DE2914622C2 - Leuchte mit Schraubverbindungen zur elektrischen und mechanischen Verbindung von zwei Blechteilen - Google Patents

Leuchte mit Schraubverbindungen zur elektrischen und mechanischen Verbindung von zwei Blechteilen

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DE2914622C2
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Rudi 8729 Königsberg Bätz
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Fraenkische Leuchten 8729 Koenigsberg De GmbH
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Fraenkische Leuchten 8729 Koenigsberg De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit Schraubverbindungen zur elektrischen und mechanischen Verbindung von zwei Blechteilen der Leuchte mit Leuchtstofflampe, wobei die Schraubverbindungen mehrere Verbindungselemente zwischen den beiden Blechteilen aufweisen, welche einen aus einem der Blechteile herausragenden Abschnitt mit Außengewinde enthalten, auf dem eine Mutter aufgeschraubt ist, und mit mehreren Befestigungsschrauben zum Anbringen der
Leuchte an einer Befestigungsfläche.
Eine solche Leuchte ist aus der DE-OS 26 52 671 bekannt. Die Verbindungselemente bestehen bei dieser Leuchte aus in der Abdeckschiene befestigten massiven Gewindebolzen, die sich durch Öffnungen im Geräteträger nach außen erstrecken und jeweils eine Rändelmutter tragen, mittels der der Geräte-Träger und die Abdeckschiene der Leuchte miteinander verbunden werden. Bei der Montage dieser Leuchte wird in der Regel so verfahren, daß vor Herstellung dieser Verbindung zunächst die Abdeckschiene mi.tels Holzschrauben oder dgl. an der Befestigungsfläche, z. B. einer Decke montiert wird und erst dann der Geräteträger angeschraubt wird. Diese Art der Befestigung der Leuchte setzt folglich ein geöffnetes Leuchtengehäuse voraus, was aus Sicherheitsgründen unerwünscht ist. Darüber hinaus ist diese Methode umständlich und zeitraubend. Werden dagegen der Geräteträger und die Abdeckschiene dieser Leuchte bereits vor deren Montage miteinander verbunden, müssen die der Befestigung dienenden Holzschrauben oder dgl. durch vertikal ausgefluchtete Bohrungen im Geräteträger und der Abdeckschiene hindurchgeführt werden, wobei dann beim Anziehen der Holzschrauben die Gefahr besteht, daß die elektrische Verbindung zwischen Geräteträger und Abdeckschiene aufgehoben wird und die erforderlichen Schutzmaßnahmen bezüglich des Anschlusses aller elektrisch leitenden Teile an einen Schutzleiter nicht mehr erfüllt sind.
Aus dem DE-GM 76 36 438, Fig. 4 ist ferner eine Decken- oder Wandleuchte bekannt, deren Befestigung an einer Befestigungsfläche mittels Holzschrauben oder dgl. erfolgt, die sich von unten durch aufeinander ausgefluchtete Öffnungen im Geräteträger und der Abdeckschiene der Leuchte hindurcherstrecken, so daß die Montage dieser Leuchte zwar ohne Öffnen des Leuchtengehäuses durchgeführt werden kann. Es ist jedoch nicht nur das Durchstecken der Befestigungsschrauben durch die Öffnungen in dem Geräteträger und der Abdeckschiene umständlich, sondern es besteht beim Einführen der Befestigungsschrauben in das Leuchtengehäuse auch die Gefahr der Beschädigung von elektrischen Leitungen im Innern der Leuchte, was ebenso für die vorstehend erläuterte Leuchte nach der DE-OS 26 52 671 gilt, wenn diese im geschlossenen Zustand montiert wird.
Aus der DE-PS 7 41 729 ist eine an einem Ende geschlossene Buchse mit einem Außengewinde bekannt, die zum Einschrauben in eine Bohrung z. B. in einer Tischplatte bestimmt ist, um einen Lampenschaft mit entsprechendem Steckstift aufzunehmen. Bei dünnen Tischplatten erfolgt dabei die Befestigung der Buchse zusätzlich durch eine auf ihr Außengewinde aufgeschraubte Mutter. Diese Lagerbuchse mit Mutter ist jedoch nicht ohne weiteres zur elektrischen und mechanischen Verbindung von zwei Biechteilen einer Leuchte geeignet, die im geschlossenen Zustand mittels Befestigungsschrauben montiert werden soll.
Gemäß dem DE-GM 7131 029 ist ferner eine Leuchte bekannt, deren Gehäuse aus einer Befestigungsplatte und einer Verkleidung besteht, wobei die Befestigungsplatte nabenförmige Teile aufweist, durch welche sich die Befestigungsschrauben für die Leuchte erstrecken, die mit trichterförmigen Öffnungen in der Verkleidung fluchten, durch welche einerseits ein Schraubenzieher zum Anziehen der Befestigungsschrauben in das Gehäuse eingeführt werden kann, andererseits elektrische Kabel der Leuchte nach außen geführt sind.
Dadurch ist zwar eine verdeckt liegende Leuchtenbefestigung möglich, das Anziehen der im Gehäuseinnern liegenden Befestigungsschrauben erfordert jedoch große Geschicklichkeit von dem Monteur, wobei eine Beschädigung elektrischer Kabel der Leuchte beim Befestigungsvorgang nicht ausgesc'i'ossen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs bezeichneten Bauart derart weiterzubilden, daß sie im geschlossenen Zustand einfach montiert werden kann bei gleichzeitiger Sicherstellung der elektrischen Verbindung zwischen ihren Blechteilen umi Vermeidung jeglicher Gefahr einer Beschädigung elektrischer Leitungen im Innern der Leuchte während des Befestigungsvorgangs.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verbindungselemente aus Hülsen bestehen, in welchen die Befestigungsschrauben für die Leuchte angeordnet und geführt sind, deren Länge entsprechend größer als diejenige der Hülsen ist, wobei die Hülsen an dem Ende, das dem die Mutter tragenden Ende gegenüberliegt. Einsenkungen mit flanschartigen Erweiterungen aufweisen, an denen Schneidelemente vorgesehen sind, die beim Anziehen der Mutter eine elektrisch isolierende Farbschicht auf einem der Blechteile durchdringen.
Dadurch kann die Leuchte vorteilhaft im geschlossenen Zustand montiert werden, wobei man lediglich die Befestigungsschrauben durch die Hülsen hindurchzustecken und in die jeweilige Befestigungsfläche einzudrehen braucht. Der elektrische Anschluß erfolgt über Steckerkupplungen an den Stirnseiten der Leuchte. Die Hülsen erfüllen vorteilhaft mehrere Funktionen, indem sie die elektrische und mechanische Verbindung zwischen den beiden Blechteilen der Leuchte herstellen und zugleich Führungselemente für die Befestigungsschrauben bilden. Dabei schützen die Hülsen benachbarte elektrische Leitungen im Innern der Leuchte gegen eine Beschädigung durch die scharfen Gewindegänge der Befestigungsschrauben. Die Schneidelemente an den flanschartigen Erweiterungen der Hülsen durchdringen vorteilhaft bei der Verbindung der beiden Blechteile durch Anziehen der Mutter eine elektrisch isolierende Farbschicht an einem der Blechteile, wobei eine gegen Lockern gesicherte elektrische und drehfeste mechanische Verbindung für die beiden Blechteile erreicht wird. Die Mutter verhindert in Verbindung mit der Hülse auch eine unzulässig starke Verbicgung der Blechteile beim Anziehen der Befestigungsschrauben.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 wird eine Leuchte mit im wesentlichen glatten Sichtseiten erhalten und das Anziehen der Mutter zwecks Verbindung der beiden Blechteile erleichtert.
Verschiedene zweckmäßige Ausführungsfonnen der Schneidelemente an den flanschartigen Erweiterungen der Hülsen gehen aus den Ansprüchen 3 bis 6 hervor.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt einer montierten Leuchte mit Leuchtstofflampe,
F i g. 2 bis 4 Teil-Längsschnitte verschiedener Ausführungsformen der Hülsen,
F i g. 5 bis 7 je eine Draufsicht auf die flanschartige Erweiterung der den F i g. 2, 3 und 4 entsprechenden Hülse.
Die Ansichten nach den Fig. 2 bis 7 sind in stark vergrößertem Maßstab dargestellt.
Die in Fig. 1 im Querschnitt gezeigte Leuchte 10 enthält einen aus einem profilierten Blechteil bestehenden Geräteträger 12 und eine Abdeckschiene 11, die jeweils mit einer elektrisch isolierenden Lackschicht (nicht gezeigt) überzogen sind. Der Geräteträger 12 ist an beiden Enden mit Fassungen 13 für eine schematisch angedeutete Leuchtstofflampe 14 versehen und nimmt in seinem Innenraum die für Leuchtstofflampen üblichen elektrischen Bauteile sowie die Verdrahtung (nicht gezeigt) auf, auf dem die Abdeckschiene 11 montiert ist.
Die Abdeckschiene 11 wird durch mehrere, vorzugsweise zwei in Achsrichtung der Leuchte beabstandete, elektrisch leitende Schraubverbindungen 15 am Geräteträger 12 lösbar befestigt. Da der Geräteträger 12 über einen Schutzleiter geerdet ist, liegt über die Schraubverbindungen 15 auch die Abdeckschiene 11 am Erd-Potential.
Die Schraubverbindungen 15 weisen jeweils ein Verbindungselement in Form einer Hülse 16 auf. Diese Hülse ist an ihrem der Abdeckschiene 11 zugekehrten Ende mit einer fknschartigen Erweiterung 17 versehen, während ihr anderes Ende ein Außengewinde 18 aufweist. Die Hülse 16 erstreckt sich durch eine Öffnung 19 in der Abdeckschiene 11 quer durch den Innenraum der Leuchte 10 und durch eine Öffnung 20 im Geräteträger 12 soweit nach außen, daß auf das Außengewinde 18 eine Mutter 21, z. B. eine Rändelmutter, aufgeschraubt wercen kann. Die Öffnung 19 in der Abdeckschiene 11 befindet sich am Grund einer im wesentlichen konischen Einsenkung 22, die die flanschartige Erweiterung 17 der Hülse 16 im wesentlichen bündig aufnimmt. Die lianschartige Erweiterung 17 (vgl. auch Fig.4) trägt iinen Kranz von scharfkantigen gleichförmigen Vorsprüngen 23, die in der Draufsicht dreieckförmig ausgebildet sind und eine derart geringfügig abgeschrägte Oberseite 24 aufweisen, daß die Spitzen 25 der Vorsprünge 23 beim Anziehen der Mutter 21 die nicht gezeigte, elektrisch isolierende Farbschicht der Abdcckschienc 11 durchdringen und sich in deren metallisches Material soweit eingraben, daß eine gegen Lockern gesicherte elektrische und drehfeste mechanische Verbindung zwischen der Hülse 16 und der Abdeckschiene 11 hergestellt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fi g. 2 und 5 ist die flanschartige Erweiterung 17 der Hülse 16a mit mehreren scharfkantigen ringförmigen Absätzen 26 versehen, die die metallische Verbindung der Hülse 16a mit der Abdeckschiene 11 beim Anziehen der Rändelmutter 21 bewirken.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 und 6 weist die flanschartige Erweiterung 17 der Hülse 166 am Außenumfang einen Kranz von scharfkantigen, gleichförmigen, im wesentlichen dreieckigen Zähnen 27 auf, durch die beim Festziehen der Mutter 21 die gegen Lockern gesicherte elektrische und drehfeste mechanische Verbindung zwischen Hülse und Abdeckschiene 11 erfolgt.
Die Mutter 21 ist an ihrer dem Geräteträger 12 gegenüberliegenden Seite mit einem Einschneidring 28 versehen, der beim Anziehen der Mutter 21 die nicht gezeigte Lackschicht auf der Außenseite des Geräteträgers 12 durchdringt und in galvanischem Eingriff mit dem Blechmaterial des Geräteträgers kommt. Dadurch wird eine elektrisch leitende Verbindung zwischen Geräteträger 12, Mutter 21, Hülse 16 und Abdeckschiene 11 hergestellt, die dadurch geerdet ist.
Beim Anziehen der Mutter 21 wird der Geräteträger
12 gcringförmig elastisch vcrforml, wobei die von dieser Verformung des Blechmaterials des Geräteträgers ausgehende Rückstellkraft den erforderlichen Kontaktdruck zwischen Mutter und Geräteträger einerseits und flanschförmiger Erweiterung 17 und Abdeckschiene 11 andererseits aufrecht erhält. Ferner wird durch diese Rückstellkraft die Mutter 21 gegen eine Lockerung gesichert.
Die Leuchte 10 kann in zusammengebautem Zustand an einer Befestigungsfläche 29, z. B. einer Decke, einem Möbelstück, usw., montiert werden. Zu diesem Zweck werden durch die Hülsen 16 Befestigungsschrauben 30, z. B. Holzschrauben, eingeführt und in die Befestigungsfläche 29 eingeschraubt. Jede Hülse 16 ist mit einer konischen Einsenkung 31 (vgl. auch z.B. Fig.4) zur bündigen Aufnahme des Kopfes 32 der Befestigungsschraube 30 versehen. F i g. 1 zeigt deutlich, daß die fest angezogene Befestigungsschraube 30 bündig mit der Außenseite der Abdeckschiene 11 abschlicßL
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Leuchte mit Schraubverbindungen zur elektrischen und mechanischen Verbindung von zwei Blechteilen der Leuchte mit Leuchtstofflampe, wobei die Schraubverbindungen mehrere Verbindungselemente zwischen den beiden Blechteilen aufweisen, welche einen aus einem der Blechteile herausragenden Abschnitt mit Außengewinde enthalten, auf dem eine Mutter aufgeschraubt ist, und mit mehreren Befestigungsschrauben zum Anbringen der Leuchte an einer Befestigungsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus Hülsen (16) bestehen, in welchen die Befestigungsschrauben (30) für die Leuchte (10) angeordnet und geführt sind, deren Länge entsprechend größer als diejenige der Hülsen (16) ist, wobei die Hülsen (16) an dem Ende, das dem die Mutter (21) tragenden Ende gegenüberliegt. Einsenkungen (31) mit flanschartigen Erweiterungen (17) aufweisen, an denen Schneidelemente vorgesehen sind, die beim Anziehen der Mutter (21) eine elektrisch isolierende Farbschicht auf einem der Blechteile durchdringen.
2. Leuchte nach Anspruch 1, bei der eines der Blechteile ein Geräteträger und das andere eine Abdeckschiene ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkungen (31) an den Hülsen (16) an dem mit der Abdeckschiene (11) verbundenen Ende zur bündigen Aufnahme des Kopfes (32) der Befestigungsschrauben (30) ausgebildet sind und die Hülsen (16) mit ihrem die Mutter (21) tragenden Ende aus dem Geräteträger (12) hervorstehen, der der Befestigungsfläche (29) gegenüberliegt.
3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente aus mehreren scharfkantigen, ringförmigen Absätzen (26) an der flanschartigen Erweiterung (17) der Hülse (\%a) bestehen.
4. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente durch einen Kranz von scharfkantigen gleichförmigen Zähnen (27) am Außenumfang der flanschartigen Erweiterung^) der Hülse(16f>;gebildet sind.
5. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente aus einem Kranz von scharfkantigen gleichförmigen Vorsprüngen
(23) an der flanschartigen Erweiterung (17) der Hülse (16) bestehen.
6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (23) in der Draufsicht dreieckförmig ausgebildet sind und ihre Oberseite
(24) geringfügig abgeschrägt ist, so daß die Spitzen
(25) der dreieckförmigen Vorsprünge (23) in Eingriff mit Einsenkungen (22) in der Abdeckschiene (11) kommen.
DE2914622A 1979-04-11 1979-04-11 Leuchte mit Schraubverbindungen zur elektrischen und mechanischen Verbindung von zwei Blechteilen Expired DE2914622C2 (de)

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DE741729C (de) * 1941-01-23 1943-11-16 August Matthies Buchse zum Befestigen von Leuchten
DE2652671C3 (de) * 1976-11-19 1980-11-27 Fraenkische Leuchten Gmbh, 8729 Koenigsberg Schraubverbindung zur elektrischen und mechanischen Verbindung von Blechteilen einer Leuchte

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