DE202007015943U1 - Einschraubadapter zum Anschluss eines Anbaugehäuses an einer Motoreinheit - Google Patents

Einschraubadapter zum Anschluss eines Anbaugehäuses an einer Motoreinheit Download PDF

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Abstract

Einschraubadapter (3) zum Anschluss eines Anbaugehäuses (1) zur Aufnahme einer Anschlusssteckereinheit, insbesondere Rechtecksteckereinheit an einer Motoreinheit, gekennzeichnet durch zumindest einen Gewindestutzen (3.1) zur Befestigung des Einschraubadapters (3) an der Motoreinheit und eine Flanschplatte (3.2) zur Befestigung des Anbaugehäuses (1) am Einschraubadapter (3), wobei die Flanschplatte (3.2) eine Durchgangsbohrung (3.2') zur Aufnahme des Gewindestutzens (3.1) aufweist.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Einschraubadapter zum Anschluss eines Anbaugehäuses zur Aufnahme einer Anschlusssteckereinheit, insbesondere Rechtecksteckereinheit an einer Motoreinheit gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Motoreinheiten, insbesondere Drehstrommotoreneinheiten werden mit Wechselstrom, insbesondere Drei phasenwechselstrom bzw. „Drehstrom" betrieben. Zum Anschluss von derartigen Motoreinheiten, insbesondere Drehstrommotoreneinheiten an ein Stromnetz bzw. Drehstromnetz sind aus dem Stand der Technik unterschiedlich ausgebildete Anschlusssteckereinheiten, insbesondere Rechtecksteckereinheiten bekannt, die beispielsweise gemäß der Norm ISO 23570 ausgebildet sind.
  • Derartige Anschlusssteckereinheiten, insbesondere Rechtecksteckereinheiten werden in einem mit der Motoreneinheit verbundenen Einschraubgehäuse bzw. Anbaugehäuse aufgenommen, welche vorzugsweise am Gehäuse der Motoreneinheit fixiert ist und von dessen Oberfläche flanschartig absteht.
  • Zur Fixierung des Anbau- bzw. Einschraubgehäuses am Gehäuse der Motoreneinheit werden häufig Einschraubadapter vorgesehen, mit deren Hilfe beispielsweise auch abgewinkelte Anbaugehäuse derart am Gehäuse befestigt werden können, dass die Anschlusssteckereinheit, insbesondere Rechtecksteckereinheit problemlos einführbar ist.
  • Nachteilig sind bei aus dem Stand der Technik bekannten Einschraubadaptern die Einstellmöglichkeiten häufig begrenzt. Insbesondere ist die Winkelposition des auf dem Einschraubadapter montierten Anbaugehäuses nicht oder nur stufenweise einstellbar. Ferner weisen die auf dem Markt befindlichen Einschraubadapter eine geringere mechanische Stabilität auf.
  • Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen Einschraubadapter zum Anschluss eines Anbaugehäuses an einer Motoreinheit anzugeben, welche die oben genannten Nachteile beseitigt. Die neuerungsgemäße Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
  • Der wesentliche Aspekt des neuerungsgemäßen Einschraubadapters ist darin zu sehen, dass der Einschraubadapter zumindest einen Gewindestutzen zur Befestigung des Einschraubadapters an der Motoreinheit und eine Flanschplatte zur Befestigung des Anbaugehäuses am Einschraubadapter aufweist, wobei die Flanschplatte eine Durchgangsbohrung zur Aufnahme des Gewindestutzens aufweist.
  • Weiterhin vorteilhaft weist der Gewindestutzen einen ringförmigen Stutzenabschnitt gefolgt von einem Gewindeabschnitt auf und die Durchgangsbohrung bildet einen ringförmigen Vorsprung aus, auf dem sich der Stutzenabschnitt des Gewindestutzens abstützt. Vorteilhaft kann durch Lösen des mit dem Gehäuse der Motoreinheit verschraubten Gewindestutzens die Winkelposition des Anbaugehäuses zur Aufnahme der Anschlusssteckereinheit bzw. Rechtecksteckereinheit stufenlos verändert werden, so dass diese individuell an die Umgebungsbedingungen der Motoreinheit angepasst werden kann. Mittels des neuerungsgemäßen Einschraubadapters können nahezu beliebig ausgebildete Anbaugehäuse am Gehäuse einer Motoreinheit montiert werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Die Neuerung wird im Folgenden an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 beispielhaft eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Anschlussanordnung mit einem neuerungsgemäßen Einschraubadapter,
  • 2 beispielhaft eine Draufsicht auf die Flanschplatte gemäß 1,
  • 3 beispielhaft eine Seitenansicht der Flanschplatte gemäß 1,
  • 4 beispielhaft einen Schnitt entlang der Linie A-A durch die Flanschplatte gemäß 2,
  • 5 beispielhaft eine perspektivische Ansicht des neuerungsgemäßen Einschraubadapters gemäß 1,
  • 6 beispielhaft eine Draufsicht auf den neuerungsgemäßen Einschraubadapter und
  • 7 beispielhaft eine Seitenansicht des neuerungsgemäßen Einschraubadapters.
  • In 1 ist beispielhaft in einer perspektivischen Explosionsdarstellung eine Anschlusssteckeranordnung zum Anschluss einer Motoreinheiten, insbesondere Drehstrommotoreinheit (nicht in der Figur dargestellt) an ein Stromnetz dargestellt, wobei hierzu Anschlusssteckereinheiten, insbesondere Rechtecksteckereinheiten (ebenfalls nicht dargestellt) vorgesehen sind.
  • Zur Aufnahme der Anschlusssteckereinheit, insbesondere einer Rechtecksteckereinheit ist ein Anbaugehäuse 1 vorgesehen, welche vorzugsweise eine rechteckförmige Aufnahmeöffnung 1.1 zur Aufnahme der Anschlusssteckereinheit, insbesondere Rechtecksteckereinheit aufweist. Die rechteckförmige Aufnahmeöffnung 1.1 erstreckt sich hierbei entlang der Längsachse LA der Anschlusssteckeranordnung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Anbaugehäuse 1 einen Verriegelungsbügel 1.2, mittels dem eine in der Aufnahmeöffnung 1.1 eingesteckte Anschlusssteckereinheit bzw. Rechtecksteckereinheit verriegelbar ist. Ferner weist das Anbaugehäuse 1 zumindest zwei Befestigungsschrauben 1.3 zur Befestigung des Anbaugehäuses 1 am Gehäuse der Motoreinheit auf.
  • An dem zur Drehstrommotoreneinheit gewandten Ende des Anbaugehäuses 1 ist ein in einer Ebene senkrecht zur Längsachse LA angeordneter Verbindungssockelabschnitt 1.4 vorgesehen, welcher zumindest zwei Durchgangsbohrungen 1.5 zur Durchführung der Befestigungsschrauben 1.3 aufweist.
  • Ferner schließt sich an den Verbindungssockelabschnitt 1.4 entlang der Längsachse LA der Anschlusssteckeranordnung eine vorzugsweise flache Flanschdichtung 2 an, welche eine vorzugsweise rechteckförmige Durchführungsöffnung 2.1 aufweist, die an die Form der Aufnahmeöffnung 1.1 des Anbaugehäuses 1 angepasst ist. Schließlich weist die Flanschdichtung 2 ebenfalls zumindest zwei Durchgangsbohrungen 2.2 zur Durchführung der Befestigungsschrauben 1.3 auf.
  • Zur Anpassung der Winkelposition des Anbaugehäuses 1 bezogen auf die Längsachse LA der Anschlusssteckeranordnung ist ein neuerungsgemäßer Einschraubadapter 3 vorgesehen, welcher zumindest einen Gewindestutzen 3.1 und eine Flanschplatte 3.2 umfasst.
  • Die Flanschplatte 3.2 weist eine vorzugsweise im Querschnitt kreisförmige Durchgangsbohrung 3.2' zur Aufnahme des Gewindestutzens 3.1 auf. Ferner umfasst die Flanschplatte 3.2 zumindest zwei ein Innengewinde aufweisende Sacklöcher oder Durchgangslöcher, welche vorzugsweise parallel zur Längsachse LA der Durchgangsbohrung 3.2' verlaufen und zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 1.3 zur Befestigung des Anbaugehäuses 1 an der Flanschplatte 3.2 vorgesehen sind. Hierzu weisen beispielsweise die Sacklöchern oder Durchgangslöcher ein geeignetes Innengewinde auf, in welches die Befestigungsschrauben 1.3 eingeschraubt werden.
  • In den 2 bis 4 sind unterschiedliche Ansichten der Flanschplatte 3.2 ohne Gewindestutzen 3.1 und in den 5 bis 7 mit eingesetzten Gewindestutzen 3.1 dargestellt.
  • Der Gewindestutzen 3.1 ist hohlzylinderförmig ausgebildet und weist an eine Stirnseite einen im Querschnitt ringförmigen Stutzenabschnitt 3.1' gefolgt von einem Gewindeabschnitt 3.2'' auf, wobei der Außendurchmesser D1 des Stutzenabschnittes 3.1' beispielsweise größer als der Außendurchmesser D2 des Gewindeabschnittes 3.2'' gewählt ist, d.h. der Stutzenabschnitt 3.1' steht zumindest teilweise seitlich vom Gewindeabschnitt 3.2'' nach außen weg und bildet somit einen ringförmigen Vorsprung 3.1''' aus.
  • Die Durchgangsbohrung 3.2' der Flanschplatte 3.2 weist beispielsweise ein im Schnitt stufenförmiges Innenprofil (siehe 4) mit zumindest einem ersten und zweiten Innendurchmesser ID1, ID2 auf, wobei der erste Innendurchmesser ID1 der Durchgangsbohrung 3.2' der Flanschplatte 3.2 den Außendurchmesser D1 des Stutzenabschnittes 3.1' des Gewindestutzens 3.1 überschreitet und der zweite Innendurchmesser ID2 der Durchgangsbohrung 3.2' den Außendurchmesser D1 des Stutzenabschnittes 3.1' unterschreitet. Hierdurch bildet die Durchgangsbohrung 3.2' einen ringförmigen Vorsprung 3.2'' aus, auf dem sich der Stutzenabschnitt 3.1' des Gewindestutzens 3.1 abstützt.
  • Dem Vorsprung 3.2'' mit dem zweiten Innendurchmesser ID2 folgt beispielsweise ein weiterer Profilabschnitt der Durchgangsbohrung 3.2' mit einem dritten Innendurchmesser ID3, welcher kleiner als der zweite Innendurchmesser ID2 und größer als der erste Innendurchmesser ID1 ist. Dieser untere stirnseitige Bereich der Durchgangsbohrung 3.2' ist zur zumindest teilweisen Aufnahme eines Dichtungsringes 4 vorgesehen.
  • Zur Befestigung des Einschraubadapters 3 am Gehäuse der Motoreinheit wird der Gewindestutzen 3.1 mit dem Gewindeabschnitt 3.1'' voraus in die Durchgangsbohrung 3.2' der Flanschplatte 3.2 eingeführt, und zwar derart, dass der Gewindeabschnitt 3.1'' zumindest teilweise von der unteren Stirnseite der Flanschplatte 3.2 wegsteht und in eine im Gehäuse der Motoreinheit vorgesehenes Innengewinde eingeschraubt werden kann.
  • Nach Einführen des Gewindestutzen 3.1 in die Durchgangsbohrung 3.2' der Flanschplatte 3.2 wird dessen ringförmiger Stutzenabschnitt 3.1' vollständig in der Durchgangsbohrung 3.2' aufgenommen und stützt sich am Vorsprung 3.2'' ab. Zum Einschrauben des Gewindestutzens 3.1 weist dieser an der Stirnseite des ringförmigen Stutzenabschnittes 3.1' zumindest zwei gegenüberliegende Schlitze 3.1'''' auf. Der in ein im Gehäuse der Motoreinheit vorgesehenes Innengewinde eingeschraubte Gewindestutzens 3.1 presst somit über den Vorsprung 3.2'' die Flanschplatte 3.2 über den Dichtungsring 4 auf die Gehäuseoberfläche der Motoreinheit.
  • Auf die derartig zumindest vorläufig mit dem Gehäuse der Motoreinheit verbundene Flanschplatte 3.2 wird anschließend die Flanschdichtung 2 und auf diese der Verbindungssockelabschnitt 1.4 des Anbaugehäuses 1 montiert, und zwar mittels der weiteren durch die Durchführungsöffnungen 1.5, 2.2 geführten Befestigungsschrauben 1.3.
  • Vorteilhaft kann nun durch leichtes Lösen der Verschraubung des Gewindestutzens 3.1 die Winkelposition des Anbaugehäuses 1 zur Aufnahme der Anschlusssteckereinheit bzw. Rechtecksteckereinheit stufenlos verändert werden, so dass diese individuell an die Umgebungsbedingungen der Motoreinheit angepasst werden kann. Mittels des neuerungsgemäßen Einschraubadapters 3 können nahezu beliebige Anbaugehäuse 1 am Gehäuse einer Motoreinheit montiert werden.
  • Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Neuerung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • 1
    Anbaugehäuse
    1.1
    Aufnahmeöffnung
    1.2
    Verriegelungsbügel
    1.3
    Befestigungsschrauben
    1.4
    Verbindungssockelabschnitt
    1.5
    Durchgangsbohrungen
    2
    Flanschdichtung
    2.1
    Durchführungsöffnung
    2.2
    Durchgangsbohrungen
    3
    Einschraubadapter
    3.1
    Gewindestutzen
    3.1'
    Stutzenabschnitt
    3.1''
    Gewindeabschnitt
    3.1'''
    ringförmiger Vorsprung
    3.1''''
    Schlitze
    3.2
    Flanschplatte
    3.2'
    Durchgangsbohrung
    3.2''
    ringförmiger Vorsprung
    4
    Dichtungsring
    D1
    Außendurchmesser Stutzenabschnitt
    D2
    Außendurchmesser Gewindeabschnitt
    ID1
    erster Innendurchmesser
    ID2
    zweiter Innendurchmesser
    ID3
    dritter Innendurchmesser

Claims (14)

  1. Einschraubadapter (3) zum Anschluss eines Anbaugehäuses (1) zur Aufnahme einer Anschlusssteckereinheit, insbesondere Rechtecksteckereinheit an einer Motoreinheit, gekennzeichnet durch zumindest einen Gewindestutzen (3.1) zur Befestigung des Einschraubadapters (3) an der Motoreinheit und eine Flanschplatte (3.2) zur Befestigung des Anbaugehäuses (1) am Einschraubadapter (3), wobei die Flanschplatte (3.2) eine Durchgangsbohrung (3.2') zur Aufnahme des Gewindestutzens (3.1) aufweist.
  2. Einschraubadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrung (3.2') im Querschnitt kreisförmig ausgebildet ist.
  3. Einschraubadapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Gewindestutzen (3.1) hohlzylinderförmig ausgebildet ist und einen ringförmigen Stutzenabschnitt (3.1') gefolgt von einem Gewindeabschnitt (3.2'') aufweist.
  4. Einschraubadapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Außendurchmesser (D1) des Stutzenabschnittes (3.1') größer als der Außendurchmesser (D2) des Gewindeabschnittes (3.2'') ist.
  5. Einschraubadapter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrung (3.2') einen ringförmigen Vorsprung (3.2'') aufweist, auf dem sich der Stutzenabschnitt (3.1') des Gewindestutzens (3.1) abstützt.
  6. Einschraubadapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrung (3.2') der Flanschplatte (3.2) ein stufenförmiges Innenprofil mit zumindest einem ersten zweiten Innendurchmesser (ID1, ID2) ausbildet.
  7. Einschraubadapter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Innendurchmesser (ID1) der Durchgangsbohrung (3.2') der Flanschplatte (3.2) den Außendurchmesser (D1) des Stutzenabschnittes (3.1') des Gewindestutzens (3.1) überschreitet.
  8. Einschraubadapter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Innendurchmesser (ID2) der Durchgangsbohrung (3.2') der Flanschplatte (3.2) den Außendurchmesser (D1) des Stutzenabschnittes (3.1') unterschreitet.
  9. Einschraubadapter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Vorsprung (3.2'') ein weiterer Profilabschnitt der Durchgangsbohrung (3.2') mit einem dritten Innendurchmesser (ID3) folgt, wobei der dritte Innendurchmesser (ID3) kleiner als der zweite Innendurchmesser ID2 und größer als der erste Innendurchmesser ID1 ist.
  10. Einschraubadapter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das der weitere Profilabschnitt der Durchgangsbohrung (3.2') zur zumindest teilweisen Aufnahme eines Dichtungsringes (4) ausgebildet ist.
  11. Einschraubadapter nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeabschnitt (3.1'') zumindest teilweise von der unteren Stirnseite der Flanschplatte (3.2) wegsteht.
  12. Einschraubadapter nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestutzen (3.1) an der Stirnseite des ringförmigen Stutzenabschnittes (3.1') zumindest zwei gegenüberliegende Schlitze (3.1'''') aufweist.
  13. Anschlusssteckeranordnung bestehend aus einem Anbaugehäuse (1) und einer Einschraubadapter (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  14. Anschlusssteckeranordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Anbaugehäuse (1) einsteckbare Anschlusssteckereinheit, insbesondere Rechtecksteckereinheit vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102456961A (zh) * 2010-10-19 2012-05-16 江苏华光电缆电器有限公司 高性能电气接插件

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