DE10024215A1 - Leuchteinrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Leuchteinrichtung für den Innenraum eines KraftfahrzeugsInfo
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- B60Q3/00—Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
- B60Q3/80—Circuits; Control arrangements
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Leuchteinrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs mit mindestens einer Leuchte (2¶1¶, 2¶2¶, ...), einer Steuerschaltung, mittels derer die Leuchte(n) ein- und ausschaltbar ist/sind, und einem mit der Steuerschaltung verbundenen Bewegungssensor (3), der Bewegungen im Innenraum des Kraftfahrzeugs detektiert. Die erfindungsgemäße Leuchteinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Bewegungssensor (3) keine Bewegung detektiert, die Steuerschaltung sicherstellt, daß die Leuchte(n) ausgeschaltet ist/sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchteinrichtung für den Innenraum eines
Kraftfahrzeugs. Die Leuchteinrichtung weist mindestens eine Leuchte, eine
Steuerschaltung, mittels derer die Leuchte bzw. die Leuchten ein- und ausschaltbar ist
bzw. sind, und einen mit der Steuerschaltung verbundenen Bewegungssensor auf, der
Bewegungen im Innenraum des Kraftfahrzeugs detektiert.
Bei herkömmlichen Leuchteinrichtungen für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs wird
über einen Türkontaktschalter eine Innenraumbeleuchtung eingeschaltet, wenn eine Tür
geöffnet wird. Nachdem die Tür geschlossen wurde, geht die Innenraumbeleuchtung,
gegebenenfalls über ein Zeitglied verzögert, wieder aus. Ferner wird üblicherweise durch
das Starten des Motors die Innenraumbeleuchtung des Fahrzeugs ausgeschaltet, damit
der Fahrer nicht durch die Innenraumbeleuchtung geblendet wird.
Des weiteren besitzen herkömmliche Leuchteinrichtungen für den Innenraum eines
Kraftfahrzeugs eine Dauerbetriebsstellung, bei der die Innenraumbeleuchtung
unabhängig von dem Türkontaktschalter oder dem Starten des Motors manuell ein- und
ausgeschaltet werden kann. Außerdem weisen einige Kraftfahrzeuge mehrere
Leseleuchten im Fahrgastraum auf, die jederzeit ein- und ausgeschaltet werden können.
In dem deutschen Gebrauchsmuster G 88 079 39.2 ist eine elektrische Leuchte für den
Innenraum eines Kraftfahrzeugs beschrieben, bei der anstelle des Türkontaktschalters
ein Sensor verwendet wird, der schalterlos das Öffnen einer Tür zum Innenraum erfaßt
und daraufhin einer Schalteinrichtung ein Signal liefert, so daß die elektrische Leuchte
ein vorbestimmtes Zeitintervall lang eingeschaltet wird. Des weiteren weist die in die
diesem Gebrauchsmuster beschriebene Leuchte eine Dauerbetriebsstellung auf, bei der
durch einen zusätzlich vorgesehenen Handschalter, der parallel zu dem Sensor
geschaltet ist, die Leuchte manuell eingeschaltet werden kann.
Nachteilhaft an den herkömmlichen Leuchteinrichtungen für den Innenraum eines
Kraftfahrzeugs ist, daß nicht sichergestellt ist, daß beim Verlassen des Fahrzeugs alle
Leuchten der Leuchteinrichtung ausgeschaltet sind. Wird z. B. eine Leseleuchte
versehentlich angelassen, kann sich die Batterie des Kraftfahrzeugs so weit entladen,
daß das Kraftfahrzeug nicht mehr gestartet werden kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Leuchteinrichtung für den Innenraum
eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen, bei der sichergestellt ist, daß ein Entladen der
Batterie des Kraftfahrzeugs durch einen versehentlichen Dauerbetrieb einer Leuchte
nach dem Verlassen des Kraftfahrzeugs vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst,
wobei sich vorteilhafte Ausgestaltungen aus den Unteransprüchen ergeben.
Die erfindungsgemäße Leuchteinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der
Bewegungssensor keine Bewegung detektiert, die Steuerschaltung sicherstellt, daß die
Leuchte bzw. die Leuchten ausgeschaltet ist bzw. sind.
Vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Leuchteinrichtung ist, daß genau dann wenn im
Fahrzeuginnenraum keine Leuchten mehr benötigt werden, d. h. wenn die
Fahrzeuginsassen das Kraftfahrzeug verlassen haben, sichergestellt wird, daß alle
Leuchten ausgeschaltet sind. In diesem Fall wird der Bewegungssensor im Innenraum
des Kraftfahrzeugs keine Bewegung mehr detektieren, so daß die Leuchten von der
Steuerschaltung auch dann ausgeschaltet werden, wenn sie beim Verlassen des
Fahrzeugs im eingeschalteten Zustand verblieben sind. Hierdurch wird sehr wirkungsvoll
ein Entladen der Batterie verhindert. Gleichzeitig wird die herkömmliche Funktionsweise
der Leuchteinrichtung nicht behindert, solange sich Personen im Innenraum des
Kraftfahrzeugs befinden.
Erfindungsgemäß kann der Bewegungssensor einen Schalter der Steuerschaltung
schalten, der in Reihenschaltung zu weiteren Schalteinrichtungen der Leuchte oder der
Leuchten angeordnet ist.
Gemäß einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Leuchteinrichtung ist die Leuchte
mittels der Steuerschaltung in Abhängigkeit von der Bewegungsdetektion des
Bewegungssensors auch einschaltbar. Falls mehrere Leuchten vorgesehen sein sollten,
können alle Leuchten oder einige der Leuchten in Abhängigkeit von der
Bewegungsdetektion des Bewegungssensors einschaltbar sein. Vorteilhaft an dieser
Ausgestaltung ist, daß der Bewegungssensor vollständig die Funktion des bisher
verwendeten Türkontaktschalters übernehmen kann, so daß letzterer nicht mehr
eingebaut werden muß. Da der Bewegungssensor innerhalb der Leuchteinrichtung
vorgesehen sein kann, ist eine Verkabelung des Türkontaktschalters mit der
Leuchteinrichtung nicht mehr erforderlich. Ferner brauchen fahrzeugseitig keine
Einbauorte für die Türkontaktschalter geschaffen werden. Wenn eine Person in den
Innenraum des Kraftfahrzeugs gelangt, können durch die Bewegungsdetektion des
Bewegungssensors eine oder mehrere Leuchten eingeschaltet und gegebenenfalls nach
einem vorbestimmten Zeitintervall wieder ausgeschaltet werden. In jedem Fall wird
jedoch sichergestellt, daß, wenn der Bewegungssensor keine Bewegung detektiert, alle
Leuchten ausgeschaltet sind.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Steuerschaltung mit
mindestens einem weiteren Sensor, Schalter und/oder Detektor verbunden, wobei die
Steuerschaltung eine oder mehrere Leuchten in Abhängigkeit von Signalen dieses
weiteren Sensors, Schalters und/oder Detektors ein- und ausschalten kann. Unabhängig
von dem Signal dieses weiteren Sensors, Schalters und/oder Detektors schaltet die
Steuerschaltung die Leuchte jedoch aus, wenn der Bewegungssensor keine Bewegung
detektiert. Der weitere Sensor, Schalter oder Detektor kann beispielsweise das Anlassen
des Motors erfassen, wodurch die Leuchten für den Fahrgastraum ausgeschaltet
werden.
Die erfindungsgemäße Leuchteinrichtung kann eine oder mehrere Leuchten für den
Fahrgastraum, eine oder mehrere Leseleuchten und/oder eine oder mehrere Leuchten
für Anzeigeeinrichtungen des Kraftfahrzeugs aufweisen. Ferner kann die
Steuerschaltung mit weiteren elektrischen Verbrauchern, wie z. B. einer Musikanlage
oder einem Navigationssystem verbunden sein, und auch für diese weiteren Verbraucher
sicherstellen, daß sie ausgeschaltet sind, wenn der Bewegungssensor keine Bewegung
detektiert.
Der Bewegungssensor kann ein Ultraschall- und/oder Infrarot-Bewegungsmelder sein.
Dabei kann der Bewegungssensor sich darauf beschränken, Bewegungen eines oder
mehrerer Sitze des Kraftfahrzeugs zu detektieren.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug zu der Figur im
Detail erläutert.
Die Figur zeigt schematisch die Schaltung eines Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Leuchteinrichtung.
Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leuchteinrichtung mit
drei Schaltmöglichkeiten für Leuchten 2 1, 2 2, 2 3 und Schaltmöglichkeiten für weitere
Verbraucher 6 und 9. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel betätigt der
Bewegungssensor 3 einen Schalter 8, der in Reihe mit den anderen Schaltmöglichkeiten
der Leuchten 2 1, 2 2, 2 3 und der Verbraucher 6 und 9 geschaltet ist. Dadurch wird
sichergestellt, daß alle Leuchten 2 1, 2 2, 2 3 sowie die Verbraucher 6 und 9 durch ein
Signal des Bewegungssensors 3 ausgeschaltet werden können.
Die Leuchte 2 1 kann z. B. für den Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs vorgesehen sein. Der
Handschalter 5 1 ist der Dauerbetriebsschalter für die Leuchte 2 1. Der zum
Dauerbetriebsschalter 5 1 parallel geschaltete Schalter 7 wird von einer Einrichtung 4
betätigt, die das Anlassen des Motors detektiert. Normalerweise befindet sich der
Dauerbetriebsschalter 5 1 in geöffneter und der Schalter 7 in geschlossener Stellung.
Wenn in diesem Fall eine Person in den Innenraum des Kraftfahrzeugs gelangt,
detektiert der Bewegungssensor 3 eine Bewegung und überträgt ein entsprechendes
Signal an die Steuerschaltung. Diese schließt daraufhin den Schalter 8, so daß die
Leuchte 2, eingeschaltet wird. Gegebenenfalls kann die Steuerschaltung nach einem
vorbestimmten Zeitintervall den Schalter 7 öffnen, so daß die Leuchte 2 1 wieder erlischt.
Ferner kann über den Detektor 4 ein Anschalten des Motors erfaßt werden und ein
entsprechendes Signal an die Steuerschaltung übertragen werden, die daraufhin den
Schalter 7 öffnet. Wenn die Leuchte 2 1 für den Fahrgastraum bei angeschaltetem Motor
oder nach Ablauf des vorbestimmten Zeitintervalls eingeschaltet werden soll, ist dies
über den manuell betätigbaren Handschalter 5 1 möglich.
Sobald der Bewegungssensor 3 im Innenraum des Kraftfahrzeugs keine Bewegung mehr
detektiert, wird von der Steuerschaltung der Schalter 8 geöffnet, so daß unabhängig von
den Stellungen der anderen Schalter 5 1, 7 die Leuchte 2 1 erlischt. Dadurch wird
sichergestellt, daß, selbst dann, wenn der Dauerbetriebsschalter 5 1 eingeschaltet ist, die
Leuchte 2 1 ausgeschaltet ist, wenn sich keine Person im Innenraum des Kraftfahrzeugs
befindet.
Des weiteren kann die erfindungsgemäße Leuchteinrichtung eine Leuchte 2 2 für
Anzeigeeinrichtungen des Kraftfahrzeugs steuern. Die Leuchte 2 2 wird immer dann
eingeschaltet, wenn der Bewegungssensor 3 eine Bewegung im Innenraum des
Kraftfahrzeugs detektiert und der Schalter 8 in geschlossener Stellung ist.
Ferner können Leseleuchten 2 3 und weitere Verbraucher, wie z. B. eine Musikanlage oder
ein Navigationssystem, von der erfindungsgemäßen Leuchteinrichtung gesteuert werden.
Die Leseleuchte 2 3 kann über den Handschalter 5 2, der weitere Verbraucher 6 über den
Handschalter 5 3 eingeschaltet werden, falls der Schalter 8 geschlossen ist, d. h. wenn
der Bewegungssensor eine Bewegung im Innenraum des Kraftfahrzeugs detektiert.
Sobald keine Bewegung im Innenraum des Kraftfahrzeugs von dem Bewegungssensor 3
detektiert wird, ist auch für die Leseleuchte oder die Leseleuchten 23 und für den
Verbraucher 6 sichergestellt, daß sie ausgeschaltet sind.
Bei mit Diesel betriebenen Kraftfahrzeugen wurde bisher das Vorglühen durch einen
Türkontaktschalter ausgelöst. Erfindungsgemäß ist es nicht mehr erforderlich, einen
Türkontaktschalter vorzusehen, so daß vorteilhafterweise auch das Vorglühen des mit
Diesel betriebenen Kraftfahrzeugs durch den Bewegungssensor 3 ausgelöst wird. Hierfür
ist der von dem Bewegungssensor 3 angesteuerte Schalter 8 in Reihe mit der
Vorglüheinrichtung 9 angeordnet. Außerdem kann auch in Reihenschaltung ein Zeitglied
10 vorgesehen sein, das sicherstellt, daß das Vorglühen nur dann eingeleitet wird, wenn
der Motor nicht in Betrieb ist und der Bewegungssensor 3 längere Zeit kein Signal
detektiert hat.
Die erfindungsgemäße Leuchteinrichtung ist nicht auf die in der Figur gezeigte Schaltung
beschränkt. Die Leuchten oder weiteren Verbraucher können auch auf andere Arten ein-
bzw. ausgeschaltet werden, solange sichergestellt ist, daß sie ausgeschaltet werden,
wenn der Bewegungssensor 3 keine Bewegung im Innenraum des Kraftfahrzeugs
detektiert.
Als Bewegungssensor 3 kann ein Ultraschall- und/oder Infrarot-Bewegungsmelder
verwendet werden. Der Ultraschall-Bewegungsmelder kann beispielsweise eine
Frequenz zwischen 20 kHz und 10 000 kHz aussenden. Stößt eine solche
Ultraschallwelle auf einen Gegenstand, so wird sie zurückgeworfen und von einem
Empfänger detektiert und verarbeitet. Wird zwischen dem Sende- und Empfangssignal
eine Frequenzverschiebung festgestellt, hat der Ultraschall-Bewegungsmelder eine
Bewegung detektiert.
Ein Infrarot-Bewegungsmelder empfängt Infrarotstrahlung aus seiner Umgebung und
speichert sie als Referenzwert. Gelangt eine Person in den Innenraum des
Kraftfahrzeugs, detektiert der Infrarot-Bewegungsmelder eine Änderung der
Infrarotstrahlung und detektiert darüber eine Bewegung. Ultraschall- und Infrarot-
Bewegungsmelder können auch in einem sogenannten Dual-Bewegungsmelder
kombiniert eingesetzt werden.
Die Bewegungssensoren können so eingestellt werden, daß sie Bewegungen im Bereich
der Sitze des Kraftfahrzeugs detektieren oder direkt Bewegungen der Sitze des
Kraftfahrzeugs aufnehmen.
Claims (8)
1. Leuchteinrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs mit mindestens einer
Leuchte (2 1, 2 2, . . .), einer Steuerschaltung, mittels derer die Leuchte(n) ein- und
ausschaltbar ist/sind, und einem mit der Steuerschaltung verbundenen
Bewegungssensor (3), der Bewegungen im Innenraum des Kraftfahrzeugs
detektiert, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Bewegungssensor (3) keine
Bewegung detektiert, die Steuerschaltung sicherstellt, daß die Leuchte(n) (2 1,
2 2, . . .) ausgeschaltet ist/sind.
2. Leuchteinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bewegungssensor (3) einen Schalter (8) der Steuerschaltung schaltet, der in
Reihenschaltung zu weiteren Schalteinrichtungen (5 1, 5 2, 4) der Leuchte(n) (2 1,
2 2, . . .) angeordnet ist.
3. Leuchteinrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mittels der Steuerschaltung die Leuchte(n) oder eine der Leuchten (2 1, 2 2, . . .) in
Abhängigkeit von der Bewegungsdetektion des Bewegungssensors einschaltbar
ist/sind.
4. Leuchteinrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung mit mindestens einem weiteren
Sensor, Schalter und/oder Detektor (4) verbunden ist und die Leuchte(n) oder
eine der Leuchten (2 1, 2 2, . . .) in Abhängigkeit von Signalen dieses weiteren
Sensors, Schalters und/oder Detektors (4) ein- und ausschaltbar ist/sind, und daß
unabhängig von dem Signal des weiteren Sensors, Schalters und/oder Detektors
(4) die Steuerschaltung sicherstellt, daß die Leuchte(n) ausgeschaltet ist/sind,
wenn der Bewegungssensor (3) keine Bewegung detektiert.
5. Leuchteinrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leuchteinrichtung eine oder mehrere Leuchten (2 1) für
den Fahrgastraum, eine oder mehrere Leseleuchten (2 3) und/oder eine oder
mehrere Leuchten (2 2) für Anzeigeeinrichtungen des Kraftfahrzeugs aufweist.
6. Leuchteinrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung mit weiteren elektrischen
Verbrauchern (6) verbunden ist und auch für diese sicherstellt, daß sie
ausgeschaltet sind, wenn der Bewegungssensor (3) keine Bewegung detektiert.
7. Leuchteinrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bewegungssensor (3) ein Ultraschall- und/oder
Infrarot-Bewegungsmelder ist.
8. Leuchteinrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bewegungssensor (3) Bewegungen eines oder
mehrerer Sitze des Kraftfahrzeugs detektiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10024215A DE10024215A1 (de) | 2000-05-17 | 2000-05-17 | Leuchteinrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs |
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DE10024215A DE10024215A1 (de) | 2000-05-17 | 2000-05-17 | Leuchteinrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10024215A1 true DE10024215A1 (de) | 2001-11-22 |
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ID=7642413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10024215A Withdrawn DE10024215A1 (de) | 2000-05-17 | 2000-05-17 | Leuchteinrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
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