die Vertiefung im Bereich des Flachstiftes"vorzusehen sein, damit die Erhebung der bekannten Stecker beim Kuppeln nicht hinderlich ist.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
- Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Steckers mit dem zugehörigen Anschlußkabel, teilweise weggeschnitten, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Stecker nach der Fig. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Kupplung, die mit dem erfindungsgemäßen Stecker nach den Fig. 1 und 2 zusammenarbeitet.
- Der generell mit 4 bezeichnete Stecker ist aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe, vorzugsweise aus einem spritzfahigen Kunststoff hergestellt. Er besitzt einen Tragkörper 5 für die noch zu nennenden elektrischen Einrichtengen sowie einen rückwärtigen, kappenförmigen Teil 6. die jedoch im Gegensatz zum Bekannten eine einstückige Einheit bilden. so daß auf Verbindungselemente gänzlich verzichtet ist. Auch bildet das Anschlußkabel 7 Bit des Stecker 4 eine untrennbare Einheit.
- Wie aus der Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich ist, sind im Tragkörper 5 vier im wesentlichen zylindrische Steckerstifte 8 angeordnet. Diese liegen an den Ecken eines Vierecks, vorzugswei-
se eines Quadrats. Sie können bei Bedarf aber auch an den Ecken - In der Fig. 3 ist in Draufsicht die dem Stecker 4 zugeordnete Kupplung 15 dargestellt. Dem gewählten Ausführungsbeispiel ist noch eine zweiteilige Kupplung zugrundegelegt, also eine solche, deren Gehäuse aus zwei zusammenfügbaren Teilen besteht. Demgemmß sind Befestigungsschrauben 16 zur Verbindung dieser beiden Teile vorgesehen. Gegebenenfalls können diese jedoch auch in Fortfall kommen, und zwar dann, wenn man eine einstückige Ausführung für die Kupplung wählt. Von einem Schutzkragen17 umgeben ist ein nicht näher bezeichneter Aufnahmeraum für Teile des Steckers 4, dessen Boden 18 die Durchbrechungen 19 bzw. 20 für die Steckerstifte 8 und den Flachstift 10 aufweist. Sämtliche Durchbrechungen 19 bzw. 20 sind in ein und derselben Ebene, nämlich in der Ebene des Bodens 18 angeordnet. Die Voreilung der Schutzleitung wird durch den verlängerten Flachstift 10 erreicht. Während im gezeichneten Ausführungsbeispiel der Durchbruch 20 für den Flachstift 10 im Mittelpunkt des durch die vier Durchbrüche 19 gebildeten Vierecks angeordnet ist, wobei jedoch der Durchbruch 20 in seinen Breitenabmessungen wesentlich größer gehalten ist als der Flachstift 10, kann man auch für den Durchbruch 20 eine exzentrische Anordnung wählen, die der exzentrischen Lage des Flachstif-
tes 10 angepaßt ist. In diesem Falle könnte man auf die größe- - Jie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Anordnungen und Anwendungen möglich.
Claims (4)
- Ansprüche 1. Stecker mit vier im Viereck angeordneten Steckerstiften, von denen einer der Null-Leitung zugeordnet ist, sowie mit einem als Flachstift ausgebildeten Erdungestift, dessen Gehäuse Unverwechselbarkeitsmerkmale aufweist, die mit entsprechend gestalteten Einrichtungen des Schutzkragens der zugehörigen Steckdose zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachstift (10) außerhalb des Mittelpunktes des Vierecks, jedoch innerhalb des Vierecks liegend, angeordnet und länger als die übrigen Steckerstifte (8) gehalten ist und daß die Breite des Flachstiftes (10) im wesentlichen gleich ist dem Durchmesser der übrigen zylindrischen Steckerstifte (8).
- 2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Steckerstiften (8) und dem Flachstift (10) zugeordneten Durchtrittsöffnungen (19,20) in ein und derselben Ebene der Stirnfläche (des Bodens) (18) der zugehörigen Kupplung (15) liegen.
- 3. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Steckerstifte (8) und den Flachstift (10) tragende Teil (5) des Steckers (4) mit einem rückwärtigen, kappenförmigen Teil (6) einstückig gehalten ist.
- 4. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (4) mit dem Anschlußkabel (7) eine untrennbare Einheit bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM34866U DE1825171U (de) | 1960-05-11 | 1960-05-11 | Stecker. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM34866U DE1825171U (de) | 1960-05-11 | 1960-05-11 | Stecker. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1825171U true DE1825171U (de) | 1961-01-19 |
Family
ID=32975101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM34866U Expired DE1825171U (de) | 1960-05-11 | 1960-05-11 | Stecker. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1825171U (de) |
-
1960
- 1960-05-11 DE DEM34866U patent/DE1825171U/de not_active Expired
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