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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Niedervoltstromschienensystem
für Leuchten
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Ein
Niedervoltstromscchienensystem der vorgenannten Art ist aus der
US 5 340 322 A bekannt.
Die darin beschriebene Niedervoltstromschiene weist zwei äußere Kontaktflächen auf,
an denen als Halteelemente dienende kubische Spritzgussteile anliegen
können.
Die Spritzgussteile weisen jeweils eine an die Kontaktfläche angrenzende
Nut auf, in die ein Kontaktstift eines Leuchtmittels derart eingeschoben
werden kann, dass sich eine leitende Verbindung zwischen dem Kontaktsstift
und der Kontaktfläche der
Niedervoltstromschiene ergibt. Die Spritzgussteile werden durch
eine bügelförmige Federklammer gehalten,
die auf der von dem Leuchtmittel abgewandten Seite in entsprechende
Bohrungen in den Spritzgussteilen eingesteckt werden kann, wobei
die Federklammer um die Niedervoltstromschiene herum greift.
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Aus
der
DE 88 09 482 U1 ist
ein Niedervoltstromschienensystem bekannt, bei dem an den Leuchten
sich in entgegengesetzte Richtungen erstreckende Kontaktbügel angebracht
sind. Jeder der Kontaktbügel
kann auf einen Strom führenden
Leiter derart aufgelegt werden, dass die Leuchte mit den Kontaktbügeln von
den Leitern getragen wird.
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Aus
der
DE 298 16 627
U1 ist ein Niedervoltstromschienensystem bekannt, deren
Niedervoltstromschiene ebenfalls zwei äußere Kontaktflächen aufweist.
An diesen können
leitende Halteelemente anliegen, die mit einem Leuchtmittel verbunden
werden können.
Die Befestigung der Halteelemente an der Niedervoltstromschiene
erfolgt über
zwei Schrauben.
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Ein
weiteres Niedervoltstromschienensystem sowie eine von diesem System
umfaßte
Adaptereinheit sind aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 41 24 066 C2 bekannt.
Die darin beschriebene Adaptereinheit umfaßt zwei Halteelemente, die
als metallische längliche
Plattenelemente mit rechtwinkligem Querschnitt und rechtwinkliger
Außenkontur ausgebildet
sind, wobei die Plattenelemente parallel zueinander ausgerichtet
sind und sich in Querrichtung der Niedervoltstromschiene in beide
Richtungen über
diese hinaus erstrecken. An einem der Enden der Plattenelemente
sind diese miteinander verbunden und tragen ein ein Leuchtmittel
halterndes Befestigungselement. Die beiden Plattenelemente nehmen für den Anschluß des Leuchtmittels
die Niedervoltstromschiene zwischen sich auf, wobei als Schrauben
ausgebildete Befestigungselemente auf in Querrichtung beiden Seiten
der Niedervoltstromschiene die beiden Plattenelemente miteinander
verbinden und gegeneinander drücken,
so daß zum
einen ein elektrisch leitender Kontakt zwischen den Plattenelementen
und den leitenden Außenflächen der
Niedervoltstromschiene hergestellt wird und zum anderen eine Halterung
der Plattenelemente beziehungsweise damit der Adaptereinheit gewährleistet
wird. Als nachteilig an diesem Niedervoltstromschienensystem beziehungsweise
dieser Adaptereinheit erweist sich zum einen die Tatsache, daß auf beiden
Seiten der Niedervoltstromschiene in deren Querrichtung Befestigungsmittel
angebracht werden müssen,
um die Adaptereinheit an der Niedervoltstromschiene festzulegen.
Weiterhin ist es für
den Benutzer relativ zeitaufwendig, die Adaptereinheiten durch Festschrauben
der beiden Schrauben an der Niedervoltstromschiene festzulegen.
Zusätzlich
weist die Niedervoltstromschiene den Nachteil auf, daß an ihrer Oberseite
zwischen den beiden leitenden Außenflächen, beispielsweise durch
Auflegen eines Schraubendrehers oder dergleichen, ein Kurzschluß herbeigeführt werden
kann. Eine Niedervoltstromschiene, bei der beispielsweise die isolierende
mittlere Schicht jeweils an ihrem Ende die leitenden Außenflächen derart übergreift,
daß diese
nicht mehr kurzgeschlossen werden können, kann von den in der vorgenannten
Offenlegungsschrift beschriebenen Adaptereinheiten beziehungsweise
den von Ihnen umfaßten Plattenelementen
nicht kontaktiert werden, weil die Plattenelemente parallel zueinander
verlaufen und somit letztlich nur an den übergreifenden Endabschnitten
der isolierenden Schicht anliegen würden.
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Das
der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Schaffung
eines Niedervoltstromschienensystems beziehungsweise einer Adaptereinheit
für ein
Niedervoltstromschienensystem, die einfacher und effektiver aufgebaut
sind.
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Dies
wird erfindungsgemäß durch
ein Niedervoltstromschienensystem der eingangs genannten Art mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Die Unteransprüche betreffen
bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
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Bei
einer erfindungsgemäß gestalteten
Adaptereinheit muß nicht
mehr auf beiden Seiten der Niedervoltstromschiene in Querrichtung
zur Festlegung der Adaptereinheit eine Schraube angezogen werden.
Vielmehr muß einfach
nur das Haltemittel aufgesteckt oder um die Halteelemente herumgelegt werden.
Das Haltemittel ist schlaufenförmig
ausgebildet und besteht aus einem elastischen Material, wobei es
vorzugsweise als O-Ring ausgebildet sein kann. Weiterhin sind die
Halteelemente als Haltestäbe
ausgebildet, so daß das
vorzugsweise als O-Ring ausgebildete Haltemittel auf das von dem
Leuchtmittel abgewandte Ende der Haltestäbe aufgeschoben werden kann,
so daß durch
die Spannkraft des um die Haltestäbe herumliegenden O-Rings die
Haltestäbe
gegeneinandergedrückt
werden, wodurch die Adaptereinheit an der Niedervoltstromschiene
gehaltert wird.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung weist die durch einen Körper der Niedervoltstromschiene
gebildete isolierte Schicht zwei verdickte Endabschnitte auf, die
die leitenden Außenflächen in
Querrichtung der Niedervoltstromschiene übergreifen. Vorteilhafterweise
umfaßt dazu
die Adaptereinheit zwei Kontaktelemente, die derart an den Halteelementen
angebracht sind, daß durch
das Aufeinanderzudrücken
der Halteelemente die Kontaktelemente gegen die leitenden Außenflächen der
Niedervoltstromschiene gedrückt
werden. Es besteht also bei dieser gegen Kurzschluß der leitenden
Außenflächen gesicherten
Ausführungsform der
Niedervoltstromschiene aufgrund der Kontaktelemente trotzdem die
Möglichkeit,
durch einfaches Aufeinanderzudrücken
der Halteelemente die Kontaktelemente in eine leitende Anlage an
die leitenden Außenflächen der
Niedervoltstromschiene zu bringen. Dadurch wird gleichzeitig die
Halterung der Adaptereinheit einer Niedervoltstromschiene gewährleistet.
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Vorzugsweise
können
dazu die Kontaktelemente zylindrisch geformt sein und mit einer
ihrer Zylinderflächen
an die leitenden Außenflächen drückbar sein.
Hierbei erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die Ausdehnung
der Kontaktelemente in Querrichtung der Niedervoltstromschiene etwa dem
Abstand zwischen den beiden verdickten Endabschnitten entspricht.
Hierdurch liegen die vorzugsweise zylindrisch geformten Kontaktelemente jeweils
in Querrichtung an den einander zugewandten Enden der verdickten
Endabschnitte der Niedervoltstromschiene an, so daß sich dadurch
eine sehr stabile Halterung der Kontaktelemente und damit der Adaptereinheit
an der Niedervoltstromschiene ergibt.
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Vorzugsweise
können
die zylindrisch geformten Kontaktelemente jeweils eine radiale Bohrung
umfassen, durch die sich jeweils eines der als Haltestäbe ausgebildeten
Halteelemente hindurcherstrecken kann, wobei dieser Haltestab in
der radialen Bohrung festlegbar ist. Dazu kann beispielsweise eine
axiale Gewindebohrung in dem Kontaktelement vorgesehen sein, in
die eine den Haltestab festlegende Madenschraube einschraubbar ist.
Auf diese Weise besteht für
den Benutzer die Möglichkeit,
den Abstand der Kontaktelemente von dem Leuchtmittel beziehungsweise
von der Leuchtmittelhalterung in gewissen Grenzen zu verändern.
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Weitere
Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlich
anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Niedervoltstromschienensystems mit
einer erfindungsgemäßen Adaptereinheit;
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2 einen
Querschnitt durch eine Niedervoltstromschiene;
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3 eine
perspektivische Ansicht einer an einer Niedervoltstromschiene angebrachten
erfindungsgemäßen Adaptereinheit;
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4a eine
teilweise geschnittene Seitenansicht einer an einer Stromschiene
angebrachten erfindungsgemäßen Adaptereinheit;
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4b eine
geschnittene Detailansicht der 4a, aus
der der Aufbau eines von der Adaptereinheit umfaßten Kontaktelements ersichtlich
ist;
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5 eine
perspektivische Ansicht des Kontaktelements gemäß 4b.
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Zunächst wird
auf 1 Bezug genommen. Wie aus 1 und 2 ersichtlich
ist, umfaßt
ein Niedervoltstromschienensystem eine vorzugsweise flexible streifenförmige Niedervoltstromschiene 1, daran
angebrachte beispielsweise als Deckenbefestigung 2 ausgeführte Halterungen
sowie erfindungsgemäße Adaptereinheiten 3 für die Kontaktierung
der Niedervoltstromschiene 1 und gleichzeitig für die Halterung
eines beispielsweise als Strahler ausgeführten Leuchtmittels 17.
Zusätzlich
wird ein derartiges Niedervoltstromschienensystem auch noch einen Transformator
für die
Versorgung der Niedervoltstromschiene 1 mit einer Niedervoltversorgungsspannung
umfassen.
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Aus 2 ist
ein beispielhafter Aufbau der Niedervoltstromschiene 1 ersichtlich.
Die darin abgebildete Niedervoltstromschiene 1 umfaßt einen
flexiblen nichtleitenden Korper 4, der im Wesentlichen
einen rechteckigen Querschnitt aufweist und an seinen schmalseitigen
Enden verdickte Endabschnitte 5 umfaßt. An den sich zwischen den
verdickten Enden 5 erstreckenden Außenseiten ist auf den Körper 4 der Niedervoltstromschiene 1 jeweils
eine leitende, beispielsweise aus Messing bestehende Außenfläche 6 aufgebracht.
Die beiden leitenden Außenflächen 6 werden
jeweils in 2 oben und unten endseitig von
den verdickten Endabschnitten 5 abgedeckt, so daß die leitenden
Außenflächen 6 nicht
zufällig
durch einen oben oder unten aufgelegten metallischen Gegenstand
kurzgeschlossen werden können.
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Die
aus 3 und 4a in ihrer Gesamtheit ersichtliche
erfindungsgemäße Adaptereinheit 3 umfaßt ein Befestigungselement 7,
das in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel
an seiner Unterseite eine Halterung für das als Strahler ausgebildete Leuchtmittel 17 aufweist.
An der der Halterung für das
Leuchtmittel 17 gegenüberliegenden
Seite des Befestigungselementes 7 gehen von diesem zwei voneinander
beabstandete Haltestäbe 8 aus,
die um die Niedervoltstromschiene 1 herumgeführt werden können. In
dem abgebildeten Ausführungsbeispiel schließt sich
benachbart zu dem in das Befestigungselement 7 hereinreichenden
Abschnitt eines jeden der Haltestäbe 8 ein schräg nach außen verlaufender Abschnitt 10 an,
wobei in diesem Abschnitt sich der Abstand der Haltestäbe 8 zueinander
vergrößert, so daß der Abschnitt 10 ein
V-förmiges
Aussehen erhält. An
diesen Abschnitt 10 schließt sich ein Abschnitt 9 der
Haltestäbe 8 an,
in dem die Haltestäbe 8 parallel zueinander
verlaufen.
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Wie
aus 4a ersichtlich ist, verläuft jeweils einer der Haltestäbe 8 mit
seinem parallelen Abschnitt 9 auf einer Seite der Niedervoltstromschiene 1.
Im Bereich der Niedervoltstromschiene 1 ist auf die parallelen
Abschnitte 9 der Haltestäbe 8 jeweils ein Kontaktelement 12 aufgebracht,
das in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel
jeweils an einer der leitenden Außenflächen 6 flächig anliegen
kann.
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Durch
das Andrücken
der Kontaktelemente 12 an die leitenden Außenflächen wird
eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den leitenden Außenflächen der
Niedervoltstromschiene 1 und den zu diesem Zweck vorzugsweise
aus Metall gefertigten Kontaktelementen 12 hergestellt.
Die ebenfalls vorzugsweise aus Metall bestehenden Haltestäbe sind
von der Madenschraube 15 derart in der radialen Bohrung 13 der
Kontaktelemente 12 festgelegt, daß eine elektrisch leitende
Verbindung zwischen den Kontaktelementen 12 und den Haltestäben 8 entsteht.
Innerhalb des Befestigungselementes 7 sind die darin hineinragenden
Enden der Haltestäbe 8 mit
entsprechenden Leitungen verbunden, die zu der Halterung des Leuchtmittels 17 geführt sind
und an dieses die vorgegebene Versorgungsspannung anlegen.
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Insbesondere
aus 4b und 5 ist ersichtlich, daß das abgebildete
Ausführungsbeispiel des
Kontaktelements 12 zylindrisch geformt ist und eine durchgehende
radiale Bohrung 13 für
das Hindurcherstrecken des parallelen Abschnitts 9 des
entsprechenden Haltestabes 8 aufweist. Der Durchmesser
des zylindrischen Kontaktelements entspricht im abgebildeten Ausführungsbeispiel
etwa der Breite der leitenden Außenfläche 6 zwischen den
verdickten Endabschnitten 5, so daß das jeweilige Kontaktelement 12 vollflächig mit
einer seiner Zylinderbasisflächen
an der jeweiligen leitenden Außenfläche 6 anliegt.
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Zur
Festlegung des Abschnitts 9 des Haltestabes 8 in
dem Kontaktelement 12 weist dieses eine etwa axiale Gewindebohrung 14 für die Aufnahme
einer Madenschraube 15 auf. Durch das Hineinschrauben der
Madenschraube 15 in die axiale Gewindebohrung 14 kann
der Abschnitt 9 durch die Madenschraube 15 in
der radialen Bohrung festgelegt werden.
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Insbesondere
aus 3 und 4a ist
ersichtlich, daß um
die über
die Stromschiene hinausragenden Abschnitte der Haltestäbe 8 ein
schlaufenförmiges
Haltemittel 11 herumgelegt werden kann, das in dem abgebildeten
Ausführungsbeispiel
als O-Ring ausgeführt
ist. Weiterhin besteht die Möglichkeit,
auf das von dem Befestigungselement 7 abgewandte Ende eines
jeden der Haltestäbe 8 ein
Abschlußelement 16 beispielsweise
in Form einer Kugel aufzubringen.
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Die
Anbringung der Adaptereinheit 3 an der Niedervoltstromschiene 1 erfolgt
dadurch, daß bei nicht
auf die Haltestäbe 8 aufgebrachtem
schlaufenförmigem
Haltemittel 11 die Adaptereinheit 3 bei ausreichend
weit auseinandergespreizten Haltestäben 8 so in Querrichtung
auf die Niedervoltstromschiene 1 aufgeschoben wird, daß jeweils
eines der Kontaktelemente 12 an jeweils einer leitenden
Außenfläche 6 anliegt.
Daraufhin wird auf die sich auf der von dem Befestigungselement 7 abgewandten
Seite, in 3 oberhalb der Niedervoltstromschiene 1,
erstreckenden parallelen Abschnitte 9 der Haltestäbe 8 das schlaufenförmige Haltemittel 11 aufgebracht,
das diese parallelen Abschnitte 9 gegeneinanderdrückt. Durch
diese Klemmwirkung wird zum einen gewährleistet, daß ein ausreichend
guter Kontakt zwischen den Kontaktelementen 12 und den
leitenden Außenflächen 6 hergestellt
wird. Zum anderen wird durch das Aneinanderdrücken der parallelen Abschnitte 9 und
damit auch der Kontaktelemente 12 eine sichere Halterung
der Adaptereinheit 3 an der Niedervoltstromschiene 1 gewährleistet,
weil insbesondere aufgrund der verdickten Endabschnitte 5 die
Kontaktelemente 12 nicht mehr nach oben oder nach unten,
das heißt
in Querrichtung der Niedervoltstromschiene 1 verschoben
werden können.
Gleichzeitig ist die von dem schlaufenförmigen Haltemittel 11 ausgeübte Klemmkraft
nur so groß,
daß die
Adaptereinheit 3 und damit auch das von ihr gehalterte
Leuchtmittel 17 schwenkbar um die Zylinderachse der Kontaktelemente 12 an
der Niedervoltstromschiene 1 angebracht ist.
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Erfindungsgemäß kann durchaus
auch eine andere Form der Kontaktelemente beziehungsweise entsprechender
Kontaktabschnitte vorgesehen sein. Es besteht beispielsweise die
Möglichkeit,
innerhalb der parallelen Abschnitte 9 einen Abschnitt der
Haltestäbe 8 vorzusehen,
der einen geringeren Abstand voneinander aufweist, so daß durch
Aufeinanderzudrücken
der Endabschnitte der Haltestäbe 8 durch ein
entsprechendes schlaufenförmiges
Haltemittel 11 diese wenig zueinander beabstandeten Kontaktabschnitte
der Haltestäbe 8 jeweils
von einer Seite an die leitenden Außenflächen 6 gedrückt werden,
so daß eine
direkte elektrisch leitende Verbindung zwischen den leitenden Außenflächen 6 und
den Haltestäben 8 erzielt
wird. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, den Kontaktelementen
eine andere geometrische Form zu verleihen.