DE3627181A1 - Diebstahlsicherung fuer lampen - Google Patents

Diebstahlsicherung fuer lampen

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DE3627181A1
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George E Johnson
Walter Newman
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Leviton Manufacturing Co Inc
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Description

Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für Lampen, insbesondere für Fluoreszenzlampen und noch spezieller für U-förmige Fluoreszenzröhren.
Eine U-förmige Fluoreszenzröhre, die an einem Montage­ körper über zwei Paare elektrischer Steckerstifte montiert ist, die nur an einem Ende der U-Röhre in Steckerbuchsen aufgenommen werden, ist erheblich leichter aus ihrer Ver­ bindung zu ihrem Montagekörper zu entfernen als eine übliche (stabförmige) Fluoreszenzröhre, die an beiden Enden montiert wird. Die U-Röhre kann schnell und einfach aus der Halterung durch Ergreifen des freien Endes der U-Röhre und Hinaus­ ziehen der Röhre in seitlicher Richtung aus ihrer Verbindung entfernt werden. Diese Eigenschaft der U-Röhre führt zu einem unerwünschten Ergebnis, nämlich zum unbefugten Ent­ fernen von U-Röhren. Es trägt weiterhin zu diesem Problem bei, daß in zunehmendem Maße U-Röhren in Umgebungen ver­ wendet werden, die öffentlich zugänglich sind, wodurch auch der Anbringungsort der U-Röhren zugänglich wird.
Es wäre daher wünschenswert, eine Vorrichtung bereitzu­ stellen, die den bislang einfachen Diebstahl einer U-Röhre für eine Fluoreszenzlampe aus ihrer Montagelage erschwert und so dem Problem des leichten Entfernens einer U-Röhre wie voranstehend begegnet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für eine U-Röhre einer Fluoreszenzlampe bereitzustellen, die ein einfaches Ent­ fernen der U-Röhre aus ihrer Montagelage verhindert.
In vorteilhafter Weise stellt die Erfindung eine Vorrichtung zur Verfügung, die ein Kupplungsteil am Verbindungsende einer U-Röhre mit einem Montagekörper verklammert, mit dem die U-Röhre elektrisch verbunden ist, um so den Dieb­ stahl der U-Röhre zu erschweren. Weiterhin wird in vor­ teilhafter Weise eine Schraube zur Verfügung gestellt, die den Montagekörper durchquert, welcher an das elektrische Verbindungsende der U-Röhre angedrückt ist, so daß die U-Röhre vom Montagekörper nicht ohne ein Werkzeug abgezogen werden kann.
Die Aufgabe wird gelöst durch Bereitstellung eines Ver­ riegelungssystems für eine U-Röhre, die gegenüberliegend ein Verbindungsende und ein freies Ende aufweist, bei der das Verbindungsende zwei Paare elektrischer Kontakt­ stifte aufweist, mit einem Montagekörper, der mit einer Stützfläche verbunden ist, zur Montage der U-Röhre am Verbindungsende angepaßt ist und zwei Paare elektrischer Kontaktbuchsen oder Aufnahmen bereitstellt, die zur Aufnahme der Kontaktstifte ausgebildet sind und weiterhin einen elektrischen Kontakt zwischen den Buchsen und einer elek­ trischen Stromquelle bereitstellen, mit einer lösbar am Montagekörper festgelegten Verriegelungsschraube, die zur Festlegung des Verbindungsendes der U-Röhre in Druck­ kontakt mit dem Montagekörper angepaßt ist, und mit einem mit dem Körperteil verbundenen Stützteil, der zur Bereit­ stellung einer Stützfunktion für die U-Röhre in einer Richtung angepaßt ist, die dem von der Verriegelungsschraube ausgeübten Druckkontakt entgegengesetzt ist, so daß die U-Röhre nicht auf einfache Weise aus ihrer Montagelage im Montagekörper entfernt werden kann. Ein in gewissem Umfang elastischer Kupplungsteil hält die beiden Röhrenab­ schnitte der U-Röhre an deren Verbindungsende zusammen. Der Montagekörper umfaßt eine Körperwand, die sich quer zu Hauptausdehnung der U-Röhre erstreckt, und einen Flansch, welcher von der Kante der Körperwand seitlich und von der oberen Seite des Kupplungsteils beabstandet vorspringt. Im Flansch ist ein Gewindeloch mit einer im wesentlichen senkrecht oder quer zur oberen Seite des Kupplungsteils verlaufenden Achse vorgesehen. Die in der Oberseite ange­ ordnete Verriegelungsschraube weist ein Außengewinde auf, das an das lnnengewinde des Lochs angepaßt ist. Die Ver­ riegelungsschraube weist ein in Druckkontakt mit der Ober­ seite des Kupplungsteils stehendes Kontaktende und ein gegenüberliegendes Kopfelement auf, welches auf der Außen­ seite des Flansches aufliegt. Eine selbstsperrende Unterleg­ scheibe ist zwischen dem Kopfelement der Verriegelungs­ schraube und der äußeren Oberfläche des Flansches ange­ ordnet. Die Verriegelungsschraube weist einen länglichen Körper oder Schaft auf, dessen Länge so ausgewählt ist, daß das Kopfelement gegen die Oberseite der selbstsperrenden Unterlegscheibe angedrückt wird, wenn sich das Kontaktende der Schraube in seiner am weitesten vorgeschobenen Lage befindet, in der es in die elastische Oberfläche des Kupp­ lungsteils eingedrückt ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand zeichnerisch dar­ gestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine verkürzte Perspektivansicht des Verriegelungs­ systems;
Fig. 2 eine Ansicht durch die Ebene 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht durch die Linie 3-3 von Fig. 2; und
Fig. 4 eine Ansicht, teilweise als Explosionsdarstellung, des Verriegelungssystems.
In den Figuren bezeichnen ähnliche Bezugsziffern ähnliche Elemente.
Ein Verriegelungssystem 10 für eine U-förmige Fluoreszenz­ röhre 12, die nachstehend als U-Röhre 12 bezeichnet ist, ist in verkürzter Perspektivdarstellung in Fig. 1 darge­ stellt. Die U-Röhre 12 weist ein Verbindungsende 12 und ein gegenüberliegendes freies Ende 16 auf. Sie umfaßt zwei parallele, etwas voneinander beabstandete Röhrenab­ schnitte 18 und 20, welche am freien Ende 16 mit einer U-förmigen Biegung verbunden sind. Weiterhin umfaßt die U-Röhre 12 einen Kupplungsteil 22 am Verbindungsende 14, der so ausgebildet ist, daß er die Röhrenabschnitte 18 und 20 zueinander ausgerichtet in fester Lage hält. Der Kupplungsteil 22 ist aus einem relativ festen, jedoch etwas elastischen Material hergestellt, etwa Hartgummi oder einem elastischen Plastikmaterial mit ähnlichen Eigen­ schaften. Der Kupplungsteil 22 ist mit gegenüberliegend angeordneten Querwänden 24 und 26 versehen. Innen- und Außenwand schneiden die Querwände 24 und 26. Einander gegenüberliegend angeordnete halbzylindrische Endwände 32 und 34 umgeben die Außenbereiche der Röhrenabschnitte 18 und 20 und sind mit den Querwänden 24 und 26 verbunden. Die Querwand 24 ist als obere Wand und die Querwand 26 als untere Wand in dem in den Figuren dargestellten Aus­ führungsbeispiel dargestellt. Obwohl die U-Röhre 12 in den Figuren mit einer im wesentlichen horizontal verlau­ fenden Erstreckung dargestellt ist, kann sie in anderen Lagen angeordnet sein, beispielsweise kann sie sich vertikal aufwärts vom Verbindungsende 14 aus erstrecken. Die Innen­ wand 28 ergreift zwei Paare elektrischer Verbindungsstifte 36 und 38, welche elektrisch mit den Enden der Röhren­ abschnitte 18 beziehungsweise 20 verbunden sind, wie in Fig. 4 dargestellt.
Das Montagesystem 10 umfaßt einen Montagekörper 40, der zum Halten der U-Röhre 12 angepaßt ist. Der Montagekörper 40 weist eine Körperwand 42 mit einander gegenüberliegenden inneren und äußeren Oberflächen 44 und 46 auf, bei denen die innere Oberfläche 44 im wesentlichen quer zur Längser­ streckung der U-Röhre 12 und im wesentlichen parallel zur Innenwand 28 des Kupplungsteils 22 verläuft. In der Körperwand 42 sind zwei Paare elektrischer Steckerbuchsen 48 und 50 ausgebildet und so in einer Reihe seitlich bezüg­ lich der oberen und unteren Querwände 24 und 26 an der inneren Oberfläche 44 angeordnet, daß sie die Steckerstifte 36 beziehungsweise 38 aufnehmen können, um derart die U-Röhre 12 elektrisch mit einer externen Spannungsquelle (nicht dargestellt) zu verbinden. Hierzu enthält der Montage­ körper 40 nicht dargestellte elektrische Kontakte, die nach dem Stand der Technik für Fluoreszenzlampen bekannt sind, welche mit der Spannungsquelle verbunden sind. Ein Montageabschnitt 52 ist an der äußeren Oberfläche zur Verbindung mit elektrischen Zuführungsdrähten und einer vertikalen Grundfläche (nicht dargestellt) angeordnet. Abgesehen von der dargestellten horizontalen Lage kann die U-Röhre 12 auch vertikal montiert werden.
Der Montagekörper 40 umfaßt einen Stützteil 54 mit einer Stützwand 56, welche sich im wesentlichen senkrecht oder quer von der Körperwand 42 bis zu einem Punkt erstreckt, der von der unteren Querwand 26 beabstandet ist. Weiterhin weist der Stützteil 54 ein Paar beabstandeter paralleler Stützteile 58 auf, die mit der Stützwand 56 verbunden sind und sich durch den Raum zwischen der Querwand 26 und der Stützwand 56 erstrecken und sich in Stützkontakt mit der unteren Querwand 26 befinden. Die Stützflächen der Stützteile 58 liegen in der gleichen Ebene mit der unteren Querwand 26.
Ein Flansch 60 erstreckt sich nach innen zur U-Röhre 12 hin, quer zu den Oberkantenabschnitten und Seitenkantenab­ schnitten der Körperwand 42 und von dieser ausgehend, und seitlich bezüglich der oberen Querwand 24 und von dieser beabstandet. Der Flansch 60 weist ein Loch 62 mit Innengewinde auf, dabei verläuft die Achse des Lochs quer zur oberen Querwand 24. Ein länglicher Schraubenteil 64 zur Verriegelung mit Außengewinde, das zu dem Innengewinde des Lochs 62 paßt, erstreckt sich durch das Loch 62 quer zur oberen Querwand 24 des Kupplungsteils 22. Der Schrauben­ teil 64 weist ein Kontaktende 66 und ein Kopfende mit einem Kopfelement 68 auf. Das Kontaktende 66, welches vorzugsweise eben und im allgemeinen parallel zur oberen Querwand 24 ausgebildet ist, befindet sich in Druckkontakt mit der oberen Querwand 24, wobei die Oberfläche der Quer­ wand an der Berührungsstelle geringfügig deformiert wird. Es wird darauf hingewiesen, daß die Verriegelungswirkung des Drucks des Kontaktendes 66 auf die Querwand 24 eben­ falls bei einem Kupplungsteil 22 aus steifem, nicht flexib­ lem Material erzielbar wäre, die Haltekraft des Schrauben­ teils 24 ist jedoch natürlich größer, wenn das Material des Kupplungsteils 22 in gewisser Weise flexibel ist, wie in den Figuren dargestellt.
Das Kopfelement 68 ist mit einem Querschlitz 70 zur Aufnahme des Betätigungendes eines Schraubendrehers versehen. Das Kopfelement 68 ist länger als das Loch 62. Der Flansch 60 weist einander und dem Kupplungsteil 22 gegenüberliegende Oberflächen 72 beziehungsweise 74 auf und das Kopfelement 68 steht in Wirkverbindung mit der äußeren Oberfläche 74.
Zwischen der äußeren Oberfläche 74 und dem Kopfelement 68 ist eine selbstsperrende Unterlegscheibe 76 in einer bei Verriegelungseinrichtungen bekannten Weise angeordnet und das Kopfelement 68 steht in Druckkontakt mit der selbst­ sperrenden Scheibe 76. Der Schraubenteil 64 weist einen Schraubenschaft oder Körper 78 mit einer Längserstreckung auf, welche zwischen dem Kopfelement 68 und dem Kontaktende 66 gemessen ist. Die Dicke des Flansches 60 wird zwischen den inneren und äußeren Oberflächen 72 und 74 gemessen; die untere Querwand 24 ist von der inneren Oberfläche 72 des Flansches 60 in einem Abstand angeordnet; und die selbstsperrende Unterlegscheibe 76 weist eine Scheibendicke auf. Die Länge des Schraubenkörpers 78 ist geringfügig größer als die Summe der Dicke des Flansches 60, der Ent­ fernung zwischen Querwand 24 und innerer Oberfläche 72 sowie der Scheibendicke der Scheibe 76. Es wird darauf hingewiesen, daß diese letztgenannte Beziehung für einen leicht elastischen Kupplungsteil 22 gilt. Die Verriegelungs­ schraube 64 hat eine solche Länge, daß das Kopfelement 68 gegen die Oberseite der selbstsperrenden Unterlegscheibe 76 drückt, wenn das Kontaktende 66 sich in seiner maximalen Verriegelungslage befindet, in der es in die nach innen gedrückte Oberfläche der oberen Querwand 24 eingedrückt ist. Das Stützglied 54 stützt die U-Röhre 12 in einer Richtung, welche der Richtung des Drucks entgegengesetzt ist, welcher durch den Druckkontakt der Verriegelungs­ schraube 64 ausgeübt wird, so daß ein Widerstand in Gegen­ richtung zum Schraubenteil 64 auftritt und die U-Röhre lösbar zwischen dem Stützteil 54 und dem Schraubenteil 64 verriegelt ist.
Die U-Röhre 12 wird anfänglich lösbar an dem Montagekör­ per 40 festgelegt, indem die selbstsperrende Unterlegscheibe 76 über das Loch 62 gelegt und der Verriegelungsschrauben­ teil 64 mit einem Schraubendreher im Querschlitz 70 durch die Gewinde der Unterlegscheibe 76 und des Lochs 62 gedreht wird, bis das Kontaktende 66 gegen die Oberfläche des Kupplungsteils 22 der U-Röhre 12 an der oberen Querwand 24 andrückt und diese leicht verbiegt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das Kopfelement 68 in der Lage, in welcher es einen maximalen Druck auf die Oberseite der selbst­ sperrenden Unterlegscheibe 76 ausübt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Verriegelung fertiggestellt und der Schraubendreher wird entfernt. Das Abziehen der U-Röhre 12 wird durch Drehen der Verriegelungsschraube 64 vom Kupplungsteil 22 genügend weit weg, um die U-Röhre 12 vom Montagekörper 40 zu entfernen, bewerkstelligt. Beim Auswechseln einer neuen U-Röhre 12 am Körperteil 40 wird die Verriegelungs­ schraube 64, die noch in das Loch 62 eingeschraubt ist, gegen die untere Querwand 24 in der voranstehend beschrie­ benen Weise geschraubt.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, wie sie im einzelnen offenbart und voranstehend beschrieben ist, ist als ein Beispiel für die Verwirklichung der Erfindung anzusehen. Andere Ausführungsformen, Ausbildungen und Abänderungen der Erfindung innerhalb des Umfangs der ge­ samten Anmeldeunterlagen sollen selbstverständlich im Rahmen des üblichen Fachkönnens in den Schutz eingeschlossen sein.

Claims (8)

1. Verriegelungssystem für Lampen inbesondere für Fluo­ reszenzlampen mit einer U-förmigen Röhre, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre (12) ein Verbindungsende (14) und ein gegenüberliegendes freies Ende (16) aufweist, das mit zwei Paaren elektrischer Verbindungs­ stecker (36, 38) versehen ist, mit einem mit einer Oberfläche verbundenen Körperteil (40), der zur Montage der U-Röhre (12) am Verbindungsende (14) und zur Bereitstellung zweier Paare von elektrischen Stecker­ buchsen (48, 50) vorgesehen ist, die zur Aufnahme der Steckerstifte (36, 38) ausgebildet sind, wobei der Körperteil (40) weiterhin zur Bereitstellung eines elektrischen Kontakts zwischen den Steckerbuchsen (48, 50) und einer elektrischen Stromquelle dient, mit einer Verriegelungsvorrichtung (64), die mit dem Körperteil (40) zur lösbaren Befestigung des Verbindungsendes (14) der U-Röhre (12) unter Druck­ kontakt mit dem Körperteil (40) verbunden ist, und mit Stützvorrichtungen (54, 58), die mit dem Körperteil (40) zur Bereitstellung einer Stütze für die U-Röhre (12) in einer Richtung verbunden sind, die dem Druck­ kontakt entgegengesetzt ist, der von der Verriegelungs­ vorrichtung (64) ausgeübt wird, wodurch die U-Röhre (12) nicht auf einfache Weise aus ihrer Montagelage bezüglich des Körperteils (40) entfernbar ist.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Röhre (12) zwei parallele Röhrenabschnitte (18, 20) und einen Kupplungsteil (22) am Verbindungsende (14) aufweist, der zum ausge­ richteten Festhalten der beiden Röhrenabschnitte (18, 20) ausgebildet ist und aus einem leicht federnden Material hergestellt ist, und daß die Verriegelungs­ vorrichtung (64) lösbar mit dem Kupplungsteil (22) verriegelbar ist.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagekörper (40) eine Körper­ wand (42) aufweist, zu der die U-Röhre (12) im wesent­ lichen senkrecht verläuft, und die zwei Paare elek­ trischer Steckerbuchsen (48, 50) aufweist, die zur Aufnahme der beiden Paare von Steckerstiften (36, 38) unter Bereitstellung eines elektrischen Kontakts ausgebildet ist, daß der Kupplungsteil (22) gegen­ überliegende Querwände (24, 26) aufweist, die quer über den beiden U-Röhrenabschnitten (18, 20) in im wesentlichen senkrechten Ebenen bezüglich der Körper­ wand (42) angeordnet sind, und daß die Verriegelungs­ vorrichtung (64) im wesentlichen seitlich zur Körper­ wand (40) und senkrecht zu den Querwänden (24, 26), in Druckanlage zu einer der Querwände (24), angeordnet ist.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagekörper (40) einen Flansch (60) umfaßt, der von einem Abschnitt der Kante der Körperwand (42) zum Kupplungsteil (22) vorspringt und seitlich beabstandet von der einen Querwand (24) des Kupplungsteils (22) angeordnet ist, daß der Flansch (60) ein Loch (62) aufweist, das mit Innengewinde versehen ist und eine im wesent­ lichen senkrecht zu einer Querwand (24) verlaufende Achse aufweist, und daß die Verriegelungsvorrichtung als länglicher Schraubenteil (64) ausgebildet ist, der mit Außengewinde versehen ist, daß an das Innen­ gewinde des Lochs (62) angepaßt ist, daß sich der Schraubenteil (64) durch das Loch (62) im wesentlichen senkrecht zu der einen Querwand (24) erstreckt und ein Kontaktende (66) und ein gegenüberliegendes Kopf­ ende (68) aufweist, wobei sich das Kontaktende (66) in Druckkontakt mit der Querwand (24) befindet und im wesentlichen flach und parallel zur Querwand (24) ist.
5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfende des Schraubenteils (64) ein Kopfelement (68) aufweist, in welchem ein Schlitz (70) vorgesehen ist, der zur Aufnahme der Spitze eines Schraubendrehers ausgebildet ist, daß das Kopfelement (68) größer als das Loch (62) ist, und daß der Flansch (60) eine innere (72) und gegenüber­ liegende äußere Oberfläche (74) in Bezug auf den Kupplungsteil (22) aufweist, und das Kopfelement (68) in Wirkverbindung mit der äußeren Oberfläche (74) steht.
6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (64) eine selbstsperrende Unterlegscheibe (76) aufweist, welche zwischen dem Kopfelement (68) des Schraubenteils (64) und der äußeren Wand (74) des Flansches (60) angeordnet ist, und daß das Kopfelement (68) in Druck­ kontakt mit der Unterlegscheibe (76) steht.
7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenteil (64) einen Schraubenkörper (78) aufweist, welcher eine zwischen dem Kopfelement (68) und dem Kontaktende (66) gemessene Längserstreckung hat, daß der Flansch (60) eine zwischen der inneren (72) und der äußeren Oberfläche (74) gemessene Dicke aufweist, daß die Querwand (24) von der inneren Oberfläche (72) des vorspringenden Flansches (60) um eine Entfernung beabstandet ist, und daß die Scheibe (76) eine Scheibendicke aufweist, wobei die Länge des Schraubenkörpers (78) geringfügig größer als die Summe der Dicke des Flansches (60), der Ent­ fernung zwischen der Querwand (24) und der inneren Oberfläche (72) des vorspringenden Flansches (60), und der Dicke der Scheibe (76) ist.
8. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung am Montage­ körper (40) angeordnet ist und einen Stützteil (64) aufweist, der mit der Körperwand (42) verbunden ist und sich im wesentlichen senkrecht zu dieser erstreckt und beabstandet zum vorspringenden Flansch (60) und diesem gegenüberliegend angeordnet ist, und sich bis zu einem Abschnitt in Stützkontakt mit der anderen (26) der Querwände (24, 26) des Kupplungsteils (22) erstreckt, wodurch der Stützteil (54) dem Schraubenteil (64) Widerstand entgegensetzt.
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