DE19804306A1 - Lichtwarnvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lichtwarnvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lichtwarnvorrichtung für Kraftfahrzeuge.
Lichtwarnvorrichtungen, die dem Fahrer eines Kraftfahrzeuges optisch und/oder akustisch signalisieren, wenn ein Einschalten oder Ausschalten des Scheinwerferlichts aufgrund eintretender, vordefinierter Voraussetzungen als zweckmäßig und/oder ordnungsgemäß erkannt wird, gehören heutzutage größtenteils zur Grundausstattung eines neuen Kraftfahrzeuges, oder sie werden auf Wunsch eines Kunden zusätzlich als Sonderausstattung eines neuen Kraftfahrzeug integriert.
Derartige Lichtwarnvorrichtungen können mit einem lichtempfindlichen Sensor gekoppelt sein, um beispielsweise das Unterschreiten eines vordefinierten Lichtschwellenwertes zu erkennen und in Folge den Fahrer im wesentlichen optisch und/oder akustisch auf die Notwendigkeit hinzuweisen, das Scheinwerferlicht einzuschalten. Eine weitere Möglichkeit besteht beispielsweise darin das optische oder akustische Signalisieren von gespeicherten Parametern, wie z. B. Uhrzeiten zu denen der Fahrer das Licht einschalten sollte, abhängig zu machen.
Ferner sind Varianten von Lichtwarnvorrichtungen bekannt, die dem Fahrer beispielsweise bei Abstellen des Fahrzeugs einen noch eventuell angeschalteten Zustand des Scheinwerferlichts anzeigen. Die Lichtwarnvorrichtung ist hierzu üblicherweise mit der Zündung des Kraftfahrzeugs elektrisch gekoppelt.
Nachteilig bei im wesentlichen allen bis heute erhältlichen Lichtwarnvorrichtungen der gattungsbildenden Art ist somit die notwendige Verbindung zwischen Lichtwarnvorrichtung und Kraftfahrzeug. Eine solche notwendige Verbindung resultiert insbesondere daraus, daß zum einen die Energieversorgung der Lichtwarnvorrichtung gewährleistet sein muß und zum anderen, je nach Ausführungsart einer solchen Lichtwarnvorrichtung, bestimmte Zustände des Kraftfahrzeugs, z. B. ob die Zündung eingeschaltet ist oder die Tür offen steht, mit berücksichtigt, d. h. beispielsweise mittels Sensoren oder an Bauteilen anliegender Spannungspegel erkannt werden müssen.
Die Nachrüstung eines Kraftfahrzeugs mit einer Lichtwarnvorrichtung ist somit in vielen Fällen sehr zeit- und kostenintensiv und zum Teil auch unmöglich, wenn diese in erheblichem Maße oder vollständig in die bestehende Kraftfahrzeugelektrik und/oder -elektronik zu integrieren ist, wie es herkömmlicherweise bei neuen Kraftfahrzeugen der Fall ist.
Aber auch bei Lichtwarnvorrichtungen, die für einen nachträglichen Einbau in ein Kraftfahrzeug vorgesehen sind, müssen aus den vorstehend genannten Gründen oftmals diverse Kabel und Leitungen von der Lichtwarnvorrichtung ausgehend mit Teilen des Kraftfahrzeugs verbunden werden. Da ferner Kabel, die nach einem Einbau einer Lichtwarnvorrichtung unverkleidet, d. h. frei im Fahrgastraum geführt sind zum einen als sehr störend empfunden werden können, aber auch die Bedienungssicherheit des Kraftfahrzeugs zum Teil wesentlich behindern und einschränken können, kann eine ordnungsgemäße Montage hierdurch zusätzlich erschwert und/oder in die Länge gezogen werden. Dieses wird insofern noch dadurch gefördert, daß diese Lichtwarnvorrichtungen großenteils von Zubehörfirmen direkt an den Endabnehmer, d. h. an den Eigentümer eines Kraftfahrzeugs und somit in Bezug auf die Kraftfahrzeugtechnik häufig an einen Nicht-Fachmann verkauft werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Lichtwarnvorrichtung für Kraftfahrzeuge bereitzustellen, mit welcher die vorstehend genannten Probleme des Standes der Technik vermieden werden, deren Funktionstauglichkeit ohne störende bzw. aufwendig herzustellende Verbindungen zum Kraftfahrzeug gewährleistet ist und somit insbesondere auch von Nicht-Fachleuten schnell und einfach in im wesentlichen jedes Kraftfahrzeug nachträglich einbaubar aber auch wieder ausbaubar ist.
Die Lösung der Aufgabe ist auf höchst überraschende Weise bereits durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1, 13, 14 und 15 gekennzeichnet.
In erfindungsgemäßer Weise ist gemäß Anspruch 1 und 13 vorgesehen eine Lichtwarnvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem optischen und/oder akustischen Signalgeber mit einer eigenen Energieversorgungseinrichtung, einem Sensor zur Erkennung des Betriebszustandes des Kraftfahrzeugmotors und mit einer Schaltungslogik auszubilden, die in Folge einer erkannten Änderung des Betriebszustandes des Motors von "Motor aus" in "Motor an" bei Eintreten vordefinierter Lichtverhältnisse den Signalgeber aktiviert. Da diese vordefinierten Lichtverhältnisse ferner mit Hilfe eines an der Lichtwarnvorrichtung angeordneten lichtempfindlichen Sensors erkannt oder von in einem Speicher der Lichtwarnvorrichtung gespeicherten Uhrzeiten vorgegeben werden können, wird erstmalig eine Lichtwarnvorrichtung bereitgestellt, die eine im wesentlichen vollkommen autarke und mobile Einheit bildet. Die erfindungsgemäße Lichtwarnvorrichtung, deren Funktionstauglichkeit somit ohne jegliche externe Verbindungen sichergestellt ist, ist folglich unabhängig vom Kraftfahrzeugtyp leicht, schnell und auf einfachste Weise nachrüstbar.
Da es ferner ausreichend ist, während des Betriebszustandes "Motor aus" im wesentlichen nur den Sensor zur Erkennung des Betriebszustandes mit der nötigen Betriebsspannung zu versorgen und andere Komponenten nur bei Bedarf, kann vorteilhafterweise bereits eine handelsübliche Batterie bei einer durchschnittlichen Nutzung des Kraftfahrzeugs über einen mehrere Jahre hinweg dauernden Zeitraum die Funktionstüchtigkeit der erfindungsgemäßen Lichtwarnvorrichtung gewährleisten.
In bevorzugter Ausgestaltung ist darüber hinaus vorgesehen, zur Energieversorgung eine Solarzelle bereitzustellen, die zweckmäßigerweise auch das Laden eines zugeordneten Akkumulator sicherstellt.
In besonders praktischer und vorteilhafter Weiterbildung sind an der erfindungsgemäßen Lichtwarnvorrichtung gegenüber UV-Strahlung, Temperaturschwankungen usw. unempfindliche Klebe- oder Haftmittel oder -einrichtungen vorgesehen, um diese schnell und leicht beispielsweise auf dem Armaturenbrett oder an der Innenseite der Windschutzscheibe zu montieren. Hierdurch kann parallel zur einfachen Montage die Energieeinspeisung über eine Solarzelle gewährleistet und ferner sichergestellt werden, daß vom lichtempfindlichen Sensor detektierte Licht- bzw. Helligkeitswerte im wesentlichen den tatsächlichen, das Kraftfahrzeug umgebenden Lichtverhältnissen entsprechen und nicht etwa durch eine im Fahrgastraum ungeeignete Anbringung der Lichtwarnvorrichtung verfälscht sind.
Als bevorzugte Sensoren zur Erkennung des Betriebszustandes des Kraftfahrzeugmotors haben sich in der Praxis insbesondere Sensoren bewährt, die die von einem laufenden Motor hervorgerufenen Vibrationen bzw. Erschütterungen oder das beim das Starten des Motors hervorgerufene Magnetfeld oder den mit einem laufenden Motor verbundenen Geräuschpegel detektieren.
Zweckmäßigerweise umfaßt die Lichtwarnvorrichtung eine Einrichtung zum Deaktivieren des Signalgebers. Hierdurch wird einerseits sichergestellt, daß nach Aktivierung und Wahrnehmung des Signalgebers keine unnötige Belästigung der Fahrzeuginsassen stattfindet. Ferner kann die benötigte Energie weiter reduziert werden. Zur Deaktivierung kann beispielsweise ein manuell betätigbarer Taster an der Lichtwarnvorrichtung angeordnet sein und/oder ein mit der Aktivierung des Signalgebers vordefiniertes Zeitfenster zur Deaktivierung des Signalgebers geöffnet werden.
Eine besonders vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsform sieht vor, einen weiteren Sensor zur Erfassung des eingeschalteten bzw. ausgeschalteten Zustandes des Scheinwerferlichts bereitzustellen. Vorzugsweise unter Verwendung eines entsprechend ausgebildeten lichtempfindlichen oder Feld-Sensors kann so eine automatische Deaktivierung des Signalgebers erfolgen, sobald festgestellt wird, daß das Licht eingeschaltet ist. Bei entsprechender Verschaltung des Sensors kann darüber hinaus vorgesehen sein, daß schon die Aktivierung des Signalgebers unterbleibt, wenn erkannt wird, daß das Scheinwerferlicht bereits eingeschaltet ist.
In vorteilhafter Weiterbildung ist ferner vorgesehen, die Schaltungslogik so auszubilden, daß zusätzlich bei einer Überschreitung der umgebenden Lichtverhältnisse über einen definierten Lichtschwellenwert der Signalgeber aktiviert wird. Hierdurch kann z. B. am Ende eines Tunnels auf das Ausschalten des Scheinwerferlichts hingewiesen werden.
Von Vorteil ist, die Schaltungslogik aufzubauen, um nach einem Abstellen des Kraftfahrzeugs, d. h. bei einer Änderung des Betriebsstandes des Motors von "Motor an" in "Motor aus" ein "Einschlafen" der Lichtwarnvorrichtung derart zu bewirken, daß im wesentlichen nur der Sensor zur Erfassung des Betriebszustandes des Kraftfahrzeugmotors aktiv bleibt, d. h. mit Strom versorgt wird.
Zweckmäßigerweise wird hierbei in bevorzugter Weiterbildung vor einem "Einschlafen" der Lichtwarnvorrichtung eine nochmalige Aktivierung des Signalgebers bewirkt, sollte ein eingeschalteter Zustand des Scheinwerferlichts erkannt werden.
Im Rahmen der Erfindung liegt es ferner, die Lichtwarnvorrichtung sowohl zur Erfassung tatsächlich umgebender Lichtverhältnisse als auch zum Speichern von z. B. typischen Uhrzeit- und/oder Datums-abhängigen Lichtverhältnissen auszubilden. In Folge dieser Redundanz können Fehlfunktionen der erfindungsgemäßen Lichtwarnvorrichtung im wesentlichen vermieden werden.
Gemäß den unabhängigen Ansprüchen 14 und 15 ist alternativ in erfindungsgemäßer Weise vorgesehen, anstelle des Motor-Sensors einen Bewegungssensor einzusetzen. Von Vorteil hierbei ist der Herkömmlicherweise sehr geringe Stromverbrauch eines Bewegungsmelder, so daß der Fahrgastraum, insbesondere der Fahrersitz, sehr energiesparend in Bezug auf Bewegungen überprüft werden kann. Werden keine Bewegungen erfaßt, so gilt das Fahrzeug als nicht benutzt. Werden jedoch Bewegungen detektiert, gilt das Fahrzeug als in Benutzung genommen, woraufhin die Lichtwarnvorrichtung vollständig aktiviert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer erfindungsgemäßen Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Lichtwarnvorrichtung und
Fig. 2 eine vereinfachte Darstellung einer möglichen Schaltungslogik der Ausführungsform der Fig. 1.
Nachfolgend wird auf Fig. 1 Bezug genommen, welche beispielhaft anhand eines Blockschaltbilds eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Lichtwarnvorrichtung darstellt. In erfindungsgemäßer Weise sind alle dargestellten Komponenten in der Lichtwarnvorrichtung integriert, so daß diese eine im wesentlichen vollkommen autarke und mobile Einheit bildet, die ohne jegliche externe Verbindungen ist bzw. einsetzbar ist. Es hat sich gezeigt, daß die Größe einer solchen Einheit zwischen der eines 5 DM-Stücks und der einer Kreditkarte liegen sollte, um nach Anordnung der Lichtwarnvorrichtung in einem Kraftfahrzeug für die Insassen nicht als störend empfunden zu werden.
Die Lichtwarnvorrichtung umfaßt gemäß Fig. 1 eine eigene Stromversorgung 1. Je nach spezieller Ausführung der Lichtwarnvorrichtung hat sich hierfür der Einsatz einer oder mehrerer Batterien und/oder die Solarzellentechnologie zusammen mit einem hierdurch speisungsfähigen Akkumulator bewährt.
Da die Lichtwarnvorrichtung im wesentlichen nur aktiv sein soll, wenn auch das Kraftfahrzeug in Betrieb ist, umfaßt die Lichtwarnvorrichtung einen Motor-Sensor 2, der zum Erkennen des laufenden Motors ausgebildet ist. Zur Erfassung der Zustände "Motor an" und "Motor aus" eignet sich insbesondere ein Magnetfeldsensor und/oder ein Erschütterungs- bzw. Vibrationssensor und/oder ein Lautstärke- bzw. Geräuschpegelsensor. Diese dem Fachmann an sich bekannten Sensoren können in ihrer Empfindlichkeit den jeweiligen Anforderungen entsprechend angepaßt sein. Um beispielsweise bei der Erfassung durch einen Erschütterungs- oder Schallsensor andere Ursachen als den laufenden für eine Aktivierung der Lichtwarnvorrichtung weitgehend ausschließen zu können, kann z.B eine Mittelwertmessung oder Mittelwertbildung über mehrere Sekunden vorgenommen werden.
Ein Speicher 3, dem eine Uhr und ein Kalender zugeordnet ist, dient zum Speichern von Uhrzeiten, vorzugsweise für jeden Tag des Jahres für die Unterschreitung eines spezifischen Schwellenwertes, zu denen das Scheinwerferlicht eingeschaltet werden sollte. Die als Zeitbasis dienende Uhr sowie der Kalender können ferner beispielsweise durch einen Taster und/oder funkgesteuert justiert werden. Der Speicher gewährleistet gewissermaßen ein statisches Verhalten der Lichtwarnvorrichtung, da die Zeiten, zu denen beispielsweise das Scheinwerferlicht eingeschaltet werden sollte, zwar vorzugsweise frei speicherbar, aber nach Speicherung fest vorgegeben sind. Eine flexible Anpassung der Lichtwarnvorrichtung an die tatsächlich vorherrschenden Umgebungsbedingungen ist somit allein mit einer solchen Speichereinrichtung nicht möglich.
Um auch unabhängig von gespeicherten Schwellenwerten schlechte Witterungen, Tunnelfahrten usw. berücksichtigen zu können, und somit auch ein dynamisches Verhalten der Lichtwarnvorrichtung zu gewährleisten ist ein lichtempfindlicher Sensor 4, vorzugsweise eines Photodetektors vorgesehen.
Weist die Lichtwarnvorrichtung zusätzlich zu dem wenigstens einen lichtempfindlichen Sensor 4 eine Speichereinrichtung 3 auf, können ferner eventuelle Fehlfunktionen beispielsweise bei Ausfall eines oder mehrerer lichtabhängiger Sensoren 4, bei zu starkem Lichteinfall z. B. durch entgegenkommenden Verkehr mit eingeschaltetem Scheinwerferlicht oder aufgrund sonstiger ungünstiger Lichtverhältnisse verhindert werden.
Um ein möglichst optimales Detektionsfeld insbesondere für einen lichtempfindlichen Sensor sowie eine Energieversorgung über Solarzelle sicherzustellen, wird die erfindungsgemäße Lichtwarnvorrichtung vorzugsweise an oder nahe einer Autoscheibe angeordnet. Für eine leichte und schnelle Montage beispielsweise auf dem Armaturenbrett oder an der Windschutzscheibe können an der Lichtwarnvorrichtung z.B Saug- oder Haftfüße vorgesehen sein oder die Vorrichtung kann festgeklebt werden, wobei äußere Umgebungseinflüsse, wie z. B. UV-Einstrahlung oder Temperaturschwankungen berücksichtigt werden sollten.
Die von den Komponenten 2, 3, 4 erhaltenen Informationen werden von einer Auswertungseinheit 5 mit einer je nach Ausführungsart entsprechend ausgebildeten Schaltungslogik ausgewertet. Bei Eintreten bzw. Vorliegen vorbestimmter Ereignisse wird dies durch die Schaltung erkannt und ein Signalgeber 6 aktiviert. Dieser Signalgeber 6 kann sowohl optisch, beispielsweise in Form einer Leuchtdiode, oder auch akustisch, beispielsweise mit einem piezoelektrischen Summer, ausgebildet sein.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 soll der Signalgeber 6 z. B. zu der im Speicher 3 gespeicherten Uhrzeit aktiviert werden. Ferner wird jedoch auch ein Ansprechen des lichtempfindlichen Sensors 4 oberhalb eines vorgegebenen Schwellenwertes zu einer Aktivierung des Signalgebers 6 führen. Erfindungsgemäß soll die Aktivierung des Signalgebers 6 jedoch nur dann erfolgen, wenn über die Motor-Sensorik erkannt ist, daß der Fahrzeugmotor angeschaltet ist.
Zur Deaktivierung des Signalgebers 6 ist gemäß Fig. 1 ein Taster 7 vorgesehen, mit welchem beispielsweise das Einschalten des Lichts bestätigt und hierdurch der Signalgeber deaktiviert werden kann.
Nachfolgend wird ein beispielhafter Funktions- und Auswerteablauf einer erfindungsgemäßen Lichtwarnvorrichtung unter Bezugnahme auf Fig. 2, welche eine beispielhafte Schaltung dargestellt, kurz beschrieben. Es sei vermerkt, daß die bei Fig. 2 gezeigte Schaltung aus Gründen der Anschaulichkeit einer relativ einfachen Realisierung entspricht. Dies ist jedoch nicht als einschränkend, sondern als illustrativ zu verstehen. Ferner sind bei Fig. 2 die Bezugszeichen der Fig. 1 für identische oder funktionsgleiche Komponenten übernommen.
Der beispielhafte Auswertungsblock 5 umfaßt vier IC-Bau­ steine 5a-5d. Der IC 5a ist als ODER-Gatter, der IC 5b als INVERS-Gatter, der IC 5c als FLIP-FLOP und der IC 5d als UND-Gatter ausgebildet.
Die Spannungspegel, die bei der Schaltung gemäß Fig. 2 auftreten können sind "H" (hoher Pegel) und "L" (niedriger Pegel). In der Ausgangsstellung, d. h. bei ausgeschaltetem Motor, sind alle Eingangssignale der Auswertungseinheit 5 auf "L". Die einzelnen Eingangssignale entsprechend hierbei jeweils den am Ausgang des Motor-Sensor 2, des Speichers 3, des Lichtempfindlichen Sensors 4 sowie des Tasters 7 anliegenden Signale.
Die vom Speicher 3 und dem Licht-Sensor 4 kommenden Signale liegen am Eingang des ODER-Gatter 5a an, dessen Ausgang sich somit auf "L" befindet. Der Ausgang des IC 5a liegt am Eingang des UND-Gatters 5d an.
Das vom Motorsensor 2 kommende Signal liegt an den J, C, und K Eingängen des IC 5c sowie am UND-Gatter 5d an.
Das vom Taster 7 kommende Signal schaltet den Ausgang des IC's 5b auf "H". Der Ausgang des IC-Bausteins 5b steuert den Flip-Flop IC 5c über den Eingang R an. Hierdurch wird der mit dem IC-Baustein 5d verbundene Ausgang des IC-Bausteins 5c auf "H" gesetzt.
Somit liegen in der Ausgangsstellung ein Eingang des UND-Gatters auf "H" und zwei Eingänge auf "L". Der Signalgeber 6 wird aktiviert, wenn alle drei Eingänge des UND-Gatter 5d auf "H" sind.
Stellt der Motorsensor 2 fest, daß der Motor des Kraftfahrzeugs angeschaltet ist, schaltet er auf "H".
Hierdurch wird der Auswertungsblock 5 "scharf" gemacht, da nun am IC-Baustein 5d zwei von drei Eingänge auf "H" sind.
Wird nun der Ausgang des Speichers 3 und/oder der Ausgang des Licht-Sensors 4 auf "H" gesetzt, d. h. die tatsächliche Uhrzeit stimmt mit einer gespeicherten Uhrzeit überein bzw. die erfaßten Lichtverhältnisse unterschreiten den vorgegebenen Schwellenwert, so schaltet das ODER-Gatter 5a den Ausgangs auf "H". Jetzt sind alle Eingänge des UND-Gatters 5d auf "H", und der Signalgeber 6 wird aktiviert.
Der Signalgeber 6 wird wieder abgestellt, wenn der Taster 7 gedrückt wird und in Folge ein "H"-Pegel an den TC-Baustein 5b gesendet wird, wodurch dessen Ausgang auf "L" gesetzt wird. Hierdurch wird der Flip-Flop-IC-Baustein 5c gesetzt, und dessen mit dem Eingang des IC-Bausteins 5d verbundener Ausgang wird und bleibt "L". Da somit in ein Eingang des UND-Gatters 5d auf "L" liegt 5d auf "low" liegt, schaltet dieser auch nicht mehr durch, wodurch der Signalgeber deaktiviert ist.
Der Signalgeber kann bei dieser einfachen Ausführungsform erst wieder aktiviert werden, wenn der Motor abgestellt wurde.
Durch Abstellen des Motors wird das Ausgangssignal des Motorsensors 2 von "H" auf "L" gesetzt und der Flip- Flop-IC-Baustein 5c wieder in seine Ausgangsstellung zurückgesetzt. Die Lichtwarnvorrichtung ist somit "für die nächste Fahrt" in Bereitschaft gesetzt, d. h. nach einem erneuten Einschalten des Motors liegen wieder zwei Eingänge des IC-Bausteins 5d auf "H", so daß die Lichtwarnvorrichtung wieder aktiv ist.
Es sei erwähnt, daß die Aktivierung des Signalgebers grundsätzlich auch bei Überschreitung eines vorgegebenen Lichtschwellenwertes erwirkt werden kann, so daß beispielsweise am Ende eines Tunnels dem Kraftfahrzeugfahrer das "Ausschalten" des Scheinwerferlichts signalisiert wird.
Im Rahmen der Erfindung liegt es ferner, einen weiteren Sensor bereitzustellen, der feststellt, ob das Scheinwerferlicht eingeschaltet oder ausgeschaltet ist. Mit einem derartigen, beispielsweise als Magnetfeldsensor ausgebildeten Sensor kann der Signalgeber automatisch z. B. nach Lichteinschaltung deaktiviert werden bzw. kann ein Aktivieren des Signalgebers bei eingeschaltetem Licht von vornherein unterbleiben.
Es sei ferner darauf hingewiesen, daß für eine selbsttätige Deaktivierung des Signalgebers bei Aktivierung des Signalgebers ein vordefiniertes Zeitfenster beispielsweise von 30 Sekunden für die Dauer der Aktivierung vorgesehen sein kann.
Die Erfindung umfaßt darüber hinaus Ausführungsformen einer erfindungsgemäß autarken Lichtwarnvorrichtung, die einen Bewegungssensor aufweisen. Der Bewegungssensor, beispielsweise in der Art eines pyroelektrischen Sensors, überwacht hierbei den Fahrgastraum, insbesondere den Bereich des Fahrersitz. Für die Bestimmung des aktuell vorliegenden Betriebszustandes des Kraftfahrzeuges ergibt sich somit folgendes: Werden keine Bewegungen erkannt, so gilt das Kraftfahrzeug als nicht benutzt und ist somit mit dem vorstehend beschriebenen Motor-Betriebszustand "Motor aus" vergleichbar. Werden Bewegungen im Fahrgastraum detektiert, so gilt das Fahrzeug als in Benutzung genommen, worauf die Lichtwarnvorrichtung in einer in Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschriebenen, entsprechenden Art und Weise aktiviert wird.

Claims (15)

1. Lichtwarnvorrichtung für Kraftfahrzeuge umfassend
wenigstens einen lichtempfindlichen Sensor (4) zur Erfassung umgebender Lichtverhältnisse,
einen optischen und/oder akustischen Signalgeber (6),
eine Schaltungslogik zur Aktivierung des Signalgebers (6)
eine Einrichtung (1) zur Energieversorgung, und
einen Motor-Sensor (2) zur Erkennung des Betriebszustandes des Kraftfahrzeugmotors, wobei eine Änderung des Betriebszustandes von "Motor aus" in "laufender Motor" in Folge einer damit verbunden Änderung des Ausgangssignals des Motor-Sensors ein "Aufwecken" der Lichtwarnvorrichtung derart bewirkt,
daß in Folge des "Aufweckens" die Schaltungslogik unter Verwendung des lichtempfindlichen Sensors ein Unterschreiten der Lichtverhältnisse unter einen definierten Lichtschwellenwert erkennt und bei Unterschreitung des Lichtschwellenwertes den Signalgeber (6) aktiviert.
2. Lichtwarnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgungseinrichtung (1) eine Batterie umfaßt.
3. Lichtwarnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgungseinrichtung (1) eine Solarzelle umfaßt.
4. Lichtwarnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch eine gegen äußere Umwelteinflüsse, wie UV-Einstrahlung oder Temperaturschankungen im wesentlichen resistente Befestigungseinrichtung.
5. Lichtwarnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor-Sensor (2) einen Erschütterungssensor, einen Feld-Sensor oder einen db-Sensor umfaßt.
6. Lichtwarnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (7) zum Deaktivieren des Signalgebers (6).
7. Lichtwarnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Folge einer Aktivierung des Signalgebers (6) ein Zeitfenster zur Deaktivierung des Signalgebers (6) vorgesehen ist.
8. Lichtwarnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Sensor zum Erfassen eines an- bzw. abgeschalteten Zustandes des Scheinwerferlichtes derart, daß die Deaktivierung des Signalgebers erfolgt und/oder die Aktivierung unterbleibt.
9. Lichtwarnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungslogik bei Überschreitung des von den Lichtverhältnissen abhängigen Signals über einen definierten Lichtschwellenwert den Signalgeber (6) aktiviert.
10. Lichtwarnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Änderung des Betriebszustandes von "laufender Motor" in "Motor aus" in Folge einer damit verbunden Änderung des Ausgangssignals des Sensors (2) ein "Einschlafen" der Lichtwarnvorrichtung bewirkt.
11. Lichtwarnvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaländerung eine Aktivierung des Signalgebers (6) und unter Ansprechen auf dessen Deaktivierung das "Einschlafen" der Lichtwarnvorrichtung bewirkt.
12. Lichtwarnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Uhr und einen Kalender sowie einen Speicher (3) zum Speichern von vorbestimmbaren und/oder Datums-abhängigen Uhrzeiten zu denen in Folge eines "Aufweckens" die Schaltungslogik den Signalgeber aktiviert.
13. Lichtwarnvorrichtung für Kraftfahrzeuge umfassend
eine Uhr, einen Kalender sowie einen Speicher (3) zum Speichern von vorbestimmbaren und/oder datumsabhängigen Uhrzeiten für eine Unterschreitung umgebender Lichtverhältnisse unter einen Lichtschwellenwert,
einen optischen und/oder akustischen Signalgeber (6), eine Schaltungslogik zur Aktivierung des Signalgebers (6),
eine Einrichtung (1) zur Energieversorgung, und
einen Motor-Sensor (2) zur Erkennung des Betriebszustandes des Kraftfahrzeugmotors, wobei eine Änderung des Betriebszustandes von "Motor aus" in "laufender Motor" in Folge einer damit verbunden Änderung des Ausgangssignals des Motor-Sensors (2) ein "Aufwecken" der Lichtwarnvorrichtung derart bewirkt,
daß in Folge des "Aufweckens" die Schaltungslogik unter Verwendung der im Speicher (3) gespeicherten Uhrzeiten bei Unterschreitung des Lichtschwellenwertes den Signalgeber (6) aktiviert.
14. Lichtwarnvorrichtung für Kraftfahrzeuge umfassend
eine Uhr, einen Kalender sowie einen Speicher (3) zum Speichern von vorbestimmbaren und/oder datumsabhängigen Uhrzeiten für eine Unterschreitung umgebender Lichtverhältnisse unter einen Lichtschwellenwert,
einen optischen und/oder akustischen Signalgeber (6),
eine Schaltungslogik zur Aktivierung des Signalgebers (6),
eine Einrichtung (1) zur Energieversorgung, und
einen Bewegungssensor zur Erfassung von Bewegungen innerhalb des Fahrgastraums zur Bestimmung des Betriebszustandes des Kraftfahrzeugs, wobei eine Änderung des Betriebszustandes von "nicht benutztes Fahrzeug" in "benutztes Fahrzeug" in Folge einer damit verbunden Änderung des Ausgangssignals des Bewegungssensors ein "Aufwecken" der Lichtwarnvorrichtung derart bewirkt,
daß in Folge des "Aufweckens" die Schaltungslogik unter Verwendung der im Speicher (3) gespeicherten Uhrzeiten bei Unterschreitung des Lichtschwellenwertes den Signalgeber (6) aktiviert.
15. Lichtwarnvorrichtung für Kraftfahrzeuge umfassend
wenigstens einen lichtempfindlichen Sensor (4) zur Erfassung umgebender Lichtverhältnisse,
einen optischen und/oder akustischen Signalgeber (6),
eine Schaltungslogik zur Aktivierung des Signalgebers (6),
eine Einrichtung (1) zur Energieversorgung, und
einen Bewegungssensor zur Erfassung von Bewegungen innerhalb des Fahrgastraums zur Bestimmung des Betriebszustandes des Kraftfahrzeugs, wobei eine Änderung des Betriebszustandes von "nicht benutztes Fahrzeug" in "benutztes Fahrzeug" in Folge einer damit verbunden Änderung des Ausgangssignals des Bewegungssensors ein "Aufwecken" der Lichtwarnvorrichtung derart bewirkt,
daß in Folge des "Aufweckens" die Schaltungslogik unter Verwendung des lichtempfindlichen Sensors ein Unterschreiten der Lichtverhältnisse unter einen definierten Lichtschwellenwert erkennt und bei Unterschreitung des Lichtschwellenwertes den Signalgeber (6) aktiviert.
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