DE102006061629A1 - Einrichtung zur Steuerung der Beleuchtung einer Beleuchtungseinrichtung in einem Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung der Beleuchtung einer Beleuchtungseinrichtung in einem Fahrzeug, wobei die Beleuchtungseinrichtung wenigstens ein Anzeigeinstrument (20) und/oder ein Bedienelement (80) aufweist. Die Einrichtung bestimmt dabei eine geeignete Beleuchtung der Beleuchtungseinrichtung auf Basis wenigstens eines in dem Fahrzeug bereits vorhandenen Sensors (60, 70, 100, 110), der derart ausgebildet und in dem Fahrzeug angeordnet ist, dass er die Helligkeit zumindest in einem Bereich innerhalb des Fahrzeugs oder außerhalb des Fahrzeugs erfassen kann oder aus seinem Signal ein Rückschluss auf eine entsprechende Helligkeit gezogen werden kann.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung der Beleuchtung einer Beleuchtungseinrichtung, welche Anzeigeinstrumente und Bedienelemente aufweisen kann, wie beispielsweise ein Kombiinstrument und dergleichen.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, eine Beleuchtung einer Instrumententafel in einem Fahrzeug automatisch einzuschalten, sobald der Fahrer bei Dunkelheit die Außenscheinwerfer seines Fahrzeugs anschaltet. Dies hat jedoch den Nachteil, dass beispielsweise in der Dämmerungsphase, wenn der Fahrer noch ohne Licht fahren kann, die Instrumentenbeleuchtung abgedunkelt und abgeschattet sein kann, so dass die Lesbarkeit der Instrumententafel erheblich eingeschränkt ist. Ein weitere Nachteil ist, dass der Fahrer in diesem Fall zur besseren Lesbarkeit der Instrumententafel erst die Außenscheinwerfer anschalten muss, was unnötig Energie verbraucht.
  • Aus der EP 0 115 575 ist weiter eine Steuerung der Helligkeit einer Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt. Dabei wird zur Steuerung der Helligkeit ein Fotodetektor innerhalb eines Fahrzeugs angeordnet, der mit flexiblen Lichtwellenleitern verbunden ist. Die Einkoppelfläche des ersten Lichtwellenleiters ist in der Ebene einer Anzeige vorgesehen. Die Einkoppelfläche des zweiten Lichtwellenleiters ist unmittelbar hinter der Windschutzscheibe angeordnet, um das von vorn auf den Fahrer einwirkende Licht aufzunehmen. Dabei wird die für den Adaptationszustand der Augen des Fahrzeuglenkers maßgebenden Helligkeit des Umfelds vor dem Fahrzeug bei der Steuerung der Helligkeit der Anzeige mit berücksichtigt, so dass in Situationen mit unterschiedlichen Helligkeiten das Ablesen der Anzeige nicht beeinträchtigt wird.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Einrichtung zur Steuerung der Beleuchtung einer Beleuchtungseinrichtung in einem Fahrzeug bereitzustellen, die eine zuverlässige Helligkeitssteuerung erlaubt unabhängig davon ob das Außenlicht angeschaltet ist oder nicht und die des Weiteren kostengünstig ist.
  • Dies Aufgabe wird durch eine Einrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Dabei bestimmt die Einrichtung eine geeignete Beleuchtung der Beleuchtungseinrichtung auf Basis wenigstens eines bereits in dem Fahrzeug vorhandenen Sensors, der die Helligkeit in einem Fahrgastraum oder außerhalb des Fahrzeugs erfassen kann oder auf dessen Basis ein Rückschluss auf die entsprechende Helligkeit gezogen werden kann. Dies hat den Vorteil, dass kein zusätzlicher Sensor in dem Fahrzeug angebracht werden muss, um eine entsprechende Helligkeit zu erfassen sondern auf bereits existierende Sensoren zurückgegriffen werden kann, die im Rahmen von anderen Steuervorgängen eine Helligkeit im Fahrgastraum oder außerhalb des Fahrzeugs erfassen können. Dadurch können Kosten eingespart werden, da kein zusätzlicher Sensor bereitgestellt und in das Fahrzeug eingebaut werden muss. Des Weiteren kann die Steuerung der Beleuchtung unabhängig davon erfolgen, ob der Fahrer die Außenscheinwerfer seines Fahrzeugs anschaltet oder nicht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein solcher Sensor beispielsweise ein Lichtsensor oder ein Bildsensor, der in dem Fahrzeug zur Steuerung der Fahrlichtassistenz, der Spiegelabblendung, eines Head-Up Displays und/oder einer Abstandsermittlung zu einem vorausfahrenden Fahrzeug eingesetzt wird. Einige dieser Steuerungen sind bereits serienmäßig in verschiedenen Fahrzeugen eingebaut, so dass leicht auf deren Sensoren zurückgegriffen werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform wird eine geeignete Beleuchtung der Beleuchtungseinrichtung auf Basis der Helligkeit bestimmt, die durch einen ersten Spiegelabblend-Lichtsensor, der an der Rückseite eines Innenspiegels zum Fahrgastraum hin vorgesehen ist, erfasst und/oder durch einen zweiten Spiegelabblend-Lichtsensor, der auf der Frontseite des Innenspiegels zur Fahrzeugumgebung hin vorgesehen ist, erfasst. Dies hat den Vorteil, dass die Sensoren, die in einem Fahrzeug zur Spiegelabblendung eingebaut sind zusätzlich auch zur Steuerung der Beleuchtung einer Beleuchtungseinrichtung eingesetzt werden können. Dadurch, dass die Sensoren sowohl die Helligkeit im Fahrgastraum wie außerhalb des Fahrzeugs erfassen, kann die Beleuchtung, ähnlich wie im zuvor beschriebenen Stand der Technik, an Situationen mit unterschiedlichen Helligkeiten angepasst werden, wobei das Ablesen und/oder Betätigen der Beleuchtungseinrichtung nicht beeinträchtigt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform erfolgt eine geeignete Beleuchtung der Beleuchtungseinrichtung auf Basis der Helligkeit, die durch wenigstens einen Fahrerlichtassistenz-Lichtsensor erfasst wird. Solche Fahrlichtassistenz-Sensoren sind bereits serienmäßig in einigen Fahrzeugen eingebaut, beispielsweise auf der Frontseite einer Halterung eines Innenspiegels oder im Bereich der Windschutzscheibe, oder des Außenspiegels, um nur einige Beispiele zu nennen.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird beispielsweise statt oder zusätzlich zu einem Licht- oder Bildsensor ein Regensensor verwendet. Solche Regensensoren werden beispielsweise bei der Steuerung einer Scheibenwischeranlage oder einer Fahrlichtassistenz eingesetzt. Auf Basis des Regensensors können dabei Rückschlüsse auf die Hel ligkeit in der Fahrzeugumgebung gezogen werden. So ist bei Regen beispielsweise die Umgebungshelligkeit reduziert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann wenigstens ein zusätzlicher Lichtsensor oder ein Bildsensor beispielsweise an der Beleuchtungseinrichtung oder in deren Nähe angeordnet werden. Auf diese Weise kann direkt das auf die Beleuchtungseinrichtung einfallende Licht erfasst werden und die Beleuchtung abhängig davon bedarfsgerecht gesteuert werden. Hierbei können noch weitere Sensoren mitberücksichtigt werden, die beispielsweise die Helligkeit in Front des Fahrers erfassen.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst die Steuerung der Beleuchtung der Beleuchtungseinrichtung das Ein- und Ausschalten der Beleuchtungseinrichtung, beispielsweise einer Instrumententafel oder von Bedienelementen. Neben dem Ein- und Ausschalten der Beleuchtung kann aber auch die Beleuchtungsstärke einer Beleuchtungseinrichtung, beispielsweise deren LED's, gesteuert werden. Dabei kann die Beleuchtungsstärke erhöht werden, wenn der Fahrer in der Dämmerung fährt oder die Beleuchtungsstärke reduziert werden, wenn die Helligkeit im Fahrgastraum bzw. in der Fahrzeugumgebung relativ groß ist. Des Weiteren kann die Steuerung der Beleuchtung auch die Steuerung des Kontrasts und/oder der Farbgebung umfassen. Dies ist beispielsweise bei Navigationssystemanzeigen von besonderem Vorteil.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Beleuchtungseinrichtung beispielsweise ein Kombiinstrument mit mehreren Anzeigeinstrumenten umfassen. Des Weiteren können neben Anzeigeninstrumenten aber auch die Beleuchtung von Bedienelementen gesteuert werden, wie beispielsweise einem Schalter für eine Heizung oder einen Fensterheber oder dergleichen. Wie bereits erwähnt kann die Beleuchtungseinrichtung aber auch eine Navigationssystemanzeige umfassen und/oder eine Audioanzeige für ein Autoradio oder einen CD-Spieler. Grundsätzlich können alle Einrichtungen in einem Fahrzeug, die eine Beleuchtung aufweisen, gemäß der Erfindung durch die beanspruchte Einrichtung gesteuert werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der schematischen Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform der Einrichtung zur Steuerung der Beleuchtung einer Beleuchtungsvorrichtung in einem Fahrzeug,
  • 2 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung,
  • Im nachfolgenden sind gleiche oder funktionsgleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen, sofern nichts gegenteiliges angegeben ist.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Einrichtung zur Steuerung der Beleuchtung einer Beleuchtungseinrichtung in einem Fahrzeug, wobei die Beleuchtungseinrichtung wenigstens ein Anzeige- und/oder ein Bedienelement aufweist.
  • Die Beleuchtungseinrichtung gemäß 1 weist dabei ein Kombiinstrument 10 mit zwei Anzeigeelementen 20 auf. Als zusätzliche Beleuchtungseinrichtung ist hierbei auch wenigstens die Beleuchtung eines Bedienelementes 80 vorgesehen, beispielsweise um eine Heizung oder ein Gebläse oder eine andere Einrichtung in einem Fahrzeug zu bedienen. Des Weiteren ist wenigstens ein Sensor 60 vorgesehen, der beispielsweise bei der Steuerung einer Spiegelabblendung eines Innenspiegels (nicht dargestellt) eingesetzt wird. Alternativ kann der Sensor 60 auch für andere Arten von Steuerungen eingesetzt werden, bei denen eine Helligkeit in einem Bereich innerhalb und/oder außerhalb des Fahrzeugs bestimmt wird.
  • Bei der Steuerung einer Spiegelabblendung wird über einen Lichtsensor, der auf der Rückseite eines Innenspiegels angeordnet ist, bestimmt, ob der Fahrer beispielsweise über ein hinter ihm fahrendes Fahrzeug geblendet wird. Der Lichtsensor erfasst hierzu die Lichteinstrahlung über die Hecksscheibe des Fahrzeugs, wobei er aber auch grundsätzlich die Helligkeit im Fahrgastraum als solches erfassen kann. Wahlweise kann hierbei zusätzlich auch auf der Frontseite des Innenspiegels ein Lichtsensor vorgesehen sein, der das durch die Frontscheibe auf den Fahrer einfallende Licht erfasst. Abhängig von der erfassten Helligkeit durch einen oder beide Lichtsensoren, wird die Abblendung des Innenspiegels gesteuert, um ein Blenden des Fahrers zu verhindern.
  • Die von dem entsprechenden Spiegelabblend-Sensor 60 erfasste Helligkeit kann dabei zur Steuerung der Beleuchtung des Kombiinstruments 10 und seiner beiden Anzeigeinstrumente 20, sowie zur Steuerung der Beleuchtung des Bedienelements 80 verwendet werden. Dabei kann die Steuerung der Beleuchtung sowohl das Ein- und Ausschalten der Beleuchtung der Anzeigeinstrumente und des Bedienelements umfassen, als auch die Einstellung der Beleuchtungsstärke, des Kontrasts und der Farbgebung.
  • Neben Lichtsensoren zur Spiegelabblendung können auch beispielsweise Sensoren, die bei der Steuerung von Head-up Displays oder bei der Steuerung der Fahrlichtassistenz verwendet werden, eingesetzt werden, um nur einige Beispiele zu nennen.
  • Ein Sensor 70, d. h. hier ein Lichtsensor, der bei der Steuerung einer Fahrlichtassistenz eingesetzt wird, ist dabei in 1 schematisch dargestellt. Bei der Fahrlichtassistenz kann der Lichtsensor beispielsweise an der Halterung eines Innenspiegels so angeordnet sein, dass er das durch die Frontscheibe einfallende Licht erfasst. Abhängig von der erfassten Helligkeit können die Außenscheinwerfer des Fahrzeugs dann ein- oder ausgeschaltet werden oder auch in ihre Beleuchtungsstärke gesteuert werden.
  • Ein solcher Sensor 70 ist ebenfalls geeignet, um auf der Basis der von ihm erfassten Helligkeit eine Beleuchtung einer Beleuchtungseinrichtung zu steuern. So können beispielsweise bei der Einfahrt in einen Tunnel nicht nur die Außenscheinwerfer auf Basis des Sensors 70 über die Fahrlichtassistenz eingeschaltet werden, sondern die geringe Helligkeit, die in diesem Fall von dem Sensor 70 erfasst wird, kann auch unabhängig von der Fahrlichtassistenz dazu verwendet werden, die Beleuchtung des Kombiinstruments 10 und seiner Anzeigeinstrumente 20, sowie des Bedienelements 80 entsprechend anzupassen.
  • Des Weitere kann, sofern nicht bereits vorhanden, beispielsweise zusätzlich ein Lichtsensor 30 in dem Kombiinstrument 10 oder in dessen Nähe angeordnet werden, um das auf das Kombiinstrument 10 einfallende Licht zu erfassen und auszuwerten. Der Lichtsensor 30 kann dabei je nach Helligkeit die Beleuchtung des Kombiinstruments 10 und seiner Anzeigeinstrumente 20 anschalten bzw. steuern. Grundsätzlich kann die von dem Sensor 30 erfasste Helligkeit auch zur Steuerung der Beleuchtung beispielsweise von benachbarten Bedienelementen 80 verwendet werden.
  • Dabei können die Signale zumindest einzelner oder aller Sensoren 30, 60, 70 zur Bestimmung einer bedarfsgerechten Beleuchtung des Kombiinstruments 10 und/oder des Bedienelements 80 verwendet werden. Beispielsweise kann dabei eine Helligkeit des zum Fahrer einfallenden Lichts, das über den Fahrlichtassistenz-Sensor 70 oder den Spiegelabblend-Sensor 60 auf der Frontseite erfasst wird zusammen beispielsweise mit der durch den Lichtsensor 30 erfassten Helligkeit, des auf das Kombiinstrument 10 einfallenden Lichts, zur Bestimmung einer bedarfsgerechten Beleuchtung herangezogen werden. Dies ist jedoch nur ein Beispiel für eine Vielzahl von Möglichkei ten die von verschiedenen Sensoren erfassten Helligkeiten in und außerhalb des Fahrzeugs zur Bestimmung einer optimalen Beleuchtung einer Beleuchtungseinrichtung heranzuziehen und zu kombinieren.
  • Die Signale des Spiegelabblend-Sensors 60 und des Fahrlichtassistenz-Sensors 70 können dabei über ein Steuergerät 50 und einen Datenbus 40 dem Kombiinstrument 10 bzw. dem Bedienelement 80 zur Verfügung gestellt werden. Die Signale des Spiegelabblend-Sensors 60 und des Fahrlichtassistenz-Sensors 70 können dabei bereits in einer Auswerteeinrichtung (nicht dargestellt) ausgewertet worden sein und als entsprechendes logisches Signal an das Kombiinstrument 10 und/oder das Bedienelement 80 übermittelt werden. Alternativ können die gemessenen Leuchtstärken bzw. Helligkeiten auch als Spannungswerte beispielsweise an das Kombiinstrument 10 übertragen und dort in einer dazugehörenden Auswerteeinrichtung (nicht dargestellt) ausgewertet werden.
  • In 2 ist eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Steuerung der Beleuchtung einer Beleuchtungseinrichtung gezeigt. Die Beleuchtungseinrichtung weist dabei wenigstens ein Anzeigeinstrument und/oder ein Bedienelement auf.
  • Hierbei ist ebenfalls, wie in 1, ein Kombiinstrument 10 mit zwei Anzeigeinstrumenten 20 gezeigt, sowie ein Bedienelement 80. Des Weiteren ist ein Innenspiegel 90 des Fahrzeugs dargestellt. Dabei ist an der Frontseite des Innenspiegels 90 ein erster Lichtsensor 60 angeordnet, um beispielsweise das auf den Fahrer einfallende Licht zu erfassen. Auf der Rückseite des Innenspiegels 90 kann wahlweise ein weiterer zweiter Lichtsensor 60 vorgesehen sein, der die Helligkeit des Fahrzeuginnenraums bzw. ein über die Heckscheibe einfallendes Licht erfassen kann. Die beiden ersten und zweiten Lichtsensoren 60 dienen dabei der Steuerung der Spiegelabblendung, die bereits mit Bezug auf 1 beschrieben wurde. Die An ordnung und Funktion der Lichtsensoren 60 ist jedoch lediglich beispielhaft und kann beliebig je nach Funktion und Einsatzzweck variiert werden, dies gilt für alle beschriebenen Sensoren. Grundsätzlich können wenigstens einer der beiden Lichtsensoren 60 auch beispielsweise für eine Fahrlichtassistenz-Steuerung oder für die Steuerung eines Head-Up Displays eingesetzt werden.
  • An der Halterung des Innenspiegels 90 ist des Weiteren auf der Frontseite ein weiterer Lichtsensor 70 vorgesehen, der die Helligkeit der Fahrzeugumgebung erfasst. Ein solcher Sensor 70 ist hierbei beispielsweise zur Steuerung der Fahrlichtassistenz eingesetzt, die zuvor bereits mit Bezug auf 1 beschrieben wurde.
  • Neben den beiden ersten und zweiten Spiegelabblend-Sensoren 60 und dem Fahrlichtassistenz-Sensor 70 können noch weitere Sensoren 100, 110 eingesetzt werden, die eine Helligkeit zumindest in einem Bereich des Fahrgastraums oder in der Fahrzeugumgebung erfassen bzw. deren erfasste Signale einen Rückschluss auf eine entsprechende Helligkeit bzw. Leuchtstärke zulassen. Wie oben bereits beschrieben wurde, können hierbei neben Lichtsensoren, auch beispielsweise Regensensoren oder Bildsensoren, die beispielsweise zur Abstandsbestimmung eingesetzt werden, herangezogen werden. Anhand ihrer erfassten Signale können Rückschlüsse auf die Umgebungshelligkeit gezogen werden.
  • Zusätzlich kann, wie in der ersten Ausführungsform, hierbei beispielsweise wenigstens ein zusätzlicher Sensor 30 an dem Kombiinstrument 10 oder in dessen Nähe angeordnet werden. Dabei kann die erfasste Helligkeit bzw. die erfasste Leuchtstärke des ersten Spiegelabblend-Sensors 60 und/oder des zweiten Spiegelabblend-Sensors 60 direkt als Spannungswert an das Kombiinstrument 10 geleitet und dort in einer Auswerteeinrichtung (nicht dargestellt) ausgewertet werden. Alternativ können die Helligkeiten, die durch die Spiegelabblend- Sensoren 60 erfasst werden, auch in einer separaten Auswerteeinrichtung ausgewertet und dann als entsprechende logische Signale dem Kombiinstrument 10 zur Verfügung gestellt werden bzw. über ein anderes Steuergerät 50 oder andere Steuergeräte und einen Datenbus 40 übertragen werden.
  • Ebenso kann auch die Helligkeit, die beispielsweise von dem zweiten Spiegelabblend-Sensor 60 erfasst wird, der an der Rückseite des Innenspiegels 90 befestigt ist, zusammen mit der Helligkeit, die von dem Fahrlichtassistenz-Sensor 70 erfasst wird, an das Kombiinstrument 10 weitergeleitet werden. Auf Basis der erfassten Helligkeiten kann dabei eine bedarfsgerechte Beleuchtung des Kombiinstruments 10 und seiner Anzeigeinstrumente 20 und/oder des Badienelements 80 bestimmt werden.
  • Alternativ können einzelne oder alle von den Sensoren 60, 70, 100, 110 erfassten Helligkeiten bei der Bestimmung einer geeigneten Beleuchtung des Kombiinstruments 10 und/oder des Bedienelements 80 herangezogen werden.
  • Neben der Helligkeit bzw. der Beleuchtung ist es auch denkbar den Kontrast und die Farbgebung einer Beleuchtungsvorrichtung einzustellen, beispielsweise einer Navigationssystemanzeige. An der Navigationssystemanzeige oder in deren Nähe kann dabei auch, wie zuvor beschrieben, ein zusätzlicher Licht- oder Bildsensor vorgesehen werden, um das auf die Anzeige einfallende Licht zu erfassen.
  • Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass es eine Vielzahl von Sensoren gibt, die die Helligkeit im Fahrzeug oder der Fahrzeugumgebung bestimmen oder deren Ergebnisse Rückschlüsse auf die Helligkeit zulassen, wobei diese Sensoren aber bisher in einem Fahrzeug für andere Funktionen bzw. Steuerungen verwendet werden. Neben den zuvor genannten Sensoren sind dabei auch Sensoren denkbar, die beispielsweise zur Bilderkennung in einem Navigationssystem eingesetzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0115575 [0003]

Claims (10)

  1. Einrichtung zur Steuerung der Beleuchtung einer Beleuchtungseinrichtung in einem Fahrzeug, wobei die Beleuchtungseinrichtung wenigstens ein Anzeigeinstrument (20) und/oder ein Bedienelement (80) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung eine geeignete Beleuchtung der Beleuchtungseinrichtung auf Basis wenigstens eines in dem Fahrzeug bereits vorhandenen Sensors (60, 70, 100, 110) bestimmt, der derart ausgebildet und in dem Fahrzeug angeordnet ist, dass er die Helligkeit zumindest in einem Bereich innerhalb des Fahrzeugs oder außerhalb des Fahrzeugs erfassen kann oder aus seinem Signal ein Rückschluss auf eine entsprechende Helligkeit gezogen werden kann.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei der Sensor (60, 70, 100, 110) beispielsweise ein Lichtsensor oder ein Bildsensor ist, der in dem Fahrzeug zur Steuerung der Fahrlichtassistenz, der Spiegelabblendung, eines Head-Up Displays und/oder einer Abstandsermittlung zu einem vorausfahrenden Fahrzeug eingesetzt ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine geeignete Beleuchtung der Beleuchtungseinrichtung wenigstens auf Basis der Helligkeit bestimmt wird, die durch einen ersten Spiegelabblend-Lichtsensor (60), der an der Rückseite eines Innenspiegels (90) zum Fahrgastraum hin vorgesehen ist, erfasst wird und/oder durch einen zweiten Spiegelabblend-Lichtsensor (60), der auf der Frontseite des Innenspiegels (90) zur Fahrzeugumgebung hin vorgesehen ist, erfasst wird.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine geeignete Beleuchtung der Beleuchtungseinrichtung wenigstens auf Basis der Hellig keit bestimmt wird, die durch wenigstens einen Fahrlichtassistenz-Lichtsensor (70) erfasst wird, der beispielsweise auf der Frontseite einer Halterung eines Innenspiegels (90) vorgesehen ist oder im Bereich der Windschutzscheibe oder an einer anderen geeigneten Stelle am oder im Fahrzeug, um die Helligkeit in Front des Fahrers zu erfassen.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Fahrlichtassistenz-Sensor (70) zusätzlich beispielsweise ein Regensensor verwendet wird, wobei abhängig davon ob der Regensensor ein Regnen erfasst auf die Helligkeit außerhalb des Fahrzeugs und/oder im Fahrgastraum geschlossen werden kann.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erfasste Helligkeit bzw. die entsprechende Leuchtstärke wenigstens eines der Sensoren (60, 70, 100, 110), als Spannungswert direkt der Beleuchtungseinrichtung zur Verfügung gestellt wird und in einer dazugehörenden Auswerteeinrichtung ausgewertet wird oder bereits ausgewertet als logisches Signal an die Beleuchtungseinrichtung über ein separates Steuergerät (50) und einen entsprechenden Datenbus (40) geleitet wird, wobei abhängig von der erfassten Helligkeit bzw. der entsprechenden Leuchtstärke die Beleuchtung der Beleuchtungseinrichtung gesteuert wird.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein zusätzlicher Lichtsensor (30) oder ein Bildsensor beispielsweise an der Beleuchtungseinrichtung oder in deren Nähe derart angeordnet ist, so dass er das auf die Beleuchtungseinrichtung einfallende Licht erfassen kann.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Beleuchtung der Beleuchtungseinrichtung das Ein- und Ausschalten der Beleuchtungseinrichtung, das Einstellen der Beleuchtungsstärke, das Einstellen des Kontrasts und/oder das Einstellen der Farbgebung umfasst.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung ein Kombiinstrument (10) mit wenigstens einem Anzeigenelement (20), wenigstens ein Bedienelement (80), eine Navigationssystemanzeige und/oder eine Audioanzeige umfasst.
  10. Fahrzeug mit einer Einrichtung zur Steuerung der Beleuchtung wenigstens einer Beleuchtungseinrichtung des Fahrzeugs, gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9.
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