DE4104481A1 - Einrichtung zur gleichzeitigen schall- und lichteffekt-abstrahlung - Google Patents

Einrichtung zur gleichzeitigen schall- und lichteffekt-abstrahlung

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DE4104481A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R3/00Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R3/12Circuits for transducers, loudspeakers or microphones for distributing signals to two or more loudspeakers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

Bekannterweise werden Schall- und Lichteffekte durch voneinander getrennte Baugruppen abgestrahlt.
Bei den Lichteffekten kennt man Lichtorgeln, Lauflichter etc.; bei Schalleffekten werden Lautsprecherboxen oder andere Einrichtungen, die stets Lautsprecher beinhalten, benutzt. Eine bekannte Kombination von Schall- und Lichteffekt ist durch den Einbau von Aussteuerungsanzeigen in Lautsprecherboxen gegeben.
Als neu ist die Kombination von frequenzselektiven, optischen und akustischen Signalquellen zu bezeichnen.
Dies bedeutet, daß z. B. bei einem Lautsprecher-Dreiwegesystem auch drei räumlich, den einzelnen Lautsprechern zugeordnete, vorzugsweise unterschiedliche und im Takt der Lautsprecheransteuersignale pulsierende Lichteffekte, entstehen.
Dabei sind die bei Lichteffekten üblichen Mikrofon- und/oder Verstärkeransteuerungen nutzbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird in Fig. 1 gezeigt.
Hierbei wird auf die bereits bekannte Vierleiter-Seiltechnik zurückgegriffen, wobei die hintere, aus den Seilstücken 3 und 4 bestehende Seilgruppe, wie bei der bekannten Halogenlampentechnik, aus der Niederspannungsversorgung 5, z. B. ein Transformator, gespeist und die vordere Seilgruppe, bestehend aus den Seilstücken 1 und 2, aus dem Verstärker 6 betrieben wird.
In die vorzugsweise transparenten Kugeln 10, 11 und 12 sind frontal die entsprechenden Lautsprecher 13, 14 und 15 eingebaut. An den Stellen 40 bis 43 befinden sich bei allen drei Kugeln senkrecht verlaufende Durchgangslöcher.
Den Lautsprechern sind die üblichen frequenzselektiven Mittel, z. B. beim Tieftöner 15, die Spule 33, beim Mitteltöner 14, die Spule 32 und der Kondensator 31, sowie beim Hochtöner 13, der Kondensator 30, zwischengeschaltet.
Die elektrisch leitenden Verbindungen mit den Seilstücken 3 und 4 werden über die an den Kugeln an den Seildurchgangslöchern befestigten Schleifern 20 bis 25 hergestellt.
In den Kugeln sitzen die vorzugsweise verschiedenfarbigen Lampen oder Lampengruppen 50 bis 52, die die Kugelinnenräume möglichst blendfrei ausleuchten.
Zu jeder Lampe oder Lampengruppe gehören die elektronischen Schalter 60 bis 62, die mit oder ohne zusätzliche frequenzselektive Mittel, entweder direkt parallel aus der Lautsprecherseilgruppe 1, 2 oder parallel aus den Lautsprecherzuleitungen der Lautsprecher 60 bis 62 gesteuert werden. Die Lampenstromkreise führen über die elektronischen Schalter 60 bis 62 und über die Stromabgriffe 80 bis 85 zu der Lampenseilgruppe 3, 4.
Die Ausführungsformen und Materialien der die Lampen- und Lautsprecherkombinationen beinhaltenden Konstruktionen ist mannigfaltig und letztlich nicht festlegbar.
Die Anwendung soll nicht eingeschränkt sein auf die Seiltechnik für die Lampen- und Lautsprechereinspeisungen.
Ein Beispiel sei noch in Fig. 2 gezeigt, wobei die Seile durch die elektrisch leitfähigen Stäbe 90 bis 93 ersetzt werden, die auf oder in der Platte 94 befestigt sind.
Eingeschlossen sei, die Platte 94, die ganz oder teilweise aus einem transparenten Kunststoff besteht, mit den Lampen oder Lampengruppen 95 und 96, mit konstantem oder pulsierendem, einfarbigen oder bunten Licht von einer Seite oder von mehreren Seiten aus so zu beleuchten, daß an Schnittflächen oder Eingravierungen Lichteffekte, wie in bereits bekannten Applikationen, sichtbar werden.
Fig. 3 zeigt eine Lichteinstrahlmöglichkeit in den Kugelkörper 100, wobei dieser von innen eine oder mehrere kegel- oder keilförmige Ansenkung oder Ansenkungen 101 besitzt, in die das Paßstück oder die Paßstücke 102 aus transparentem Material eingesetzt wird oder werden. Eine oder mehrere Lampen 103 besorgt oder besorgen die Lichteinstrahlung an der Kopffläche oder den Kopfflächen 104.
Fig. 3 zeigt ebenfalls eine Lichteinstrahlmöglichkeit bei einer Platte als Lautsprecherträger. Hierbei gelten die gleichen Konstruktionshinweise wie bei der in Fig. 1 gezeigten Bodenplatte.
Des weiteren können sämtliche Konstruktionselemente, wie Seile Stäbe, Befestigungen etc. mit fluoriszierenden Mitteln behandelt sein, was die Anwendung von ultravioletten Lichtquellen erforderlich macht.
Die sonstigen Konstruktionshinweise sind in Fig. 1 enthalten.
Fig. 5 zeigt eine weitere Möglichkeit, Seile oder Stäbe zu ersetzen, indem ein Trägerelement 120 mit z. B. rechteckförmigem Querschnitt, die erhabenen oder versenkten Stromschienen 121 bis 124 trägt, und die Schleifer 126 bis 129 die Stromableitungen besorgen.
Selbstverständlich können die Trägerelemente 130 und 131 die Funktion von Träger 120 übernehmen.
Bei Benutzung eines Trägerprofiles mit rundem Querschnitt ergibt sich der nutzbare Vorteil, die Lampen-Lautsprecherkombination oder Kombinationen in der Horizontalen drehbar zu gestalten. Dabei sitzen die relativ großflächigen Stromschienen 141 bis 144 auf oder in dem Träger 140; die Schleifer 145 bis 148 sorgen für die Stromzufuhr.
Fig. 4 zeigt eine Möglichkeit, wie mit relativ einfachen Mitteln ein weiteres Stimmungsbild in die beschriebenen Systeme eingebracht werden kann.
Der Hauptunterschied zum bislang Gezeigten liegt in der zusätzlichen Einbeziehung eines vom Stimmungsbild im Abhörraum abhängigen Parameters, der z. B. die Umgebungstemperatur, die Luftfeuchte, Luftgaskonzentration oder dergleichen sein kann.
Dieser oder diese Parameter werden mit dem Sensor 10 aufgenommen und beeinflussen das Pulsbreitenverhältnis des Pulsbreitenmodulators 9 in bekannter Weise.
Dabei werden der eingeschaltete Zustand z. B. der roten Lampe 12 und der ausgeschaltete Zustand z. B. der grünen Lampe 11 über vorzugsweise elektronische Schalter nach bekannten Verfahren zugeordnet.
Von z. B. einem Temperaturmittelwert ausgehend, kann man diesem Mittelwert das Tastzeitverhältnis 1 : 1 geben; bei über- oder Unterschreitung dieses Mittelwertes ändert sich dann das Tastverhältnis und damit die Intensität des roten und grünen Lichtes. Die übrige Schaltung entspricht dann wieder der in Fig. 1 gezeigten.
Man kann natürlich den Sensor auch durch einen freilaufenden Generator ersetzen.
Auch können in einer Einheit in gleicher Weise mehrere Parameter verarbeitet werden.
Bei Mehrwegesystemen werden vorteilhafterweise unterschiedliche Parameter benutzt.

Claims (12)

  1. Einrichtung zur Schall- und Lichteffektabstrahlung, wobei die die Schallabstrahlung mit konventionellen Lautsprechern in Ein- oder Mehrwegetechnik unter Benutzung bekannter Frequenzselektionsverfahren erfolgt und für die Lichteffektabstrahlung sowie räumliche Unterbringung der Komponenten ebenfalls auf zum Teil bekannte Verfahren zurückgegriffen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß 1. in der direkten Umgebung des Schallwandlers frequenzselektiv nach außen wirkende Leuchtmittel eingesetzt sind.
  2. Anspruch 2 gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtmittel, den Frequenzbändern zugeordnet, eingefärbt sind.
  3. Anspruch 3 gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schallwandler-Mehrwegesystemen die Leuchtmittel synchron mit den Schallwandlern angesteuert werden.
  4. Anspruch 4 gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtmittel durch zusätzliche, frequenzselektive Mittel angesteuert werden.
  5. Anspruch 5 gemäß Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, wie in Fig. 4 gezeigt, das Stimmungsbild im Abhörraum durch z. B. Messung der Raumtemperatur erfaßt und dazu benutzt wird, um einen Pulsbreitenmodulator anzusteuern, der neben der Frequenzselektivität noch die Leuchtintensität zweier, vorzugsweise unterschiedlich eingefärbter Lampen oder Lampengruppen, beeinflußt.
  6. Anspruch 6 gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulsbreitenmodulator von einem freilaufenden Generator angesteuert wird.
  7. Anspruch 7 gemäß Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß Fig. 1 die Vierleiter-Seiltechnik zur Versorgung der Lautsprecher und Lampen verwendet wird.
  8. Anspruch 8 gemäß Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß Fig. 2 die Stromzuführungen zu den Lampen und Lautsprechern über elektrisch leitfähige Stäbe erfolgt.
  9. Anspruch 9 gemäß Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile oder Stangen mit fluoriszierendem Material beschichtet sind.
  10. Anspruch 10 gemäß Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Seile oder Stäbe Trägerelemente gemäß Fig. 5 benutzt werden.
  11. Anspruch 11 gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das in Fig. 5 benutzte runde Einträgerelement eine Verdrehbarkeit der Lautsprecher-Lampenkombination in der Horizontalen erlaubt.
  12. Anspruch 12 gemäß Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht gemäß den in Fig. 2 und 3 gezeigten Verfahren in Gehäuse oder Konstruktionselemente eingestrahlt wird.
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