DE2523076A1 - Abstimmeinrichtung - Google Patents
AbstimmeinrichtungInfo
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- DE2523076A1 DE2523076A1 DE19752523076 DE2523076A DE2523076A1 DE 2523076 A1 DE2523076 A1 DE 2523076A1 DE 19752523076 DE19752523076 DE 19752523076 DE 2523076 A DE2523076 A DE 2523076A DE 2523076 A1 DE2523076 A1 DE 2523076A1
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10G—REPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
- G10G7/00—Other auxiliary devices or accessories, e.g. conductors' batons or separate holders for resin or strings
- G10G7/02—Tuning forks or like devices
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- Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Abstimmeinrichtung für Musikinstrumente
oder Stimmen, um den Tonhöhenunterschied eines abzustimmenden Tons bezüglich des entsprechenden Normal- oder
Kammertons (im folgenden wird meist von Normalton gesprochen) anzuzeigen, und um einen hörbaren Ton eines Normaltons zu erzeugen.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Abstimmeinrichtung für Musikinstrumente oder Stimmen geschaffen werden, welche eine
visuelle strobüskopische Anzeigeeinrichtung aufweis* ., mit
welcher sogar ein Anfänger ohne Schwierigkeit genau abstimmen kann. Ferner soll eine Abstimmeinrichtung für Musikinstrumente
oder Stimmen geschaffen werden, welche eine Tonhöhen-Schiebeeinrichtung zum Verschieben von Normaltonsignalen aufweist,
mit welcher eine Abstimmung auf eine etwas höhere !Frequenz als die Normalfrequenz, d.h. eine für ein Konzert geeignete Ab-
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- 2 Stimmung, durchgeführt werden kann.
Dies ist bei einer Abstimmeinrichtung für Musikinstrumente und Stimmen durch die Merkmale in kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Gemäß der Erfindung ist somit eine Abstimmeinrichtung für Musikinstrumente
oder Stimmen mit einer visuellen stroboskopischen Anzeigeeinrichtung geschaffen, welche einen sogenannten Lichtfluß
mit einer Geschwindigkeit wiedergibt, welcher dem Unterschied eines abzustimmenden Tons bezüglich des Signals des entsprechenden
Normaltons entspricht. Ein Normalton in einer vorbestimmten Oktav ist aus Impulsen eines Hochfrequenzoszillators zusammengesetzt
und wird zum Vergleich des abzustimmenden Tons in der stroboskopischen Anzeigeeinrichtung in eine Tonhöhe bzw. einen
Ton in einer vorbestimmten, niedrigeren Oktav geteilt. Der abzustimmende Ton wird auch in ein Signal mit einer Tonhöhe
in der niedrigeren Oktave geteilt und wird dann an die stroboskopische Anzeigeeinrichtung übertragen.
In der stroboskopischen Anzeigeeinrichtung wird dann das abzustimmende
Signal mit dem Normalsignal verglichen, indem eine sogenannte Lichtflußanzeige in einem Verfahren zur Überlappung
der beiden Signale gebildet wird. Die Tonhöhe und die Oktav des abzustimmenden Tons sind vorher an der Einrichtung mittels eines
Schalters mit einer manuellen Wahlmöglichkeit eingestellt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen
erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 ein Blockschaltbild einiger Teilschaltungen einer Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 1a eine Darstellung des Spektrums eines Flötentons;
Fig. 1b eine Kurve, in welcher der Frequenzgang eines Filters für abzustimmende Töne dargestellt ist;
- 3 5098507031g
Fig. 1c eine Darstellung des Spektrums des von dem Eilter durchgelassenen
Flötentons;
Fig. 1d und 1e Kurven, welche Besonderheiten einer für die abzustimmenden
Töne verwendeten automatischen Verstärkungsregelung wiedergeben;
Fig. 1f eine Wellenformdarstellung, welche Wellen nach der automatischen
Verstärkungsregelung des Flötentons zeigt;
Fig. 1g eine Wellenformdarstellung, welche mittels einer Schmitt-Triggerschaltung
abgewandelte Rechteckimpulse zeigt, welche den in Fig. 1f entsprechen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Tastenfeldes
mit Wähltasten;
Fig. 3 eine Wellenformdarstellung, welche Tonhöhen-Steuerimpulse
zeigt, welche mit hochfrequenten Wellen eines Quarzoszillators gemischt sind;
Fig. 4 bis 7 Ablauf diagramme, welche das JJt--b-Anzeigeprinzip
wiedergeben; und
Fig. 8 bis 12 Ablaufdiagramme, welche das elektronische stroboskopie
ehe Prinzip zeigen.
In Fig. 1 ist eine Abstimmeinrichtung der Erfindung dargestellt, welche eine einen Normal- bzw. Kammerton erzeugende Schaltung Av,
eine Schaltung B, welche abzustimmende Töne aufnimmt, um sie in elektrische Impulse umzuwandeln, und eine Anzeigeeinrichtung G
aufweist, um anzuzeigen, wieweit sich ein Ton von dem Normalton unterscheidet.
Die den Normalton erzeugende Schaltung A weist folgende Einrichtungen
auf: einen Hochfrequenzoszillator 11, wie beispielsweise einen Quarzoszillator mit einer Frequenz von 4,3005 MHz,
eine Tonhöhen-Schiebeschaltung 12, um einige Impulse zur Ton-
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höhenverschiebung mit Impulsen des Hochfrequenzoszillators
zu mischen, einen Normalfrequenzerzeuger 13» um Impulse einer
geforderten Tonhöhe in einer höheren Oktav aus den von dem Oszillator erzeugten hochfrequenten Impulsen nachzubilden, einen
Olfcaven-Wählschalter 14, um den Normalton in der höheren Oktav
auf die entsprechende Tonhöhe in der ausgewählten Oktav zu erniedrigen, eine Oktav-Teilerschaltung 15j um die geforderten
Tonhöhenimpulse in der höheren Oktav in Impulse einer Frequenz zu teilen, welche einer Tonhöhe entspricht, die um die geforderten
Oktaven niedriger ist als die Tonhöhe in der höheren Oktav, und eine einen hörbaren Ton schaffende Schaltung 16, um das
geteilte Normaltonsignal an einem ausgewählten Teilerausgang in einen Ton dieser Tonhöhe umzuwandeln.
Die Tonhöhen-Schiebeschaltung 12 weist einen Oszillator 12a,
einen monostabilen Multivibrator 12b und eine Reihe von Invertern 12c auf. Der EG-Oszillator 12a weist einen Widerstand R
und einen veränderlichen Widerstand R;.- und einen veränderlichen
Widerstand R2 auf, welche in Reihe zu einem ersten Inverter 12c
und parallel zu einer Reihe von Kondensatoren C^ bis C,- geschaltet
sind, von welchen jeweils eine Seite mit einer Leitung zwischen dem zweiten und dem dritten Inverter 12C2 bzw. 12^
verbunden sind; ferner ist ein Drehschalter S vorgesehen, mittels welchem wahlweise der Eingangsanschluß eines ersten Inverters
an einen der Kondensatoranschlüsse angeschaltet werden kann
oder welcher offen ist.
Die Kondensatoren, welche jeweils die gleiche Kapazität aufweisen
und der Schwingfrequenz des RC-Oszillators 12a entsprechen, sind mittels des Wählschalters S schrittweise von 0 bis τί-Λ,
2(2N^ 5(21$} ^40
, Hz ums01101^^· Hierbei wird die Größe N
in den vorstehenden Frequenzausdrücken so eingestellt, daß sie
gleich der !Frequenz des Hochfrequenzoszillators 11 ist. Die Ausgangsimpulse mit Hz des monostabilen Multivibrators 12b
werden an ein NAND-Glied 11a übertragen, wodurch die Impulse jeweils zwischen die Impulse von dem Hochfrequenzoszillator
eingesetzt werden. Infolgedessen wird der Ausgangsimpuls vorzugsweise scharf, wenn die Impulse P,(in Fig. 3) von dem NAND-Glied 11a
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in der Tonhöhe ein wenig höher bzw. mehr verschoben sind.
Der Normalfrequenzerzeuger 13 weist folgende Einrichtungen auf: elf in Reihe geschaltete Flip-Flop-SchäLtungen 13a bis 13k»
Wählschalter 21 bis 32 zum Auswählen von 12 Tönen "C" bis
"B" in der chromatischen Tonleiter, eine Diodenmatrix 34, bei welcher jeweils eine Spalte mit einem Ausgangsanschluß
einer der Flip-Flop-Schaltungen 13b bis 13 j verbunden ist,
ein NAND-Glied 33 zum Rücksetzen der Flip-Flop-Schaltungen 13b bis 13k, und eine Schmitt-Triggerschaltung 15» deren Ausgang
mit einem Eingang des NAND-Glieds 33 verbunden ist, um an dieses
Impulse von der Schmitt-Trigger-Schaltung zu übertragen. Jede Reihe der Diodenmatrix 34 ist mit einem der Wählschalter 21
bis 32 verbunden.
Der Eingangsanschluß der Flip-Flop-Schaltung 13a ist mit dem
Ausgang des NAND-Glieds 11a verbunden, während der Ausgangsanschluß der Flip-Flop-Schaltung 13k mit dem anderen Eingangsanschluß des NAND-Glieds 33 und mit der Oktaven-Teilerschaltung
15 verbunden ist. Der gemeinsame Kontaktanschluß jedes der
Wählschalter 22 bis 32 ist mit dem normalerweise geschlossenen Kontaktanschluß des benachbarten Wählschalters verbunden. Der
Kontaktanschluß des Wählschalters 21 und der Eingangsanschluß
der Schmitt-Triggerschaltung 35 sind mit einer Gleichspannungsquelle verbunden.
Da der Aufbau des vorgesehenen Tonhöhen-Normalfrequenzerzeugers 13 bekannt ist, ist seine Arbeitsweise hier im einzelnen nicht
näher beschrieben. Wenn der Wählschalter 21 gedrückt bzw. angeschaltet wird, wird der Ton C in einer höheren Oktav, z.B. C6
mit 1046,5Hz zusammengesetzt und von dem Ausgang des Flip-Flops 13k an die Oktaven-Teilerschaltung 15 übertragen.
Der Oktaven-Wählschalter 14 weist einen Satz von sechs Schaltelementen
auf. Der normalerweise offene Kontaktanschluß 14a bis I4f jedes Schaltelements ist mit dem Ausgang einer der Flip-Flop-Schaltungen
13k, 15a bis 15e verbunden. Jeder gemeinsame Kontaktanschluß 140b bis 14Of ist mit dem normalerweise geschlossenen
Kontaktanschluß einer der benachbarten Schaltelemente
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verbunden, während der gemeinsame Kontaktanschluß 140a mit der
einen hörbaren Ton erzeugenden Schaltung 16 verbunden ist. Die Oktaven-Teilerschaltung 15 weist fünf in Reihe geschaltete Teilerstufen
15a bis 15e auf, wobei der Eingangsanschluß der Teilerschaltung
15 mit dem Ausgang des Normalfrequenzerzeugers 13 verbunden
ist. Folglich wird dessen Ausgang z.B. der Ton 06 schrittweise auf die entsprechende Tonhöhe in der nächst niedrigeren
Oktav geteilt, beispielsweise in C5 mit 523,25 Hz am Ausgang der Teilerstufen 15a in 04 mit 261,63Hz an der Teilerstufe 15b in C3
mit 130,31Hz an der Teilerstufe 15c in C2 mit 65,^1Hz an der
Te'ilerstufe 15d und in 01 mit 32,7Hz an der Teilerstufe I5e.
Wenn das Schaltelement 40 angeschaltet ist, wie in Fig. 1 dargestellt,
dann wird ein Signal mit der Tonhöhe des Tons 04 an die einen hörbaren Ton erzeugende Schaltung 16 übertragen, so
daß der Ton 04 (261,63Hz) von dem Lautsprecher 16a der Schaltung 16 abgegeben wird.
Die Oktaven-Wählschalter 4a bis 4f und die Tonhöhen-Wählschalter 21 bis 32 sind vorzugsweise in Form einer Matrix angeordnet,
wie in Fig. 2 dargestellt ist, und zwar sind die Tonhöhen-Wählschalter auf einer quer verlaufenden Linie, d.h. einer
Zeile, und die Oktaven-Wählschalter in einer vertikal verlaufenden Linie, d.h. einer Spalte angeordnet, welche dadurch
an den jeweiligen Schnittstellen eine Art Partitur darstellen,
wobei jede Note sowohl einem Schalter in der quer verlaufenden Linie, d.h. einer Zeile und einem Schalter in der vertikal verlaufenden
Linie, d.h. einer Spalte entspricht.
Nunmehr wird die Tonhöhenverschiebung eines Ausgangs des Normalfrequenzerzeugers
13 beschrieben. Die Tonhöhenverschiebung, welche öfters bei Orchesterkonzerten verwendet wird, ist eine
etwas höhere Verschiebung. Beispielsweise wird zur Verschiebung der Tonhöhe des Tons A4 eine Tonhöhe von 441 bis 445Hz .gewählt,
während der Normalton A4 44QHz hat.
Wenn für den Ton A4 441Hz gewählt werden sollen, dann wird der Wählschalter S zu dem Anschluß S^, umgeschaltet, wie in Fig. 1
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_ rp _
dargestellt ist, so daß die Ausgangsimpulse des monostabilen Multivibators 12b in Fig.3 P. werden und eine Frequenz von
Hz aufweisen. Diese Impulse sollten so schmal wie möglich
sein. Wenn diese Impulse breiter als Impulse P2 von dem Hochfrequenzoszillator
11 sind, dann ist es möglich, daß sie die Impulse P2 überdecken, welche Ausgangsimpulse P, in Fig. 3 an
dem NAND-Glied 11a bilden und die Anzahl an hochfrequenten Impulsen vermindern.
Schmalere Impulse P. werden wahrscheinlich so mit hochfrequenten
Impulsen P2 von dem Hochfrequenz-Quarzoszillator 11 gemischt,
daß am Ausgang des NAND-Glieds 11a eine Reihe von Impulsen Px
mit einer Frequenz (N + tw) Hz anliegen. Der Grund, warum die
Frequenz (N + ψ?^) Hz wird, ist, daß die Impulsform der Impulse
P2 bei einem hohen und bei einem niedrigen Pegel die gleiche
Impulsbreite aufweist symmetriert ist, so daß ein Puls P mit der gleichen Wahrscheinlichkeit in hohe oder niedrige Pegel der
Impulse Pp fällt, wenn ein Impuls Px. bei einem hohen Pegel
des Impulses Pp eingebracht wird, dann wird in der Impulsreihe Px ein Impuls hinzugefügt, während kein Impuls hinzugefügt
wird, wenn er (d.h. ein Impuls P.) bei niedrigem Pegel
eingebracht wird.
Die Frequenz N Hz der Impulse von dem Hochfrequenzoszillator ist so eingestellt, daß die nachgebildete Frequenz 1760 Hz beträgt,
wenn der Wählschalter 30 für eine Tonhöhe A angeschaltet
wird, wobei dann die Frequenz der Impulse an dem Oktavteilerausgang 15b 440 Hz ist. Diese Frequenzen von 760 Hz und von 440 Hz
sind jeweils der Frequenz von N Hz proportional. Wenn infolgedessen die Frequenz N nach N (1 + —zteq) verschoben wird, dann
werden auch die 440 Hz des Tones A4 auf 441 Hz verschoben. Dies führt auch zu einer Verschiebung des hörbaren, über den
Lautsprecher 16a angegebenen Tons von 440 Hz auf einen Ton mit 441 Hz.
Der Anschluß S2 des Wählschalters 2 ist für eine Tonhöhenverschiebung
des Verhältnisses 242/440 der Anschluß Sx für 443/440, der Anschluß S^ für 444/440 und der Anschluß S5 für 445/440
vorgesehen. . - 8 -
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Wenn eine etwas niedrigere Tonhöhenverschiebung gefordert wird, wird vorzugsweise ein Ausgangsimpuls an der Tonhöhen-Schiebeschaltung
12 gebildet, dessen Impulsbreite das 1,5-fache der des hochfrequenten Impulses von dem Hochfrequenzoszillator ist.
In diesem Pail füllt dann ein Tonhöhen-Sehiebeimpuls mit 5O#
Wahrscheinlichkeit den Zwischenraum zwischen einem Paar aneinandergrenzender, hochfrequenter Impulse aus, wodurch die
hochfrequenten Impulse zu einer etwas niedrigeren Frequenz hin verschoben werden. Aufgrund dieser Wahrscheinlichkeit
hat der Tonhöhen-Schiebeimpuls am Ausgang eine Frequenz von n(2N) „
τρί Άζ
Nunmehr wird die Schaltung B zum Umwandeln von Tönen in elektrische
Impulse im einzelnen beschrieben. Diese Wandlerschaltung
B erzeugt eine Reihe von Impulsen, welche mit Normalfrequenz-Impulsen von erhaltenen, hörbaren Tönen verglichen werden,
wie nachstehend noch beschrieben wird.
Die Wandlerschaltung B weist folgende Einrichtungen auf: einen
Tondetektor 51, wie beispielsweise ein Mikrophon oder einen
Tonabnehmer, um Töne von abzustimmenden Musikinstrumenten oder Stimmen aufzunehmen, einen mit dem Tondetektor 51 verbundenen
Verstärker 52, ein Filter 53» welches nur die Grundwellen in dem Tonsignal von dem Verstärker 32 durchläßt, und die harmonischen
Oberwellen sowie das Häuschen beseitigt, eine den Sperrbereich oder die Grenzefrequenz verschiebende Einrichtung
54- mit einem Satz nicht dargestellter Schalter, welche mit den
Oktav-Wählschaltern 14-a bis I4f zusammenarbeiten, um den Sperrbereich
oder die Grenzfrequenz um eine Oktav zu verschieben, welche den abzustimmenden Ton aufweist, einen automatischen
Verstärkungsregler (AGC) 55» um den Filterausgang auf einen x
zu steuern, eine Schmitt-Triggerschaltung 56» zum Formen der Wellenformen des Ausgangs an dem automatischen Verstärkungsregler, Oktaven-Teilerschaltungen 57» um die Ausgangsimpulse der
Schmitt-Triggerschaltung 56 zu teilen, und einen mit den vorerwähnten Oktaven-Wählschaltern 4a bis 4f zusammenarbeitende
Oktaven-Wählschalteinrichtung 58, um die Teilungszahl der Teilerschaltungen 57 auszuwählen. x vorbestimmten Verstärkungspegel
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Im folgenden wird als Beispiel ein Flötenton behandelt. In Fig. 1a ist das Spektrum eines Flötentons dargestellt, wobei
die Frequenz f den Grundton, die Frequenz 2fQ eine harmonische
Oberwelle mit der zweifachen Frequenz des Grundtons, die Frequenz 3^0 das Dreifache des Grundtons usw. darstellen.
Dies Spektrum wird in ein Spektrum geändert, bei welchem die höherfrequenten Harmonischen beinahe auf null vermindert sind,
wie in Fig. 1c dargestellt ist, nachdem sie das Filter 53 durchlaufen haben, dessen Kennlinie in diesem Fall so eingestellt
ist, wie in Fig. 1b dargestellt. In Fig. 1d ist eine Kennlinie des automatischen Verstärkungsreglers 55 dargestellt, wobei
der Regelbereich des Mikrophon-Ausgangspegels von etwa 0,1mV bis 3OmV reicht. Infolgedessen wird ein großer Bereich des
Mikrophon-Ausgangspegels, d.h. ein großer Bereich des Pegels des abzustimmenden Tons auf einen entsprechenden Pegel für
eine Weiterbehandlung in den nachfolgenden Schaltungen kompensiert, wie in Fig. 1e dargestellt ist.
Der Ausgang des automatischen Verstärkungsreglers, dessen Wellenform in Fig. 1f dargestellt ist, wird durch die Schmitt-Triggerschaltung
56 geformt. Der Pegel der Schmitt-Triggerschaltung wird für einen ansteigenden Eingang auf xV eingestellt,
während der Pegel für einen abnehmenden Eingang auf yV eingestellt ist, welcher niedriger als der Pegel xV ist,
wie in Fig. 1f dargestellt. Der Ausgang der Schmitt-Triggerschaltung wird dann in längliche Impulse umgeformt, wie in
Fig. 1g dargestellt. Die Oktaven-Wähleinrichtung 58 weist sechs
Wählschalter 58a bis 58f auf, welche jeweils mit einem Wählschalter
mit den entsprechenden Bezugsbuchstaben in der vorerwähnten Oktaven-Wähleinrichtung 14 verbunden sind. Jeder
normalerweise offene Schaltanschluß 158a bis 158f ist im allgemeinen mit dem Ausgang der Schmitt-Triggerschaltung 56, und
jeder der Schaltanschlüsse 58a bis 58e ist mit dem Eingang einer
entsprechenden Teilerstufe 57a bis 57e in der Oktaven-Teilerschaltung
57 verbunden. Der Schaltanschluß (58e) des letzten
Schalters 58e ist mit der Anzeigeeinrichtung G verbunden, während die normalerweise geschlossenen Schaltanschlüsse 258a bis 258e
jeweils mit den Auagangsanschlussen der Teilerstufen 57a bis
57e verbunden sind.
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- ίο -
Wenn der Bereich C4 bis B4- an der Okaven-Wähleinrichtung 58
in Verbindung mit der Oktaven-Wähleinrichtung 14 gewählt wird, dann ist der Schalt ans chluß 158c mit dem Anschluß 58c verbunden,
wie in Fig. 1 dargestellt ist; hierbei ist dann der Schaltanschluß 258c offen, so daß dadurch drei Teilerstufen 57c bis
57e in Reihe zwischen der Schmitt-Triggerschaltung 56 und der
Anzeigeeinrichtung G betrieben werden. Infolgedessen ist der Eingang der Anzeigeeinrichtung C in diesem Fall in der Frequenz
um drei Oktaven niedriger als die Grundfrequenz des von dem Mikrophon 51 aufgenommenen Tons.
Wenn der Ton etwa der Ton C4 mit 261,6JHz ist, dann wird das
Eingangssignal an der Anzeigeeinrichtung C etwa der Ton G1 mit
einer Frequenz von 32,7Hz. Wenn der Ton etwa der Ton C6 mit 1046,5Hz ist, dann wird das Eingangssignal ebenfalls der Ton
G1 mit 32,7Hz, da die Oktaven-Wähleinrichtung 58 von Hand zu ändern ist, wobei dann der Schalter 58a angeschaltet wird.
Auf diese Weise werden dann die von dem Tondetektor 51 aufgenommenen Töne immer in längliche Impulszüge des niedrigsten
Frequenzbereichs C1 bis B1 geändert.
Nachstehend wird nunmehr anhand der Fig. 3 bis 11 die Anzeigeeinrichtung
G beschrieben. Die Anzeigeeinrichtung C weist eine Kreuz-b- (-JK-b) Anzeigeschaltung 6 auf, um den großen Unterschied
der Ausgangssignalfrequenz an der Schaltung B zum Umwandeln von Tönen in elektrische Impulse bezüglich der Frequenz an der
den Normalton erzeugenden Schaltung A aufzuzeigen, wobei ein Signal für das Kreuz-Zeichen in dem Fall erregt wird, daß die
erstere (die Frequenz der Schaltung B) höher ist als die der letzteren, d.h. der Schaltung A, und wobei ein Signal für das
b-Zeichen erregt wird, wenn die erstere (die Frequenz der Schaltung B) niedriger ist. Ferner ist noch eine elektronische
Stroboskop-Anzeigeeinrichtung 8 vorgesehen, um einen kleinen Unterschied zwischen der ersteren und der letzteren in einem
Lichtlinienweg anzuzeigen, welcher gestoppt wird, wenn die
erstere (die Frequenz der Schaltung B) vollständig mit der letzteren (der Frequenz der Schaltung A) übereinstimmt.
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Die Kreuz-b-Anzeigeschaltung 6 weist ein NAND-Glied 64 mit
drei Eingangsanschlüssen auf, von welchen ein Eingangsanschluß über einen Inverter 62 mit dem Haupteingangsanschluß
der Kreuz-b-Anzeigeschaltung 6 verbunden ist. Ferner sind drei Flip-Flop-Schaltungen 66 bis 68 in Reihe mit dem Ausgangsanschluß des NAND-Glieds 64 geschaltet, wobei diese Schaltungen
66 bis 68 so miteinander verbunden sind, daß ein Takteingangsanschluß
des ersten Flip-Flops 66 mit dem Ausgang des NAND-Glieds verbunden ist, und daß die Ausgangsanschlüsse Q. und
Qp der Flip-Flops 66 und 67 jeweils mit dem nächsten Flip-Flop-Takteingang
verbunden sind. Ein monostabiler Multivibrator 61 ist parallel zu dem Inverter 62 geschaltet und sein Ausgangsanschluß ist jeweils mit den Rücksetzanschlüssen der Flip-Flop-Schaltungen
66 bis 68 verbunden. Zwei Eingangsanschlüsse eines NAND-Glieds 65 sind mit dem Ausgangsanschluß Q der ersten
Flip-Flop-Schaltung 66 und mit dem Ausgang der letzten Flip-Flop-Schaltung 68 verbunden, während der Ausgang des Inverters
65 mit dem anderen Eingangsanschluß des monostabilen Multivibrators
64 verbunden ist. Zum Übertragen von Signalen an Treiberstufen 71 und 72 sind zwei UND-Glieder 69 und 70 vorgesehen,
bei welchen jeweils ein Eingangsanschluß unmittelbar mit dem
Ausgangsanschluß der Wandlerschaltung B verbunden ist, während
der andere Eingangsanschluß des UND-Glieds 69 mit dem Ausgang
(L des letzten Flip-Flops 68 verbunden ist, während das Ausgangssignal
des NAND-Glieds 65 über einen Inverter 63, wo es
invertiert wird, an den anderen Eingangsanschluß des UND-Glieds
70 übertragen wird. Über die zwei Ansteuerschaltungen 71 und 72
wird eine Kreuz-Anzeigelampe 73 bzw. eine b-Anzeigelampe 74
angesteuert. Das NAND-Glied 64 weist ferner einen weiteren Eingangsanschluß auf, welcher mit dem Ausgangsanschluß Q des
Flip-Flops 15b in der Oktaven-Teilerschaltung 15 verbunden ist. Die Arbeitsweise dieser Kreuz-b-Anzeigeschaltung wird nunmehr
anhand der Figuren 4 bis 7 beschrieben, wobei die Bezugszeichen A, A1, B usw. den Bezugszeichen in Fig. 1 entsprechen.
Ein Impulszug B eines Normaltones in der vierten Oktave, z.B. A4 wird von dem Flip-Flop 15b an das NAND-Glied 64 übertragen,
während ein Impulszug A eines Normaltones in der ersten Oktave,
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welcher proportional zu einem abzustimmenden Ton gebildet ist, von der Oktaven-Wähleinrichtung 58 an den monostabilen Multivibrator
61, die UND-Glieder 69 und 70 und den Inverter 62
übertragen wird, welcher den invertierten Impulszug A1 dem NAND-Glied 64 zuführt. Die Flip-Flopä66 bis 68 befinden sich
in dem Anfangszustand, in welchem die Ausgänge Q jeweils einen
Pegel 0 und die Ausgänge Q jeweils einen Pegel 1 aufweisen, so daß der Ausgang des NAND-Glieds 65 einen Pegel 1 aufweist.
Beispiele für die Impulszüge A, A1 und B sind in den Fig. 4
bis 7 dargestellt; hierbei sind in Fig. 4 Impulszüge für den Fall gezeigt, daß ein Ton höher als der Normalton A4 ist, in
Fig. 5 Impulszüge für den Fall gezeigt, daß ein Ton etwas höher ist, während in Fig. 6 bzw. 7 Impulszüge für den Fall
gezeigt sind, daß der Ton niedriger bzw. (in Fig. 7) ein wenig niedriger ist. Wenn daher ein Signal mit dem Pegel 1
an dasNAND-Glied 64 übertragen wird, dann wird bei einem Pegel
1 der Ausgang des Gliedes 64 in einen Impulszug geändert, welcher eine Inversion zu dem Impulszug B ist, wenn der Pegel
des Impulszuges A1 1 wird. Die Flip-Flops 66 bis 68 beginnen
dann die Impulsanzahl des Impulszuges G von dem Glied 64 zu zählen, wobei abwechselnd die Ausgänge Q^, Q2 und Q, geschoben
werden. Dieser Zählvorgang ist im einzelnen in Tabelle 1 dargestellt.
Ausgangs ans chlüs s e | Q1 | Q2 | % |
gezählte Zahl ^-^ | |||
0 | 0 | 0 | 0 |
1 | 1 | 0 | 0 |
2 | 0 | 1 | 0 |
3 | 1 | 1 | 0 |
4 | 0 | 0 | 1 |
5 | 1 | 0 | 1 |
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Wenn der abzustimmende Ton viel höher ist als der gewählte Normalton, dann wird die Impulsbreite 1/2T eines Impulses in dem Impulszug
A schmaler als drei Periodenlangen des Impulszuges B gemacht, wie in S1Ig. 4 dargestellt ist, wodurch die während eines Impulses
des Impulszuges A gezählte Zahl immer kleiner als vier ist. Es ergibt sich, wie in Tabelle 1 gezeigt ist, niemals eine Kombination
von Q^ = 1 und Q7, = 1, bis die Flip-Flop s von O bis 3 zählen,
und infolgedessen wird der Ausgang des NAND-Glieds 65 auf dem
Pegel 1 gehalten, so daß die Zählimpulse in der Zeile O während der Impulsbreite 1/2T (eines Impulses ) mit dem Pegel 1 in dem
Impulszug A1 erhalten werden. In diesem Fall wird der Ausgang
Q-, immer auf dem Pegel 1 gehalten, so daß der Ausgang I des UND-Glieds
69 bei jedem Impuls des Impulszuges A mit einem Pegel 1 auf den Pegel 1 geschoben wird, wodurch die Kreuz-Anzeigelampe
73 intermittierend erregt wird, während der Ausgang des Inverters 63 immer auf einem Pegel 0 liegt, so daß der Ausgang J des
UND-Glieds 70 auf einem Pegel 0 gehalten wird. Dieses intermittierende Aufleuchten bewirkt kein Flattern, da die Periode
bzw. der Zyklus des Impulszuges A größer ist.
Infolgedessen wird mit dem fortwährenden Aufleuchten der Kreuz-Anzeigelampe
angezeigt, daß der Ton etwas höher ist als der Normalton.
Wenn der Ton beinahe bei dem Normalton liegt aber etwas höher als dieser ist und wenn die Impulsbreite 1/2T eines Impulses
des Impulszuges A breiter als drei Periodenlangen, jedoch schmaler als 4 Periodenlängen des Impulszuges B ist, wie
in Fig. 5 dargestellt ist, dann zählen die Flip-Flops 66 bis 68 manchmal bis 4, was dazu führt, daß, wie in Tabelle 1
aufgeführt ist, der Ausgang Q, einen Pegel 1 und der Ausgang
Q, einen Pegel 0 aufweist, wodurch der Ausgang I des UND-Glieds
69 ebenso wie der des Glieds 70 0 wird. In diesem Fall wird daher die Kreuz-Anzeigelampe 73 mit längeren Intervallen
erregt, was ein gewisses Flackern zur Folge hat, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Je mehr sich der Ton dem Normalton nähert, umso
langer wird daher das Intervall.
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Wenn der Ton genau auf den Normalton abgestimmt ist, dann weist die Impulsbreite 1/2T genau vier Perioden des Impulszuges B
auf und die gezählte Impulsanzahl wird immer vier, wodurch dann beide Anzeigelampen 73 und 74 ausgehen.
In Fig. 6 ist ein Beispiel für viel tiefere Töne dargestellt. Wenn der Ton viel tiefer als der Normalton ist, wird die Impuls
breite 1/2T eines Impulses in dem Impulszug A breiter als fünf Perioden des Impulszuges B. Der Zählzustand der Flip-Flops
66 bis 68 wird dann so, daß der Ausgang Q. = 1, der Ausgang Qp=
und der Ausgang Q7=I bei dem fünften Impuls der Zeile C bei
einer Impulsbreite von 1/2T wird, wodurch der Ausgang G des NAND-Glieds 65 einen Pegel 0 einnimmt. Infolgedessen wird der
Ausgang G des UND-Glieds 64 obwohl mehr Impulse des Impulszuges B anliegen, auf dem Pegel 1 gehalten, so daß sich die Flip-Flops
66 bis 68 in dem Zustand "1 0 1" verriegeln. Demgemäß wird
der Ausgang des Inverters 63 auf den Pegel "1" verschoben und der Ausgang J des UND-Glieds 70 wird entsprechend den Impulsen
in dem Impulszug A auf einen Pegel "1" verschoben, wodurch die b-Anzeigelampe 72 intermittierend erregt wird, wie in Fig. 6
dargestellt ist. Infolgedessen zeigt die b-Lampe 72 an, daß
der Ton viel tiefer als der Normalton ist.
Wenn der Ton nahe bei dem Normalton liegt, jedoch etwas tiefer
ist und wenn die Impulsbreite 1/2T eines Impulses des Impulszuges A breiter als 4 Perioden, aber schmaler als 5 Perioden
des Impulszuges B ist, wie in Fig. 7 dargestellt ist, dann zählen die Flip-Flops 66 bis 68 bis vier oder bis fünf. Wenn
innerhalb der Impulsbreite von 1/2T vier (Impulse) gezählt werden, dann hat dies keine Wirkung auf die Lampen 73 und 74,
wie vorstehend beschrieben ist. In diesem Fall wird dann die b-Anzeigelampe 74 in größeren Abständen erregt, was ein gewisses Flackern bewirkt. Je mehr sich der Ton dann dem Normalton nähert, umso größer werden dann die Abstände.
Der monostabile Multivibrator 61 setzt alle Flip -Flops 66 bis 68 synchron mit jeder Impulsabnahme in dem Impulszug 1
zurück. Selbstverständlich kann in dfer vorstehenden Beschreibung
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die Flip-Flops 66 bis 68 gegen ein Schieberegister oder einen anderen Zahler ausgetauscht werden, was eine gewisse Umfangsänderung
zur Folge hat.
Die elektronische Stoboskop-Anzeigeeinrichtung weist einen
Dekodierer 81 auf, welcher mit acht NAND-Gliedern 81a bis 81h versehen ist, wobei jeweils ein Eingangsanschluß dieser
NAND-Glieder über einen Inverter 814 mit dem Ausgangsanschluß
des Inverters 62 in der Anzeigeschaltung 6 verbunden ist;
ein weiterer Eingangsanschluß der NAND-Glieder 81a bis 81d
ist über einen Inverter 813 mit cLem Ausgangsanschluß des
Flip-Flops 15e in der Oktaven-Teilerschaltung 15 verbunden;
ein weiterer Eingangsanschluß der NAND-Glieder 18a, 18b, 18e
und 18f ist über einen Inverter 812 mit dem Ausgangsanschluß
des Flip-Flops i5d verbunden^ ein weiterer Eingangsanschluß
der NAND-Glieder 81a, 81c, 81e und 81g ist über einen Inverter 811 mit dem Ausgangsanschluß des Flip-Flops 15c verbunden;
ein weiterer Eingangsanschluß der NAND-Glieder 81b, 81d, 81f
und 81h ist über einen Inverter 815 mit dem Ausgangsanschluß
des Inverters 811 verbunden; ein weiterer Eingangsanschluß der
NAND-Glieder 81c, 81d, 81g und 81h ist über einen Inverter 816 mit dem Ausgangsanschluß des Inverters812 verbunden, und
schließlich ist ein weiterer Eingangsanschluß der NAND-Glieder 81e bis 81h über einen Inverter 817 mit dem Ausgangsanschluß
des Inverters 813 verbunden. Alle diese NAND-Glieder 81a bis 81h übertragen jeweils Signale an die Steuereinrichtungen 82
zum Ansteuern der in einer Reihe angeordneten, visuellen Anzeigeelemente 83a bis 83h. Als visuelle Anzeigeelemente können
lichtemittierende Dioden, Plasmaanzeigeeinrichtungen, Nizy-Röhren,
Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtungen und andere Anzeigeelemente verwendet werden. Die Arbeitsweise dieser elektronischen
Stroboskop-Anzeigeeinrichtung wird nachstehend beschrieben.
Wenn der gemeinsame Eingang an jedem der NAND-Glieder 81a bis 81h von dem Inverter 814 von dem Dekodierer 81 entfernt wird,
dann erzeugt dieser (81) ein Wobbeisignal in der Weise, daß ein Ausgang mit einem Pegel 0 nacheinander von einem zum anderen
der acht NAND-Glieder 81a bis 81h verschoben, welche sonst jeweils entsprechend den Eingangsimpulsen an dem Flip-Flops 15c,
- 16 -
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welche aufgrund des Normaltons erzeugt werden, auf einen Pegel 1 liegen. Dies ist in Tabelle 2 dargestellt, in welcher die Bezugszeichen denen in Tabelle 1 entsprechen.
Eingangsimpuls an dem Flip- Flop 15c |
Eingänge an dem Dekodie rer 81 . |
L | M | Ausgänge | %" 81a | 81b | 81c | 81d | 81 e | 8if | 1 | 81h |
1 | K | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | |
2 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | |
3 | 1 | 1 | 0 | 1 | 1 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | |
4 | 0 | 1 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | |
5 | 1 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 1 | 1 | 1 | |
6 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | |
7 | 1 | .1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | |
8 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | O | ||
1 | ||||||||||||
Wenn die Ausgänge der NAND-Glieder 81a bis 81h an die Steuereinrichtungen
82 übertragen werden, wird, wenn der Ausgang einen Pegel 0 aufweist, das entsprechende visuelle Anzeigeelement 85 erregt,
während es bei einem Pegel 1 entregt wird. Infolgedessen wird eine schnelldurchlaufende Anzeige an den visuellen Anzeigeelementen
erzeugt, wobei dann ein Durchlauf acht Eingangsimpulsen des Flip-Flops 15c entspricht. Die Frequenz der Eingangsimpulse an dem
Flip-Flop 15c ist so hoch, daß weder irgendein Flackern noch eine Lichtbahn bzw. ein-fluß auftritt.
Anhand der Fig. 8 bis 12 wird nunmehr der Lichtfluß beschrieben, welcher an den visuellen Anzeigeelementen 83a bis 83h entsprechend
einer kleinen Tonhöhendifferenz des abzustimmenden Tons bezüglich des Normaltons angezeigt wird.
Wenn der abzustimmende Ton genau mit dem Normalton übereinstimmt, dann ist die Frequenz der Ausgangsimpulse des Inverters 62 genau
ein Viertel von der der Impulse des Flip-Flops 15c, wodurch sie sich selbst bezüglich der Impulse von dem Flip-Flop 15c in derselben
Phase halten. Die Ausgangsimpulse A1 des Inverters 62 werden
- 17 509850/0318
dann mittels des Inverters 814 invertiert, und gleichzeitig an alle NAND-Glieder 81a bis 81h übertragen, wodurch jeder
Ausgang der NAND-Glieder 81a bis 81h bei jedem Pegel O in dem Impulszug A1 einen Pegel 1 aufweist. Infolgedessen wird der
Lichtdurchlauf an einem stationären Teil während des Pegels des Impulszuges A1 abgeschaltet, da Erregungssignale des Pegels
O an den NAND-Gliedern 81a bis 81h den Entregungssignalen mit dem Pegel 1 überlagert werden, solange ein Zustand mit dem Pegel
O des Impulszuges A1 vorhanden ist. Derartige Beispiele von
stationären Abschaltzuständen der visuellen Anzeigeelemente
entsprechend der genauen Abstimmung sind in den Fig. 8 bis dargestellt, wobei die Bezugszeichen denen in Fig. 1 und in
Tabelle 2 entsprechen^ hierbei ist mit dem Bezugszeichen A1 ein
Impulszug von dem Inverter 62, mit den Impulszeichen K bis M Impulszüge von den Flip-Flops 15c bis 15e und mit den Bezugszeichen 83a bis 83c und so weiter erregte, visuelß Anzeigeelemente
bezeichnet. In diesen Beispielen bleibt die visuelle Anzeigelinie noch stehen und fließt bzw. bewegt sich nicht.
Wenn der Ton ein wenig höher ist und eine Periodendauer des Impulszuges A1 im Vergleich zu vier Perioden des Impulszuges
K umAh kurzer ist, dannwird das Schalten der visuellen Anzeigeelemente
in eine Richtung entlang der Elementenreihe , wie in Fig. 11 dargestellt ist, entsprechend der Zunahme des Unterschieds
zwischen den Impulszügen A1 und K verschoben. Diese Verschiebung bewirkt dann den visuellen Anzeigefluß in der
Reihe und je größer der Unterschied des abzustimmenden Tons bezüglich des Normaltons ist, umso schneller wird die Flußbzw.
Bewegungsgeschwindigkeit in der Reihe.
In Fig. 12 ist ein Ablaufdiagramm dargestellt, welches einen Zustand zeigt, wenn ein Ton etwas niedriger ist und eine
Periodendauer des Impulszuges A1 im Vergleich zu vier Perioden
des Impulszuges K um Ah länger ist. In diesem Fall bewegt sich
die visuelle Anzeige in der entgegengesetzten Richtung, wodurch angezeigt wird, daß der Ton etwas niedriger ist.
- 18 -
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Die visuelle Fluß- oder Bewegungsgeschwindigkeit in der Reihe
ist viel langsamer. Eine Zykluszeit des Flußes bzw. der Bewegung ist gegeben durch:
t . 2
In der vorstehenden Gleichung ist F die Frequenz des Normaltons in Hz, η die Ordnungszahl der Oktav, an welcher F angelegt ist,
und a das Abweichungsverhältnis in Prozent des abzustimmenden Tones von dem Normalton. Wenn a = Λ% und F = 440Hz (d.h. die
Abweichung 4,4Hz beträgt und η = 4 ist), dann wird t = 1,82sek.
Hieraus ist zu ersehen, daß eine sehr geringe Abweichung in der Tonhöhe mit Hilfe einer sehr langsamen Bewegungsgeschwindigkeit
in der visuellen Anzeigereihe aufgrund der Verwendung dieser elektronischen Stroboskop-Anzeigeeinrichtung -8 gefühlt wird,
während die Kreuz-b-Anzeigeschaltung 6 für eine ziemlich grobe
Abstimmung vorgesehen ist, wie aus der vorstehenden Beschreibung zu ersehen ist. Das heißt, die Abstimmeinrichtung mit einer
elektronischen Stroboskop-Anzeigeeinrichtung gemäß der Erfindung eignet sich für eine berufsmäßige Benutzung, bei Hinzufügen
einer Kreuz-b-Anzeigeschaltung eignet sie sich jedoch auch für Anfänger.
Patentansprüche
509850/031 8
Claims (12)
- PatentansprücheAbstimmeinrichtung für Musikinstrumente oder Stimmen, gekennzeichnet durch eine einen Normalton-erzeugende Schaltung (A), welche einen Hochfrequenzoszillator (11), einen Normalfrequenzgenerator (13), um Impulse eines geforderten Normaltons in einer höheren Oktav aus hochfrequenten, von dem Oszillator (11) erzeugten Impulsen zusammenzusetzen, und eine Oktav-Teilerschaltung (15) aufweist, um die Normalimpulse des geforderten(Normal-)Tones in Impulse eines Tones in einer tieferen Oktav zu teilen, wobei der Ton dem Normalton in der höheren Oktav entspricht, durch eine Schaltung (B) zum Umwandeln von Tönen in elektrische Impulse, welche einen Tondetektor (51)j wie beispielsweise ein Mikrophon zum Aufnehmen eines von einem abzustimmenden Musikinstrument oder einer Stimme erzeugten Tones und eine Schmitt-Triggerschaltung (56) zum Formen der Wellen des Tones aufweist, und durch eine elektronische Stroboskop-Anzeigeeinrichtung, welche einen Dekodierer (81), um die zusammengesetzten Impulse der einen Ton erzeugenden Schaltung (A) in Zusammenwirken mit der Oktav-Teilerschaltung (15) in verteilte Wobbelsignale zu dekodieren, wobei der Dekodierer (81) den Ausgang der Wandlerschaltung (B) erhält, um die zusammengesetzten Impulse zu überdecken, um dadurch sich bewegende signallose Teile in den Wobbeisignalen proportional zu dem Tonhöhenunterschied zwischen dem Ton und dem entsprechenden Normalton zu erzeugen, ferner einen Satz visueller, in Reihe angeordneter Anzeigeelemente (8Ja bis 83h) und einen Satz Ansteuereinrichtungen aufweist, wobei jede der Ansteuereinrichtungen eine entsprechende visuelle Anzeigeeinrichtung (83a bis 83h) entsprechend der Verteilung der Wobbelsignaleerregt, um dadurch eine Lichtbahn entlang des Satzes visueller Anzeigeelemente zu schaffen.
- 2. Abstimmeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichne t durch eine Kreuz-b-Anzeigeschaltung (6), welche eine Reihe von Flip-Flop-Schaltungen (66 bis 68) zum Zählen der Ausgangsimpulse der den Ton erzeugenden Schaltung (B), ein Verknüpfungsglied, um diese Ausgangsimpulse und die Ausgangsimpulse der- 20 -509850/0318Wandlerschaltung (B) aufzunehmen, welche die ersterwähnten Impulse an die Reihe jeweils in der Zeit erzeugt, welche durch ■ die letzterwähnten Impulse geschaffen ist, und ein Paar Ansteuereinrichtungen (69»7o) aufweist, um das Kreuzzeichen-Signal oder das b-Zeichen-Signal entsprechend der durch die Flip-Flop-Schaltungen (66 bis 68) gezählten Zahl anzuschalten.
- 3. Abstimmeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Impulsgenerator (12a), um Impulse mit einer etwas höheren oder einer etwas niedrigeren Frequenz für eine Tonhöhenverschiebung zu erzeugen, und um die erzeugten Impulse mit den hochfrequenten, von dem Hochfrequenzoszillator (11) erzeugten Impulse zu mischen.
- 4. Abstimmeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (12) Konstanten aufweist, um Impulsfrequenzen mit einem geradzahligen Verhältnis der Hochfrequenz zu dem richtigen Normalton zu erzeugen.
- 5. Abstimmeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstanten aus einer Reihe Kondensatoren (Cx. bis Cc) gebildet sind, wobei die Kondensatoren jeweils die gleiche Kapazität aufweisen und an einem Pol mit einem Wählschalteranschluß (S) versehen sind.
- 6. Abstimmeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η nz ei chnet, daß der Impulsgenerator einen Oszillator (12a) aufweist.
- 7. Abstimmeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlerschaltung (B) eine zweite Oktav-Teilerschaltung (57) aufweist, um das geformte Signal in eine aufgeteilte Oktav zu unterteilen.
- 8. Abstimmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlerschaltung (B) einen vor die Schmitt-Triggerschaltung (56) geschalteten automatischen Verstärkungsregler (55) zum Kompensieren des Tonsignalpegels aufweist. - 21 -509850/0318
- 9· Abstimmeinriclitung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlerschaltung (B) eine FiIterschal tung (53) aufweist, um das Rauschen am Ausgang des Detektors (51) zu beseitigen, wobei die Filterschaltung (53) ein ausgewähltes Frequenzsignal durchläßt.
- 10.Abstimmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzoszillator (11) ein Quarzoszillator ist.
- 11.Abstimmeinrichtung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch einen Satz Wählschalter (I4e bis 14-f) zum Auswählen einer geforderten Oktav, wobei die Schalter die Teilerstufen in der zweiten Teilerschaltung auswählen, um dadurch die Ausgangsfrequenz immer in einer vorbestimmten Oktav zu bilden.
- 12. Abstimmeinrichtung nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch zwei zusammenarbeitende Sätze von Wählschaltern (14a bis I4f; 58), um die geforderte Oktav auszuwählen, wobei der eine Satz Schalter (58) die Teilerstufen in der zweiten Teilerschaltung (57) auswählt, und der andere Satz (14a bis I4f) den Sperrbereich und die Grenzfrequenz der Filterschaltung entsprechend der ausgewählten Oktav ändert.13· Abstimmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2., gekennzeichnet durch einen einen hörbaren Ton erzeugenden Generator (16) und durch einen Satz Wählschalter, zum Wählen eines Ausgangs der Oktav-Teilerschaltung in der den Ton erzeugenden Schaltung entsprechend einer gewünschten Oktav, welche dann den Ausgang an den Tongenerator (16) überträgt.509850/0318»44.Leerseite
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