DE4219029A1 - Beleuchtungssystem fuer verwendung in kraftfahrzeugen - Google Patents
Beleuchtungssystem fuer verwendung in kraftfahrzeugenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem
Beleuchtungssystem, welches in Kraftfahrzeugkabinen
verwendet werden soll.
JP-A 59-14 56 388 beschreibt ein Beleuchtungssystem für
die Verwendung in Kraftfahrzeugkabinen. Bei diesem
herkömmlichen Beleuchtungssystem wird eine Raumleuchte
immer dann eingeschaltet, wenn eine der Türen geöffnet
wird und sorgt dann für eine allmähliche
Lichtreduzierung, wenn alle Türen geschlossen worden
sind. Die Raumleuchte erstrahlt in voller Helligkeit,
sobald die Tür erneut geöffnet worden ist, auch wenn
sie sich gerade in der Ausschaltphase oder in der
schrittweisen Lichtreduzierung befand.
Bei diesem herkömmlichen Beleuchtungssystem kann die
Situation eintreten, daß, wenn gerade ein Passagier
einsteigt und sich die Raumleuchte in der schrittweisen
Lichtreduzierung befindet, diese Raumleuchte erneut
aktiviert wird, wenn man die andere Tür öffnet.
Nicht nur, daß der gerade eingestiegene Passagier keine
Möglichkeit sieht, eine rasche Änderung der
Leuchtintensität in der Kabine durch die schrittweise
Lichtreduzierung vor dem Ausschalten der Raumleuchte zu
verhindern, er empfindet die Wiederholung von
Einschalten und schrittweiser Helligkeitsreduzierung
als außerordentlich unangenehm.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Beleuchtungssystem für die Verwendung in
Kraftfahrzeugkabinen bereitzustellen, welches eine
angenehme Beleuchtung ohne eine rasche Änderung der
Leuchtintensität als Haupteigenschaft hat.
Gemäß dem einen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
eine Methode bereitgestellt zur Steuerung eines
Beleuchtungssystems, welches in einer Kabine mit
mehreren Türen verwendet wird und das mehrere Leuchten
enthält, die entsprechend den Türen und der Steuerung
angeordnet sind, diese Methode umfaßt folgende
Schritte:
Speicherung einer Nummer der ersten der Türen, die geschlossen wurde und Generierung eines Türnummern- Signals;
Starten einer schrittweisen Leuchtreduzierung der ersten der Leuchten entsprechend der besagten ersten Tür;
Überprüfen, ob eine zweite Tür geöffnet wurde oder nicht und Generieren eines Tür-Offen-Signals, wenn die besagte zweite Tür geöffnet wurde;
Entscheiden, ob die Nummer der besagten ersten Tür mit der Nummer der besagten zweiten Tür in Reaktion auf das besagte Türnummern-Signal übereinstimmt oder nicht, und Generieren eines Türnummern-Übereinstimmungssignal, wenn besagte Nummer der besagten ersten Tür mit der besagten Nummer der zweiten Tür übereinstimmt; und
Fortfahren mit der besagten schrittweisen Lichtreduzierung der besagten ersten Leuchte, wenn das besagte Türnummern-Übereinstimmungssignal nicht generiert wurde.
Speicherung einer Nummer der ersten der Türen, die geschlossen wurde und Generierung eines Türnummern- Signals;
Starten einer schrittweisen Leuchtreduzierung der ersten der Leuchten entsprechend der besagten ersten Tür;
Überprüfen, ob eine zweite Tür geöffnet wurde oder nicht und Generieren eines Tür-Offen-Signals, wenn die besagte zweite Tür geöffnet wurde;
Entscheiden, ob die Nummer der besagten ersten Tür mit der Nummer der besagten zweiten Tür in Reaktion auf das besagte Türnummern-Signal übereinstimmt oder nicht, und Generieren eines Türnummern-Übereinstimmungssignal, wenn besagte Nummer der besagten ersten Tür mit der besagten Nummer der zweiten Tür übereinstimmt; und
Fortfahren mit der besagten schrittweisen Lichtreduzierung der besagten ersten Leuchte, wenn das besagte Türnummern-Übereinstimmungssignal nicht generiert wurde.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung,
ist ein Beleuchtungssystem für die Verwendung in
Kabinen mit mehreren Türen vorgesehen, mit:
- mehrere Leuchten, die entsprechend den Türen angeordnet sind
- Sensoren, die das Öffnen und Schließen der Türen registrieren
- einer Steuerung, die mit den besagten Leuchten und den besagten Sensoren zur Steuerung dieser Leuchten verbunden ist, wobei die Steuerung enthält:
- Mittel zum Speichern einer Nummer der ersten der Türen, die geschlossen wird und zum Generieren eines Türnummernsignals;
- Mittel zum Starten der schrittweisen Lichtreduzierung der ersten der besagten Leuchten entsprechend der ersten Tür;
- Mittel zum Prüfen, ob eine zweite Tür geöffnet wurde oder nicht, und zur Generierung eines Tür-Offen- Signals, wenn besagte zweite Tür geöffnet wurde;
- Mittel zum Prüfen, ob die besagte Nummer der besagten ersten Tür mit der Nummer der besagten zweiten Tür in Reaktion auf das besagte Tür-Nummern-Signal übereinstimmt, und zum Generieren des Türnummern- Übereinstimmungssignals, wenn besagte Nummer der besagten ersten Tür mit besagter Nummer der zweiten Tür übereinstimmt; und
- Mittel zur Fortsetzung der besagten Lichtreduzierung der besagten ersten der Türen, wenn das besagte Türnummern-Übereinstimmungs-Signal nicht generiert worden ist.
- mehrere Leuchten, die entsprechend den Türen angeordnet sind
- Sensoren, die das Öffnen und Schließen der Türen registrieren
- einer Steuerung, die mit den besagten Leuchten und den besagten Sensoren zur Steuerung dieser Leuchten verbunden ist, wobei die Steuerung enthält:
- Mittel zum Speichern einer Nummer der ersten der Türen, die geschlossen wird und zum Generieren eines Türnummernsignals;
- Mittel zum Starten der schrittweisen Lichtreduzierung der ersten der besagten Leuchten entsprechend der ersten Tür;
- Mittel zum Prüfen, ob eine zweite Tür geöffnet wurde oder nicht, und zur Generierung eines Tür-Offen- Signals, wenn besagte zweite Tür geöffnet wurde;
- Mittel zum Prüfen, ob die besagte Nummer der besagten ersten Tür mit der Nummer der besagten zweiten Tür in Reaktion auf das besagte Tür-Nummern-Signal übereinstimmt, und zum Generieren des Türnummern- Übereinstimmungssignals, wenn besagte Nummer der besagten ersten Tür mit besagter Nummer der zweiten Tür übereinstimmt; und
- Mittel zur Fortsetzung der besagten Lichtreduzierung der besagten ersten der Türen, wenn das besagte Türnummern-Übereinstimmungs-Signal nicht generiert worden ist.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen wird die Erfindung im folgenden
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges mit den
darin enthaltenen Raumleuchten;
Fig. 2 ein Blockdiagramm, welches die Architektur einer
ersten Ausführung des Beleuchtungssystems für die
Verwendung in einer Kraftfahrzeugkabine zeigt;
Fig. 3 ein Flußdiagramm, welches die Wirkung dieser
ersten Ausführung zeigt;
Fig. 4 ein Zeitdiagramm, welches die Wirkung dieser
ersten Ausführung zeigt; und
Fig. 5 ein Bild, ähnlich wie Fig. 4, welches die
Wirkung einer zweiten Ausführung zeigt.
In einem Kraftfahrzeug, in dem die vorliegende
Erfindung verwendet wird, sind die Raumleuchten je
oberhalb und am Fuß des rechten und linken Vordersitzes
21R, 21L sowie des rechten und linken Rücksitzes 23R,
23L angebracht. Im Speziellen ist die vordere
Deckenleuchte 31R und die vordere Bodenleuchte 33R
oberhalb und am Fuß des Vordersitzes 21R angebracht;
die vordere Deckenleuchte 31L und die vordere
Bodenleuchte 33L sind oberhalb und am Fuß des
Vordersitzes 21L angebracht; die hintere Deckenleuchte
35R und die hintere Bodenleuchte 37R sind je oberhalb
und am Fuß des Rücksitzes 23R angebracht; die hintere
Deckenleuchte 35L und die hintere Bodenleuchte 37L sind
je oberhalb und am Fuß des Rücksitzes 23L angebracht.
Bezugnehmend auf Fig. 2 wird nun der Aufbau des
Beleuchtungssystems bezüglich der vorliegenden Erfindung
beschrieben.
In Fig. 3 dienen die rechte vordere Deckenleuchte 31R
und die rechte vordere Bodenleuchte 33R als
Raumleuchten zur Beleuchtung des rechten Vordersitzes
21R entsprechend der rechten Vordertür, während die
linke vordere Deckenleuchte 31L und die linke vordere
Bodenleuchte 33L als Raumleuchten zur Beleuchtung des
linken Vordersitzes 21L entsprechend der linken
Vordertür dienen. Zusätzlich dienen die rechte hintere
Deckenleuchte 35R und die rechte hintere Bodenleuchte
37R als Raumleuchten zur Beleuchtung des rechten
Rücksitzes 23R entsprechend der rechten Hintertür,
während die linke hintere Deckenleuchte 35L und die
linke hintere Bodenleuchte 37L als Raumleuchten zur
Beleuchtung des linken Rücksitzes 23L entsprechend der
linken hinteren Tür dienen. Diese Decken- und
Bodenleuchten sind auf der einen Seite über eine
Leitung mit einer Batterie verbunden und auf der
anderen Seite mit der Steuerung 50.
Die Steuerung 50 umfaßt einen Türschalterspeicherblock
51 mit einer Interfaceschaltung, RAM, etc., einen
Steuerblock 53 mit CPU, ROM, RAM, etc., einen
Ausgabeauswahlblock 55, und 4 Transistoren, von denen
jeder einen Basisanschluß hat, der mit dem
Ausgabeauswahlblock 55 verbunden ist:
Transistor 57A als Treiber der rechten
Vordersitzbeleuchtung, Transistor 57B als Treiber der
linken Vordersitzbeleuchtung, Transistor 57C als
Treiber der rechten Rücksitzbeleuchtung, Transistor 57D
als Treiber der linken Rücksitzbeleuchtung.
In Reaktion auf das Steuersignal des
Ausgabeauswahlblocks 55 führt Transistor 57A das
Einschalten und die schrittweise Lichtreduzierung der
rechten vorderen Deckenleuchte 31R und der rechten
vorderen Bodenleuchte 33R durch. Genauso ist Transistor
57B für das Einschalten und die schrittweise
Lichtreduzierung der linken vorderen Deckenleuchte 31L
und der linken vorderen Bodenleuchte 33L zuständig;
Transistor 57C führt das Einschalten und die
schrittweise Lichtreduzierung der rechten hinteren
Deckenleuchte 35R und der rechten hinteren Bodenleuchte
37R durch; Transistor 57D führt das Einschalten und die
Schrittweise Lichtreduzierung der linken hinteren
Deckenleuchte 35L und der linken hinteren Bodenleuchte
37L durch.
Mit dem Türschalterspeicherblock 51 verbunden sind ein
rechter vorderer Türschalter 11R zum Feststellen des
Öffnens und Schließens der rechten Vordertür, ein
linker vorderer Türschalter 11L zum Feststellen des
Öffnens und Schließens der linken Vordertür, ein
rechter hinterer Türschalter 13R zum Feststellen von
Öffnen und Schließen der rechten Hintertür sowie ein
linker hinterer Türschalter 13L zum Feststellen von
Öffnen und Schließen der linken Hintertür.
Bezugnehmend auf die Fig. 3 und 4 wird nun die
Arbeitsweise der ersten Ausführung beschrieben. In
dieser Ausführung wird die Steuerung der schrittweisen
Lichtreduzierung der Raumleuchten von einer
Zeitgeberunterbrechung durchgeführt und damit während
jedes vorbestimmten Zeitintervalls auch die Steuerung
des Kraftfahrzeugs.
Zuerst, im Schritt S11, wird das Öffnen und Schließen
der Türen des Kraftfahrzeugs beobachtet. Wenn
festgestellt wird, daß sich die Türschalter 11R, 11L,
13R, 13L nicht geändert haben, also daß keine Tür
geöffnet oder geschlossen wurde, so beendet sich das
Steuerprogramm.
Wird nun allerdings im Schritt S11 festgestellt, daß
einer der Türschalter 11R, 11L, 13R, 13L, als erstes
eingeschaltet wird (die Tür wird also geöffnet, siehe
t1-t2 in Fig. 4), z. B. der rechte vordere
Türschalter 11R zum Feststellen von Öffnen und
Schließen der rechten Vordertür, so geht das
Steuerprogramm weiter zu Schritt S13, in dem geprüft
wird, ob sich bereits eine Türinformation im Speicher
des Türschalterspeicherblocks 51 befindet oder nicht.
Ist keine Türinformation im Speicher abgelegt, so geht
das Steuerprogramm zu Schritt S17 über, in dem die
Raumleuchten für den Sitz entsprechend der Tür, die
durch den Steuerblock 53 geöffnet wurde, mit 100
Prozent Leuchtkraft betrieben werden, im Beispiel also
die rechte vordere Deckenleuchte 31R und die rechte
vordere Bodenleuchte 33R für den rechten Vordersitz 21R
entsprechend der rechten Vordertür als erste Tür,
während die anderen Raumleuchten mit 50 Prozent
Leuchtkraft betrieben werden. Anschließend beendet sich
das Steuerprogramm.
Wird der rechte vordere Türschalter 11R für die rechte
Vordertür als erste Tür ausgeschalten (die Tür also
geschlossen, siehe t2-t3 in Fig. 4), dann geht das
Steuerprogramm von Schritt S11 zu Schritt S23 über, in
dem bereits Türinformation über die rechte Vordertür im
Speicher des Türschalterspeicherblocks 51 abgelegt ist.
Im nachfolgenden Schritt S25 wird die schrittweise
Lichtreduzierung der Raumleuchten gestartet, und das
Steuerprogramm fährt fort mit Schritt S27, der prüft,
ob die schrittweise Lichtreduzierung der Raumleuchten
fortgeführt wird oder nicht. Wird sie fortgeführt, so
beendet sich das Steuerprogramm.
Ist die schrittweise Lichtreduzierung nach einem vorher
festgelegten Zeitintervall zum Ende gekommen, so wird
dieses Ende im Schritt S27 geprüft und festgestellt.
Anschließend geht das Steuerprogramm in den Schritt S29
über, in dem die Türinformation bezüglich der
Raumleuchten, die ihre schrittweise Lichtreduzierung
beendet haben, aus dem Türschalterspeicherblock 51
gelöscht wird. Anschließend wird das Steuerprogramm
beendet.
Als nächstes wird ein Fall beschrieben, in dem eine
zweite Tür geöffnet und geschlossen wird, während sich
die Raumleuchten für die erste Tür in der schrittweisen
Lichtreduzierungsphase befinden.
Wird im Schritt S11 einer der Türschalter 11R, 11L,
13R, 13L geschaltet, z. B. der linke vordere Türschalter
11L zum Feststellen des Öffnens und Schließens der
linken Vordertür als zweite Tür (die Tür wird also
geöffnet, siehe t3-t4 in Fig. 4), so geht das
Steuerprogramm auf Schritt S13 über, in dem geprüft
wird, ob sich bereits eine Türinformation im Speicher
des Türschalterspeicherblocks 51 befindet.
Wenn z. B. eine Türinformation über die erste Tür (also
die rechte Vordertür in Fig. 4) im Speicher des
Türschalterspeicherblocks 51 vorhanden ist, so fährt
das Steuerprogramm mit Schritt S15 fort. Schritt S15
prüft, ob die Tür entsprechend den Raumleuchten, die
sich in Reaktion auf die gespeicherte Türinformation in
der schrittweisen Lichtreduzierung befinden, identisch
ist mit der Tür entsprechend dem Türschalter, der in
Schritt S11 geschalten wurde. Lautet die Anwort auf
diese Frage in Schritt S15 Nein, so geht das
Steuerprogramm auf Schritt S19 über. Im Schritt S19
werden die Raumleuchten für den Sitz entsprechend der
vom Steuerblock 53 geöffneten Tür, im Beispiel also die
linke vordere Deckenleuchte 31L und die linke vordere
Bodenleuchte 33L entsprechend der linken Tür als
zweiter Tür (siehe t3-t4 in Fig. 4), mit 100 Prozent
Leuchtkraft betrieben. Zu diesem Zeitpunkt wird die
schrittweise Lichtreduzierung der Leuchten, die sich in
Reaktion auf die im Türschalterspeicherblock 51
abgelegte Türinformation über die erste Tür in der
schrittweisen Lichtreduzierung befinden, weiter
fortgesetzt (siehe t2-t4 in Fig. 4). Zusätzlich
werden die anderen Raumleuchten mit 50 Prozent
Leuchtkraft beleuchtet (siehe t3-t4 in Fig. 4) und
anschließend das Steuerprogramm beendet.
Wird die linke Vordertür als zweite Tür geschlossen
(siehe t3-t4 in Fig. 4), so geht das Steuerprogramm
von Schritt S11 in Schritt S23 über, in dem
Türinformation über die linke Vordertür im
Türschalterspeicherblock 51 abgelegt wird. Im
nachfolgenden Schritt S25 wird die schrittweise
Lichtreduzierung der Raumleuchten gestartet, und dann
das Steuerprogramm via Schritt S27 beendet.
Wenn die schrittweise Lichtreduzierung der rechten
vorderen Deckenleuchte 31R und der rechten vorderen
Bodenleuchte 33R entsprechend der rechten Vordertür als
erster Tür nach einem vorher festgelegten Zeitintervall
zum Ende kommt, so wird das im Schritt S27 geprüft und
festgestellt. Im anschließenden Schritt S29 wird die
Türinformation für die Tür bezüglich der Raumleuchten,
die ihre schrittweise Lichtreduzierung beendet haben,
aus dem Speicher im Türschalterspeicherblock 51
gelöscht und dann das Steuerprogramm beendet.
In Bezugnahme auf Fig. 5 wird nun eine zweite
Ausführung beschrieben. Wie aus der Zeittabelle
ersichtlich ist, wird die Beleuchtungssteuerung, die
wie in der ersten Ausführung beschrieben ist, in dieser
Ausführung zwischen Vorder- und Rücksitzen
durchgeführt, in dem die Zahl der Steuersignale rasch
abnehmen, also die Zahl der Steuerlinien.
Um auf das Beispiel zurückzukommen, für den Fall, daß
ein Taxifahrer zuerst aussteigt (siehe t11-t12 in
Fig. 5), um dem Fahrgast ins Fahrzeug zu helfen ( siehe
t13-t14 in Fig. 5) und sich anschließend wieder auf
den Fahrersitz zurücksetzt ( siehe t15-t16 in Fig. 5),
nehmen wir an, daß der Fahrgast nur über die linke
Hintertür einsteigt. Folglich wird in diesem Fall die
Steuerung der schrittweisen
Lichtreduzierung zwischen dem rechten und linken Sitz,
also z. B. dem rechten Rücksitz 23R und dem linken
Rücksitz 23L, nicht benötigt und allein die Steuerung
der schrittweisen Lichtreduzierung zwischen Vorder- und
Rücksitzen reicht im Wesentlichen aus, um den Zweck der
vorliegenden Erfindung zu erfüllen.
In Fig. 2. muß der Türschalterspeicherblock 51 nur zwei
verschiedene Signale steuern, die also den Rücksitz
oder den Vordersitz anzeigen, z. B. ein ODER-Signal für
den rechten vorderen Türschalter 11R und den linken
vorderen Türschalter 11L und ein ODER-Signal für den
rechten hinteren Türschalter 13R und den linken
hinteren Türschalter 13L. Zusätzlich muß der
Ausgabeauswahlblock 55 nur mit einer Ausgabestufe der
hinteren Deckenleuchten 35R, 35L und der hinteren
Bodenleuchten 37R, 37L verbunden sein.
Entsprechend den oben beschriebenen Ausführungen kann
es sein, daß für den Fall, daß Raumleuchten
festgestellt werden, die sich in der schrittweisen
Lichtreduzierung befinden, gerade wenn ein Passagier
zusteigt, die schrittweise Lichtreduzierung dieser
Raumleuchten durchgeführt wird, sogar, wenn die andere
Tür geöffnet wird, und zwar ohne, daß diese Leuchten
mit 100 Prozent Leuchtkraft beleuchtet werden.
In den oben beschriebenen Ausführungen wird
Türinformation über das Öffnen und Schließen einer Tür
im Speicher des Türschalterspeicherblocks festgehalten.
Alternativ dazu könnte man Beleuchtungsinformation über
die Raumleuchten darin abspeichern. Ferner wird das
Steuerprogramm von der Zeitgeberunterbrechung
durchgeführt. Alternativ dazu könnte die Steuerung der
schrittweisen Lichtreduzierung durch Synchronisierung
der Türschalter gestartet werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Steuerung eines
Kraftfahrzeugkabinenbeleuchtungssystems, das mehrere
Leuchten enthält, die entsprechend den Türen und einer
Steuerung angebracht sind, mit folgenden Schritten:
Speichern der Nummer der ersten der Türen, die geschlossen wurde und Generieren eines Türnummernsignals;
Starten der schrittweisen Lichtreduzierung der ersten der Leuchten entsprechend der besagten ersten Tür;
Prüfen, ob eine zweite der Türen geöffnet wurde oder nicht, und Generieren eines Tür-Offen-Signals, wenn eine zweite Tür geöffnet worden ist;
Feststellen, ob die Nummer der ersten Tür mit der Nummer der zweiten Tür in Reaktion auf das Türnummernsignal übereinstimmt und Generieren eines Türnummern-Übereinstimmungssignals, wenn Nummer der ersten Tür mit der Nummer der zweiten Tür übereinstimmt; und
Fortsetzen der schrittweisen Lichtreduzierung der ersten Leuchte, falls das Türnummern- Übereinstimmungssignal nicht generiert worden ist.
Speichern der Nummer der ersten der Türen, die geschlossen wurde und Generieren eines Türnummernsignals;
Starten der schrittweisen Lichtreduzierung der ersten der Leuchten entsprechend der besagten ersten Tür;
Prüfen, ob eine zweite der Türen geöffnet wurde oder nicht, und Generieren eines Tür-Offen-Signals, wenn eine zweite Tür geöffnet worden ist;
Feststellen, ob die Nummer der ersten Tür mit der Nummer der zweiten Tür in Reaktion auf das Türnummernsignal übereinstimmt und Generieren eines Türnummern-Übereinstimmungssignals, wenn Nummer der ersten Tür mit der Nummer der zweiten Tür übereinstimmt; und
Fortsetzen der schrittweisen Lichtreduzierung der ersten Leuchte, falls das Türnummern- Übereinstimmungssignal nicht generiert worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch:
Beleuchten einer zweiten Leuchte entsprechend der zweiten Tür mit einer ersten vorher festgelegten Leuchtintensität und der anderen Leuchten mit einer zweiten festgelegten Leuchtintensität, wenn das Türnummern-Übereinstimmungssignal nicht generiert worden ist.
Beleuchten einer zweiten Leuchte entsprechend der zweiten Tür mit einer ersten vorher festgelegten Leuchtintensität und der anderen Leuchten mit einer zweiten festgelegten Leuchtintensität, wenn das Türnummern-Übereinstimmungssignal nicht generiert worden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch:
Beleuchtung der ersten Leuchte mit einer ersten festgelegten Leuchtintensität und anderer Leuchten mit festgelegter Leuchtintensität, wenn das Türnummern- Übereinstimmungssignal doch generiert worden ist.
Beleuchtung der ersten Leuchte mit einer ersten festgelegten Leuchtintensität und anderer Leuchten mit festgelegter Leuchtintensität, wenn das Türnummern- Übereinstimmungssignal doch generiert worden ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste festgelegte
Leuchtintensität Hundert Prozent beträgt und die zweite
Leuchtintensität Fünfzig Prozent.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4,
gekennzeichnet durch:
Prüfen, ob die schrittweise Lichtreduzierung der ersten Leuchte entsprechend der ersten Tür fortgesetzt wird oder nicht, und Generieren eines Lichtreduzierungssignals, wenn die schrittweise Lichtreduzierung der ersten Leuchte entsprechend der ersten Tür fortgesetzt wurde; und
Löschen der Nummer der ersten Tür, wenn das Lichtreduzierungssignal nicht generiert worden ist.
Prüfen, ob die schrittweise Lichtreduzierung der ersten Leuchte entsprechend der ersten Tür fortgesetzt wird oder nicht, und Generieren eines Lichtreduzierungssignals, wenn die schrittweise Lichtreduzierung der ersten Leuchte entsprechend der ersten Tür fortgesetzt wurde; und
Löschen der Nummer der ersten Tür, wenn das Lichtreduzierungssignal nicht generiert worden ist.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfungsschritt mit
einer größeren Zahl von Türschaltern durchgeführt wird.
7. Beleuchtungssystem für die Verwendung in einer
Kabine mit mehreren Türen mit:
einer Anzahl von Leuchten, die entsprechend den Türen angebracht sind
Sensoren zum Feststellen des Öffnens und Schließens der verschiedenen Türen;
einer Steuerung verbunden mit den Leuchten und Sensoren für die Steuerung der Leuchten, ferner mit:
Mitteln für das Speichern einer Nummer der ersten Tür, die geschlossen wurde und für das Generieren eines Türnummernsignals;
Mitteln für das Starten einer schrittweisen Lichtreduzierung der ersten Leuchte entsprechend der ersten Tür;
Mitteln zum Prüfen, ob eine zweite Tür geöffnet wurde oder nicht, und zum Generieren eines Tür-Offen- Signals, wenn die zweite Tür geöffnet wurde;
Mitteln zum Bestimmen, ob die Nummer der ersten Tür identisch ist mit der Nummer der zweiten Tür in Reaktion auf das Türnummernsignal oder nicht, und zum Generieren eines Türnummern-Übereinstimmungssignals, wenn die Nummer der ersten Tür mit der Nummer der zweiten Tür übereinstimmt; und
Mitteln für das Fortsetzen der schrittweisen Lichtreduzierung der ersten Leuchte, wenn das Türnummern-Übereinstimmungssignal nicht generiert worden ist.
einer Anzahl von Leuchten, die entsprechend den Türen angebracht sind
Sensoren zum Feststellen des Öffnens und Schließens der verschiedenen Türen;
einer Steuerung verbunden mit den Leuchten und Sensoren für die Steuerung der Leuchten, ferner mit:
Mitteln für das Speichern einer Nummer der ersten Tür, die geschlossen wurde und für das Generieren eines Türnummernsignals;
Mitteln für das Starten einer schrittweisen Lichtreduzierung der ersten Leuchte entsprechend der ersten Tür;
Mitteln zum Prüfen, ob eine zweite Tür geöffnet wurde oder nicht, und zum Generieren eines Tür-Offen- Signals, wenn die zweite Tür geöffnet wurde;
Mitteln zum Bestimmen, ob die Nummer der ersten Tür identisch ist mit der Nummer der zweiten Tür in Reaktion auf das Türnummernsignal oder nicht, und zum Generieren eines Türnummern-Übereinstimmungssignals, wenn die Nummer der ersten Tür mit der Nummer der zweiten Tür übereinstimmt; und
Mitteln für das Fortsetzen der schrittweisen Lichtreduzierung der ersten Leuchte, wenn das Türnummern-Übereinstimmungssignal nicht generiert worden ist.
8. Beleuchtungssystem, nach Anspruch 7 dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoren mehrere Türschalter
beinhalten.
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