DE1853670U - In dosen, insbesondere unterputzdosen einbaubares formteil fuer die aufnahme der einzelteile von elektrischen installationselementen, wie schalter, steckdosen od. dgl. - Google Patents

In dosen, insbesondere unterputzdosen einbaubares formteil fuer die aufnahme der einzelteile von elektrischen installationselementen, wie schalter, steckdosen od. dgl.

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DE1853670U
DE1853670U DE1962H0040846 DEH0040846U DE1853670U DE 1853670 U DE1853670 U DE 1853670U DE 1962H0040846 DE1962H0040846 DE 1962H0040846 DE H0040846 U DEH0040846 U DE H0040846U DE 1853670 U DE1853670 U DE 1853670U
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Eduard Hermann
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • In Dosen, insbesondere Unterputzdose einbaubares Formteil für die Aufnahme der Einzelteile von elektrischen Installationselementen, wie Schalter, Steckdosen oder dgl.
  • Die Neuerung betrifft ein in Dosen, insbesondere Unterputzdosen einbaubares Formteil für die Aufnahme der Einzelteile von elektrischen Installationselementen, wie Schalter, Steckdosen oder dgl.
  • Es ist bereits ein Sockelteil für in Untersputzdosen eingeschlossene, elektrische Installationselemente bildende Einsätze, z. B. Schaltereinsätze, vorgeschlagen worden, welches mindestens zwei Federnd schwenkbare, mit auf die Wandung der Dose gerichteten Zähnen versehene Arme aufweist. Diese Arme greifen mit ihren Zähnen in an der Dobeninnenwand vorgesehene Verzahnungen ein und halten das Sockelteil in der Dose fest. Ein das Sockelteil umgebender Flansch wird von Bohrungen durchquert, die mit der Außenfläche der Arme fluchten. Mittels eines Schraubenziehers kann man durch die Bohrung durchgreifen und den Arm zurückdrücken, sodaß seine Zähne, die beim Einsetzen des Sockelteiles in die Dose in die dort vorgesehenen Verzahnungen eingegriffen hatte, von letzteren freikommen. Dann kann man das Sockelteil aus der Dose ausheben.
  • Das Sockelteil ist ein die Arme tragendes scheibenartiges Gebilde, an welchem der aus Prozellan oder Isolierstoff bestehende Sockel des Installationselementes befestigt werden muß. Diese die Herstellung verteuernde Arbeit kann nach der der vorliegenden Neuerung zu Grunde liegenden Erkenntnis erspart werden, wenn man das in die Dose einzubauende Formteiliso gestaltet, daß es zur Aufnahme der Einzelteile des Installationselementes geeignet ist.
  • Hierdurch wird auch ein besonderes Teil für die Halterung der Einzelteile eingespart, sodaß der Aufwand an Material geringer wird.
  • Gemäß der Neuerung ist das Formteil zur Aufnahme der Einzelteile von elektrischen Installationselementen ein schüsbelähnlicher, einseitig mit Boden versehener Hohlkörper, der an der Außenseite federnde Arme aufweist, die an ihren freien Enden mit auf die Doseninnenwand gerichteten Zähnen versehen sind, und der am offenen Strßnende einen von mit dem Außenflächen der Arme fluchtenden Bohrungen durchquerten Flansch trägt, und der zusammen mit den Armen und den Flansch aus einem Stück preßbar ist.
  • Der hauptsächlichste Vorteil : dieser Bauart ist folgender : Da die Elemente für die Befestigung des Formteiles in der Dose außerhalb seines Innenraumes angeordnet sind, kann dieser Raum vollständig zur Unterbringung der Einzelteile ausgenutzt werden. Bei den bisherigen Schaltereinsätzen, deren Befestigung mittels in Verzahnungen der Doseninnenwand eingreifenden schwenkbaren Klauen erfolgte, war in dem Bereich für die Unterbringung der Einzelteile eine Schraube vorgesehen, die Zur Halterung und Schwenkung der Klauen diente. Die schraube mußte gut zugänglich sein, der Raum über dem Schraubenkopf mußte also frei bleiben und ging für die Unterbringung der Einzelteile verloren. Dieser Raumverlust ist durch die Neuerung ausgeschaltet.
  • Eine weitere Raumeinsparung erzielt die Neuerung dadurch, daß die Anschlüsse für die elektrischen Leitungen an der dem Boden der Dose zugekehrten Außenseite des Bodens des Formteiles vorgesehen sind. Dadurch, daß die Anschlußschrauben in die Unterseite des Bodens eingesetzt sind, fällt ihr Raumbedarf im Inneren des Formteiles fort, und es wird dadurch ermöglicht, z. B. eine größere Anzahl von Kippschaltern im Innenraum unterzubringen als bisher.
  • Außerdem sind die Anschlußschrauben wesentlich bequemer zugänglich, und man hat es auch nicht nötig, die Anschlußdrähte durch Aussparungen in den Raum über einem Sockelteil einzuführen und sie dort umzubiegen, um sie unter den Kopf von dort vorgesehenen Klemmschrauben einzuführen.
  • Infolge der guten Raumausnutzung kann man fast sämtliche Schaltungsarten kombinieren, z. B. auch dreifache Wechselschaltung erzielen, was bis her bereits bei Doppelwechselschaltern nur möglich war, wenn man den Nachteil im Kauf Nahm, daß die Klauenbefestigung für den Einbau in die Dose totgelegt war, weil der Raum über der Schraube für die Klauenhalterung mit Schaltereinzelteilen ausgefüllt werden mußte. Mann kann also ohne jeden Nachteil drei Kippschalter im Innenraum des Formteiles gemäß der Neuerunf vorsehen. Schließlich kann man sogar einen dreipofür ligen Schalter, z. B. laichte Haushaltsgeräte, bilden, in-dem man die Kippknebel der drei Einzelschalter zu einer Einheit zusammenfaßt.
  • Die Möglichkeit der vereinigung der Anschlußelemente mit dem Lager für die Kippschwinge ergibt sich beim Einbau eines Kippschalters in das Formteil gemäß der Neuerung daraus, daß eine Bohrung in dessen Boden vorgesehen wird die mit einer innen mit Gewinde versehenen Hülse gefüttert ist, dären nach dem Innenraum des Formteiles gekehrte Stirnende zur Aufnahme der Kontakttragenden Kippschwinge pfannenartig ausgebildet ist und deren Gewinde die von der Außenseite des Bodens aus eingesetzte Anschlußschraube aufnimmt.
  • Diese Bauart ist sowohl für Kippschwingen, die um die Mittelachse des Formteiles pendeln, als auch für waagebalkenartige Kontaktträger verwendbar, die um eine dazu senkrechte Achse schwingen. In diesem Fall hat der Kontaktträger in der Mitte eine Schneide, die in der an der Stirnfläche der Hülse gebildeten Pfanne abrollt. Diese Ausführung ist deswegen günstiger, als die eingangs erwähnte, weil dann der Innenrum des Formteiles nicht so tief so sein braucht.
  • Für die Halterung von Schaltereinzelteilen kann ein System von Bohrungen in den Boden des Formteiles eingearbeitet werden. Diese Weiterbildung der Neuerung kennzeichnet sich dadurch, daß im Boden mehrere Reihen zu je drei in einer Flucht angeordneten Bohrungen vorgesehen sind, wobei im Falle, daß nur eine Reihe vorhanden ist, dieser längs einer Symmetrieachse des Formteiles verläuft, während eine zweite Reihe parallel dazu auf einer Seite und eine dritte Reihe parallel dazu auf der anderen Seite der Symmetrieachse vorgesehen ist. Bei der Verwendung des Formteiles als Steckdose können bis zu drei Reihen von Bohrungen vorgesehen sein, von denen die mittlere Reihe zur Aufnahme der Schraube für die Befestigung des Steckdosendeckels dient, während die beiden anderen Bohrungen dieser Reihe oder die äußeren Bohrungen der dazu senkrecht verlaufenden Reihe zur Aufnahme der Steckerstifte, die am Ende von diagonalen Reihen liegenden Bohrungen für die Aufnahme der Klemmschrauben für die Anschlußdrähte, und gegebenenfalls mindestens zwei der übrigen Bohrungen für die Halterung der Schutzkontaktmesser vorgesehen sind.
  • Die Neuerung ist an Hand von Beispielen in den Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigen Fig. 1 die Unterputzdose, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Formteil mit einem eingesetzten Kippschalter, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 111-111 von Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht in Pfeilrichtung A von Fig. 3 und Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V von Fig. 4 Das im Ganzen mit 6 bezeichnete, schüsselartigx ausgebildete Formteil (Fig. 3) besitzt zwei federnde Arme 7 mit an ihren freien Enden vorgesehenen Zähne 8, einen Boden 9 und einen Flansch 10 mit Bohrungen 11, welche mit der Außenflächen der Arme fluchten. Das Formteil wird dn die Unterputzdose 12 (Fig, 1) mit voraasliegenden Armen in Richtung des Pfeiles 13 eingeschoben. Die Arme laufen gegen die Verzahnungen 14 an der Doseninnenwand an, federn nach innen, und ihre Zähne gleiten auf diejenigen der Verzahnungen an der Innenwand auf. Infolge der Federkraft greifen die Zähne unter Vorspannung ineinander, sodaß das Formteil in der Dose sicher festgehalten wird. soll das Formteil aus der Dose entfernt werden, so greift man mit zwei Schraubenziehern durch die Bohrungen 11 und drückt damit beide Arme gleichzeitig nach innen.
  • Dann läßt sich die Dose herausnehmen, was ebenfalls mittels der beiden Schraubenzieher erfolgen kann.
  • Gemäß Fig. 3 enthält der Innenraum einen Kippschalter mit einem Kipp-Knebel 15 und einer Kippschwinge 16, die sich auf das pfannenertig ausgebildete Innere Stirnende
    einer Hülse 17 abstützt. Am Kipp-Knebel ist die Schwinge
    in bekannter Art, die hier nicht erläutert zu werden braucht
    J
    federndund schwenkbar gelagert. Die Hülse ist mit Innen-
    gewinde versehen, in das von unten eine Klemmschraube
    18 zum Anschluß des Leitungsdrahtes eingeschraubt ist.
  • Beiderseits neben dem dargestellten können weitere Kippschalter eingebaut werden. und für die Halterung der zugehörigen Hülsen sind weitere Bohrungen 19 vorgesehen.
  • In die Innengewinde dieser Hülsen können ebenfalls Anschlußschrauben eingesetzt werden.
  • Die Fig. 5 läßt erkennen, daß neben der Anschlußschraube 18, in der Darstellung nach Fig. 3 senkrecht zur Zeichenebene hinter der dort gezeigten Anschlußschraube liegend, eine weitere Anschlußschraube 181 vorgesehen ist, die zu einem Kontakt 19 gehört, welcher den Gegenkontakt zur Kippschwinge 16 bildet.
  • Fig. 4 zeigt, daß in den Boden drei Reihen a, b, und c von Bohrungen eingearbeitet sind. Mittels dieser Reihen knn man sowohl Wechselschalter bis zu drei Kippschaltereinheiten, dreipolige Schalter und Steckdosen mit und ohne Schutzkontakt in allen denkbaren Kombinationen bilden, von denen einige als Beispiel, aber nicht erschöpfend oben beschrieben sind. Hier sei nur hinzugefügt, daß man ohne Schwierigkeiten auch dreipolige Steckdosen mit Hilfe dieses Bohrungssystemes aufbauen kann.
  • Der Boden des Formteiles ist an seiner Unterseite mit einer in Richtung der Bohrungsreihe a verlaufenden Verstärkung und innen mit Rippen 21 versehen. Sie dienen zur Festigung des Bodens. wobei die Rippen noch Kammern für die einzelnen Kippschalter bilden und Funkenüberschlag verhindern sollen.

Claims (6)

  1. S chutzansprüche 1. In Dosen, insbesondere unterputzdose einbaubares Formteil für die Aufnahme der Einzelteile von elektrischen Installationselementen, wie Schalter, Steckdosen oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (6) von einem schüsselähnlichen, einseitig mit Boden versehenen Hohlkörper gebildet wird, der an der Außenseite federnde Arme (7) aufweist, die an ihren freien Enden mit auf die Innenwand der Dose (12) gerichteten Zähnen (8) versehen sind, und der am offenen Stirnende einen von mit den Außenflächen der Arme fluchtenden Bohrungen (11) durchquerten Flansch (10) trägt, und dassder Hohlkörper zusammen mit den Armen und dem Flansch aus einem Stück preßbar ist.
  2. 2. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse für die elektrischen Leitungen (Klemmschrauben 18,18') auf der dem Boden der Dose zugekehrten Außenseite des Bodens (9) des Formteiles vorgesehen sind.
  3. 3. Formteil nach den Ansprüchen 1 und 2 mit eingebautem Kippschalter, gekennzeichnet durch eine Bohrung im Boden des Formteiles, die mit einer innen mit Gewinde versehenen Hülse (17) gefüttert ist, deren nach dem Innenraum des Formteiles gekehrtes Stirnende zur Aufnahme der Kontakttragenden Kippschwinge (6) pfannenartig ausgebildet ist, und deren Gewinde die von der Außenseite des Bodens aus eingesetzte Anschlußschraube (18) aufnimmt.
  4. 4. Formteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kippschwinge mit einem Ende auf das pfannenartige Ende der Hülse abstützt und mit dem anderen Ende beweglich am Kippknebel angelenkt ist.
  5. 5. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden mehrere peihen (a, b, c) zu je drei in einer Flucht angeordneten Bohrungen vorgesehen sind, wobei eine Reihe längs einer Symetrieachse des Formteiles verläuft, während eine zweite parallel dazu verlaufende Reihe auf einer seite und eine dritte parallel dazu auf der anderen Seite der symmetrieachse vorgesehen ist.
  6. 6. Formteil nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei seiner Verwendung als Steckdose bis zu drei Reihen von Bohrungen vorgesehen sind, von denen die mittlere Bohrung der mittleren Reihe (b) zur Aufnahme der Schraube für die Befestigung des Steckdosendeckels dient, während die beiden anderen Bohrungen dieser peihe oder die die CD
    äußeren Bohrungen der senkrecht dazu verlaufenden Reihe zur Aufnahme der Steckerstifte, die am Ende von diagonalen Reihen liegenden Bohrungen für die Aufnahme der Klemmschrauben für die Anschlußdrähte, und gegebenenfalls mindestens zwei der übrigen Bohrungen für die Halterung der schutzkontaktmesser vorgesehen sind.
DE1962H0040846 1962-03-12 1962-03-12 In dosen, insbesondere unterputzdosen einbaubares formteil fuer die aufnahme der einzelteile von elektrischen installationselementen, wie schalter, steckdosen od. dgl. Expired DE1853670U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181294B (de) * 1963-06-26 1964-11-12 Busch Jaeger Duerener Metall Befestigung fuer Unterputz-Installationsgeraete, wie Schalter und Steckdosen, in mitDurch-bruechen fuer eine Leitungseinfuehrung versehenen Unterputzdosen mittels Krallen tragender Spreizklemmen
DE19525527A1 (de) * 1995-07-13 1997-05-07 Golos Selvin Vorrichtung zum Befestigen von Installationsgeräten in einer Unterputzdose

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1181294B (de) * 1963-06-26 1964-11-12 Busch Jaeger Duerener Metall Befestigung fuer Unterputz-Installationsgeraete, wie Schalter und Steckdosen, in mitDurch-bruechen fuer eine Leitungseinfuehrung versehenen Unterputzdosen mittels Krallen tragender Spreizklemmen
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