DE4224392A1 - Dekorationsleuchtenblinkvorrichtung mit einer pll-schaltung zum intermittierenden leuchten zu musik - Google Patents
Dekorationsleuchtenblinkvorrichtung mit einer pll-schaltung zum intermittierenden leuchten zu musikInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dekorationsleuchtenvor
richtung, die in Reaktion auf einen Tonwechsel, z. B. einen
niederfrequenten Ton einer Trommel, einen hochfrequenten Ton
von z. B. Zimbeln, oder eine Gesangsstimme aus der Gesamtheit
aller in einer gespielten oder übertragenen Musik enthaltenen
Frequenzkomponenten intermittierend leuchtet, d. h. blinkt.
Diese Leuchtenblinkvorrichtung kann passenderweise an Orten
wie z. B. einer sogenannten "Karaoke-Bar", d. h. einer Bar, in
dem die Gäste zur gespielten Musik selber singen können, in
stalliert werden.
An Orten, an denen Musik gehört werden kann, z. B. in Diskothe
ken oder Karaoke-Bars, sind bis jetzt, wenn visuelle Effekte
eingesetzt werden, um an diesem Ort eine gewisse Atmosphäre zu
schaffen, Mittel verwendet worden, bei denen Leuchtkörper
Licht in Reaktion auf Musik aussenden, um so eine Atmosphäre
zu schaffen, die die menschlichen Augen und Ohren anspricht.
Dazu ist bis jetzt eine Einrichtung, die mit Hilfe von Compu
terprogrammen arbeitet, die vorher in Übereinstimmung mit
der Musik geschrieben worden sind, und eine weitere Einrich
tung verwendet worden, bei der die Leuchtkörper in Reaktion
auf die Dynamik des Klangs der Musik oder Hoch- und Niederfre
quenzen eines Tons blinken. Diese bekannten Einrichtungen
werden verwendet, wenn Leuchtkörper in entsprechender Weise in
Reaktion auf verschiedene Arten von Musik, z. B. solch eine,
bei der die Klänge einer Trommel und von Zimbeln und Baß- und
Sopranstimmen miteinander gemischt sind, zum Blinken gebracht
werden. Bei der bekannten, mit Programmen arbeitenden Einrich
tung werden die Leuchtkörper sehr genau in Reaktion auf eine
Musik zum Blinken gebracht, die bereits vorher einprogrammiert
worden ist. Aber eine derartige Einrichtung kann sich nicht
sofort auf eine Musik einstellen, die noch nicht programmiert
worden ist, und somit fehlt ihr die Anpassungsfähigkeit und
vielseitige Verwendungsmöglichkeit. Außerdem eignet sich die
Einrichtung nicht für den allgemeinen Gebrauch, da sie sehr
teuer ist, und deshalb nur für den geschäflichen Gebrauch in
einer begrenzten Art von Örtlichkeiten einsetzbar ist.
Die oben genannte Einrichtung zum Blinken von Leuchtkörpern in
Reaktion auf die Dynamik eines Klangs ist eine Einrichtung,
die auf einen Ton reagiert, um Leuchtkörper intermittierend
leuchten zu lassen, wobei es egal ist, ob es sich bei dem
Klang um den Klang einer Trommel oder von Zimbeln handelt,
solange der Schalldruck identisch ist. Wenn der Schalldruck
der Musik auf dem Höhepunkt der Musik zufällig ansteigen
sollte, kann diese Einrichtung dahingehend wirken, daß die
Leuchtkörper eingeschaltet bleiben, und somit ist sie für
Visualeffektzwecke nicht ausreichend.
Im Gegensatz zu der oben genannten Einrichtung gibt es eine
Einrichtung, die Leuchtkörper in Reaktion auf die Frequenz
eines Klangs intermittierend leuchten lassen kann. Diese Ein
richtung weist die oben genannten Probleme der bisherigen
Einrichtung nicht auf und ist somit anpassungsfähig und wirk
sam, was das Erzeugen von visuellen Effekten betrifft. Diese
Art von Einrichtung wird im folgenden beschrieben.
In Fig. 3 ist ein Blockdiagramm gezeigt, in dem die Funktionen
der herkömmlichen Einrichtung zum Blinken von Leuchtkörpern in
Reaktion auf die Frequenz eines Tones dargestellt sind. In
Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 20L einen Tiefpaßfilter,
21 Verstärker, 22 Detektorschaltungen, 23 Zeitkonstantenglie
der, 24 Spannungsvergleicher, 25 eine an die Spannungsverglei
cher angelegte Bezugsspannung, 26 Ausgabeglieder und 27 Leucht
körper. Der Tiefpaßfilter 20L, der Verstärker 21, die Detektor
schaltung 22, das Zeitkonstantenglied 23, der Spannungsver
gleicher 24, das Ausgabeglied 26 und der Leuchtkörper 27 bil
den einen Einkanal-Funktionsblock, der einer niedrigen Fre
quenz eines Tones entspricht. In Fig. 3 ist mit dem Bezugszei
chen 20B ein Bandpaßfilter, mit 20B′ ein weiterer Bandpaßfil
ter mit der gleichen Schaltungsstruktur wie der Bandpaßfilter
20B und einem Frequenzband, das sich von dem des Bandpaßfil
ters 20B unterscheidet, sowie mit 20H ein Hochpaßfilter be
zeichnet. Solch ein Einkanal-Funktionsblock, der einen Leuch
tenblink-Block darstellt, ist an der Rückseite eines jeden
Filters angebracht. Die Anzahl der Filter entspricht der An
zahl der Frequenzen. In Fig. 3 sind gleiche Komponenten in den
gleichen Funktionsblöcken mit den gleichen Bezugszeichen be
zeichnet. Das Symbol In bezeichnet einen Punkt, an dem das
elektrische Musiksignal eingegeben wird.
Wenn das elektrische Musiksignal von einem Gerät, z. B. einer
Audioeinrichtung Ad an den Eingabepunkt In eingegeben wird,
wird es zuerst an den Tiefpaßfilter 20L, den Hochpaßfilter 20H
und an die Bandpaßfilter 20B und 20B′ übertragen, die die
verschiedenen Durchlaßbereiche aufweisen, und dann wird es
gemäß einer in jedem Filter festgelegten Frequenz klassiert.
Zu diesem Zeitpunkt verstärken die Verstärker 21, die mit den
Filtern 20L, 20B, 20B′ und 20H verbunden sind, das Signal, da
das Musiksignal von einem Wechselstromwiderstandsbauteil be
reits abgedämpft worden ist, welches ein LCR-Bauteil (eine
Zusammenschaltung von Induktivitäten L, Kapazitäten C und
Widerständen R) ist, aus dem jeder Filter besteht. Die Ausgabe
leistung jedes Verstärkers 21 wird durch jede Detektorschal
tung 22 geleitet, damit sie in eine Gleichstromkomponente
umgewandelt wird, welche wiederum von jedem Zeitkonstanten
glied 23 in einen Spannungswert eines Gleichstroms umgewandelt
wird.
Die Ausgangsspannungen von den Zeitkonstantengliedern 23 stei
gen an, wenn sich die Frequenzen des elektrischen Musiksi
gnals, welches durch den Eingabepunkt In eingegeben wird, den
in den Filtern 20L, 20B, 20B′ und 20H festgelegten Mittenfre
quenzen annähern. Mit anderen Worten, wenn sich eine Frequenz
aus der Gesamtheit der in der Musik enthaltenen Frequenzen
nahe der Mittenfrequenz jedes Filters befindet, steigt die
Höhe der Ausgangsspannung jedes Zeitkonstantenglieds 23 an.
Die Ausgangsspannung jedes Zeitkonstantenglieds 23 wird jedem
Spannungsvergleicher 24 zum Vergleich mit der Bezugsspannung
25 zugeführt. Wenn die Ausgangsspannung die Bezugsspannung 25
überschreitet, wird die Ausgangsschaltung 26 entsprechend der
Ausgangsspannung betätigt, so daß der entsprechende Leuchtkör
per 27 blinkt.
Wie oben bereits beschrieben worden ist, bewirkt die oben
genannte Einrichtung, daß die Leuchtkörper in Übereinstimmung
mit diesen Frequenzbändern aufblinken, wenn die Mittenfrequen
zen der Filter auf die Frequenzbereiche des Klangs einer Trom
mel oder von Zimbeln eingestellt sind. Aber die in der Einrich
tung verwendeten Filter sind von einer universellen Art und
haben etwa -6 dB/oct. Deshalb kann ein Audiofrequenzbereich
(von etwa 20 Hz bis 20 KHz) höchstens in drei Bänder einge
teilt werden, wenn die Leuchtkörper zuverlässig aufblinken
sollen. Die Anzahl der Frequenzbänder, in die der Audiofre
quenzbereich aufgeteilt wird, entspricht der Anzahl der inter
mittierend leuchtenden Leuchtkörper. Die Leuchtkörper blinken
nicht genau und synchron in Reaktion auf die Dynamik des
Klangs von Musik auf.
Selbst wenn eine Einrichtung diese Probleme überwindet, müßten
Filter mit jeweils etwa -18 dB/oct. verwendet werden, da der
Umfang, in dem die Verstärker das Signal verstärken können,
und die Genauigkeit, mit der Spannungsvergleichselemente arbei
ten können, begrenzt sind. Außerdem ist die bei solch einer
Einrichtung verwendete Schalttechnik kompliziert. Der oben
genannte Audiofrequenzbereich kann höchstens in fünf Bänder
aufgeteilt werden. Aus diesem Grund ist solch eine Einrichtung
für die Herstellung von visuellen Effekten ungeeignet und
bewirkt durch ihre Betätigung, daß die Leuchtkörper auf eine
monotone Art und Weise intermittierend leuchten. Außerdem
weist sie trotz der hohen Kosten eine Wirkungsweise auf, die
dem eines Spielzeugs ähnlich ist und somit die menschliche
visuelle Sensitivität nur unzureichend befriedigt.
Die vorliegene Erfindung ist darauf ausgerichtet, die oben
genannten Probleme der herkömmlichen Einrichtungen zu lösen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine kom
pakte, billige Dekorationsleuchtenblinkvorrichtung vorzusehen,
mit der ein genaues und präzises intermittierendes Leuchten
von Leuchtkörpern in bestimmten Kanälen in Reaktion auf Musik
(die Frequenz eines Tones) möglich ist, und durch die auch die
Anzahl der für den Schaltkreis benötigten Bauteile zuverlässig
reduziert werden kann. Ein Audiofrequenzbereich (von 20 Hz bis
20 KHz) kann in etwa 10 Frequenzen unterteilt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung eine
Dekorationsleuchtenblinkvorrichtung vor, die zur Musik inter
mittierend leuchtet und folgendes umfaßt: eine Vielzahl von
Kanälen, von denen jeder einen Trennverstärker, eine PLL-Schal
tung ("Phase Locked Loops"), die mit dem Trennverstärker ver
bunden ist und eine Sperrzustandsdetektorschaltung aufweist,
die ein digitales Ausgangssignal erzeugt, ein mit der
PLL-Schaltung verbundenes Zeitkonstantenglied, eine mit dem
Zeitkonstantenglied verbundene Ausgabeschaltung, und einen
Dekorationsleuchtkörper, der mit der Ausgabeschaltung verbun
den ist und mittels einer Ausgangsleistung von der Ausgabe
schaltung eingeschaltet wird, aufweist; und einen Signalein
gabepunkt, in dem Eingabeanschlüsse der Trennverstärker der
Kanäle ausgebildet sind und durch die ein elektrisches Musiksi
gnal von der Audioeinrichtung eingegeben wird, wobei frei
schwingende Frequenzen und Fangbereiche der PLL-Schaltungen
der Kanäle willkürlich so innerhalb eines Audiofrequenzbereich
festgelegt sind, daß sich die freischwingenden Frequenzen und
die Fangbereiche grundsätzlich nicht überlagern, wobei die
PLL-Schaltungen so eingestellt sind, daß sie nur im Hinblick
auf die Frequenzen gesperrt werden, die den Fangbereichen
entsprechen, die willkürlich in allen Frequenzkomponenten
festgelegt sind, die das Musiksignal bilden, wobei die Zeitkon
stantenglieder ein Ausgabesignal von den Sperrzustandsdetektor
schaltungen in den PLL-Schaltungen integrieren, um ein stabi
les Signal zu erhalten, das die Ausgabeschaltungen betätigt,
um die Dekorationsleuchtkörper einzuschalten.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der vorliegenden Erfindung
und ihrer bevorzugten Weiterbildungen werden im folgenden
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen.
Fig 1 ein Blockdiagramm in dem die Funktionen eines Aus
führungsbeispiels einer Leuchtenblinkvorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung dargestellt sind,
Fig. 2 ein Blockdiagramm, bei dem die Funktionen einer
PLL-Schaltung dargestellt sind, die bei der Leuchten
blinkvorrichtung nach dieser Erfindung verwendet
werden, und
Fig. 3 ein Blockdiagramm der Funktionen der herkömmlichen
Einrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel einer Leuchtenblinkvorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme
auf Fig. 1 beschrieben, in der das Bezugszeichen 10 Trennver
stärker und das Bezugszeichen 11 PLL-Schaltungen bezeichnet.
Der Eingangsanschluß einer Phasenvergleichsschaltung 11a in
jeder PLL-Schaltung 11 ist mit dem Ausgangsanschluß jedes
Trennverstärkers 10 verbunden. Wie in Fig. 2 gezeigt ist,
weist jede PLL-Schaltung 11 einen Schaltkreis 11d zum Erfas
sen, ob die PLL-Schaltung 11 gesperrt ist, auf (im folgenden
Sperrzustandsdetektorschaltung 11d genannt). Das Bezugszeichen
12 bezeichnet Zeitkonstantenglieder, die mit den PLL-Schal
tungen 11 verbunden sind. Die Zeitkonstantenglieder 12 inte
grieren zuerst Signale, die von den Sperrzustandsdetektorschal
tungen 11d ausgegeben werden, und zeigen an, daß die PLL-Schal
tungen gesperrt sind. Diese Zeitkonstantenglieder 12 wandeln
die Signale dann in Signale eines Spannungspegels um und geben
sie dann an Schaltkreise in der nächsten Stufe ab. Das Bezugs
zeichen 13 bezeichnet Ausgabeschaltungen, die mit den Zeitkon
stantengliedern 12 verbunden sind und von den Signalen, die
von den Gliedern 12 ausgegeben werden, betätigt werden. Das
Bezugszeichen 14 bezeichnet Leuchtkörper, die mit den Ausgabe
schaltungenn 13 verbunden sind und mittels der Ausgabeschaltun
gen 13 eingeschaltet werden. Bei der vorliegenden Erfindung
kann jede Art von Leuchtkörper verwendet werden, ohne daß das
Verfahren zur Emission von Licht berücksichtigt werden muß,
solange dieser sichtbare Strahlen aussenden kann. So können
z. B. Lumineszenzdioden, Heizrohre und Entladungsröhren wie
Neonröhren und Fluoreszenzröhren als Leuchtkörper verwendet
werden. Es ist selbstverständlich, daß jedes Ausgabeglied 13
entsprechend einem Verfahren aufgebaut ist, mittels dem jeder
Leuchtkörper 14 Licht ausstrahlen kann.
Bei der Leuchtenblinkvorrichtung nach der vorliegenden Erfin
dung bilden der oben genannte Trennverstärker 10, die
PLL-Schaltung 11, das Zeitkonstantenglied 12, die Ausgabeschal
tung 13 und der Leuchtkörper 14 einen Leuchtenblink-Block LB,
der ein Einkanal-Funktionsblock ist und irgendeiner der Fre
quenzen in einem Audiofrequenzbereich entspricht. Wenn eine
Leuchtenblinkvorrichtung z. B. so aufgebaut ist, daß der Audio
frequenzbereich eines Musiksignals in z. B. 10 Frequenzen aufge
teilt ist, leuchten 10 Leuchtkörper intermittierend. So sind
insgesamt 10 parallele Leuchtenblink-Blöcke angeordnet, die
jeweils einen Kanal bilden.
In Fig. 1, in der ein Ausführungsbeispiel der Leuchtenblinkvor
richtung nach dieser Erfindung dargestellt ist, sind aus prak
tischen Gründen in bezug auf die Beschreibung und auf die
Darstellung in der Zeichnung nur vier Leuchtenblink-Blöcke LB,
LB2, LB3 und LB10 dargestellt, die jeweils einen Kanal bilden.
In Fig. 1 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Funktions
blöcke. Die Eingabeanschlüsse der Trennverstärker 10 in den
Leuchtenblink-Blöcken sind in einem Signaleingabepunkt In
ausgebildet, in den ein elektrisches Musiksignal, das z. B. von
der Audioeinrichtung Ad kommt, eingegeben wird.
Bei der Leuchtenblinkvorrichtung nach der vorliegenen Erfin
dung leuchten die Leuchtkörper 14 in den entsprechenden Leuch
tenblink-Blöcken LB bis LB10 steuerbar in Übereinstimmung mit
den Frequenzen, in die der Audiofrequenzbereich (20 Hz bis 20
KHz) unterteilt ist, auf bzw. bleiben dunkel. Der Audiofre
quenzbereich ist so aufgeteilt, daß sich diese Frequenzen
grundsätzlich nicht gegenseitig überlagern. Dieser Vorgang
wird unten beschrieben.
In den PLL-Schaltungen 11 der Leuchtenblink-Blöcke LB bis LB10
werden die freischwingenden Frequenzen von z. B. 100 Hz, 500
Hz, 1 KHz, 2 KHz, 4 KHz, 6 KHz, 8 KHz, 15 KHz und 18 KHz je
weils auf den spannungsgeregelten Schwinger (im folgenden kurz
VCO genannt) eingestellt. Die Fangbereiche, die für die frei
schwingenden Frequenzen benutzt werden, werden ebenfalls auf
den jeweiligen PLL-Schaltungen 11 eingestellt. Die Fangbe
reiche sind so klein wie möglich festgelegt, damit die Be
reiche, innerhalb derer die PLL-Schaltungen ihre Frequenzen
betätigen, einander nicht überlagern (überlappen). Die Schwin
gungscharakteristik jedes VCO 11b wird geändert, oder ein
variabler Widerstand wird verwendet, um den Pegel einer Steuer
spannung V2 einzustellen, die an jeden VCO 11b angelegt wird,
wodurch jeder Fangbereich festgelegt wird. In Fig. 2 bezeich
net das Bezugszeichen 11a eine Phasenvergleichsschaltung, die
in Echtzeit die Phase einer Frequenz f1 mit der einer Frequenz
f2 vergleicht, die in dem Musiksignal enthalten ist. Die Fre
quenz f1 wird über jeden Trennverstärker 10 eingegeben, und
die Frequenz f2 wird über jeden VCO 11b ausgegeben. Das Bezugs
zeichen 11c bezeichnet einen Regelkreisfilter (loop filter),
der eine Ausgangsleistung V1 von der Phasenvergleichsschaltung
11a integriert, um eine positive oder negative Aussgangsspan
nung V2 einer Gleichstromkomponente zu erzeugen. Diese Aus
gangsspannung V2 dient als die an den VCO 11b angelegte Steuer
spannung. Das Bezugszeichen C1 bezeichnet einen Kondensator
und R1 einen Widerstand, wobei beide Elemente in jedem VCO 11b
enthalten sind.
Wenn jede PLL-Schaltung 11 gesperrt ist, wird sie durch die
Ausgabeleistung V2 jedes Regelkreisfilters 11c gesteuert, so
daß jeder VCO 11b der Frequenz f1 folgt, die jeder Phasenver
gleichsschaltung 11a eingegeben worden ist. Aber wenn die
jeder Phasenvergleichsschaltung 11a eingegebene Frequenz f1
außerhalb ihres Sperrbereichs ist, kann keiner der VCO 11b der
Frequenz f1 folgen. Mit anderen Worten, keiner der Regelkreis
filter 11c erzeugt eine Ausgangsleistung V2.
Es ist deshalb möglich zu erfassen, ob jede PLL-Schaltung 11
gesperrt ist oder nicht, indem man erfaßt, ob an jedem Regel
kreisfilter 11c eine Augangsspannung V2 vorliegt. Das Bezugs
zeichen 11d bezeichnet eine Schaltung zum Erfassen, ob jede
PLL-Schaltung 11 gesperrt ist oder nicht (im folgenden Sperrzu
standsdetektorschaltung 11d genannt). Diese Sperrzustandsdetek
torschaltung 11d befindet sich in jeder PLL-Schaltung 11, und
ihr Ausgangssignal wird dazu verwendet zu erfassen, ob jede
PLL-Schaltung 11 gesperrt ist oder nicht. Ein Erfassungssignal
von der Sperrzustandsdetektorschaltung 11d wird jedem Zeitkon
stantenglied 12 eingegeben.
Die freischwingenden Frequenzen und die Fangbereiche, die in
den VOC 11b der PLL-Schaltungen 11 in den Leuchtenblink-
Blöcken LB bis LB10 festgelegt sind, unterscheiden sich vonein
ander. Die freischwingenden Frequenzen und die Fangbereiche
befinden sich innerhalb des Audiofrequenzbereichs. Die unter
schiedlichen Frequenzen werden benutzt, um zu erfassen, ob die
PLL-Schaltungen 11 in den Leuchtenblink-Blöcken LB bis LB₁₀,
die jeweils einen Kanal bilden, gesperrt sind oder nicht. Auf
diese Art und Weise wird das Erfassungssignal, nachdem festge
stellt worden ist, daß jede PLL-Schaltung 11 in jedem Leuchten
blink-Block gesperrt ist, von jeder Sperrzustandsdetektorschal
tung 11d an jedes Zeitkonstantenglied 12 ausgegeben, in dem es
integriert wird. Jede Ausgabeschaltung 13 wird von einem inte
grierten Signal zum Einschalten der Leuchtkörper 14 betätigt.
Somit wird jeder Leuchtkörper 14 nur dann eingeschaltet, wenn
die PLL-Schaltung 11 in dem Leuchtenblink-Block gesperrt ist.
Jeder Leuchtkörper 14 wird nicht eingeschaltet, wenn sich die
PLL-Schaltung 11 im Sperrzustand befindet.
Das gleiche Musiksignal wird durch den Eingabepunkt In an die
Leuchtenblink-Blöcke LB bis LB10 eingegeben. Aber aufgrund der
unterschiedlichen freischwingenden Frequenzen und Fangbe
reiche, die in den PLL-Schaltungen 11 festgelegt sind, leuch
ten die Leuchtkörper 14 in den Leuchtenblink-Blöcken LB bis
LB10 in einer unterschiedlichen Art und Weise auf.
Bei dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel der Leuchtenblink
vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung werden die frei
schwingenden Frequenzen der VCOs 11b in den jeweiligen
PLL-Schaltungen 11 so festgelegt, daß sie sich gegenseitig
nicht überlagern. Aber die freischwingenden Frequenzen der
VCOs 11b können auf 12 gleichteilig temperierte Tonskalen auf
der Grundlage von 440 Hz festgelegt werden. Jeder Fangbereich
kann auf einen Bereich begrenzt werden, in dem verschiedenarti
ge Operationen der PLL-Schaltungen 11 nicht beeinflußt werden.
Ein derartiges Festlegen und Reduzieren ermöglicht es, daß die
Leuchtkörper 14 in Übereinstimmung mit den 12 gleichteilig
temperierten Tonskalen intermittierend leuchten können, die in
dem Musiksignal enthalten sind, das durch den Eingabepunkt In
übertragen wird. Die Leuchtkörper 14 blinken im wesentlichen
entsprechend den 12 gleichteilig temperierten Tonskalen der
Musik auf, und das Licht erscheint in Einklang mit der Musik.
Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 ist der Ausgabeanschluß
der Audioeinrichtung Ad mit dem Eingabepunkt In der Leuchten
blinkvorrichtung verbunden, um das Musiksignal einzugeben.
Anstelle des Eingabepunktes In kann auch ein nicht dargestell
tes Mikrophon mit einem Mikrophonverstärker außen an der Leuch
tenblinkvorrichtung angebracht oder dort eingebaut sein. Auf
grund solch eines Aufbaus nimmt das Mikrophon einen Ton, der
z. B. von einem Sprecher oder Sänger kommt, auf und wandelt
diesen in ein Musiksignal um, welches an die Leuchtenblinkvor
richtung abgegeben wird.
Wenn die Leuchtenblinkvorrichtung mit so einem Mikrophon an
einem Fahrzeug angebracht ist, kann es passieren, daß das
Mikrophon verschiedene Vibrationen aufnimmt, was zu Fehlern in
der Aufnahme des Tons der Musik führt. Um solche Fehler zu
vermeiden bzw. zu kontrollieren, wird ein schwingungsdämpfen
des Material wie ein Dämpfungsmaterial in angemessener Art und
Weise zwischen dem Mikrophon und einem Element angeordnet, an
dem es befestigt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Ausgabeschaltungen
13 dazu benutzt, Leuchtkörper in Übereinstimmung mit den ver
schiedenen Frequenzen eines Musiksignals intermittierend leuch
ten zu lassen. Aber es kann auch ein externer Ausgabeanschluß
verwendet werden, um zusätzliche Leuchtkörper und einen Motor
parallel zu den Leuchtkörpern 14 anzuschließen. Bei einem
solchen Aufbau blinken zusätzlich zu den Leuchtkörpern 14 noch
die zusätzlichen Leuchtkörper auf, und ein bewegliches Sichtge
rät wird von einem externen Motor synchron mit den Leuchtkör
pern 14 betätigt.
Ein nicht gezeigter Adapter, der nur zum Empfang benutzt wird,
kann vor dem Eingabepunkt In angeordnet umd mit einer Übertra
gungseinrichtung verbunden sein. Die Übertragungseinrichtung
sendet ein Musiksignal an den Eingabepunkt In über ein Übertra
gungsmedium, z. B. Licht, Radiowellen oder Infrarotstrahlen.
Auf diese Art und Weise kann der Bereich, in dem ein Musiksi
gnal an den Eingabepunkt In übertragen wird, vergrößert wer
den, wodurch der Bereich, in dem die Leuchtenblinkvorrichtung
verwendet werden kann, erweitert wird.
Wie oben bereits beschrieben worden ist, werden die PLL-Schal
tungen nach dieser Erfindung dazu benutzt, Leuchtkörper in
Übereinstimmung mit einer Vielzahl von Frequenzen eines in
einem Musiksignal enthaltenen Audiofrequenzbereichs intermit
tierend leuchten zu lassen. Der Audiofrequenzbereich wird so
aufgeteilt, daß es zu keinen gegenseitigen Überlagerungen
kommt. Im Gegensatz zu der herkömmlichen Leuchtenblinkeinrich
tung, die synchron mit einem Musiksignal arbeitet, benötigt
die Leuchtenblinkvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung
weder einen Bandpaßfilter noch eine Detektorschaltung, die
beides Schaltungsbauteile sind, wodurch sich die Anzahl der
Bauteile und die Zusammenbauzeit verringern.
Die verwendeten PLL-Schaltungen werden als integrierte Schal
tung (IS) auf einem einzigen Chip ausgebildet und können des
halb auf einfache Art und Weise und kostengünstig hergestellt
werden, was die oben aufgeführten Vorteile noch vergrößert.
Die PLL-Schaltungen, deren Kennwerte leicht einzustellen sind
bzw. deren Betriebsbedingungen leicht abgeändert werden kön
nen werden verwendet um die Ausgabeschaltungen zu betätigen,
die die Leuchtkörper einschalten. Durch das Festlegen und
Abändern dieser Kennwerte kann die Art, in der die Leuchtkör
per und dergleichen intermittierend leuchten, auf verschiedene
Arten abgewandelt werden, was mit den herkömmlichen Einrich
tungen nicht möglich ist. Die Leuchtenblinkvorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung kann auf eine wirksame Art und
Weise als Dekorationseinrichtung verwendet werden.
Claims (6)
1. Dekorationsleuchtenblinkvorrichtung, die zur Musik inter
mittierend leuchtet und folgendes umfaßt:
eine Vielzahl von Kanälen, von denen jeder einen Trenn verstärker, eine PLL-Schaltung ("Phase Locked Loops"), die mit dem Trennverstärker verbunden ist und eine Sperr zustandsdetektorschaltung aufweist, die ein digitales Ausgangssignal erzeugt, ein mit der PLL-Schaltung verbun denes Zeitkonstantenglied, eine mit dem Zeitkonstanten glied verbundene Ausgabeschaltung, und einen Dekorations leuchtkörper, der mit der Ausgabeschaltung verbunden ist und mittels einer Ausgangsleistung von der Ausgabeschal tung eingeschaltet wird, aufweist; und
einen Signaleingabepunkt, in dem Eingabeanschlüsse der Trennverstärker der Kanäle ausgebildet sind und durch die ein elektrisches Musiksignal von der Audioeinrich tung eingegeben wird, wobei freischwingende Frequenzen und Fangbereiche der PLL-Schaltungen der Kanäle willkür lich so innerhalb eines Audiofrequenzbereich festgelegt sind, daß sich die freischwingenden Frequenzen und die Fangbereiche grundsätzlich nicht überlagern, wobei die PLL-Schaltungen so eingestellt sind, daß sie nur im Hinblick auf die Frequenzen gesperrt werden, die den Fangbereichen entsprechen, die willkürlich in allen Frequenzkomponenten festgelegt sind, die das Musiksignal bilden, wobei die Zeitkonstantenglieder ein Ausgabesi gnal von den Sperrzustandsdetektorschaltungen in den PLL-Schaltungen integrieren, um ein stabiles Signal zu erhalten, das die Ausgabeschaltungen betätigt, um die Dekorationsleuchtkörper einzuschalten.
eine Vielzahl von Kanälen, von denen jeder einen Trenn verstärker, eine PLL-Schaltung ("Phase Locked Loops"), die mit dem Trennverstärker verbunden ist und eine Sperr zustandsdetektorschaltung aufweist, die ein digitales Ausgangssignal erzeugt, ein mit der PLL-Schaltung verbun denes Zeitkonstantenglied, eine mit dem Zeitkonstanten glied verbundene Ausgabeschaltung, und einen Dekorations leuchtkörper, der mit der Ausgabeschaltung verbunden ist und mittels einer Ausgangsleistung von der Ausgabeschal tung eingeschaltet wird, aufweist; und
einen Signaleingabepunkt, in dem Eingabeanschlüsse der Trennverstärker der Kanäle ausgebildet sind und durch die ein elektrisches Musiksignal von der Audioeinrich tung eingegeben wird, wobei freischwingende Frequenzen und Fangbereiche der PLL-Schaltungen der Kanäle willkür lich so innerhalb eines Audiofrequenzbereich festgelegt sind, daß sich die freischwingenden Frequenzen und die Fangbereiche grundsätzlich nicht überlagern, wobei die PLL-Schaltungen so eingestellt sind, daß sie nur im Hinblick auf die Frequenzen gesperrt werden, die den Fangbereichen entsprechen, die willkürlich in allen Frequenzkomponenten festgelegt sind, die das Musiksignal bilden, wobei die Zeitkonstantenglieder ein Ausgabesi gnal von den Sperrzustandsdetektorschaltungen in den PLL-Schaltungen integrieren, um ein stabiles Signal zu erhalten, das die Ausgabeschaltungen betätigt, um die Dekorationsleuchtkörper einzuschalten.
2. Dekorationsleuchtenblinkvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die freischwingenden Frequen
zen der PLL-Schaltungen auf 12 gleichteilig temperierte
Tonskalen auf der Grundlage von A = a′ = 440 Hz festge
legt werden, die durch eine internationale Norm defi
niert ist, und daß die Fangbereiche der PLL-Schaltungen
begrenzt werden, wodurch veranlaßt wird, daß die Dekora
tionsleuchtkörper nur in Übereinstimmung mit den 12
gleichteilig temperierten Tonskalen intermittierend
leuchten, die bei der Musik verwendet werden, die in
Form eines Musiksignals eingegeben wird.
3. Dekorationsleuchtenblinkvorrichtung nach Anspruch 1,
desweiteren gekennzeichnet durch:
ein Mikrophon, das in der Vorrichtung eingebaut ist, oder einen Eingabeanschluß, der ein Mikrophon von außen her mit der Vorrichtung verbinden kann, einen Mikrophonverstärker, und
eine Eingabeschalteinrichtung, die mit dem Mikrophon verbunden ist, wodurch das Mikrophon den von einem Sprecher oder Sänger ausgegebenen Musikton aufnimmt, und dieser Ton wird in ein elektrisches Musiksignal umgewan delt, welches dem Signaleingabepunkt eingegeben wird.
ein Mikrophon, das in der Vorrichtung eingebaut ist, oder einen Eingabeanschluß, der ein Mikrophon von außen her mit der Vorrichtung verbinden kann, einen Mikrophonverstärker, und
eine Eingabeschalteinrichtung, die mit dem Mikrophon verbunden ist, wodurch das Mikrophon den von einem Sprecher oder Sänger ausgegebenen Musikton aufnimmt, und dieser Ton wird in ein elektrisches Musiksignal umgewan delt, welches dem Signaleingabepunkt eingegeben wird.
4. Dekorationsleuchtenblinkvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß wenn diese Vorrichtung an
einem Fahrzeug angebracht ist, ein schwingungsdämpfendes
Material, z. B. ein Material wie Schwamm oder Glaswolle
zwischen dem Mikrophon und einem Gehäuse für diese Vor
richtung angeordnet ist, um Fehler bei der Aufnahme des
Klangs der Musik, wie z. B. Fehler, die durch Straßenober
flächenbedingungen und Motorschwingungen des Fahrzeugs
verursacht werden, zu kontrollieren.
5. Dekorationsleuchenblinkvorrichtung nach Anspruch 1,
desweiteren gekennzeichnet durch:
einen externen Ausgabeanschluß zum Anschließen eines Motors und zusätzlicher Leuchtkörper parallel zu den Dekorationsleuchtkörpern, die mit den Ausgabeschaltungen verbunden und in der Vorrichtung eingebaut sind, wobei die zusätzlichen Leuchtkörper außerhalb der Vorrichtung vorgesehen sind.
einen externen Ausgabeanschluß zum Anschließen eines Motors und zusätzlicher Leuchtkörper parallel zu den Dekorationsleuchtkörpern, die mit den Ausgabeschaltungen verbunden und in der Vorrichtung eingebaut sind, wobei die zusätzlichen Leuchtkörper außerhalb der Vorrichtung vorgesehen sind.
6. Dekorationsleuchtenblinkvorrichtung nach Anspruch 1,
desweiteren gekennzeichnet durch:
einen Adapter, der nur zum Empfangen eines Stimmensi gnals benutzt wird, das über eine Übertragungseinrich tung übertragen wird, bei der ein Lichtleitfaserkabel, Radiowellen oder Infrarotstahlen zur Übertragung des Stimmensignals in einer drahtlosen Art und Weise benutzt werden, wodurch das elektrische Musiksignal, das durch diesen Adapter eingegeben worden ist, an den Eingabe punkt übertragen wird, um die Vorrichtung zu betätigen.
einen Adapter, der nur zum Empfangen eines Stimmensi gnals benutzt wird, das über eine Übertragungseinrich tung übertragen wird, bei der ein Lichtleitfaserkabel, Radiowellen oder Infrarotstahlen zur Übertragung des Stimmensignals in einer drahtlosen Art und Weise benutzt werden, wodurch das elektrische Musiksignal, das durch diesen Adapter eingegeben worden ist, an den Eingabe punkt übertragen wird, um die Vorrichtung zu betätigen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP27868591A JP2519616B2 (ja) | 1991-09-30 | 1991-09-30 | Pll回路を用いた音楽に合わせて光る観賞用ライト点滅装置 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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