DE10024215A1 - Leuchteinrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Leuchteinrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs

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Horst Schick
Juergen Ahlers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/80Circuits; Control arrangements

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leuchteinrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs mit mindestens einer Leuchte (2¶1¶, 2¶2¶, ...), einer Steuerschaltung, mittels derer die Leuchte(n) ein- und ausschaltbar ist/sind, und einem mit der Steuerschaltung verbundenen Bewegungssensor (3), der Bewegungen im Innenraum des Kraftfahrzeugs detektiert. Die erfindungsgemäße Leuchteinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Bewegungssensor (3) keine Bewegung detektiert, die Steuerschaltung sicherstellt, daß die Leuchte(n) ausgeschaltet ist/sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchteinrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs. Die Leuchteinrichtung weist mindestens eine Leuchte, eine Steuerschaltung, mittels derer die Leuchte bzw. die Leuchten ein- und ausschaltbar ist bzw. sind, und einen mit der Steuerschaltung verbundenen Bewegungssensor auf, der Bewegungen im Innenraum des Kraftfahrzeugs detektiert.
Bei herkömmlichen Leuchteinrichtungen für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs wird über einen Türkontaktschalter eine Innenraumbeleuchtung eingeschaltet, wenn eine Tür geöffnet wird. Nachdem die Tür geschlossen wurde, geht die Innenraumbeleuchtung, gegebenenfalls über ein Zeitglied verzögert, wieder aus. Ferner wird üblicherweise durch das Starten des Motors die Innenraumbeleuchtung des Fahrzeugs ausgeschaltet, damit der Fahrer nicht durch die Innenraumbeleuchtung geblendet wird.
Des weiteren besitzen herkömmliche Leuchteinrichtungen für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs eine Dauerbetriebsstellung, bei der die Innenraumbeleuchtung unabhängig von dem Türkontaktschalter oder dem Starten des Motors manuell ein- und ausgeschaltet werden kann. Außerdem weisen einige Kraftfahrzeuge mehrere Leseleuchten im Fahrgastraum auf, die jederzeit ein- und ausgeschaltet werden können.
In dem deutschen Gebrauchsmuster G 88 079 39.2 ist eine elektrische Leuchte für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs beschrieben, bei der anstelle des Türkontaktschalters ein Sensor verwendet wird, der schalterlos das Öffnen einer Tür zum Innenraum erfaßt und daraufhin einer Schalteinrichtung ein Signal liefert, so daß die elektrische Leuchte ein vorbestimmtes Zeitintervall lang eingeschaltet wird. Des weiteren weist die in die diesem Gebrauchsmuster beschriebene Leuchte eine Dauerbetriebsstellung auf, bei der durch einen zusätzlich vorgesehenen Handschalter, der parallel zu dem Sensor geschaltet ist, die Leuchte manuell eingeschaltet werden kann.
Nachteilhaft an den herkömmlichen Leuchteinrichtungen für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs ist, daß nicht sichergestellt ist, daß beim Verlassen des Fahrzeugs alle Leuchten der Leuchteinrichtung ausgeschaltet sind. Wird z. B. eine Leseleuchte versehentlich angelassen, kann sich die Batterie des Kraftfahrzeugs so weit entladen, daß das Kraftfahrzeug nicht mehr gestartet werden kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Leuchteinrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen, bei der sichergestellt ist, daß ein Entladen der Batterie des Kraftfahrzeugs durch einen versehentlichen Dauerbetrieb einer Leuchte nach dem Verlassen des Kraftfahrzeugs vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, wobei sich vorteilhafte Ausgestaltungen aus den Unteransprüchen ergeben.
Die erfindungsgemäße Leuchteinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Bewegungssensor keine Bewegung detektiert, die Steuerschaltung sicherstellt, daß die Leuchte bzw. die Leuchten ausgeschaltet ist bzw. sind.
Vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Leuchteinrichtung ist, daß genau dann wenn im Fahrzeuginnenraum keine Leuchten mehr benötigt werden, d. h. wenn die Fahrzeuginsassen das Kraftfahrzeug verlassen haben, sichergestellt wird, daß alle Leuchten ausgeschaltet sind. In diesem Fall wird der Bewegungssensor im Innenraum des Kraftfahrzeugs keine Bewegung mehr detektieren, so daß die Leuchten von der Steuerschaltung auch dann ausgeschaltet werden, wenn sie beim Verlassen des Fahrzeugs im eingeschalteten Zustand verblieben sind. Hierdurch wird sehr wirkungsvoll ein Entladen der Batterie verhindert. Gleichzeitig wird die herkömmliche Funktionsweise der Leuchteinrichtung nicht behindert, solange sich Personen im Innenraum des Kraftfahrzeugs befinden.
Erfindungsgemäß kann der Bewegungssensor einen Schalter der Steuerschaltung schalten, der in Reihenschaltung zu weiteren Schalteinrichtungen der Leuchte oder der Leuchten angeordnet ist.
Gemäß einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Leuchteinrichtung ist die Leuchte mittels der Steuerschaltung in Abhängigkeit von der Bewegungsdetektion des Bewegungssensors auch einschaltbar. Falls mehrere Leuchten vorgesehen sein sollten, können alle Leuchten oder einige der Leuchten in Abhängigkeit von der Bewegungsdetektion des Bewegungssensors einschaltbar sein. Vorteilhaft an dieser Ausgestaltung ist, daß der Bewegungssensor vollständig die Funktion des bisher verwendeten Türkontaktschalters übernehmen kann, so daß letzterer nicht mehr eingebaut werden muß. Da der Bewegungssensor innerhalb der Leuchteinrichtung vorgesehen sein kann, ist eine Verkabelung des Türkontaktschalters mit der Leuchteinrichtung nicht mehr erforderlich. Ferner brauchen fahrzeugseitig keine Einbauorte für die Türkontaktschalter geschaffen werden. Wenn eine Person in den Innenraum des Kraftfahrzeugs gelangt, können durch die Bewegungsdetektion des Bewegungssensors eine oder mehrere Leuchten eingeschaltet und gegebenenfalls nach einem vorbestimmten Zeitintervall wieder ausgeschaltet werden. In jedem Fall wird jedoch sichergestellt, daß, wenn der Bewegungssensor keine Bewegung detektiert, alle Leuchten ausgeschaltet sind.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Steuerschaltung mit mindestens einem weiteren Sensor, Schalter und/oder Detektor verbunden, wobei die Steuerschaltung eine oder mehrere Leuchten in Abhängigkeit von Signalen dieses weiteren Sensors, Schalters und/oder Detektors ein- und ausschalten kann. Unabhängig von dem Signal dieses weiteren Sensors, Schalters und/oder Detektors schaltet die Steuerschaltung die Leuchte jedoch aus, wenn der Bewegungssensor keine Bewegung detektiert. Der weitere Sensor, Schalter oder Detektor kann beispielsweise das Anlassen des Motors erfassen, wodurch die Leuchten für den Fahrgastraum ausgeschaltet werden.
Die erfindungsgemäße Leuchteinrichtung kann eine oder mehrere Leuchten für den Fahrgastraum, eine oder mehrere Leseleuchten und/oder eine oder mehrere Leuchten für Anzeigeeinrichtungen des Kraftfahrzeugs aufweisen. Ferner kann die Steuerschaltung mit weiteren elektrischen Verbrauchern, wie z. B. einer Musikanlage oder einem Navigationssystem verbunden sein, und auch für diese weiteren Verbraucher sicherstellen, daß sie ausgeschaltet sind, wenn der Bewegungssensor keine Bewegung detektiert.
Der Bewegungssensor kann ein Ultraschall- und/oder Infrarot-Bewegungsmelder sein. Dabei kann der Bewegungssensor sich darauf beschränken, Bewegungen eines oder mehrerer Sitze des Kraftfahrzeugs zu detektieren.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug zu der Figur im Detail erläutert.
Die Figur zeigt schematisch die Schaltung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Leuchteinrichtung.
Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leuchteinrichtung mit drei Schaltmöglichkeiten für Leuchten 2 1, 2 2, 2 3 und Schaltmöglichkeiten für weitere Verbraucher 6 und 9. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel betätigt der Bewegungssensor 3 einen Schalter 8, der in Reihe mit den anderen Schaltmöglichkeiten der Leuchten 2 1, 2 2, 2 3 und der Verbraucher 6 und 9 geschaltet ist. Dadurch wird sichergestellt, daß alle Leuchten 2 1, 2 2, 2 3 sowie die Verbraucher 6 und 9 durch ein Signal des Bewegungssensors 3 ausgeschaltet werden können.
Die Leuchte 2 1 kann z. B. für den Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs vorgesehen sein. Der Handschalter 5 1 ist der Dauerbetriebsschalter für die Leuchte 2 1. Der zum Dauerbetriebsschalter 5 1 parallel geschaltete Schalter 7 wird von einer Einrichtung 4 betätigt, die das Anlassen des Motors detektiert. Normalerweise befindet sich der Dauerbetriebsschalter 5 1 in geöffneter und der Schalter 7 in geschlossener Stellung. Wenn in diesem Fall eine Person in den Innenraum des Kraftfahrzeugs gelangt, detektiert der Bewegungssensor 3 eine Bewegung und überträgt ein entsprechendes Signal an die Steuerschaltung. Diese schließt daraufhin den Schalter 8, so daß die Leuchte 2, eingeschaltet wird. Gegebenenfalls kann die Steuerschaltung nach einem vorbestimmten Zeitintervall den Schalter 7 öffnen, so daß die Leuchte 2 1 wieder erlischt. Ferner kann über den Detektor 4 ein Anschalten des Motors erfaßt werden und ein entsprechendes Signal an die Steuerschaltung übertragen werden, die daraufhin den Schalter 7 öffnet. Wenn die Leuchte 2 1 für den Fahrgastraum bei angeschaltetem Motor oder nach Ablauf des vorbestimmten Zeitintervalls eingeschaltet werden soll, ist dies über den manuell betätigbaren Handschalter 5 1 möglich.
Sobald der Bewegungssensor 3 im Innenraum des Kraftfahrzeugs keine Bewegung mehr detektiert, wird von der Steuerschaltung der Schalter 8 geöffnet, so daß unabhängig von den Stellungen der anderen Schalter 5 1, 7 die Leuchte 2 1 erlischt. Dadurch wird sichergestellt, daß, selbst dann, wenn der Dauerbetriebsschalter 5 1 eingeschaltet ist, die Leuchte 2 1 ausgeschaltet ist, wenn sich keine Person im Innenraum des Kraftfahrzeugs befindet.
Des weiteren kann die erfindungsgemäße Leuchteinrichtung eine Leuchte 2 2 für Anzeigeeinrichtungen des Kraftfahrzeugs steuern. Die Leuchte 2 2 wird immer dann eingeschaltet, wenn der Bewegungssensor 3 eine Bewegung im Innenraum des Kraftfahrzeugs detektiert und der Schalter 8 in geschlossener Stellung ist.
Ferner können Leseleuchten 2 3 und weitere Verbraucher, wie z. B. eine Musikanlage oder ein Navigationssystem, von der erfindungsgemäßen Leuchteinrichtung gesteuert werden. Die Leseleuchte 2 3 kann über den Handschalter 5 2, der weitere Verbraucher 6 über den Handschalter 5 3 eingeschaltet werden, falls der Schalter 8 geschlossen ist, d. h. wenn der Bewegungssensor eine Bewegung im Innenraum des Kraftfahrzeugs detektiert. Sobald keine Bewegung im Innenraum des Kraftfahrzeugs von dem Bewegungssensor 3 detektiert wird, ist auch für die Leseleuchte oder die Leseleuchten 23 und für den Verbraucher 6 sichergestellt, daß sie ausgeschaltet sind.
Bei mit Diesel betriebenen Kraftfahrzeugen wurde bisher das Vorglühen durch einen Türkontaktschalter ausgelöst. Erfindungsgemäß ist es nicht mehr erforderlich, einen Türkontaktschalter vorzusehen, so daß vorteilhafterweise auch das Vorglühen des mit Diesel betriebenen Kraftfahrzeugs durch den Bewegungssensor 3 ausgelöst wird. Hierfür ist der von dem Bewegungssensor 3 angesteuerte Schalter 8 in Reihe mit der Vorglüheinrichtung 9 angeordnet. Außerdem kann auch in Reihenschaltung ein Zeitglied 10 vorgesehen sein, das sicherstellt, daß das Vorglühen nur dann eingeleitet wird, wenn der Motor nicht in Betrieb ist und der Bewegungssensor 3 längere Zeit kein Signal detektiert hat.
Die erfindungsgemäße Leuchteinrichtung ist nicht auf die in der Figur gezeigte Schaltung beschränkt. Die Leuchten oder weiteren Verbraucher können auch auf andere Arten ein- bzw. ausgeschaltet werden, solange sichergestellt ist, daß sie ausgeschaltet werden, wenn der Bewegungssensor 3 keine Bewegung im Innenraum des Kraftfahrzeugs detektiert.
Als Bewegungssensor 3 kann ein Ultraschall- und/oder Infrarot-Bewegungsmelder verwendet werden. Der Ultraschall-Bewegungsmelder kann beispielsweise eine Frequenz zwischen 20 kHz und 10 000 kHz aussenden. Stößt eine solche Ultraschallwelle auf einen Gegenstand, so wird sie zurückgeworfen und von einem Empfänger detektiert und verarbeitet. Wird zwischen dem Sende- und Empfangssignal eine Frequenzverschiebung festgestellt, hat der Ultraschall-Bewegungsmelder eine Bewegung detektiert.
Ein Infrarot-Bewegungsmelder empfängt Infrarotstrahlung aus seiner Umgebung und speichert sie als Referenzwert. Gelangt eine Person in den Innenraum des Kraftfahrzeugs, detektiert der Infrarot-Bewegungsmelder eine Änderung der Infrarotstrahlung und detektiert darüber eine Bewegung. Ultraschall- und Infrarot- Bewegungsmelder können auch in einem sogenannten Dual-Bewegungsmelder kombiniert eingesetzt werden.
Die Bewegungssensoren können so eingestellt werden, daß sie Bewegungen im Bereich der Sitze des Kraftfahrzeugs detektieren oder direkt Bewegungen der Sitze des Kraftfahrzeugs aufnehmen.

Claims (8)

1. Leuchteinrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs mit mindestens einer Leuchte (2 1, 2 2, . . .), einer Steuerschaltung, mittels derer die Leuchte(n) ein- und ausschaltbar ist/sind, und einem mit der Steuerschaltung verbundenen Bewegungssensor (3), der Bewegungen im Innenraum des Kraftfahrzeugs detektiert, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Bewegungssensor (3) keine Bewegung detektiert, die Steuerschaltung sicherstellt, daß die Leuchte(n) (2 1, 2 2, . . .) ausgeschaltet ist/sind.
2. Leuchteinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungssensor (3) einen Schalter (8) der Steuerschaltung schaltet, der in Reihenschaltung zu weiteren Schalteinrichtungen (5 1, 5 2, 4) der Leuchte(n) (2 1, 2 2, . . .) angeordnet ist.
3. Leuchteinrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Steuerschaltung die Leuchte(n) oder eine der Leuchten (2 1, 2 2, . . .) in Abhängigkeit von der Bewegungsdetektion des Bewegungssensors einschaltbar ist/sind.
4. Leuchteinrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung mit mindestens einem weiteren Sensor, Schalter und/oder Detektor (4) verbunden ist und die Leuchte(n) oder eine der Leuchten (2 1, 2 2, . . .) in Abhängigkeit von Signalen dieses weiteren Sensors, Schalters und/oder Detektors (4) ein- und ausschaltbar ist/sind, und daß unabhängig von dem Signal des weiteren Sensors, Schalters und/oder Detektors (4) die Steuerschaltung sicherstellt, daß die Leuchte(n) ausgeschaltet ist/sind, wenn der Bewegungssensor (3) keine Bewegung detektiert.
5. Leuchteinrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchteinrichtung eine oder mehrere Leuchten (2 1) für den Fahrgastraum, eine oder mehrere Leseleuchten (2 3) und/oder eine oder mehrere Leuchten (2 2) für Anzeigeeinrichtungen des Kraftfahrzeugs aufweist.
6. Leuchteinrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung mit weiteren elektrischen Verbrauchern (6) verbunden ist und auch für diese sicherstellt, daß sie ausgeschaltet sind, wenn der Bewegungssensor (3) keine Bewegung detektiert.
7. Leuchteinrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungssensor (3) ein Ultraschall- und/oder Infrarot-Bewegungsmelder ist.
8. Leuchteinrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungssensor (3) Bewegungen eines oder mehrerer Sitze des Kraftfahrzeugs detektiert.
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