DE2122305A1 - Klemmanordnung für Koaxial-Steckverbinder - Google Patents

Klemmanordnung für Koaxial-Steckverbinder

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DE2122305A1 DE19712122305 DE2122305A DE2122305A1 DE 2122305 A1 DE2122305 A1 DE 2122305A1 DE 19712122305 DE19712122305 DE 19712122305 DE 2122305 A DE2122305 A DE 2122305A DE 2122305 A1 DE2122305 A1 DE 2122305A1
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Roger Peter Fairfield Conn. Avery (V.StA.)
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0521Connection to outer conductor by action of a nut

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

DIPL.-iNC-i. Λ. GRÜNE^i\ = i< NMQ MöWCIiL-N :."?
2 4 Λ Λ Λ Λ Γ - MDxiniÜiur^lrußa 43
122305 τ***»™/»*«
DR.-ING. W. STOCKMAiR, Ae. b. «:aijf .inst, of tcchnj - Telegramme Μοιιομα! München
PATENi ANWÄLTE Te!e!t 05-583B0
· ■ 5. Mai 1971
The Bunker-Rarno Corporation
Oakbrook North Oak Brook, 111. 60521 / USA
KlemmarrOrdnung für Koaxial-Steckverbinder
Die Erfindung betrifft Steckve!'binder für Koaxialkabel und insbesondere eine' Klemraanordnung zur Verwendung bei solchen Steckverbindern.
Bekannte Klemniverbinder bestehen, aus einer verhältnismäßig großen Zahl anfänglich loser Teile, die zum Beispiel in einem Plastiksack eingeschweißt sein können, und die im allgemeinen vom Endverbraucher vor Ort zusammengesetzt werden. Insbesondere bei Miniatur- uxid Subminiaturklemmverbindern sind viele dieser Teile sehr klein und daher schwierig zu handhaben und leicht zu verlieren. Zusätzlich zu der Schwierigkeit der Handhabung ist der Zusammensetzvorgang verhältnismäßig komplex, so daß Irrtümer vorkommen können, die zu einer schlechten Verbindung und zu Stromkreisunterbrechungen führen können, Wegen der Probleme in der Handhabung der kleinen Teile und der Komplexität des Zusammensetzvorganges ist die Arbeitszeit und somit der Arbeitskostenanteil für die Steckverbindermon"ka6P verhältnismäßig hoch. Andere Nachteile der bekannten Steckverbinder liegen darin, daß die kleinen Teile bei der Handhabung beschädigt werden können und so eine weitere Quelle möglicher schlechter Verbindungen darstellen. In den meisten Fällen wird beim Zusammenbau des Steckers das Klemmelement bleibend verformt, was eine Wiederverwendung des Steckers verhindert. Viele bekannten Steckverbinder verlassen sich auch auf das Gefühl des Bedienenden, um ihn bestimmen zu lassen, wann der Klemmvorgang
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richtig beendet ist. Sie verschaffen somit keinen Praßdruck auf das Kabel, wie. aas bei einem eingebaut on vorbestimmten Anschlag der Fall wäre.
Aus dem oben Gesagten ergibt sich, daß sich viele Probleme, die bei Stockverbindertypen mit wegzuwerfenden Klemmen auft3?etens vermeiden ließen, wenn die meisten der Teile eine vorher zusammengesetzte-Klemmaiiordnung bilden würden. Solch eine Baueinheit würde die Handhabung kleiner loser Teile vermeiden, das Risiko des Verlustes solcher Teile vermindern und den Zusammenbauvorgang vereinfachen. Auf solche V/eise würden die Bauzeit und die Baukosten verringert, die kleinen Einzelteile würden vor Beschädigung bei Transport' und Handhabung geschützt werden und ein unzulänglicher- Zusammenbau der Teile würde verhindert werden. Ein federndes Klemmelement könnte vorgesehen werden, um die Wiederverwendung des Verbinders zu ermöglichen und ein eingebauter Anschlag könnte in der Klernmanordnung vorgesehen werden um den Druck auf das Kabel zu begrenzen.
Die Erfindung hat damit in erster Linie das Ziel, einen verbesserten Klemmsteckverbinder für Koaxialkabel vorzuschlagen.
Ein spezielleres Ziel dieser Erfindung ist es, die große Zahl kleiner und loser Einzelteile, aus denen sich solch ein Steckverbinder aufbaut, zu vermeiden, indem eine zusammenhängende Kaminanordnung vorgesehen wird, in der die meisten dieser Teile inkorporiert sind.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Steckverbinder des angegebenen Typs vorzuschlagen, der wieder verwendet werden kann.
Endlich ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Steckverbinder des angegebenen Typs vorzuschlagen, der einen eingebauten vorbestimmten Anschlag zur Steuerung des auf das Kabel einwirkenden Drucks hat.
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Zur Erreichung dieser Ziele wird er-findungsgemäß ein Steckverbinder für ein Koaxialkabel angegeben, das einen Innen- und einen Außenleiter hat. Der Steckverbinder umfaßt einen Grundkörper und eine Klenunanordnung, Der Grundkörper hat eino axiale Bohrung und eine sich nach hinten erstreckende Hülse. Ein Block aus»Isoliermaterial ist in der Bohrung angeordnet und hat selbst eine axiale Bohrung, die ein Kontaktoicment aufnehmen kann, das Körperlich und elektrisch mit dem Innenleiter des Kabels verbunden ist» Die Klejn^aiiordnung. paßt Iv. die Hülse des Grundkörpers uiid schließt einen KleininGtopfen, eirse Klemmbuchse und einen K3.onrarins ein. Der Stopfen und öle Büchse weisen -jo ein Glied :iuf, das dazu geeignet ir.t, mit dem Glied des anderen Elementes :^^nn;jer.'zuv.'iiv:en, urn Stopf ο:-1 und Büchse in einer V'eise suGansrrenzuschlioßon, die eir.e begrenzte Axialbev/egung zwischen don beide:·: Ele^er-.ter : i-^lic^ nacht. Daß Glied an einen der beiden Elemente kr>r::roo :;, B, ein fedomder Vorsprung mit einer erhabenen Ausforrau.rjg am Ende sein, die dazu geeignet äst, ssit einem erhabenen Teil eines Vorsprungs am anderen Element zusap.r.ev.auarbeiten, um die Elemente £usaniiaensuscliließe;i» Der Klenrriring ist ^wisclio.; dera Klcmrastopfen und der Klemmbüchse eingeschlossen, v?enn die beiden zusanimeiigeßteekt sind. Ferner ist an dem Stopfen, eine Vorrichtung vox^gesehen, die mit der Hülse des Grundkörpers zusammenwirkt, um die ganze Anordnung in der Hülse zu sichern und den Klemmstopfen und die Klemmbuchse gegeneinander zu treiben. Der Stopfen und die Büchse haben je eine axiale Bohrung und diese Bohrungen fluchten, wenn die Elemente zusammengeschlossen sind, und sind zur Aufnahme des Außen— leiters des Kabels bemessen. Der Stopfen und/oder die Büchse haben eine Einsenkung, deren Rand an das andere Element angrenzt. Die Oberfläche der Einsenkung ist geneigt und dazu bestimmt, mit dem Klemmring zusammen_j;u_wirken, um den Klemmring gegen den Außenleiter zu klemmen, wenn der Stopfen und die Büchse gegeneinander getrieben werden.
vorgenannte und andere Ziele, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der naeli.folgenden näheren
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SAD
., 4 —
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels derselben, wie es in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist.
Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Mit Bezug auf'die Figur ist ersichtlich, daß der Steckverbinder aus einem Grundkörper 12 mit einer nach hinten herausragenderi Hülse 14 und aus einer Klemmanordnung 16 besteht. Der Grundkörper 12 ist in einer Standardkonstruktion ausgeführt und hat eine Bohrung 18 und eine Einsenkung, in der ein Block 20 aus Isoliermaterial angeordnet ist. Eine Schraubhülse 22 hangt mittels eines Halteringes 24 mit dem Grundkörper 12 zusammen. Ein Dichtungsring 26 ist zwischen dem Grundkörper 12 und der Schraubhülse 22 vo-rgesehen, um den in der Figur dargestellten Stecker abzudichten, wenn er in einer Steckdose steckt.
Die Klemm anordnung 16 besteht aus einer Klemmschraube 2f3, einer Klemmbuchse 30 und einer Kabelklemme oder einem Klemmring 32. Die Klemmschraube 28 hat ein Außengewinde 34, welches in ein Innengewinde 36 auf der Hülse 14 paßt und mit diesem in einer Weise zusammenwirkt, die kurz beschrieben werden soll und die den Grundkörper und die Klemmanordnung zusammen hält und den Klemmvorgang auszuführen gestattet. Die Klemmschraube 28 hat eine Hehrzahl vorspringender Finger 38, die von ihrem inneren Ende abstehen und die durch Längsschlitzen einer Hülse entstehen können. Jeder Finger endigt in einem inneren Vorsprung oder einer Lippe 40. Die Klemmbüchse 30' hat eine nach hinten vorspringende Hülse 47 die in einem nach außen greifenden Vorsprung oder einer Lippe 44 endigt. Der nach außen führende Rand 46 der Lippe 44 ist so geneigt, daß die Finger 38 über die Lippe 44 greifen können, wenn die Teile zusammengesteckt werden. Wenn einmal die Klemmschraube und die Klemmbuchse zusammengesteckt sind, dann halten die Lippen 40 und 44 die Elemente aneinander und bilden eine
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zusammenhängende Klemmanordnung. Dor Klemmring 32 wird zwischen den beiden Elementen gehalten. Die Lippe 40 ist jedoch frei, sich zwischen der in der Figur· gezeigten Stellung, in der sie an der Lippe 44 anliegt, und einer der Schult ei* 43 der Klemmbuchse 30 benachbarten Stellung hin und her zu bewegen und dadurch eine begrenzte Bewegung der Schraube gegenüber der Büchse in axialer Richtung zu erlauben. Die Axialbewegung der Lippe 44 ist begrenzt durch die Schulter 49 der Klemmschraube 28.
Die Klemmschraube 28 hat eine Axialbohrung 50, die Klemmbüchse eine Axialbohrung 52 und der Klemmring 32 eine Axialbohrung 54. Wenn die Elemente der Klemmanordnung zusammengebaut sind, so fluchten die Bohrungen 50, 52 und 54 und bilden so eine einzige Bohrung, die so bemessen ist, daß sie den Außenleiter 56 des.Koaxialkabels 58 aufnehmen kann. Die Bohrung 50 hat eine konische Einsenkung 60, während die Bohrung 52 eine konische Einsenkung 62 hat. Die Konen Öffnen sich gegeneinander. Wenn die Elemente die in der Figur gezeigte Stellung einnehmen, dann ist der Abstand zwischen der inneren Schulter 61 der Einsenkung 60 und der inneren Schulter 63 der Einsenkung 62 größer als die Breite des Klemmringes 32.. Wie ohne weiteres ersichtlich, begrenzt dieser Abstand die relative axiale Beweglichkeit der Elemente. Das letzte Element der Klemmanordnung ist ein Dichtring 64 der in einer vorderen Einsenkung der Klemmbüchse sitzt.
Beim Gebrauch wird zunächst der Außenleiter 56 ein vorbestimmtes Stück weit entfernt und dann der Isolator 66 des Kabels 58 ein kürzeres Stück weit,um den Innenleiter 68 freizulegen. Ein Kontaktelement 70, das in der Figur als Steckerelement gezeigt ist, jedoch auch ein Steckbuchsenelement sein kann, wird dann auf den Innenleiter 68 montiert und an ihm befestigt, z. B. durch einenLÖttropfen 72. Das Kabel wird dann durch die inneren Bohrungen 50, 52 und 54- der Klemman-Ordnung 16 gesteckt, wodurch die Klemmanordnung auf das Kabel
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montiert wird. Dann vilvä. der Kontakt 70 durch eine, axiale Bohrung 74 im Isolierblock 20 gesteckt und so der Grund-körijer 12 an dem Kabel anmontiert. Die Bewegung de ο Gruv,-:1~ körpers 12 auf dem Kabel ist beendet, wenn das bei in Abisolieren entstandene Ende des Isolators 66 gegen die innere Schulter ein,er Einsenkung 76 cLes Isolierblocks 20 stößt und der Außenleiter 56 unter gleichseitiger elektrischer KontoJctgabe mit der Rückwand 7ß cLes Grundkörpers 12 zusanmenatöilt. Die Klemmanordnung 16 kann dann vorwärts bewegt werden in die Hülse 14 des Grundkörpers 12 hinein und kann an diesem befestigt werden durch Drehen der »Schraube 28 und durch den Eingriff des Gewindes 34 im Gewinde 36. Uenn die Schraube 28 über die in der Figur gezeigte Position hinaus eingeschraubt wird, dann setzt zwar die Schraube ihre Bewegung in die Hülse 14 hinein fort, während andererseits die Bewegung der Klemmbüchse 30 durch Anschlag gegen die Rückwand 78 des Grundkörpers 12 verhindert wird. Dies ergibt eine Axialbewegung zwischen der Schraube 28 und der Elemnbüchse Da die Oberflächen der konischen Einsenkungen 60 und 62 sich gegeneinander bev/egen, wird der Klemmring 32 zwischen ihnen zusammengedrückt und so gegen den Außenleiter 56 des Koaxialkabels 58 gepresst. Die Drehbewegung der Schraube 28 ist beendet, wenn die Ränder des Kl_erararinges 32 an den Schultern 61 und 63 anliegen. Die Klemmkraft, die durch den Klemmring 32 gegen den Außenleiter 56 ausgeübt wird, wird so im Sinne einer Begrenzung gesteuert. Der Klemmring 32 kann aus einem leitenden oder nicht leitenden Federmaterial konstruiert sein, sojdaß, wenn der Ring 28 zurückgeschraubt wird, um die Elemei3te wieder in die in der Figur gezeigte Stellung zu bringen, der Klemmring wieder seine ursprünglichen Abmessungen annimmt und so die V/iederverwendung des Steckverbinders ermöglicht.
Auf diese V/eise wurde ein Koaxialkabel-Steckverbinder zum 'Anklemmen mit einem zusammenhängenden Kleinmechanismus geschaffen. Während in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Klemmschraube und die Hülse des Grund-
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körpers als durch eia Schraubgewinde zusaMmenhäng-ciid frcsedf! wurde, können auch andere äquivalente Mittel, wie z. B. oiin Bajonettverschluß, verwendet werden. Während weiter die
Finger ·5ϋ an der Kler.iinschraubc 2ü im be vor äugten Aug führung;; beißpiel der Erfindung als federnd Gezeigt wurden, konnte
darj durch sie dargestellte Kler.ient auch i'cst und die Hülse G2 dor· Klo;:iribüchGe ~yO an seiner ßtelle. federnd sein. Andere; j;lmliclio Aov.'cichun^en in Zusan'.ienhaltraechanisnius eind ebciii'a.llG rjößlicli. Während endlich «ov/ohl die Einsenkung C1O als auc'i die Eincoi:]:ung 02 als konisch in der Figur gezeigt
wurde ^ könnte auch, nur eine einzige geneigte Oberfläche zur Durchführung der Klemnfunktion benutzt werden.
Ei/se Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Klemmanordnung für einen Koaxialkabel-Steckverbinder mit einem Grundkörper, der geeignet ist, an einem Koaxialkabel mit einem Innen- und Außenleiter angebracht zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klemmstopf or. (28) mit einer Vorrichtung zum Zusammenwirken mit dem Grundkörper vorgesehen ist, urn die Klemmanordnung an den Grundkörper (12) ziX fesseln, daß eine Klemmbuchse (30) vorgesehen ist, wobei der Stopfen und die Büchse je miteinander zusammenwirkende Glieder enthalten, um Stopfen und Hülse zusammenzuhalten bei gleichzeitiger begrenzter Bewegungsr-iÖgliclikeit zwischen diesen beiden Teilen, daß ein Klemmring (32) zwischen dem Stopfen und der Büchse eingelegt ist, daß eine für die Aufnahme des Koaxialkabel-Außenleiters bemessene Axialbohrung durch den Klemmstopfen, den Klemmring und die Klemmbuchse geformt wird, wenn diese zu der Klemmanordnung vereinigt sind,und daß eine Einsenkung (60, 62) mit einer gegenüber der Steckerachse geneigten Oberfläche in dem Klemmstopfen und/oder in der an dem Klemmring angrenzenden Klemmbüchse vorgesehen ist, wobei diese geneigte Oberfläche dazu geeignet ist, den Klemmring; gegen den Außenleiter zu klemmen, wenn der Klemmstopfen und die Klemmbuchse gegeneinander gepreßt werden.
    2. Klemmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder an dem Klemmstopfen und der Klemmbüchse Vorsprünge mit Lippen (40, 44) an ihren Enden sind, und daß die Vorsprünge an zumindest einem der Elemente federnd sind.
    3. Klemmanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge an dem Klemmstopfen in Form einer Vielzahl federnder Finger (38) ausgebildet sind.
    109884/1047 sap original
    4- Klemmanordnung nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet' daß die miteinander in Eingriff stehenden Oberflächen der Lippen senkrecht zur ßteckerachse gerichtet sind, und du". dor ITührungsrand (4G) zumindest einer der Lippen geneigt :löt, um ein leichtes Zusammenfügen der Elemente zu ermöglichen.
    rj>. Klemmanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmstopfen und die Klemmbuchse je eine Schulter (48, 49) aufweisen, die im wesentlichen parallel zu der Eingriffsfläche ihrer· Lippen aber in einem bestimmten' Abstand von dieser Eingriffsfläche liegt, und daß jede Lippe sich zwischen einer der Eingriffsfläche der Gegenlippe benachbarten Stellung und einer der Schulter des anderen Elements benachbarten Stellung bewegen kann.
    6. Klemmanordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper eine axiale Bohrung und eine nach hinten herausragende Hülse (14) hat und daß der Klemmstopfen, die Klemmbuchse und der Klemmring in diese Hülse passen.
    7. Klemmanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper einen in seiner Axialbohrung angeordneten Block (20) aus Isoliermaterial enthält und dieser Block eine axiale Bohrung hat, die ein Kontaktelement (70) aufnehmen kann, das körperlich und elektrisch mit dem Innenleiter verbunden ist.
    8. Klemmanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (14) ein Innengewinde hat und die mit ihr zusammenwirkende Vorrichtung an dem Klemmstopfen ein Außengewinde ist.
    109884/1047 . ÖAD
    9· Klemmanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekor.-iiKr.iolr-irvhj daß der Grundkörper eine rückwärtige Schulter (78) hat und daß die Klemmbuchse gegen diese Schulter stößt, wenn der Grundköx'per und die Klemmanordiiung eine vorbor>tii:;:?_to l-iircol·· stellung beim Zusammenbauen erreicht haben, und äai?> ein v/oitargehendes v/irksarawerdon der av/ischen Grundkörpen? und Kl.ο;:■:.>anordnung wirkenden Vorrichtung über diese vorbestiix.;te Stellung hinaus den Klemmstopfen gegen die Klemmbuchse treibt, wobei der eingeschlossene Klemmring mittels der geneigten Einsenkungsoberflache ausammengedrückt wird und so die erstrebte Klemmwirkung ausübt.
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DE19712122305 1970-06-22 1971-05-05 Klemmanordnung für Koaxial-Steckverbinder Withdrawn DE2122305A1 (de)

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