DE1100133B - Unterputzsteckdose - Google Patents

Unterputzsteckdose

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DE1100133B
DE1100133B DEM39289A DEM0039289A DE1100133B DE 1100133 B DE1100133 B DE 1100133B DE M39289 A DEM39289 A DE M39289A DE M0039289 A DEM0039289 A DE M0039289A DE 1100133 B DE1100133 B DE 1100133B
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DE
Germany
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flush
button
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sockets
socket
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DEM39289A
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Otto Diller
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Gebrueder Merten GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Merten GmbH and Co KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/76Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
    • H01R24/78Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall with additional earth or shield contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/04Cases; Covers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/655Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth brace
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
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    • HELECTRICITY
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    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Unterputzsteckdose Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterputzsteckdose mit Steckhülsen und Schutzkontaktbügel und mit einem Schalter zur Zu- und Abschaltung der Steckhülsen, unabhängig davon, ob der Stecker eingeführt ist oder nicht, mit einer Abdeckung, die einen Durchgriff für einen von Hand zu betätigenden Knopf des Schalters und einen Aufnahmeraum für einen in die Steckdose einsteckbaren Stecker aufweist, dessen Boden Durchbrüche für die Steckerstifte und für die freien Enden des Schutzkontaktbügels besitzt, sowie mit einem die elektrischen Anschlußteile (Steckhülsen, Schutzkontaktbügel und Anschlußkontakte) aufnehinenden Isolierstoffsockel, der seinerseits von einem init einem Teil auf dem Rand der Unterputzsteckdose atifliegenden Tragkörper gehalten ist.
  • Es sind Unterputzsteckdosen der vorstehend näher gekennzeichneten Art bekannt, bei denen jedoch ein Schutzkontaktbügel fehlt. Bei ihnen hat man die Ab- deckung als flachen, plattenförmigen Körper ausgebildet. Wenn jedoch bei diesen Unterputzsteckdosen die Anordnung eines Schutzkontaktbügels erforderlich wird, dann hat man bisher eine Abdeckung benutzt, die etwa liaubenförmige Gestalt aufweist und damit verhältnismäßig weit von der die Unterputzsteckdose aufnehmenden Wand absteht. Diese Ausbildung der Ab- deckung einer Unterputzsteckdose zieht auch die Verwendung einer verhältnismäßig großen Menge von Werkstoff bei der Herstellung der bekannten Unterputzsteckdosen nach sich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Unterputzsteckdosen der eingangs näher gekennzeichneten Art mit einfachen und wohlfeilen Mitteln weiter zu verbessern und dabei die Nachteile bekannter Ausführungsforrnen zu beseitigen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in an sich bekannter Weise der Boden des Aufnahmeraumes unterhalb der Auflagefläche des Tragkörpers liegt. Durch die erfin-(hingsgemäße Gestaltung und Ausbildung einer Unterputzsteckdose der eingangs gekennzeichneten Art kann man nun eine Abdeckung geringer Bauhöhe wählen, und zwar ist diese Bauhöhe im wesentlichen gleich derjenigen bei einer solchen Unterputzsteckdose, die keine Schutzkontakte besitzt. Damit läßt sich die Abdeckung nicht nur in einfacher Weise- und mit einfachen Werkzeugen herstellen, sondern es kann auch Werkstoff eingespart werden, so daß sich insgesamt gesehen, eine beachtliche Verbilligung bei der Fertigung solcher Unterputzsteckdosen ergibt. Darüber hinaus wirkt die erfindungsgemäße Unterputzsteckdose formschöner als die bekannten.
  • Bei einer Unterputzsteckdose, die Einrichtungen aufweist, die eine Kontaktgabe bei nur einpoligem Einführen des Steckers verhindern sollen, ist es an sich bereits bekannt, den Boden des Aufnahmeraumes unterhalb der Auflagefläche des Tragkörpers für den Isolierstoffsockel liegen zu lassen. jedoch handelt es sich bei diesen Unterputzsteckdosen nicht um solche, bei denen in der Abdeckung ein Durchgriff für einen von Hand zu betätigenden Knopf des Schalters vorgesehen ist. Vielmehr sind unterhalb des Bodens des Aufnahmeraunies Schaltglieder vorgesehen, die beim Einführen des Steckers von dessen Steckerstiften betätigt werden. Auch ist es bei diesen bekannten Unterputzsteckdoseil nicht möglich, eine Zu- und Abschaltung der Steckhülsen unabhängig davon vorzunehmen, ob der Stecker eingeführt ist oder nicht. Da die erwähnten Schalteinrichtungen bei den bekannten Unterputzsteckdosen unterhalb des Aufnahmeraumes liegen, ergeben sich keine nennenswerten Schwierigkeiten bei der Gestaltung der zugehörigen Abdeckung; anders dagegen bei den Unterputzsteckdosen der vorliegenden Art, bei der ja die Abdeckung zusätzlich noch mit einem Durchgriff für einen von Hand zu betätigenden Knopf eines Schalters versehen sein muß.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind Teile des Tragkörpers zugleich zur Lagerung des Knopfes benutzbar. Dadurch kann sowohl auf die Verwendung einer zusätzlichen Schalterbrücke als auch auf die zugehörigen Befestigungselemente verzichtet werden. Durch den Fortfall dieser Teile wird nicht nur die Herstellung vereinfacht und verbilligt, sondern zugleich auch der zur Verfügung stehende Anschlußraum vergrößert. Vorzugsweise weist der Tragkörper mit ihm einstückige Abwinklungen. auf, die zur Lagerung der Achse des Knopfes dienen.
  • Der Tragkörper der Unterputzsteckdose weist in an sich bekannter Weise zugleich mehrere angeforrnte Haltebügel zur Befestigung von Spreizklemmen auf. Ferner ist es vorteilhaft, sämtliche Anschlußkontakte auf ein und derselben Seite des Knopfes liegen zu lassen. Hierdurch wird das Anschließen der elektrisehen Leitungen vereinfacht. Sofern die Unterputzsteckdose Steckhülsen besitzt, die in bekannter Weise aus einem zur Einführung der Steckerstifte dienenden Klemmteil und einem damit einteiligen Anschlußteil bestehen, liegen nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung parallel zum Knopf die in an sich bekannter Weise in einer Ebene und parallel zueinander liegenden Klemmteile und nach einander entgegengesetzten Richtungen zeigenden Anschlußteile.
  • Weitere Einzelheiten der Unterputzsteckdose nach der Erfindung sind in der nun folgenden speziellen Beschreibung erläutert.
  • In der Zeichnung ist die Unterputzsteckdose nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Unterputzsteckdose mit einem Schalter, Fig. 2 einen weiteren Längsschnitt durch die gleiche Unterputzsteckdose mit Schalter, jedoch gegenüber der Fig. 1 um 90' versetzt, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Isolierstoffsockel mit dem Tragkörper und Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anschlußkontakte im Bereich des Schaltknopfes.
  • Die erfindungsgemäße Unterputzsteckdose mit einem Schalter hat die Abmessungen der auf dem Markt befindlichen Unterputzsteckdosen, welche einen Durchmesser von 58 mm aufweisen, und ist in den Figuren ,generell mit 5 bezeichnet. Diese Unterputzsteckdose wird in bekannter Weise in eine Wand oder ein Mauerwerk eingelassen und nimmt in ihrem Innern die elektrischen Einrichtungen auf. Die elektrischen Einrichtungen - die noch näher beschrieben werden - sind an einem Isolierstoffsockel 6 angeordnet, der seinerseits mit einem generell mit 7 bezeichneten Tragkörper zusammenwirkt. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist der Tragkörper 7 etwa halbringförmig ausgebildet und mit insgesamt zwei Spreizklemmen 8 ausgerüstet, die in bekannter Weise durch Schrauben 9' betätigt werden können, und zwar derart, daß sich beim Anziehen der Schrauben die vorderen Spitzen der Spreizklemmen 8 in die Wandungen der Unterputzsteckdose 5 einkrallen können.
  • Wie insbesondere aus der Fig. 3 der Zeichnung ersichtlich, dienen Teile des Tragkörpers 7 zugleich zur Lagerung eines Knopfes 9 des Schalters, so daß damit die bisher benutzten besonderen Schalterbrücken und deren Befestigungselemente entbehrlich werden. Um dieses zu.ermöglichen, sind Teile 10 des Tragkörpers 7 um etwa 90' aus der eigentlichen Tragkörperebene abgewinkelt. Dadurch ist nicht nur ein Durchbruch 11 für Teile des Knopfes 9 geschaffen, sondern auch Lagerstellen für die Achse 12 dieses Knopfes 9. Der Knopf 9 selbst ist in an sich bekannter Weise an seinem unteren Ende mit einem kugelförmigen Körper 13 ausgerüstet, der in ebenfalls an sich bekannter Weise auf eine Wippe 14 einwirkt. Die Wippe 14 ist ihrerseits in einer Aufnahme 15 des Isolierstoffsockels 6 gelagert. Wie insbesondere aus der Fig. 4 der Zeichnung hervorgeht, kann durch Betätigen des Knopfes 9 die Wippe 14 in ihre wirksame oder unwirksame Lage überführt werden, wobei im erstgenannten Falle der Kontakt 16 die leitende Verbindung zwischen den Anschlußkontakten 17 und 18 herstellt. Es sei erwähnt, daß die Wippe 14 - wie bekannt - aus einem Metall gefertigt ist, so daß sie in ihrem Bereich zur Stromführung herangezogen werden kann.
  • Auf dem Isoliersockel 6 ist im gewählten Ausführungsbeispiel der an sich bekannte U-förmig gestaltete Schatzkontaktbügel 19 angeordnet, der über die An--schlußschraube 20 mit der Erdleitung verbunden werden kann. Ferner besitzt der Schutzkontaktbügel 19 eine Gewindebohrung 21 für eine Befestigungsschraube 22, durch die der Deckelteil 25 mit dem Sockelteil 6 der Unterputzsteckdose lösbar verbunden wird. Zu beiden Seiten des Schutzkontaktbügels 19 sind die Klemmteile 23 und 24 und die zugehörigen Anschlußteile 23' und 24' angeordnet, die mit den Steckerstiften des nicht dargestellten Steckers zusammenwirken. Wie insbesondere aus der Fig. 3 der Zeichnung ersichtlich, sind sämtliche Anschlußkontakte 17, 18, 20, 23, 24 auf ein und derselben Seite des Knopfes 9 angeordnet, oder, mit anderen Worten, der Knopf 9 ist auf die eine äußerste Seite des Isolierstoffsockels 6 verlegt. Dies hat den Vorteil, daß man die Verbindungsleitungen in einfacher Weise verlegen kann, zudem macht es sich für die Größenabmessungen des Isolierstoffsockels vorteilhaft bemerkbar. Es sei noch darauf hingewiesen, daß - wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich - die Steckbuchsen in bekannter Weise aus einem zur Einführung der Steckerstifte dienenden Kleminteil 23, 24 und einem damit einteiligen Anschlußteil 23', 24' bestehen, die in bekannter Weise in einer Ebene parallel zueinander liegen und mit ihren Anschlußteilen 23, 24' nach> einander entgegengesetzten Richtungen zeigen. Die Klemmteile 23, 24 liegen erfindungsgemäß parallel zum Knopf g.
  • Mit der Unterputzsteckdose wirkt in an sich bekannter Weise eine aus Isolierstoff gefertigte Abdeckung 25 zusammen. Beide Teile bilden zusammen die Unterputzsteckdose. Die Abdeckung 25 ist trotz Vorhandenseins eines Knopfes 9 und eines Schutzkontaktbügels 19 niedrig gehalten. Dieses ist dadurch erreicht, daß in an sich bekannter Weise der Boden 26 des Aufnahmeraumes 27 unterhalb der Auflagefläche 30 des Tragkörpers 7 liegt.
  • Der Tragkörper 7 besitzt noch in bekannter Weise mit ihm einstückige Haltebügel 28, die mit Durchbrüchen 29 versehen sind, welche von Teilen der Spreizklemmen 8 durchgriffen werden. Damit sind bei der Unterputzsteckdose mit dem Tragkörper 7 sowohl die Lagereinrichtungen für den Knopf 9 _als auch die Haltebügel 28 einstückig.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Unterputzsteckdose mit Steckhülsen und Schutzkontaktbügel und mit einem Schalter zur Zu- und Abschaltung der Steckhülsen, unabhängig davon, ob der Stecker eingeführt ist oder nicht, mit einer Abdeckung, die einen Durchgriff für einen von Hand -zu betätigenden Knopf des Schalters und einen Aufnahmeraum für einen in die Steckdose einsteckbaren Stecker aufweist, dessen Boden Durchbrüche für die Steckerstifte und für die freien Enden des Schutzkontaktbügels besitzt sowie mit einem die elektrischen Anschlußteile (Steckhülsen, Schutzkontaktbügel und Anschlußkontakte) aufnehmenden Isolierstoffsockel, der seinerseits von einem mit einem Teil auf dem Randder Unterputzsteckdose aufliegenden Tragkörper gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Boden (26) des Aufnahmeraumes (27) unterhalb der Auflagefläche (30) des Tragkörpers (7) liegt.
  2. 2. Unterputzsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (10) des Tragkörpers (7) zugleich zur Lagerung des Knopfes (9) benutzbar sind. 3. Unterputzsteckdose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (7) mit ihm einstückige Abwinkelungen (10) aufweist, die zur Lagerung der Achse (12) des Knopfes (9) dienen. 4. Unterputzsteckdose nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (7) in an sich bekannter Weise zugleich mehrere angeformte Haltebügel (28) zur Befiestil-ung von Spreizkleminen (8 ' ) aufweist. 5. Unterputzsteck-dose nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Anschlußkontakte (17, 18, 20, 23, 24) auf ein und derselben Seite des Knopfes (9) liegen. 6. Unterputzsteckdose nach Anspruch 1 bis 5 mit Steckhülsen, die aus einem zur Einführung der Steckerstifte dienenden Klemmteil und einem damit einteiligen Anschlußteil bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Knopf (9) die in an sich b,.1,annter Weise in einer Ebene und parallel zueinander liegenden Klemmteile (23, 24) und nach einander entgegengesetzten Richtungen zeigenden Anschlußteile (23', 24') liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 929 909, 891406-, deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1744 879, 1735 188, USA.-Patentschrift Nr. 1 365 729; Zeitschrift »Der Elektromeister<" 1958, S. 89, Aufsatz »Kippschalter mit Steckdose«.
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